DE2703424C2 - Farbwerk für Offset-Druckmaschinen - Google Patents
Farbwerk für Offset-DruckmaschinenInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/02—Ducts, containers, supply or metering devices
- B41F31/14—Applications of messenger or other moving transfer rollers
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- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Offset-Druckmaschinen mit einer einen eigenen Antrieb aufweisenden
Duktorwalze, die in einem Farbkasten umläuft und einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden
Farbabnahmewalze, die die Farbe den nachgeschalteten Farbwerkswalzen zuführt
Derartige Farbwerke können entweder als Filmfarbwerke ausgebildet sein, bei denen die Farbabnahmewalze
in dauerndem Kontakt mit der Farbkastenwalze steht Sie können aber auch als Heberfeuchtwerke
ausgestaltet sein, bei denen die Farbabnahmewalze nur taktmäßig in Kontakt mit der Farbkastenwalze kommt,
vgL M-A-N-Druckmaschinen-Nachrichten, Heft 62,
Seiten 3 bis 18, insbesondere Bilder 14 und 6.
Filmfarbwerke haben den Nachteil, daß bei Verarbeitung
von kleineren Papierformaten bei Bogenmaschinen
bzw. schmaleren Bahnen bei Rollenmaschinen durch das vom Plattenzylinder in das Feuchtwerk
gelangende Feuchtwasser, das sich über die ganze Breite der Feuchtwerkswalzen verteilt, also auch im
Bereich der nichtdruckenden Randzonen auftritt, ein
ίο Überschuß an Wasser im Farbwerk zustande kommt
Dieser Wasserüberschuß führt insbesondere in den Randbereichen zu einer Wasser-Farbe-Emulsion mit
einem überhöhten Wasseranteil Dies führt nicht nur zum Tonen, es besteht vielmehr auch die Gefahr, daß die
is übersättigte Wasser-Farbe-Emulsion an den Randbereichen
abspritzt
Heberfarbwerke haben den Nachteil, daß durch den nur zeitweiligen Kontakt der Farbabnahmewalze mit
der Farbkastenwalze notwendigerweise ein relativ dicker Farbstreifen übertragen werden muß. Dieser
Farbstreifen ist beim Druck größerer einfarbiger Flächen bei hohen Maschinengeschwindigkeiten auch
dann nicht mit Sicherheit so weit zu verreiben, daß er auf dem Druckerzeugnis nicht mehr erkennbar ist, wenn
viele Verreibstellen vorgesehen werden, die jedoch den
Bauaufwand des Farbwerkes erhöhen. Viele Verreibstellen führen darüber hinaus zu einem auf Änderungen
der Farbzufuhr träge reagierenden Farbwerk.
Farbwerk der eingangs genannten Gattung so auszubilden,
daß der Drucker es entweder als Filmfarbwerk oder als Heberfarbwerk je nach dem zu druckenden
Sujet betreiben kann.
y> Farbabnahmewalze mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit
antreibbar und wahlweise in eine von zwei Stellungen überführbar ist wobei in der ersten
Stellung sowohl Kontakt zur Farbkastenwalze als auch zur nächstliegenden Farbwerkswalze besteht, während
■to in der zweiten Stellung nur Kontakt zur Farbwerkswalze
besteht daß eine schwenkbar gelagerte Transportwalze vorhanden ist die in der ersten Stellung mittels
einer Verriegelung in dauernder Anlage an der Farbabnahmewalze gehalten und in der zweiten
4"> Stellung mittels eines Nockentriebes taktmäßig als
Heber zwischen Farbkastenwalze und Farbabnahmewalze hin- und herbewegbar angeordnet ist, und daß ein
Antrieb mit variabler Geschwindigkeit zur Drehung der Farbkastenwalze in der ersten Stellung etwa
mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit und in der zweiten Stellung mit einer geringeren Oberflächengeschwindigkeit
vorgesehen ist
Bei Anwendung dieser Maßnahmen ist der Drucker je nach dem zu druckenden Sujet und dessen Format in der
Lage, jeweils eine Betriebsart für das Farbwerk zu wählen, die zu optimalen Ergebnissen führt
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen in Verbindung
mit der Beschreibung eines Ausführungsbeispieles der
bo Erfindung anhand der Zeichnung. Auf dieser zeigt
F i g. 1 eine schematische Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Farbwerkes und die
F i g. 2 und 3 Teildarstellungen des Farbwerks nach F i g. 1 in anderen Arbeitsstellungen.
