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DE2703424C2 - Farbwerk für Offset-Druckmaschinen - Google Patents

Farbwerk für Offset-Druckmaschinen

Info

Publication number
DE2703424C2
DE2703424C2 DE2703424A DE2703424A DE2703424C2 DE 2703424 C2 DE2703424 C2 DE 2703424C2 DE 2703424 A DE2703424 A DE 2703424A DE 2703424 A DE2703424 A DE 2703424A DE 2703424 C2 DE2703424 C2 DE 2703424C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
roller
ink
inking unit
offset printing
printing machines
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE2703424A
Other languages
English (en)
Other versions
DE2703424B1 (de
Inventor
Hermann 8900 Augsburg Fischer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG filed Critical MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
Priority to DE2703424A priority Critical patent/DE2703424C2/de
Priority to CH44178A priority patent/CH615117A5/de
Priority to US05/872,891 priority patent/US4129077A/en
Publication of DE2703424B1 publication Critical patent/DE2703424B1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2703424C2 publication Critical patent/DE2703424C2/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41FPRINTING MACHINES OR PRESSES
    • B41F31/00Inking arrangements or devices
    • B41F31/02Ducts, containers, supply or metering devices
    • B41F31/14Applications of messenger or other moving transfer rollers
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S101/00Printing
    • Y10S101/32Means to vary the time of contact of one or more rollers in an ink train

