DE2757586A1 - Natrium-formylcyanamid und verfahren zu seiner herstellung - Google Patents
Natrium-formylcyanamid und verfahren zu seiner herstellungInfo
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Description
- Natrium-formylcyanamid und Verfahren zu seiner Herstellung
- Natrium-formylcyanamid und Verfahren zu seiner Herstellung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist Natrium-formylcyanamid in fester und definierter Form sowie ein Verfahren zu seiner Herstellung.
- Die Herstellung von Natrium-acylcyanamiden durch Umsetzung von säurehalogeniden mit Natrium-hydrogencyanamid ist bekannt: sie verläuft nach dem allgemeinen Reaktionsschema: R = Alkyl Das erste Glied der Natrium-acylcyanamid-Reihe, das bislang als definierte Substanz nicht beschriebene Natrium-formylcyanamid, ist auf diesem Wege jedoch nicht zugänglich, da kein entsprechendes Formylchlorid existiert. Da Natrium-formylcyanamid als Synthesereagenz, beispielsweise zur Heterocyclierung von o-Phenyldiaminderivaten, für die Herstellung von Pflanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Arzneimitteln von großem Interesse ist, bestand die Aufgabe, Natrium-formylcyanamid technisch einfach, umweltfreundlich und preisgünstig zugänglich zu machen.
- Überraschend ist es nun gelungen, diese Aufgabe zu erfüllen und Natrium-formylcyanamid darzustellen, dasne der Formel entsprechende Elementaranalyse sowie einen Schmelzpunkt von 256 - 257 OC besitzt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren der Herstellung von Natriumformylcyanamid ist dadurch gekennzeichnet, daß Natriumhydrogencyanamid mit einem Ameisensäureester in alkoholischer Phase umgesetzt wird:
r j HN in Alkohol\ Na+ H - +H-C-OR in C- OR in Alkohol C Na+ H--N--N+RH CC--O L 0' - In der Regel erfolgt die Umsetzung quantitativ, wennein Molverhältnis Natriumhydrogencyanamid: Ameisensäureester wie 1 : 1 bis 1: 1,1 angewendet wird. Dies bedeutet, daß die beiden Reaktionskomponenten in äquimolaren oder annähernd äquimolaren Mengen eingesetzt werden können. Selbstverständlich kann die Reaktion auch in Gegenwart überschüssigen Ameisensäureesters durchgeführt werden. Zweckmäßigerweise verfährt man so, daß das Reaktionsgemisch von Natriumhydrogencyanamid und Ameisensäureester in Alkohol unter Rühren so lange zum Sieden erhitzt wird, bis kein Cyanamid mehr nachgewiesen werden kann. Im allgemeinen ist die Umsetzung bei Siedetemperatur nach 15 bis 30 Minuten beendet.
- Natriumhydrogencyanamid ist in einfacher Weise aus kristallinem Cyanamid und Natriumhydroxid zugänglich *. Anstelle von * S. Weiss und H. Krommer, Angewandte Chemie 86, 590 tal974) Natriumhydrogencyanamid kann man auch von Natriumalkoholat und Cyanamid ausgehen, indem man in einem "EintopfverfahrenS eine Lösung von Natrium in Alkohol zunächst mit Cyanamid versetzt und das gebildete Natriumhydrogencyanamid durch Zugabe eines Ameisensäureesters erfindungsgemäß umsetzt.
- So stehen Natriummethylat als 30°/Oige methanolische Lösung und Cyanamid in kristalliner und reiner Form in technischen Mengen zur Verfügung.
- Zur quantitativen Isolierung des Reaktionsproduktes destilliert man den Alkohol bei Normaldruck ab oder engt im Vakuum zur Trockne ein.
- In der Regel werden Ausbeuten von 98-100 % und Produkte hoher Reinheit erhalten, wobei keinerlei Nebenprodukte, Abfall- und Schadstoffe und damit auch keine Abfallbeseitigungs- und Umweltprobleme auftreten.
