[go: up one dir, main page]
More Web Proxy on the site http://driver.im/

DE2701012A1 - Stopfen fuer zentrifugenglaeser - Google Patents

Stopfen fuer zentrifugenglaeser

Info

Publication number
DE2701012A1
DE2701012A1 DE19772701012 DE2701012A DE2701012A1 DE 2701012 A1 DE2701012 A1 DE 2701012A1 DE 19772701012 DE19772701012 DE 19772701012 DE 2701012 A DE2701012 A DE 2701012A DE 2701012 A1 DE2701012 A1 DE 2701012A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
stopper
stopper according
closure
serum
blood
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE19772701012
Other languages
English (en)
Inventor
Karl-Georg Woenne
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Sparlab Herstellung und V GmbH
Original Assignee
Sparlab Herstellung und V GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Sparlab Herstellung und V GmbH filed Critical Sparlab Herstellung und V GmbH
Priority to DE19772701012 priority Critical patent/DE2701012A1/de
Publication of DE2701012A1 publication Critical patent/DE2701012A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/502Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes with fluid transport, e.g. in multi-compartment structures
    • B01L3/5021Test tubes specially adapted for centrifugation purposes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B01PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
    • B01LCHEMICAL OR PHYSICAL LABORATORY APPARATUS FOR GENERAL USE
    • B01L3/00Containers or dishes for laboratory use, e.g. laboratory glassware; Droppers
    • B01L3/50Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes
    • B01L3/508Containers for the purpose of retaining a material to be analysed, e.g. test tubes rigid containers not provided for above
    • B01L3/5082Test tubes per se
    • B01L3/50825Closing or opening means, corks, bungs

