DE2754179C2 - Einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeschaltete Bearbeitungsstation mit einer Bahnführungseinrichtung - Google Patents
Einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeschaltete Bearbeitungsstation mit einer BahnführungseinrichtungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeschaltete Bearbeitungsstation
mit einer Bahnführungseinrichtung, in der mindestens zwei freie Randbereiche einer bedruckten Bahn übereinanderliegend
zusammengeführt werden, und mit einem nachgeschalteten Querschneidwerk.
Bei den einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeschalteten Bearbeitungsstationen dieser Art besteht die
Gefahr, daß die im Querschneidwerk geschnittenen Bahnen an den von der Schnittkante und den freien
Randbereichen umschlossenen Ecken beim Durchlauf durch weitere Bearbeitungsvorrichtungen, wie z. B.
Sammelzylinder, flattern, umknicken und zu Eselsohren oder dergleichen verknittert werden. Besonders störend
wirkt sich diese Erscheinung aus, wenn ein zweiter Schneidvorgang vorgesehen ist, wodurch eine bereits
umgeknickte Ecke ein ästhetisch noch ungünstigeres Aussehen bekommt Als eine der Ursachen für derartige
Störungen wurde die infolge Reibungselektrizität sich einstellende elektrostatische Aufladung von Bahnen angesehen,
wodurch es in Transportrichtung nach dem Querschneidwerk wegen der ungleichförmigen Ladungsbelegung
der Bahnen zu einem, insbesondere das Umknicken der freien Ecken fördernden Abstoßvorgang
kommt. Zur Behebung dieser Störeinflüsse hat man bereits vorgeschlagen, die Bahnen zu entladen. Befriedigende
Ergebnisse hat man hierdurch jedoch nicht erzielen können, insbesondere auch deshalb, weil die
elektrostatische Aufladung auch nur einen unter mehreren möglichen Störfaktoren darstellt
Nach der vorliegenden Erfindung soll daher die Aufgäbe
gelöst werden, die Bildung von Verknitterungen an den von den Schnittkanten des Querschneidwerks
und den freien Randkanten eingeschlossenen Ecken mit Sicherheit zu vermeiden.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß in Bahntransportrichtung
vor dem Querschneidwerk die Randbereiche derart aufladende Elektroden angeordnet sind, daß
die einander zugewandten Seiten der Randbereiche Ladung entgegengesetzter Polarität aufweisen.
Man erreicht mit dieser Maßnahme, daß die freien Randbereiche, insbesondere die freien Ecken an den
Schnittkanten, nach dem Querschneiden zuverlässig aneinander haften und im Durchlauf durch weitere Bearbeitungsvorrichtungen
nicht verknittern.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Elektroden zeitlich intermittierend, dem Abstand der vom Querschneidwerk bestimmten Schnittlänge entsprechend, an Spannung angeschlossen sein. Man erzielt dadurch im wesentlichen ein Aneinanderhaften lediglich der freien Ecken, wodurch die übrigen Randbereiche in normaler Weise aneinander liegen. Die geschnittenen Bahnteile bleiben daher gegeneinander leicht verschieblich und können so problemlos durch weitere Bearbeitungsmechanismen geschleust werden.
In einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung können die Elektroden zeitlich intermittierend, dem Abstand der vom Querschneidwerk bestimmten Schnittlänge entsprechend, an Spannung angeschlossen sein. Man erzielt dadurch im wesentlichen ein Aneinanderhaften lediglich der freien Ecken, wodurch die übrigen Randbereiche in normaler Weise aneinander liegen. Die geschnittenen Bahnteile bleiben daher gegeneinander leicht verschieblich und können so problemlos durch weitere Bearbeitungsmechanismen geschleust werden.
