DE2518336C2 - Verfahren zum Beigeben von Beilagen an eine zu falzende Papierbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Beigeben von Beilagen an eine zu falzende Papierbahn und Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H39/00—Associating, collating, or gathering articles or webs
- B65H39/14—Associating sheets with webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F13/00—Common details of rotary presses or machines
- B41F13/54—Auxiliary folding, cutting, collecting or depositing of sheets or webs
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Description
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Beigeben von Beilagen an eine zu falzende Papierbahn, bei dem
die Beilage vor dem Falzen und dem abschließenden Querschneiden der laufenden Papierbahn flächig und
registergerecht beigegeben und von dieser mitgenommen wird. Sie betrifft weiterhin eine Vorrichtung zur
Durchführung des Verfahrens.
Die Erfindung geht aus von einem Verfahren und einer Vorrichtung, wie sie in der GB-PS 3 59 075
beschrieben ist. Hierbei wird zwischen zwei Papierbahnen, denen die Beilagen beizugeben sind, eine weitere
querperforierte Papierbahn geringerer Geschwindigkeit zugeführt. Alle drei Papierbahnen werden zwischen
zwei Walzenpaare geführt, von denen das eine Walzenpaar eine an ihrem Umfang abgesetzte Walze
aufweist. Beim Durchlauf der Papierbahnen durch dieses eine Walzenpaar wird die perforierte Papierbahn
periodisch in flächigen Kontakt mit den schneller laufenden Papierbahnen gebracht. Gleichzeitig werden
die Papierbahnen hinter der jeweils vordersten Perforation von dem anderen Walzenpaar erfaßt, so
daß die vorderste Beilage durch Trennen längs der vordersten Perforation registergerecht zwischen die
beiden Papierbahnen gelangt. Diese Arbeitsweise ist sehr aufwendig. Eine registergerechte Beigabe der
Beilage ist nur dann gewährleistet, wenn die Perforationen registergerecht aufgetrennt werden,
ίο Das Auftreten elektrostatischer Elektrizität wird in der Druckindustrie allgemein als störend angesehen. Man ist bestrebt, das Auftreten elektrostatischer Elektrizität zu verhindern bzw. diese Elektrizität zu beseitigen. Es ist jedoch auch bekannt, elektrostatische Elektrizität bei Bogendruckmaschinen nutzbringend anzuwenden. Mit der elektrostatischen Aufladesprühelektrode einer Papieraufladevorrichtung werden die einzeln zu bedruckenden Papierbögen auf dem Mantel einer Anlagetrommel kontaktlos mittels elektrostatischer Elektrizität fixiert Der Transport der Papierbogen zu den Gummidruckzylindern erfolgt mittels elektrostatischer Elektrizität, die nach dem Bedrücken der Bögen wieder beseitigt wird. Die elektrostatische Aufladung bewirkt das Haften der Bögen auf der Auflagetrommel, die daher keine Greifzangen aufzuweisen braucht.
ίο Das Auftreten elektrostatischer Elektrizität wird in der Druckindustrie allgemein als störend angesehen. Man ist bestrebt, das Auftreten elektrostatischer Elektrizität zu verhindern bzw. diese Elektrizität zu beseitigen. Es ist jedoch auch bekannt, elektrostatische Elektrizität bei Bogendruckmaschinen nutzbringend anzuwenden. Mit der elektrostatischen Aufladesprühelektrode einer Papieraufladevorrichtung werden die einzeln zu bedruckenden Papierbögen auf dem Mantel einer Anlagetrommel kontaktlos mittels elektrostatischer Elektrizität fixiert Der Transport der Papierbogen zu den Gummidruckzylindern erfolgt mittels elektrostatischer Elektrizität, die nach dem Bedrücken der Bögen wieder beseitigt wird. Die elektrostatische Aufladung bewirkt das Haften der Bögen auf der Auflagetrommel, die daher keine Greifzangen aufzuweisen braucht.
Aus der DE-OS 17 61 807 ist bekannt, ein Endlosband
aus Gummi oder Polyäthylen mit einem darauf abgelegten Zinkoxydpapier zwischen zwei Koronaentladungseinheiten
entgegengesetzter Polarität hindurchzuführen, wodurch das Zinkoxydpapier elektrostatisch
aufgeladen wird, das dann infolge seiner Ladung auf dem ungeladenen Band haftet und im aufgeladenen
Zustand zu einer Belichtungsstation transportiert wird.
Eine ähnliche Transportvorrichtung zeigt die DE-PS 8 13 016, bei der ein Transportband aus Gummi oder
einem Thermoplast elektrostatisch aufgeladen wird, während ein darauf abgelegtes Papierblatt gleichzeitig
in Kontakt steht mit einem Metallzylinder. Durch die statische Elektrizität des Transportbandes haftet das
Papierblatt auf dem Band und wird auf diese Weise weitertransportiert.