br> Das Farbwerk umfaßt einen Farbkasten 1 mit einem
Farbmesser 2, dessen eine Kante an einer Farbkastenwalze 3 anliegt Die Farbkastenwalze 3 weist eine
metallische, farbannehmende Oberfläche auf. Der Spalt
zwischen dem Farbmesser 2 und der Farbkastenwalze 3 ist mittels Stellschrauben 4 zonenweise einstellbar. Die
Farbkastenwalze 3 weist einen eigenen Antriebsmotor 5 auf, dessen Geschwindigkeit in einem weiteren Bereich
einstellbar ist.
Die Farbkastenwalze 3 kann mit einer Farbabnahmewalze 6 zusammenwirken, die ebenfalls eine metallische,
farbannehmende Oberfläche aufweist Die Farbabnahmewalze 6 ist an den nicht dargestellten Maschinenseitenwänden
mittels einstellbarer Lager 7, beispielsweise Doppele.yzenteriager, befestigt Die Farbabnahmewalze
6 steht in dauerndem Kontakt mit einer Farbwerkswalze 8, die eine elastische Oberfläche, beispielsweise aus
Hartgummi, aufweist und ebenfalls an der Maschinenseitenwand,
gegebenenfalls einstellbar, gelagert ist Der Farbwerkswalze 8 sind weitere Farbwerkswalzen 9,10,
II sowie zwei Auftragswalzen 12 nachgeschaltet, die an
einem Plattenzylinder 13 anliegen. Fest mit der Farbabnahmewalze 6 sowie den Farbwerkswalzen 9
und 11, die als changierend gelagert«: Reiber mit
metallischer Oberfläche ausgebildet sind, sind Zahnräder 14, 15 und 16 verbunden. Diese Zahnräder stehen
fiber Ritzel 17,18,19 mit einem Zahnrad 20, das fest mit
dem Plattenzylinder 13 verbunden ist, in Eingriff. Die
Farbabnahmewalze 6 sowie die Farbwerkswalzen 9 und U werden daher etwa mit der gleichen Oberflächengeschwindigkeit
gedreht, mit der der Plattenzylinder 13 umläuft
Das Farbwerk weist weiterhin eine Transportwalze 21 auf, die mittels einstellbarer Lager 22 an beiden
Enden an je einem Schwenkhebel 23 befestigt ist. Die Schwenkhebel 23 sind um Achsen 24 an den
Maschinenseitenwänden schwenkbar gelagert Zumindest einer der beiden Schwenkhebel 23 ist unter der
Wirkung einer Zugfeder 25 in Anlage an einem Nocken 26 gehalten. Der Nocken 26 ist fest mit einem Ritzel 27
verbunden, das mit einem weiteren Ritzel 28 kämmt In das Ritzel 28 greift ein Kegelrad 29 ein, das fest mit der
einen Kupplungsscheibe 30 einer Trennkupplung verbunden ist Die andere Kupplungsscheibe 31 ist auf
eine Welle 32 aufgesetzt, die mit dem Maschinenantrieb in Verbindung steht An der Kupplungsscheibe 31 liegt
unter der Wirkung einer Druckfeder 33, deren eines Ende sich an einer maschinenfesten Stützscheibe 34
abstützt, eine lose auf die Welle 32 aufgesetzte Schaltscheibe 35 an. Die Schaltscheibe trägt um 180°
versetzt zwei Mitnehmerzapfen 36, die von zwei gabelförmigen Enden eines Schalthebels 37 übergriffen
werden. Der Schalthebel 37 ist um eine mpschinenfeste Achse 38 schwenkbar gelagert Sein freies Ende weist
einen Verriegelungsansatz 39 auf. Der Verriegelungsansatz 39 kann mit einer entsprechenden Verriegelungsausnehmung
40 des Schwenkhebels 23 zusammenarbeiten. Außerdem ist eine um einen maschinenfesten
Zapfen 41 schwenkbar gelagerte Verriegelungsklinke 42 für den Schalthebel 37 vorgesehen.