Bei mehreren Bahnen können an den Randbereichen nur der Bahnen Elektroden angeordnet sein, die nach
dem Durchlauf durch das Querschneidwerk außen zu liegen kommen. Insbesondere beim Zusammenlegen
oder beim Falzen von mehreren Bahnen erreicht man mit dieser Maßnahme, daß die geladenen Randbereiche
der äußeren Bahnen sich anziehen und dabei die Randbereiche der dazwischen liegenden weiteren Bahnen zusammenfassen.
Sollten diese Maßnahmen nicht ausreichen, was beim Zusammenlegen oder beim Falzen einer größeren Anzahl
von Bahnen der Fall sein könnte, so können an den Randbereichen der Bahn auf deren Ober- und Unterseite
Elektroden entgegengesetzter Polarität angeordnet sein. Dadurch wird der durch Influenzwirkung bereits
sich einstellende Effekt der unterschiedlichen Ladungsbelegung von Ober- und Unterseite der Randbereiche
noch verstärkt. Durch diese Maßnahmen kommt beispielsweise die positiv geladene Oberseite des Randbereichs
der einen Bahn mit der negativ geladenen Unterseite des Randbereichs der darüberliegenden Bahn unter
Anziehnungswirkung zur Auflage. Auch bei einer größeren Anzahl von übereinander zu legenden oder zu
falzenden Bahnen bleibt dadurch eine sichere Anlage der Randbereiche der Bahnen gewährleistet.
Zweckmäßigerweise sind in Transportrichtung der Bahn vor den Elektroden die Bahn zumindest an deren
Randbereichen auf der Ober- und Unterseite abgreifende Entladeelektroden angeordnet. Störeinflüsse, wie sie
bei durch Reibung hervorgerufener elektrostatischer
Ladung an der Bahn auftreten können, werden dadurch vermieden. Ferner läßt sich mit dieser Maßnahme die
erfindungsgemäß auf die Bahn aufzubringende elektrostatische Ladung exakter dosieren.
In einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung werden die Elektroden von die Bahnen
dem Querschneidwerk zuleitenden Zuführwalzen gebildet Ebenso können in einer anderen Ausführungsform
der Erfindung mit einem Falztrichter, bei welcher die beiden Randbereiche mindestens einer Bahn aufeinander
zu !\egen kommen, die Elektroden von die Bahnen
dem Querschneidwerk zuleitenden Zuführwalzen gebildet sein, die in den von Randbereichen der Bahn überfahrenen
Bereichen aus voneinander isolierten Elektrodenzylindern bestehen. In einfacher Weise lassen sich
dadurch mehrere Bahnen an den Randbereichen aufladen und dem Querschneidwerk zuführen.
Die Erfindung wird anhand der Zeichnung näher erläutert.
Es zeigt
F i g. 1 die schematische Seitenansicht eines für die Erfindung wesentlichen Teils einer der Rotationsdruckmaschine
nachgeordneten Bearbeitungsstation,
F i g. 2 die perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Bearbeitungsstation
mit einem Falztrichter und einem Querschneidwerk für mehrere Bahnen,
F i g. 3 eine Zuführwalze aus F i g. 2 in Einzeldarstellung und
F i g. 4 den Falztrichter aus F i g. 2 in Einzeldarstellung.
F i g. 1 zeigt eine von einem nicht dargestellten Rotationsdruckwerk
kommende Anzahl bedruckter Bahnen 1, von denen ein Teil über negativ geladene Elektroden
2 in Form von Zuführwalzen und der andere Teil über positiv geladene Elektroden 3 ebenfalls in Form von
Zuführwalzen zwei Vereinigungswalzen 4 und 5 zugeleitet wird. Die Bahnen 1 werden vor Erreichen der
Zuführwalzen auf der Ober- und Unterseite von sich über die Breite der Bahnen erstreckenden Entladeelektroden
6 abgegriffen. In Transportrichtung nach den Vereinigungswalzen 4 und 5 durchlaufen die übereinander
gelegten Bahnen 1 ein aus zwei Schneidzylindern 7 und 8 bestehendes Querschneidwerk.