- Die nachfolgenden Beispiele solleh die Erfindung erläutern.
- Beispiel 1 Ansatz: 5,75 g (0,250 g-Atom) Natrium 10,61 g (0,250 mol) SKW-Cyanamid F 1000, 99%ig 20,26 g (0,263 mol) Ameisensäureäthylester, 96%ig 80 ml Methanol 5,75 g (0,250 g-Atom) Natrium wurden in 80 ml Mehtanol gelöst.
- Es wurde auf 15 OC abgekühlt und 10,61 g (0,250 mol) Cyanamid unter Rühren zugegeben. Anschließend wurde mit 20,26 g (q263mok Ameisensäureäthylester unter Rühren und äußerer Kühlung mit kaltem Wasser versetzt (exotherme Reaktion). Nach 20minütigem Erhitzen unter Rückfluß wurde am Rotationsverdampfer im Vakuum zur Trockne eingeengt und der feste Rückstand anschließend bei 50 OC im Vakuum einer Wasserstrahlpumpe getrocknet. Ausbeute: 23,0 g (100 % d. Th.) Natrium-formylcyanamid mit Schmelzpunkt 252 - 253 cm: (Zers.) [*] C2HN2Na0 (92,03) Ber. N 30,44 Gef. N 30,27 Beispiel 2 Ansatz: 5,75 g (0,250 g-Atom) Natrium 10,61 g (0,250 mol) SKW-Cyanamid F 1000, 99%ig 16,25 g (0,263 mol) Ameisensäuremethylester, 97%ig 60 ml Methanol Zu einer Lösung von 5,75 g (0,250 g-Atom) Natrium in 60 ml Methanol wurden bei Raumtemperatur 10,61 g (0,250 mol) 99%iges Cyanamid unter Rühren zugegeben. Dann wurden unter Rühren und äußerer Kühlung mit kaltem Wasser 16,25 g (0,263 mol) 97%iger Ameisensäuremethylester zugesetzt. Es wurde noch 20 Minuten unter Rückfluß erhitzt und am Rotationsverdampfer im Vakuum zur Trockne eingeengt. Der feste Rückstand wurde anschließend bei 50 OC im Vakuum einer Wasserstrahlpumpe getrocknet. Die Ausbeute betrug 23,0 g (100 % d. Th.) Natrium-formylcyanamid vom Schmelzpunkt 255 - 256 OC (Zers.) [*g.
- * in der Kapillare im Metallblock C2HN2NaO (92,03) Ber. C 26,10 H 1,10 N 30,44 Gef. C 25,92 H 1,15 N 30,18 Beispiel 3 Ansatz: 355,5 g (2,00 mol) 30,4%ige methanolische Natriummethylatlösung technischer Qualität 84,94 g (2,00 mol) SKW-Ryanamid F 1000, 99Xig 123,82 g (2,00 mol) Ameisensäuremthylester, 97%ig 355,5 g (2,00 mol) 30,4%ige methanolische Natriummethylatlösung wurden mit 84,94 g (2,00 mol) 99%igem Cyanamid unter kräftigem Rühren versetzt. Dann wurden 123,82 g (2,00 mol) 97%iger Ameisensäuremethylester unter Rühren und äußerer Kühlung mit kaltem Wasser (exotherme Reaktion) während 45 Minuten zugetropft. Anschließend wurde noch 30 Minuten lang unter Rückfluß erhitzt, bis kein Cyanamid mehr nachgewiesen werden konnte. Das Reaktionsgemisch wurde am Rotationsverdampfer im Vakuum eingeengt, und der feste Rückstand bei 50 OC im Vakuum einer Wasserstrahlpumpe getrocknet. Auswaage: 184,0 g (100 % d. Th.) Natriumformylcyanamid mit Schmelzpunkt 240 - 241 OC (Zers.) t*].