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Analytical Chemistry (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Hematology (AREA)
  • Clinical Laboratory Science (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Stopfen für Zentrifugengläser
  • Die Erfindung betrifft einen Stopfen für Zentrifugengläser, insbesondere für die Gewinnung von Blutserum aus Vollblut.
  • Bei vielen Blutuntersuchungen wird nicht das Vollblut, sondern das Serum untersucht, also der von den Blutkörperchen und von Fibrin befreite flüssige Anteil des Blutes. Das Serum wird durch Zentrifugation gewonnen. Das sogenannte Zentrifugat, der Blutkuchen, sitzt dann im Zentrifugenglas unten, und der überstand wird vom Serum gebildet. Zur Gewinnung des Serums wird dies vorsichtig abpipettiert, da ein Ausgießen nicht möglich ist, weil sonst wiederum eine Vermischung des Blutes erfolgt. Aber auch beim Abpipettieren besteht die Gefahr, daß nicht zum Serum gehörende Bestandteile des Blutes mit aufgesaugt werden, was zu Analysenfehlern führen kann.
  • Seit einiger Zeit werden Kunststoff-Granulate als sogenannte Zentrifugierhilfen verwendet. Diese Granulate, die beispielsweise aus Polystyrol oder Polypropylen bestehen können, sind unregelmäßige Körner mit einer Korngröße von ca. 2 bis 3 mm. Diese Körner werden in das noch leere Zentrifugenglas in dosierter Menge eingegeben, wonach das Blut eingefüllt, das Zentrifugenglas verschlossen und die Zentrifugation durchgeführt wird. Aufgrund der spezifischen Dichte der Granulate, aber auch aufgrund ihrer elektro-chemischen Ladung schieben sich die als Zentrifugierhilfe verwendeten Granulate in die Grenzschicht zwischen Serum und Blutkuchen. Dadurch wird eine Stabilisierung der Grenzschicht erzielt, so daß das Serum in einfacher Weise abpipettiert und und sogar abgegossen werden kann, ohne daß Teile des Blutkuchens erneut mit dem Serum vermischt werden.
  • Insbesondere bei Reihenuntersuchungen bedeutet das Abwiegen des Granulats und das einzelne Einfüllen in die Zentrifugenröhrchen einen Arbeitsaufwand, der den Zeitfaktor bei der Durchführung von Blutbestimmungen nachteilig beeinflußt. Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Weg zu schaffen, der hier eine Vereinfachung bringt, ohne daß die Serumgewinnung dadurch qualitativ und quantitativ beeinträchtigt wird.
  • Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, daß die Dosierung des Kunststoffgranulats nicht von der Person durchgeführt zu werden braucht, die das Vollblut in das Zentrifugenglas einbringt bzw. das Serum dem Glas entnimmt. Da die Zentrifugengläser ohnehin für die Durchführung der Zentrifugation mit einem Stopfen verschlossen werden, und für jede Serumgewinnung ein neuer Stopfen verwendet wird, kann der Stopfen als Hohlstopfen ausgebildet und als Verpackungseinheit der vordosierten Menge des Granulats verwendet werden. Dabei wird der Stopfen so ausgebildet, daß er das Granulat spätestens bei Erreichen einer bestimmten Umdrehungszahl während des Zentrifugierens freigibt. Diese Arbeitsweise betrifft nicht nur die Dosierung von Granulaten als Zentrifugierhilfe für die Serumgewinnung.
  • Vielmehr können auch andere Stoffe, vorzugsweise in körniger Form, in dem Hohlstopfen vorverpackt werden und von diesem dann während der Zentrifugation in die zu zentrifugierende Flüssigkeit ausgegeben werden.
  • Der erfindungsgemäße Stopfen ist somit dadurch gekennzeichnet, daß er als an seiner -Oberseite verschlossener Hohlstopfen ausgebildet ist, der im Innern eine vorbestimmte Menge eines körnigen oder granulatförmigen Feststoffs enthält und an seiner Unterseite einen Verschluß aufweist, der sich bei Erreichen einer vorbestimmten Umdrehungszahl infolge der Zentrirugalkraft selbständig zur Entleerung des Feststoffs in das Zentrifugenglas öffnet.
  • Die Schließkraft des Verschlusses kann im Voraus den jeweiligen gewünschten Verhältnissen angepaßt werden. Dabei ist der Verschluß vorzugsweise so ausgebildet, daß seine Teile auch in geöffentem Zustand am Stopfen hängen bleiben, so daß lediglich der auszugebende Feststoff in das Zentrifugenglas gelange Der Stopfen kann bereits bei seiner Herstellung mit der dosierten Menge des Feststoffes gefüllt und dann verschlossen werden, was maschinell erfolgen kann und mit einer erheblichen Zeiteinsparung verbunden ist.
  • Als Verschluß dient vorzugsweise eine als Boden des Hohlstopfen dienende Klappe, die entgegen einer Federkraft öffenbar ist. Besonders bei Granulaten mit einer ausreichend großen Teilchengröße ist es auch möglich, am unteren Rand des Hohlstopfens einzelne elastische Finger radial nach innen ragen zu lassen, die sich unter der Zentrifugalkraft nach unten unter Bildung einer größeren Öffnung biegen, so daß der Stopfeninhalt ausgegeben werden kann. Weiterhin kann als Verschluß auch ein Kolben vorgesehen sein, der mit definierter Reibung in der Innenwand des Hohlstopfens geführt ist oder eine Kappe, die auf die Unterseite des Stopfens aufgesetzt ist und sich bei einer vorbestimmten Belastung vom Stopfen löst.