Im Betrieb werden die in F i g. 1 von der rechten Seite
kommenden Bahnen 1 zunächst an den Entladeelektroden 6 entladen und werden anschließend elektrisch neutral
den als Zuführwalzen ausgebildeten negativen Elektroden 2 zugeleitet, wobei die Bahnunter: eite mit negativer
Ladung beaufschlagt wird. Infolge von Influenzwirkung baut sich auf der Bahnoberseite eine positive
Ladung auf. Werden nun mehrere Bahnen übereinander gelegt, so kommt jeweils die negativ geladene Bahnunterseite
mit der positiv geladenen Oberseite der darunterliegenden Bahn 1 unter Anziehungswirkjng zur Auflage.
Entsprechend, jedoch mit umgekehrten Ladungs Vorzeichen, läuft der Vorgang bei den in F i g. 1 von der
linken Seite einlaufenden Bahnen 1 ab. Dadurch ist gewährleistet, daß auch die in der Mitte zusammentreffenden
Oberseiten der unterschiedlichen aufgeladenen Bahnen unter Anziehungswirkung aneinander zur Auflage
kommen.
Die Bahnen 1 werden jeweils nur im Abstand der vom Querschneidwerk bestimmten Schnittlänge in Längenbereichen
9 mit Ladung beaufschlagt.
Die in Fig. 2 dargestellte Vorrichtung zum Falzen und Schneiden von Bahnen zeigt drei Bahnen 10, ί 1 und
12, die jeweils über eine Zuführwalze 13,14 und 15 einer als Vereinigungswalze dienenden Trichterwalze 16 zugeführt
werden. Die vereinigten Bahnen 10, 11 und 12 werden dann über einen Falztrichter 17 geführt und
durchlaufen anschließend Trichtereinlaufwalzen 18 und 19. Mach Verlassen der Trichtereinlaufwalzen 18 and 19
werden die trichtergefalzten Papierbahnen 10, 11 und 12 einem aus zwei Schneidwalzen 20 und 21 bestehenden
Querschneidwerk zugeführt In Transportrichtung der Bahnen 10,11, 12 vor den Zuführwalzen 13, 14 und
15 sind jeweils zwei die beiden Randbereiche der Bahnen 10,11 und 12 auf der Ober- und Unterseite abgreifende
Entladeelektroden 22 und 23 angeordnet
Bei den Zuführwalzen 13, 14 und 15, von denen in F i g. 3 eine Zuführwalze in Einzeldarstellung gezeigt ist,
sind in den Bereichen der Zuführwalze, die von den Randbereichen 24, 25 der Bahn überfahren werden,
zwei Zylinderabschnitte als Elektrodenzylinder 26 und 27 ausgebildet Die Elektrodenzylinder 26, 27 können
über in der Zeichnung nicht dargestellte Zuleitungen an regelbare, hohe Spannung entgegengesetzter Polarität
angeschlossen werden. Der zwischen den Elektrodenzylindern 26,27 gelegene Zylinderabschnitt 28 besteht aus
isolierendem Material. Die weiteren von der Bahn 10, 11,12 überfahrenen Elemente, wie Trichterwalze ί6 und
Falztrichter 17, sowie die Trichtereinlaufwalzen 18 und 19 bestehen zumindest in den von den Randbereichen
24, 25 der Bahn nicht überfahrenen Bereichen ebenfalls aus isolierendem Material.
In Fig.4, in der der Falztrichter 17 in Einzeldarstellung
gezeigt wird, ist der isolierende Mittelbereich mit 30 gekennzeichnet.