F i g. 1 zeigt das Farbwerk in der Stellung, in der es als Filmfarbwerk arbeitet In dieser Stellung befindet sich
die Farbabnahmewalze 6 in dauerndem Kontakt sowohl mit der Farbkastenwalze 3 als auch mit der Farbwerkswalze 8. Der Antrieb für den Nocken 26, mit dem der
Schwenkhebel 23 betätigt wird, ist durch Lösen der beiden Kupplungsscheiben 30, 31 voneinander unterbrochen.
Gleichzeitig ist der Schwenkhebel 23 mittels des Schalthebels 37 und der Verriegelungsklinke 42 in
einer festen Endstellung gehalten.
In dieser Stellung sind die Lager 22 der Transportwalze 21 so eingestellt daß die Transportwalze 21 als
Reiterwalze an der Farbabnahmewalze 6 läuft Anstelle der Doppelexzenteriager könnten beispielsweise auch
einfache Exzenterlager Verwendung finden, die in je einem um die Drehachse der Farbwerkswalze 8
schwenkbaren Stellhebel gehalten sind, in der dargestellten Lage der Teile ist weiterhin der Antriebsmotor 5
variabel einstellbar, so daß die Oberflächengeschwindigkeit der Farbkastenwalze 3 der vom Plattenzylinder
13 her angetriebenen Farbabnahmewalze 6 sujetbedingt entsprechend angepaßt ist
Mit dem Farbwerk in der Anordnung gemäß der F i g. 1 wird bevorzugt dann gearbeitet wenn das Sujet
größere zu bedruckende Flächen aufweist die volle Breite des Farbwerks ausnutzt und eine Streifenbildung
is mit Sicherheit vermieden werden solL
Die F i g. 2 und 3 zeigen die wesentlichen Teile des Farbwerks nach F i g. 1 in der Stellung, in der das
Farbwerk als Heberfarbwerk arbeitet In dieser Stellung ist die Farbabnahmewalze 6 durch Betätigung des
einstellbaren Lagers 7 geringfügig aus der in F i g. t wiedergegebenen Lage in Richtung des Pfeiles a bewegt
worden. Die Farbabnahmewalze 6 bewegt sich dabei etwa auf einem Kreisbogen um die Farbwerkswaize 8.
Hierbei wird der Kontakt zur Farbkastenwalze 3 aufgehoben. Gleichzeitig wird die Verriegelungskiinke
42 ausgehoben, so daß die Druckfeder 33 die beiden Kupplungsscheiben 31,30 zusammenführt und damit die
Trennkupplung schließt so daß der Nocken 26 nunmehr von der Welle 32 aus angetrieben werden kann. Beim
Schließen der Trennkupplung 30,31 ist gleichzeitig der
Verriegelungsansatz 39 des Schalthebels 37 aus der Verriegelungsausnehmung 40 herausgeführt worden.
Der Schwenkhebel 23 kann sich daher nunmehr unter der Wirkung des Nockens 26 und der Zugfeder 25 in
bzw. entgegen der Richtung des Pfeiles c um die Achse 24 bewegen. In der einen Endstellung des Schwenkhebels
23 steht dabei die Transportwalze 21 in Berührung mit der Farbabnahmewalze 6, wie F i g. 2 zeigt In dieser
Lage gibt die Transportwalze 21 Farbe an die zwangsläufig angetriebene, in Richtung des Pfeiles d
umlaufende Farbabnahmewalze 6 ab. Anschließend beginnt die Zugfeder 25 den Schwenkhebel 23 unter
dauernder Anlage am Nocken 26 in Richtung des Pfeiles c zu bewegen, bis die in F i g. 3 wiedergegebene Lage
erreicht ist. In dieser Lage liegt die Transportwalze 21 an der Farbkastenwalze 3 an und nimmt von dieser
Farbe ab, um diese Farbe dann, sobald die Stellung nach F i g. 2 wieder erreicht ist an die Farbabnahmewalze 6
weiterzugeben.