Dieser Stand der Technik gibt jedoch keine Anregung dafür, wie einer laufenden und zu falzenden Papierbahn
lose Beilagen einzeln beigegeben werden können.
Es besteht daher die Aufgabe, das eingangs genannte Verfahren so zu verbessern, daß der laufenden
Papierbahn die Beilagen lose übergeben werden können, wobei die Übergabe rasch erfolgen soll, damit
so eine stets registergerechte Beigabe gewährleistet ist.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand eines Ausführungsbeispiels näher erläutert. Die Zeichnung
zeigt eine Seitenansicht auf einen Teil einer Rotationsmaschine, bei welcher die Erfindung verwirklicht ist.
Zwei Papierbahnen I, 2 werden von der jeweiligen Rolle jeweils einem Druckwerk 3,4 zugeführt. In diesen
beiden Druckwerken 3, 4 wird jede Papierbahn 1, 2 beidseitig bedruckt. Die Papierbahn 1 durchläuft
beispielsweise ein weiteres Druckwerk 5 und gelangt sodann, ebenso wie die Papierbahn 2 zu den
Wendestangen 6, 7, Schneidwalzen teilten zuvor jede Papierbahn. Die Papierbahn 1 wird hierbei aufgeteilt in
die Papierbahnen 8, 9, während die Papierbahn 2 aufgeteilt wird in die Papierbahnen 10, II. Alle vier
Papierbahnen 8,9, K), 11 werden durch Leitspindeln 15
so geführt, daß sie sich an der Trichtereinlaufswalze 16
vereinigen. Die vier vereinigten Papierbahnen gelangen von der Trichtereinlaufwalze 16 in den Falztrichter 17
und von dort in den Falzapparat 18, wo die Papierbahnen gefalzt und getrennt werden, so daß ein
fertiges Rotationsprodukt den Falzapparat 18 verläßt.
Im gezeigten Ausführungsbeispiel können der Papierbahn
8 ein- oder beidseits Beilagen, das heißt sogenannte Pianobogen, beigegeben werden. Diese
Beigabe wird nachfolgend erläutert
Die Papierbahn 8 wird nach Verlassen der Schneidwalze über eine Leitspindel 19 geführt, von wo sie dann
zwischen zw:i stabförmige Elektroden 14 beidseits der
Papierbahn 8 hindurchwandert Anschließend an diese beiden Elektroden 14 sind zwei Übergabezylinder 13
angeordnet zwischen denen die Papierbahn 8 hindurchwandert. Ober eine weitere Leitspindel 20 wird sodann
die Papierbahn 8 den Leitspindeln 15 und damit der Trichtereinlaufswalze 16 zugeführt
Auf die Übergabezylinder 13 werden die Beilagen aufgegeben, die sodann auf die laufende Papierbahn 8
gelangen. Das Haften der Beilagen auf der Papierbahn wird dadurch sichergestellt, daß die Papierbahn vor der
Beigabe der Beilagen durch die Elektroden 14 elektrostatisch aufgeladen wurde. Vorzugsweise werden
ebenfalls die Beilagen vor der iSeigabe zur laufenden Papierbahn elektrostatisch aufgeladen und
zwar mit einem Potential, welches demjenigen der Papierbahn (erzeugt durch die Elektroden 14) entgegengesetzt
ist Damit die entgegengesetzten Ladungen von Papierbahn und Beilage einander nicht aufheben, wird
das Potential der Papierbahn größer gewählt a!s dasjenige der Beilagen, so daß nach Verlassen der
Übergabezylinder 13 noch ein statisches Potential vorhanden ist welches ausreicht um die Beilagen sicher
auf der Papierbahn 8 haften zu lassen.
Die Aufgabe der Beilagen auf die Übergabezylinder kann auf verschiedene Weise erfolgen. Im dargestellten
Ausführungsbeispiel sind Rundstapelanleger 12 vorgesehen, welche die Beilagen taktrichtig auf die Übergabezylinder
13 übergeben. Es handelt sich um elektronisch gesteuerte Rundstapelanleger 12, die mit Anlegemarken
ausgerüstet sind. Beide Anleger 12 werden von der Rotationsmaschine angetrieben und sind so gelagert
daß ein Verschieben der Anleger um ein Viertel der Papierbahnbreite möglich ist Diese Verschiebemöglichkeit
dient dazu, um vier- bzw. zweiseitige Beilagen immer auf Anlegermitte verarbeiten zu können. Die
ίο elektronische Steuerung der Anleger stellt eine
kontinuierliche Zuführung der Beilagen auch bei unterschiedlicher Maschinengeschwindigkeit sicher.