Landscapes

  • Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Offset-Druckmaschinen mit einer einen eigenen Antrieb aufweisenden Duktorwalze, die in einem Farbkasten umläuft und einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbabnahmewalze, die die Farbe den nachgeschalteten Farbwerkswalzen zuführt
Derartige Farbwerke können entweder als Filmfarbwerke ausgebildet sein, bei denen die Farbabnahmewalze in dauerndem Kontakt mit der Farbkastenwalze steht Sie können aber auch als Heberfeuchtwerke ausgestaltet sein, bei denen die Farbabnahmewalze nur taktmäßig in Kontakt mit der Farbkastenwalze kommt, vgL M-A-N-Druckmaschinen-Nachrichten, Heft 62, Seiten 3 bis 18, insbesondere Bilder 14 und 6.
Filmfarbwerke haben den Nachteil, daß bei Verarbeitung von kleineren Papierformaten bei Bogenmaschinen bzw. schmaleren Bahnen bei Rollenmaschinen durch das vom Plattenzylinder in das Feuchtwerk gelangende Feuchtwasser, das sich über die ganze Breite der Feuchtwerkswalzen verteilt, also auch im Bereich der nichtdruckenden Randzonen auftritt, ein
ίο Überschuß an Wasser im Farbwerk zustande kommt Dieser Wasserüberschuß führt insbesondere in den Randbereichen zu einer Wasser-Farbe-Emulsion mit einem überhöhten Wasseranteil Dies führt nicht nur zum Tonen, es besteht vielmehr auch die Gefahr, daß die
is übersättigte Wasser-Farbe-Emulsion an den Randbereichen abspritzt
Heberfarbwerke haben den Nachteil, daß durch den nur zeitweiligen Kontakt der Farbabnahmewalze mit der Farbkastenwalze notwendigerweise ein relativ dicker Farbstreifen übertragen werden muß. Dieser Farbstreifen ist beim Druck größerer einfarbiger Flächen bei hohen Maschinengeschwindigkeiten auch dann nicht mit Sicherheit so weit zu verreiben, daß er auf dem Druckerzeugnis nicht mehr erkennbar ist, wenn viele Verreibstellen vorgesehen werden, die jedoch den Bauaufwand des Farbwerkes erhöhen. Viele Verreibstellen führen darüber hinaus zu einem auf Änderungen der Farbzufuhr träge reagierenden Farbwerk.
Hiervon ausgehend ist es das Ziel der Erfindung, ein
Farbwerk der eingangs genannten Gattung so auszubilden, daß der Drucker es entweder als Filmfarbwerk oder als Heberfarbwerk je nach dem zu druckenden Sujet betreiben kann.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht daß die
y> Farbabnahmewalze mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit antreibbar und wahlweise in eine von zwei Stellungen überführbar ist wobei in der ersten Stellung sowohl Kontakt zur Farbkastenwalze als auch zur nächstliegenden Farbwerkswalze besteht, während
■to in der zweiten Stellung nur Kontakt zur Farbwerkswalze besteht daß eine schwenkbar gelagerte Transportwalze vorhanden ist die in der ersten Stellung mittels einer Verriegelung in dauernder Anlage an der Farbabnahmewalze gehalten und in der zweiten
4"> Stellung mittels eines Nockentriebes taktmäßig als Heber zwischen Farbkastenwalze und Farbabnahmewalze hin- und herbewegbar angeordnet ist, und daß ein Antrieb mit variabler Geschwindigkeit zur Drehung der Farbkastenwalze in der ersten Stellung etwa mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit und in der zweiten Stellung mit einer geringeren Oberflächengeschwindigkeit vorgesehen ist
Bei Anwendung dieser Maßnahmen ist der Drucker je nach dem zu druckenden Sujet und dessen Format in der Lage, jeweils eine Betriebsart für das Farbwerk zu wählen, die zu optimalen Ergebnissen führt
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der
bo Erfindung anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Farbwerkes und die
F i g. 2 und 3 Teildarstellungen des Farbwerks nach F i g. 1 in anderen Arbeitsstellungen.
br> Das Farbwerk umfaßt einen Farbkasten 1 mit einem Farbmesser 2, dessen eine Kante an einer Farbkastenwalze 3 anliegt Die Farbkastenwalze 3 weist eine metallische, farbannehmende Oberfläche auf. Der Spalt
zwischen dem Farbmesser 2 und der Farbkastenwalze 3 ist mittels Stellschrauben 4 zonenweise einstellbar. Die Farbkastenwalze 3 weist einen eigenen Antriebsmotor 5 auf, dessen Geschwindigkeit in einem weiteren Bereich einstellbar ist.