  • Der Hohlstopfen wird an seiner Oberseite nach dem Befüllen mit dem Granulat mit einer Kunststoffolie oder -platte versiegelt. Es ist aber auch möglich, den Stopfen mit einem abnehmbaren Deckel zu verschließen, der vorzugsweise einstückig mit dem übrigen Stopfen gespritzt und über eine Verbindungslasche mit dem Mantel des Hohlstopfens verbunden ist. Auch kann der Hohlstopfen bereits bei seiner Herstellung an der Oberseite fest verschlossen werden, so daß die Befüllung dann durch den Verschluß hindurch erfolgt.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsformen in Verbindung mit der Zeichnung und den Ansprüchen In der Zeichnung zeigen Fig. 1 einen Querschnitt durch eine Ausführungsform der Erfindung und Fig. 2 eine Ansicht der Ausführungsform von unten.
  • Bei der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsform der Erfindung ist ein Stopfen 1 für ein Zentrifugenglas aus Hohlstopfen ausgebildet. Er ist, abgesehen von dem nachträglich aufgesiegelten Deckel 2 in einem Stück im Spritzguß aus Polypropylen gefertigt. Der Stopfen 1 weist zwei übereinander liegende rohrförmige Abschnitte verschiedenen Durchmessers auf. Der untere Abschnitt 3 dient zum Einschieben in das Zentrifugenglas und weist außen umlaufende Dichtungsrippen 4 auf.
  • Der obere Abschnitt 5 hat einen größeren Durchmesser als der untere Abschnitt 3, und.der Übergang ist als Anlageschulter 6 ausgebildet. Am oberen Rand weist der Abschnitt 5 einen Verstärkungswulst 7 auf, der auch die Auflagefläche zum Aufsiegeln des Deckels 2 bildet.
  • Der obere Abschnitt 5 des Stopfens 1 ermöglicht eine Vergrößerung des Volumens der Kammer 8 des Hohlstopfens unabhängig vom Durchmesser des Zentrifugenglases und erleichtert außerdem das Aufsetzen und Abnehmen des Stopfens durch Bildung einer ausreichend großen Griffläche. Die Kammer 8 ist an ihrer Unterseite durch eine scheibenförmige Klappe 9 verschlossen, deren Durchmesser etwas kleiner ist als der Innendurchmesser der unteren Öffnung 10 des Abschnitts 3. Die Klappe 9 ist über eine als federndes Scharnier dienende Kunststofflasche 11 mit dem unteren Rand 12 des Abschnitts 3 verbunden und ist einstückig mit der Klappe 9 und dem Hohlstopfen 1 ausgebildet.
  • Beim Spritzen des Hohlstopfens wurde die Lasche 11 in einer um ca. 150 nach innen geneigten Stellung geformt, so daß eine Kraft erforderlich ist, um die Klappe 9 in die Ebene der unteren Öffnung des Hohlstopfens zu bringen.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform hat der zum Einstecken in das Zentrifugenglas bestimmte Abschnitt 3 einen Außendurchmesser von ca. 14 mm und eine Höhe von ca. 10 mm. Der Abschnitt 5 hat einen Außendurchmesser von ca. 17 mm und eine Höhe von ebenfalls ca. 10 mm. Das Volumen der Kammer 8 beträgt ca. 2 ml.
  • Der durch die Schrägstellung der Klappe 9 gebildete etwas vergrößerte Spalt 13 zwischen Klappe 9 und Innenwand 14 des Abschnitts 3 beträgt an seiner breitesten Stelle ca. 1,5 mm.
  • Im Hohlstopfen 1 befindet sich eine abgewogene Menge eines Kunststoffgranulats 15 (0,5 g) aus Polystyrol, das zur Erleichterung der Trennung von Blutserum aus Vollblut dient und sich während der Zentrifugation des Blutes in der Grenzschicht zwischen Blutkuchen und Serum ansammelt. Die Korngröße des Granulats liegt bei 2 bis 3 mm. Die einzelnen Körner können somit in der schrägen Ruhelage der Klappe 9 nicht durch den Spalt 14 zwischen Klappe 9 und Rand 12 herausfallen. Auch reichen weder das Eigengewicht noch die Masse der Granulatfüllung aus, die Klappe 9 bei normaler Handhabung des Stopfens 1 so weit nach unten zu drücken, daß sie sich öffnet. Vielmehr hält die Klappe 9 auch bei einer federnden Schwenkbewegung bis in die Ebene der Öffnung 10 diese verschlossen. Erst wenn wesentlich höhere Kräfte einwirken, nämlich die Zentrifugalkräfte während des Zentrifugierens, dann schwenkt die Klappe so weit nach unten, daß die Granulatkörper aus dem Hohlstopfen in das Zentrifugenglas fallen können. Die Federkraft der Lasche 11 ist bei der dargestellten Ausführungsform auf die Granulatmenge und auf das Eigengewicht der Klappe 9 so eingestellt, daß sich die Klappe in einer für die Serumgewinnung gebräuchlichen Zentrifuge bei Erreichen von einer Drehzahl von 1000 U/min öffnet. Da die Zentrifuge während der Tren- nung noch höher dreht, ist gewährleistet, daß sich der gesamte Inhalt des Hohlstopfens entleert.
  • Die Erfindung ist nicht auf die hier beschriebene AusfUhrungsform beschränkt, vielmehr sind Abwandlungen davon möglich, ohne daß der -Rahmen der Erfindung verlassen wird. So können anstelle eines Kunststoffgranulats auch andere Materialien in den Hohlstopfen gegeben werden, beispielsweise solche, die sich im der Zentrifugation unterworfenen Medium auflösen und/oder mit diesem eine chemische Reaktion eingehen. Durch entsprechende Dimensionierung der Zuhaltekrart des Verschlusses im Verhältnis zu der jeweils während des Zentrifugierens entwickelten Zentrifugalkraft kann auch der Zeitpunkt der Zugabe des Stopfen inhalts in die zu zentrifugierende Flüssigkeit beeinflußt bzw.
  • vorbestimmt werden.
  • Leerseite