Die Übergabezylinder 13 weisen vorzugsweise einen Durchmesser auf, welcher gleich den Durchmessern der
Druckzylinder in den Druckwerken 3, 4, 5 ist Die Übergabezylinder sind mit einem Greifersystem ausgerüstet
das eine exakte Bogenübergabe zur laufenden Papierbahn 8 gewährleistet. Durch die symmetrische
Anordnung ist gewährleistet, daß sowohl der Schön- als auch der Widerdruckseite der Papierbahn eine Beilage
zugeführt werden kann. Die P ^.-ierbahn 8 mit den
fixierten und haftenden Beilagen wird über die vorerwähnten Leitspindeln sodann der Trichtereinlaufwalze
16 zugeführt. Um ein Abstreifen der Beilagen sicher verhindern zu können, sind gegebenenfalls
zwischen der Trichtereinlaufwalze und dem Falztrichter Überführungszungen eingebaut.
Anhand eines 8sei;igen Rotationsprodukts ergeben sich folgende Möglichkeiten der Beilagenplazierung:
Bei Großumlegern zwischen den Seiten 2,3 und 6, 7; bei
Großeinlegern zwischen den Seiten 4, 5 und ggfs. zwischen den Seiten 2, 3 und 6, 7; bei Großbeilagen
zwischen den Seiten 2, 3 und 4, 5 und 6, 7; Normalbeilagen können 2- oder mehrseitig beigegeben
werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. Verfahren zum Beigeben von Beilagen an eine zu falzende Papierbahn, bei dem die Beilage vor dem
Falzen und dem abschließenden Querschneiden der laufenden Papierbahn flächig und registergerecht
beigegeben und von dieser mitgenommen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierbahn
vor dem Beigeben der Beilage elektrostatisch aufgeladen, die Beilage als loser Bogen beigegeben
und die elektrostatische Ladung nach dem Falzen beseitigt wird.
Z Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Beilagen vor Beigabe auf die
Papierbahn elektrostatisch aufgeladen werden, wobei die Polarität derjenigen der Papierbahn entgegengesetzt
und das statische Potential unterschiedlich ist.
3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß das statische Potential der Papierbahn größer gemacht wird als dasjenige der Beilagen.
4. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß vor einem Falzapparat (18) mindestens eine im Takt der Rotationsmaschine
arbeitende Übergabevorrichtung (12, 13) für lose Beilagen und vor dieser Übergabevorrichtung (12,
13) mindestens eine mit der Papierbahn (8) in Kontakt stehende Hochspannungselektrode (14)
und am Ausgang des Falzapparats (18) eine mit der gefalzten Papierbahn (8) in Kontakt tretende, die
vorhandene elektrostatische Ladung beseitigende Elektrode angeordnet ist
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß beidseits eier Papierbahn (8) je eine
Übergabevorrichtung (12,13) und je eine Hochspannungselektrode (14) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Übergabevorrichtung (12,
13) aus einem mit einem Anleger (12) für die Beilagen zusammenarbeitenden Übergabezylinder
(13) besteht.
7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet,
daß der Anleger (12) parallel zur Papierbahn (8) bzw. zum Übergabezylinder (13) verschiebbar ist.
Priority Applications (4)
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---|---|---|---|
DE2518336A DE2518336C2 (de) | 1975-04-25 | 1975-04-25 | Verfahren zum Beigeben von Beilagen an eine zu falzende Papierbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
CH386976A CH609006A5 (de) | 1975-04-25 | 1976-03-29 | |
US05/672,912 US4015837A (en) | 1975-04-25 | 1976-04-02 | Method and apparatus for inserting supplements into rotary press products |
JP51039485A JPS51145610A (en) | 1975-04-25 | 1976-04-09 | Method of and apparatus for inserting supplementary paper into rotary printing press |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE2518336A DE2518336C2 (de) | 1975-04-25 | 1975-04-25 | Verfahren zum Beigeben von Beilagen an eine zu falzende Papierbahn und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
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Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2518336A1 DE2518336A1 (de) | 1976-11-04 |
DE2518336C2 true DE2518336C2 (de) | 1982-07-08 |
Family
ID=5944946
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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JP (1) | JPS51145610A (de) |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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US9259891B2 (en) | 2013-06-14 | 2016-02-16 | Electronic Imaging Services, Inc. | Pad of labels and labels for use on store shelves in a retail environment |
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- 1975-04-25 DE DE2518336A patent/DE2518336C2/de not_active Expired
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- 1976-03-29 CH CH386976A patent/CH609006A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-04-02 US US05/672,912 patent/US4015837A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-04-09 JP JP51039485A patent/JPS51145610A/ja active Pending
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2518336A1 (de) | 1976-11-04 |
CH609006A5 (de) | 1979-02-15 |
JPS51145610A (en) | 1976-12-14 |
US4015837A (en) | 1977-04-05 |
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