- C2HN2NaO (92,03) Ber. N 30,44 Gef. N 30,68 20 g Natrium-formylcyanamid vom Schmelzpunkt 240 - 241 OC wurden mit 20 ml Wasser gewaschen, im Exsikkator über P4010 und anschließend noch bei 50 OC im Vakuum getrocknet. Hierbei wurden 8,2 g Natrium-formylcyanamid mit Schmelzpunkt 256 - 257 OC (zers.) L*] erhalten.
- Ber. C 26,10 H 1,10 N 30,44 Gef. C 25,90 H 1,12 N 30,26 r* in der Kapillare im Metallblock
Claims (5)
- Pat entansprüche 1. \ Natrium-formylcyanamid gekennzeichnet durch eine der Formel entsprechende Elementaranalyse sowie einen Schmelzpunkt von 256' - 257 OC.
- 2. Verfahren zur Herstellung von Natrium-formylcyanamid nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Natriumhydrogencyanamid mit Ameisensäureester in Gegenwart eines Alkohols als Reaktionsmedium umsetzt, wobei ein Molverhältnis Natriumhydrogencyanamid : Ameisensäureester wie 1 : 1 bis 1,1 angewendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Natrium-hydrogencyanamid mit dem entsprechenden Ameisensäureester bei Siedetemperatur umgesetzt wird.
- 4. Verfahren nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet. daß das Natriumhydrogencyanamid aus methanolischer Natriummethylatlösung im Molverhältnis 1 : 1 hergestellt und anschließend ohne vorhergehende Isolierung mit Ameisensäuremethyl- oder Ameisensäureäthylester umgesetzt wird.
- 5. Verwendung von Natrium-formylcyanamid nach Anspruch 1 zur Herstellung von Pflanzenschutz-, Schädlingsbekämpfungs- und Arzneimitteln.
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DE19772757586 DE2757586A1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Natrium-formylcyanamid und verfahren zu seiner herstellung |
Applications Claiming Priority (1)
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DE19772757586 DE2757586A1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Natrium-formylcyanamid und verfahren zu seiner herstellung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE2757586A1 true DE2757586A1 (de) | 1979-06-28 |
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Family Applications (1)
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DE19772757586 Withdrawn DE2757586A1 (de) | 1977-12-23 | 1977-12-23 | Natrium-formylcyanamid und verfahren zu seiner herstellung |
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Country | Link |
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DE (1) | DE2757586A1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS58128361A (ja) * | 1982-01-25 | 1983-07-30 | ヘンケル・コマンデイツトゲゼルシヤフト・アウフ・アクチエン | アシルシアナミドのアルカリ金属塩の製法 |
DE102019130148A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-12 | Alzchem Trostberg Gmbh | Verwendung von Acylcyanamiden oder deren Salze zur Regulierung des Pflanzenwachstums |
-
1977
- 1977-12-23 DE DE19772757586 patent/DE2757586A1/de not_active Withdrawn
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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JPS58128361A (ja) * | 1982-01-25 | 1983-07-30 | ヘンケル・コマンデイツトゲゼルシヤフト・アウフ・アクチエン | アシルシアナミドのアルカリ金属塩の製法 |
EP0084836A2 (de) * | 1982-01-25 | 1983-08-03 | Henkel Kommanditgesellschaft auf Aktien | Verfahren zur Herstellung der Alkalimetallsalze von Acylcyanamiden |
EP0084836A3 (en) * | 1982-01-25 | 1984-07-04 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for the production of alkali-metal salts of acyl cyanamides |
US4595782A (en) * | 1982-01-25 | 1986-06-17 | Henkel Kommanditgesellschaft Auf Aktien | Process for the preparation of alkali metal salts of acyl cyanamides |
DE102019130148A1 (de) * | 2019-11-08 | 2021-05-12 | Alzchem Trostberg Gmbh | Verwendung von Acylcyanamiden oder deren Salze zur Regulierung des Pflanzenwachstums |
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