Im Betrieb der Falz- und Querschneidvorrichtung werden die von einem in der Zeichnung nicht dargestellten
Rotationsdruckwerk kommenden Bahnen 10,11 und 12 zunächst über die Zuführwalzen 13, 14 und 15 geleitet,
wobei sich vor Erreichen dieser Walzen die Randbereichs 24,25 der Bahnen, die durch Reibungselektrizität
mit e lektrostatischer Ladung versehen sein können, mittels der Entladeelektroden 22, 23 entladen können. Anschließend
werden die Randbereiche 24, 25 der Bahnen 10, 1:1 und 12 beim Überfahren der Elektrodenzylinder
26 und 27 von diesen mit elektrostatischer Ladung entgegengesetzter Polarität beaufschlagt. Die Randbereiche
24, 25 werden im Abstand der von dem Querschneidwerk bestimmten Schnittlänge in Längenbereichen
29 mit Ladung beaufsch agt.
Die Bereiche der Trichterwalze 16 und des Falztrichters
17, die von den zwischen den Randbereichen 24, 25 der Bahnen 10,11 und 12 gelegenen Bereichen überfahren
werden, sind aus isolierendem Material hergestellt, um ein Entladen der mit elektrostatischer Ladung versehenen
Randbereiche 24,25 zu verhindern.
Mittels der Trichtereinlaufwalzen 18,19 kommen die Randbereiche 24, 25 der am Falztrichter 17 gefalzten
Bahnen 10, 11 und 12 zur Anlage und haften aufgrund der unterschiedlichen elektrostatischen Ladung aneinander.
Dieses Aneinanderliegen bleibt auch nach dem Schneidvorgang gewährleistet, so daß bei nachfolgenden
Elearbeitungsgängen ein Flattern und Umknicken oder dergleichen Verknitterungen an den freien Ecken
der gefalzten und geschnittenen Bahnen 10, 11 und 12 mit Sicherheit vermieden werden können.
Will man verhindern, daß die aufgebrachten Ladungen beim fertiggestellten Produkt beim Blättern zu
stark aneinander haften, so können hierfür geeignete Entladevorrichtungen vorgesehen werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Einer Rollenrotationsdruckmaschine nachgeschaltete Bearbeitungsstation mit einer Bahnführungseinrichtung,
in der mindestens zwei freie Randbereiche einer bedruckten Bahn übereinanderliegend
zusammengeführt werden, und mit einem nachgeschalteten Querschneidwerk, dadurch
gekennzeichnet, daß in Bahntransportrichtung vor dem Querschneidwerk die Randbereiche
derart aufladende Elektroden (2,3,26,27) angeordnet sind, daß sie einander zugewandten Seiten der
Randbereiche Ladung entgegengesetzter Polarität aufweisen.
2. Bearbeitungsstation nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2, 3, 26, 27)
zeitlich intermittierend, dem Absta.id der vom Querschneidwerk
(7,8) bestimmten Schnittlänge entsprechend, an Spannung anschließbar sind.
3. Bearbeitungsstation nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
Bahnen (1, 10, 11, 12) die übereinanderliegend zusammengeführt werden nur Elektroden zur Aufladung
der Randbereiche der äußeren Bahnen vorgesehen sind.
4. Bearbeitungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an den
Randbereichen der Bahn (1, 10, 11, 12) auf deren Ober- und Unterseite Elektroden (2,3,26,27) entgegengesetzter
Polarität angeordnet sind.
5. Bearbeitungsstation nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in Transportrichtung
der Bahn (1,10,11,12) vor den Elektroden
(2,3,26,27) die Bahn zumindest an deren Randbereichen
auf der Ober- und Unterseite abgreifende Entladeelektroden (6,22,23) angeordnet sind.
6. Bearbeitungsstation nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Elektroden (2,3)
von die Bahnen (1,10,11,12) dem Querschneidwerk
(7,8) zuleitenden Zuführwalzen gebildet sind.
7. Bearbeitungsstation nach den Ansprüchen 1 bis 5 mit einem Falztrichter, bei welcher die beiden
Randbereiche mindestens einer Bahn (10,11,12) aufeinander
zu liegen kommen, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Endbereiche der Zuführwalzen
(13,14,15) aus voneinander isolierten Elektrodenzylindern
(26,27) bestehen.
Priority Applications (3)
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