so Arbeitet das Farbwerk, wie in den Fig.2 und 3
dargestellt als Heberfarbwerk, so wird der Antriebsmotor 5 so eingestellt daß die Farbkastenwalze 3 mit einer
geringen Geschwindigkeit die wesentlich unter der des Plattenzylinders 13 liegt umläuft
Um die notwendigen Spalte zwischen der Farbkastenwalze 3, der Transportwalze 21 und der Farbabnahmewalze
6 einstellen zu können, sind die beiden einstellbaren Lager 7 und 22 vorgesehen. Darüber
hinaus kann auch noch ein einstellbarer Anschlag zur Begrenzung des Schwenkweges des Schwenkhebels 23
in Richtung des Pfeiles c vorgesehen sein.
Für die Anwendbarkeit der Erfindung ist nicht wesentlich, wie die der Farbabnahmewalze 6 nachgeordneten
Farbwerkswalzen angeordnet sind. Die
br> Ei findung wäre also beispielsweise auch dann anwendbar,
wenn noch zusätzliche Reibstellen vorgesehen wären. Für normale Ansprüche reicht jedoch die
Anordnung gemäß F i g. 1 aus.
Claims (6)
1. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen mit einer einen eigenen Antrieb aufweisenden Farbkastenwal-'
ze, die in einem Farbkasten umläuft, und einer mit der Farbkastenwalze zusammenwirkenden Farbabnahmewalze,
die die Farbe den nachgeschalteten Farbwalzen zuführt, dadurch gekennzeichnet,
daß die Farbabnahmewalze (6) mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit antreibbar und
wahlweise in eine von zwei Stellungen überführbar ist, wobei in der ersten Stellung sowohl Kontakt zur
Farbkastenwalze (3) als auch zur nächstliegenden Farbwerkswalze (8) besteht, während in der zweiten
Stellung nur Kontakt zur Farbwerkswalze (8) besteht, daß eine schwenkbar gelagerte Transportwalze
(21) vorhanden ist, die in der ersten Stellung mittels einer Verriegelung in dauernder Anlage an
der Farbabnahmewalze (6) gehalten und in der zweiten Stellung mittels eines Nockentriebes (26 bis
34) taktmäßig als Heber zwischen Farbkastenwalze (3) und Farbabnahmewalze (6) hin- und herbewegbar
angeordnet ist, und daß ein Antrieb (5) mit variabler Geschwindigkeit zur Drehung der Farbkastenwalze
(3) in der ersten Stellung etwa mit Plattenzylinder-Oberflächengeschwindigkeit
und in der zweiten Stellung mit einer geringeren Oberflächengeschwindigkeit vorgesehen ist
2. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Farbabnahmewalze (6) mittels eines Doppelexzenterlagers (7) wechselweise in eine der beiden
Stellungen überführbar ist
3. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in der Antriebsgetriebekette zum Antrieb des Nockens (26) eine Trennkupplung
(30,31) vorgesehen ist
4. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Farbabnahmewalze (6)
zwangläufig etwa mit Plattenzylinderumfangsgeschwindigkeit angetrieben ist
5. Farbwerk für Offset-Druckmaschinen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet daß die Farbabnahmewalze (6) eine farbannehmende, metallische Oberfläche aufweist
6. Farbwerk für Off set-Druckmaschinen nach
einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet daß die Transportwalze (21) eine
farbannehmende, elastische Oberfläche aufweist
Priority Applications (3)
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Family Applications (1)
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Legal Events
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