Die Farbkastenwalze 3 kann mit einer Farbabnahmewalze 6 zusammenwirken, die ebenfalls eine metallische, farbannehmende Oberfläche aufweist Die Farbabnahmewalze 6 ist an den nicht dargestellten Maschinenseitenwänden mittels einstellbarer Lager 7, beispielsweise Doppele.yzenteriager, befestigt Die Farbabnahmewalze 6 steht in dauerndem Kontakt mit einer Farbwerkswalze 8, die eine elastische Oberfläche, beispielsweise aus Hartgummi, aufweist und ebenfalls an der Maschinenseitenwand, gegebenenfalls einstellbar, gelagert ist Der Farbwerkswalze 8 sind weitere Farbwerkswalzen 9,10, II sowie zwei Auftragswalzen 12 nachgeschaltet, die an einem Plattenzylinder 13 anliegen. Fest mit der Farbabnahmewalze 6 sowie den Farbwerkswalzen 9 und 11, die als changierend gelagert«: Reiber mit metallischer Oberfläche ausgebildet sind, sind Zahnräder 14, 15 und 16 verbunden. Diese Zahnräder stehen fiber Ritzel 17,18,19 mit einem Zahnrad 20, das fest mit dem Plattenzylinder 13 verbunden ist, in Eingriff. Die Farbabnahmewalze 6 sowie die Farbwerkswalzen 9 und U werden daher etwa mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit gedreht, mit der der Plattenzylinder 13 umläuft
Das Farbwerk weist weiterhin eine Transportwalze 21 auf, die mittels einstellbarer Lager 22 an beiden Enden an je einem Schwenkhebel 23 befestigt ist. Die Schwenkhebel 23 sind um Achsen 24 an den Maschinenseitenwänden schwenkbar gelagert Zumindest einer der beiden Schwenkhebel 23 ist unter der Wirkung einer Zugfeder 25 in Anlage an einem Nocken 26 gehalten. Der Nocken 26 ist fest mit einem Ritzel 27 verbunden, das mit einem weiteren Ritzel 28 kämmt In das Ritzel 28 greift ein Kegelrad 29 ein, das fest mit der einen Kupplungsscheibe 30 einer Trennkupplung verbunden ist Die andere Kupplungsscheibe 31 ist auf eine Welle 32 aufgesetzt, die mit dem Maschinenantrieb in Verbindung steht An der Kupplungsscheibe 31 liegt unter der Wirkung einer Druckfeder 33, deren eines Ende sich an einer maschinenfesten Stützscheibe 34 abstützt, eine lose auf die Welle 32 aufgesetzte Schaltscheibe 35 an. Die Schaltscheibe trägt um 180° versetzt zwei Mitnehmerzapfen 36, die von zwei gabelförmigen Enden eines Schalthebels 37 übergriffen werden. Der Schalthebel 37 ist um eine mpschinenfeste Achse 38 schwenkbar gelagert Sein freies Ende weist einen Verriegelungsansatz 39 auf. Der Verriegelungsansatz 39 kann mit einer entsprechenden Verriegelungsausnehmung 40 des Schwenkhebels 23 zusammenarbeiten. Außerdem ist eine um einen maschinenfesten Zapfen 41 schwenkbar gelagerte Verriegelungsklinke 42 für den Schalthebel 37 vorgesehen.
F i g. 1 zeigt das Farbwerk in der Stellung, in der es als Filmfarbwerk arbeitet In dieser Stellung befindet sich die Farbabnahmewalze 6 in dauerndem Kontakt sowohl mit der Farbkastenwalze 3 als auch mit der Farbwerkswalze 8. Der Antrieb für den Nocken 26, mit dem der Schwenkhebel 23 betätigt wird, ist durch Lösen der beiden Kupplungsscheiben 30, 31 voneinander unterbrochen. Gleichzeitig ist der Schwenkhebel 23 mittels des Schalthebels 37 und der Verriegelungsklinke 42 in einer festen Endstellung gehalten.
In dieser Stellung sind die Lager 22 der Transportwalze 21 so eingestellt daß die Transportwalze 21 als Reiterwalze an der Farbabnahmewalze 6 läuft Anstelle der Doppelexzenteriager könnten beispielsweise auch einfache Exzenterlager Verwendung finden, die in je einem um die Drehachse der Farbwerkswalze 8 schwenkbaren Stellhebel gehalten sind, in der dargestellten Lage der Teile ist weiterhin der Antriebsmotor 5 variabel einstellbar, so daß die Oberflächengeschwindigkeit der Farbkastenwalze 3 der vom Plattenzylinder 13 her angetriebenen Farbabnahmewalze 6 sujetbedingt entsprechend angepaßt ist
Mit dem Farbwerk in der Anordnung gemäß der F i g. 1 wird bevorzugt dann gearbeitet wenn das Sujet größere zu bedruckende Flächen aufweist die volle Breite des Farbwerks ausnutzt und eine Streifenbildung
is mit Sicherheit vermieden werden solL
Die F i g. 2 und 3 zeigen die wesentlichen Teile des Farbwerks nach F i g. 1 in der Stellung, in der das Farbwerk als Heberfarbwerk arbeitet In dieser Stellung ist die Farbabnahmewalze 6 durch Betätigung des einstellbaren Lagers 7 geringfügig aus der in F i g. t wiedergegebenen Lage in Richtung des Pfeiles a bewegt worden. Die Farbabnahmewalze 6 bewegt sich dabei etwa auf einem Kreisbogen um die Farbwerkswaize 8. Hierbei wird der Kontakt zur Farbkastenwalze 3 aufgehoben. Gleichzeitig wird die Verriegelungskiinke 42 ausgehoben, so daß die Druckfeder 33 die beiden Kupplungsscheiben 31,30 zusammenführt und damit die Trennkupplung schließt so daß der Nocken 26 nunmehr von der Welle 32 aus angetrieben werden kann. Beim Schließen der Trennkupplung 30,31 ist gleichzeitig der Verriegelungsansatz 