Claims (12)

  1. Ansprüche Stopfen für Zentrifugengläser, insbesondere fUr die Gewinnung von Blutserum aus Vollblut, dadurch gekennzeichnet, daß er als an seiner Oberseite verschlossener Hohlstopfen (1) ausgebildet ist, im Innenraum (8) eine vorbestimmte Menge eines kõrnigen oder granulatförmigen Feststoffes (15) enthält und an seiner Unterseite (12) einen Verschluß (9) aufweist, der sich bei Erreichen einer vorbestimmten Umdrehungszahl infolge der Zentrifugalkraft selbsttätig zur Entleerung des Feststoffs in das Zentrifugenglas öffnet.
  2. 2. Stopfen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkraft des Verschlusses (9) auf einen vorbestimmten Wert eingestellt ist.
  3. 3. Stopfen nach Anspruch 1 oder 2 mit einem Inhalt aus als Zentrifugierhilfe dienendem Kunststoffgranulat, insbesondere in einer Menge von ca. 0,5 g und mit einer Teilchengröße von ca.
    2 bis 3 mm, dadurch gekennzeichnet, daß die Schließkraft des Verschlusses in etwa der Zentrifugalkraft entspricht, die bei einer Drehzahl von ca. 1500 U/min in einer zur Serumgewinnung dienenden Zentrifuge auf den Verschluß einwirkt.
  4. 4. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß er aus einem elastischen Kunststoff durch Spritzguß hergestellt ist.
  5. 5. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) auch in geöffnetem Zustand mit dem Stopfen verbunden ist.
  6. 6. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) durch Federkraft in seiner Schließstellung gehalten wird.
  7. 7. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß aus einer Bodenplatte (9) besteht, deren Durchmesser geringfügig kleiner ist als der lichte Durchmesser der Bodenöffnung (10) des Stopfens und die Platte (9) nach Art einer Klappe mit einem elastischen Scharnier (11) mit dem öffnungsrand (12) verbunden ist.
  8. 8. Stopfen nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Bodenplatte (9) durch die Federkraft des Scharniers (11) geringfügig in das Innere (8) des Stopfens (1) geneigt ist.
  9. 9. Stopfen nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß von elastisch biegsamen Fingern gebildet wird, die vom offnungsrand radial nach innen verlaufen.
  10. 10. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschluß (9) und der Mantel (3, 5) des Stopfens einstückig gespritzt sind.
  11. 11. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er durchsichtig ausgebildet ist.
  12. 12. Stopfen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß er an seiner Oberseite durch eine aufgesiegelte Membran (2) verschlossen ist.
DE19772701012 1977-01-12 1977-01-12 Stopfen fuer zentrifugenglaeser Pending DE2701012A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701012 DE2701012A1 (de) 1977-01-12 1977-01-12 Stopfen fuer zentrifugenglaeser

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19772701012 DE2701012A1 (de) 1977-01-12 1977-01-12 Stopfen fuer zentrifugenglaeser

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2701012A1 true DE2701012A1 (de) 1978-07-13

Family

ID=5998529

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19772701012 Pending DE2701012A1 (de) 1977-01-12 1977-01-12 Stopfen fuer zentrifugenglaeser

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2701012A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036220A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-23 Ken Heistad Heimreid Verfahren bei und vorrichtung zur untersuchung von nicht geronnenem blut
EP1407820A1 (de) * 2003-05-22 2004-04-14 Agilent Technologies Inc., A Delaware Corporation Septum mit Klappe

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3036220A1 (de) * 1979-10-04 1981-04-23 Ken Heistad Heimreid Verfahren bei und vorrichtung zur untersuchung von nicht geronnenem blut
EP1407820A1 (de) * 2003-05-22 2004-04-14 Agilent Technologies Inc., A Delaware Corporation Septum mit Klappe

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2359670C2 (de) Anordnung zur physikalischen und chemischen Getrennthaltung der Phasen einer Flüssigkeit
DE60019240T2 (de) Vorrichtung zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe
US4055501A (en) Fluid collection device with phase partitioning means
DE69413157T2 (de) Abnahmeröhrchen
DE69518102T2 (de) Abnahmevorrichtung
EP0019794B1 (de) Wasserreinigungsvorrichtung
US4425235A (en) Blood collection device with phase partitioning means
US3919085A (en) Plasma separator assembly
DE69425445T2 (de) Automatische probenbehälterhandhabung für zentrifuge und dazu verwendbarer rotor
EP1001845B1 (de) System zum zurverfügungstellen biologischer materialien
EP0877652B1 (de) Probengefäss zur blutabnahme
US4295974A (en) Blood sample collection and phase separation device
DE3316335C2 (de)
DE60023633T2 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Trennung von Bestandteilen einer flüssigen Probe
US3882021A (en) Sealed assembly for separation of blood with anti-red cell barrier
US4246123A (en) Fluid collection device with phase partitioning means
DE2638743A1 (de) Vorrichtung zum ausgeben einer biologischen fluessigkeit
US3936373A (en) Fecal examination device
US3963119A (en) Serum separating apparatus
US4326959A (en) Blood separator and dispenser
DE3415580C2 (de)
DE2701012A1 (de) Stopfen fuer zentrifugenglaeser
DE60110951T2 (de) Zentrifugationsbehälter
EP0021065A1 (de) Filtrier- und Zentrifugenbecher
EP0137997B1 (de) Kunststoffbecher, insbesondere für Kondensmilch

Legal Events

Date Code Title Description
OHJ Non-payment of the annual fee