39 des Schalthebels 37 aus der Verriegelungsausnehmung 40 herausgeführt worden. Der Schwenkhebel 23 kann sich daher nunmehr unter der Wirkung des Nockens 26 und der Zugfeder 25 in bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles c um die Achse 24 bewegen. In der einen Endstellung des Schwenkhebels 23 steht dabei die Transportwalze 21 in Berührung mit der Farbabnahmewalze 6, wie F i g. 2 zeigt In dieser Lage gibt die Transportwalze 21 Farbe an die zwangsläufig angetriebene, in Richtung des Pfeiles d umlaufende Farbabnahmewalze 6 ab. Anschließend beginnt die Zugfeder 25 den Schwenkhebel 23 unter dauernder Anlage am Nocken 26 in Richtung des Pfeiles c zu bewegen, bis die in F i g. 3 wiedergegebene Lage erreicht ist. In dieser Lage liegt die Transportwalze 21 an der Farbkastenwalze 3 an und nimmt von dieser Farbe ab, um diese Farbe dann, sobald die Stellung nach F i g. 2 wieder erreicht ist an die Farbabnahmewalze 6 weiterzugeben.
so Arbeitet das Farbwerk, wie in den Fig.2 und 3 dargestellt als Heberfarbwerk, so wird der Antriebsmotor 5 so eingestellt daß die Farbkastenwalze 3 mit einer geringen Geschwindigkeit die wesentlich unter der des Plattenzylinders 13 liegt umläuft
Um die notwendigen Spalte zwischen der Farbkastenwalze 3, der Transportwalze 21 und der Farbabnahmewalze 6 einstellen zu können, sind die beiden einstellbaren Lager 7 und 22 vorgesehen. Darüber hinaus kann auch noch ein einstellbarer Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges des Schwenkhebels 23 in Richtung des Pfeiles c vorgesehen sein.
Für die Anwendbarkeit der Erfindung ist nicht wesentlich, wie die der Farbabnahmewalze 6 nachgeordneten Farbwerkswalzen angeordnet sind. Die
br> Ei findung wäre also beispielsweise auch dann anwendbar, wenn noch zusätzliche Reibstellen vorgesehen wären. Für normale Ansprüche reicht jedoch die Anordnung gemäß F i g. 1 aus.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen mit einer einen eigenen Antrieb aufweisenden Farbkastenwal-' ze, die in einem Farbkasten umläuft, und einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbabnahmewalze, die die Farbe den nachgeschalteten Farbwalzen zuführt, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabnahmewalze (6) mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit antreibbar und wahlweise in eine von zwei Stellungen überführbar ist, wobei in der ersten Stellung sowohl Kontakt zur Farbkastenwalze (3) als auch zur nächstliegenden Farbwerkswalze (8) besteht, während in der zweiten Stellung nur Kontakt zur Farbwerkswalze (8) besteht, daß eine schwenkbar gelagerte Transportwalze (21) vorhanden ist, die in der ersten Stellung mittels einer Verriegelung in dauernder Anlage an der Farbabnahmewalze (6) gehalten und in der zweiten Stellung mittels eines Nockentriebes (26 bis 34) taktmäßig als Heber zwischen Farbkastenwalze (3) und Farbabnahmewalze (6) hin- und herbewegbar angeordnet ist, und daß ein Antrieb (5) mit variabler Geschwindigkeit zur Drehung der Farbkastenwalze (3) in der ersten Stellung etwa mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit und in der zweiten Stellung mit einer geringeren Oberflächengeschwindigkeit vorgesehen ist
2. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabnahmewalze (6) mittels eines Doppelexzenterlagers (7) wechselweise in eine der beiden Stellungen überführbar ist
3. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Antriebsgetriebekette zum Antrieb des Nockens (26) eine Trennkupplung (30,31) vorgesehen ist
4. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabnahmewalze (6) zwangläufig etwa mit Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit angetrieben ist
5. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Farbabnahmewalze (6) eine farbannehmende, metallische Oberfläche aufweist
6. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Transportwalze (21) eine farbannehmende, elastische Oberfläche aufweist
DE2703424A 1977-01-28 1977-01-28 Farbwerk für Offset-Druckmaschinen Expired DE2703424C2 (de)

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CH44178A CH615117A5 (de) 1977-01-28 1978-01-16
US05/872,891 US4129077A (en) 1977-01-28 1978-01-27 Dual feed inking system for offset printing machines

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DE2703424A DE2703424C2 (de) 1977-01-28 1977-01-28 Farbwerk für Offset-Druckmaschinen

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