DE2749035C2 - Vorrichtung zum schrittweisen Quertransport von langgestreckten Werkstücken - Google Patents
Vorrichtung zum schrittweisen Quertransport von langgestreckten WerkstückenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum schrittweisen Quertransport von langgestreckten Werkstükkcn,
bestehend aus zwei par?1' en Zuführstangen, die
an ihren gegenüberliegenden Lnden in zwei Lagereinheiten drehbar und axial verschiebbar gelagert sind und
zahlreiche Vorsprünge aufweisen, die im gegenseitigen Abstand auf den beiden Zuführstangen angeordnet sind,
einer ersten Antriebseinrichtung, die mit einem Ende der beiden Zuführstangen verbunden isi, um diese in
axialer Richtung zwischen einer vorgeschobenen und einer zurückgezogenen Stellung zu bewegen, wobei der
Hub dieser Axialbewegung größer ist als der gegenseitige Abstand der Vorsprünge, einer zweiten Antriebseinrichtung
zum Verdrehen der beiden Zuführstangen um ihre Eigenachse zwischen einer ersten Stellung, in der
die Vorsprünge mit den Werkstücken in Eingriff gelangen können, und einer zweiten Stellung, in der die Vorsprünge
die Werkstücke freigeben, und aus einer Stützeinrichtung zum verschiebbaren Abstützen der schrittweise
zugeführten Werkstücke.
Bei einer in der DE-AS 10 29 843 beschriebenen Vorrichtung dieser Gattung besteht die Stützeinrichtung
zum verschiebbaren Abstützen der schrittweise zugeführten Werkstücke aus zwei Stangen, die zu den beiden
Zuführstangen parallel angeordnet und gemeinsam mit diesem um ihre Kigenachse /wischen einer ersten und
einer /weilen Stellung verdrehbar sind. Diese beiden in Längsrichtung ortsfesten Stüizstangcn sind ebenfalls
mit Vorsprangen verseilen. Die Anordnung ist dabei so
getroffen, daß die an den Stützslangen angeordneten
Vorsprünge die Werkstücke freigeben, wenn die an den
Zuführstangen angeordneten Vorsprünge mit den Werkstücken in Eingriff stehen, und umgekehrt Während
der Verschiebung der Zuführstangen in die vorgeschobene Stellung werden die Werkstücke demzufolge
im wesentlichen nur an ihrer Rückseite durch die an den Zuführstangen angeordneten Vorsprür.ge abgestützt
Diese bekannte Vorrichtung eignet sich demzufolge nur zum Zuführen von Werkstücken mit einem bestimmten
Querschnitt, der eine stabile Auflage der Werkstücke auf den beiden Zuführstangen gewährleistet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße
Vorrichtung dahingehend weiterzubilden, daß Werkstücke unterschiedlichen Querschnitts während
der Vorschubbewegung der Zufünrstangen sowohl an ihrer Rück- als auch an ihrer Vorderseite abgestützt
sind, ohne daß diese Abstützung jedoch das Auflegen der Werkstücke auf die Vorrichtung behindert.
Erfindungiigemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß zu den beiden ersten Zuführstangen parallele zweite Zuführstangen vorgesehen sind, die an ihren gegenüberliegenden
Enden in den Lagereinheiten drehbar und axial verschiebbar gelagert sind und eine entsprechende
Anzahl an Vorsprüngen aufweisen, die unter dem gleichen gegenseitigen Abstand angeordnet sind
wie die Vorsprünge der ersten Zuführstangen, wobei die Vorsprünge der ersten und zweiten Zuführstangen in
Querrichtung, Werkstückhalter bildend, gegeneinander versetzt sind, daß die zweiten Zuführstangen mit der
zweiten Antriebseinrichtung zur gemeinsamen Verdrehung mit dem ersten Zuführstangen zwischen der ersten
und zweiten Stellung verbunden sind, daß die erste Antriebseinrichtung
mit einem Ende der zweiten Zuführstangen in Eterührung bringbar ist, um die zweiten Zuführstangen
aus einer vorgeschobenen Stellung in eine zurückgezogene Stellung zu verschieben, wenn die erste
Antriebseinrichtung die ersten Zuführstangen aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene
Stellung bewegt, wobei der Bewegungshub der zweiten Zuführstangen zwischen ihrer vorgeschobenen und ihrer
zurückgezogenen Stellung kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen der ersten
bzw. zweiten Zuführstangen.
Durch diese konstruktiven Maßnahmen wird erreicht, daß die Werkstücke während der Vorschubbewegung
an ihrer Rück- und Vorderseite durch die ersten bzw. zweiten Vorspränge abgestützt und demzufolge an einer
Kippbewegung gehindert sind. Da der Abstand zwischen
einander zugeordneten ersten und zweiten Vorsprüngen bei der Bewegung der ersten und zweiten Zuführstangen
in die zurückgezogene Stellung automatisch vergrößert wird, wird das Auflegen der Werkstükke
auf die Vorrichtung durch die zweiten Vorsprünge nicht behindert.
Zweckmäßige Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Es ::eigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Vorrichtung zum schrittweisen Quertransport von langgestreckten
Werkstücken,
Fig.2 ein·: perspektivische Ansicht eines Bereichs
der Vorrichtung nach Fig. 1,
F i g. 3 eim:n Querschnitt durch den in F i g. 2 dargestellten
Bereich der Vorrichtung,
F i g. 4 eine teilweise geschnittene Draufsicht auf eine bei der Vorri:htung nach Fig. ΐ vorgesehene Antriebseinrichtung,
Fig.5 einen Längsschnitt nach der Linie V-V in
Fig. 4,
Fig.6 einen Querschnitt nach der Linie Vl-VI in
Fig. 4.
Fig.7A bis 7E schematische Darstellungen zur Erläuterung
der Arbeitsweise erster und zweiter Zuführstangen der Vorrichtung nach F i g. 1,
Fig.8 eine Seitenansicht eines an der ersten und
zweiten Zuführstange angeordneten Werkstückhalter ίο mit einem zwischengefügten Distanzstück,
Fig.9 einen Querschnitt nach der Linie IX-IX in
F i g. 8, und
Fig. 10 eine Seitenansicht eines abgewandelten
Werkstückhalters.
Eine Vorrichtung zum schrittweisen Quertransport von langgestreckten Werkstücken ist allgemein mit dem
Bezugszeichen 11 bezeichnet. Die Vorrichtung 11 umfaßt
einen langgestreckten Transporttisch 12, einen mit dem einen Ende des Transporttisches 12 verbundenen
Auflegetisch 13 für die Werkstücke und einen mit dem anderen Ende des Transporttisches 12 verbundenen Ablegetisch
14 für die Werkstücke. Eine Anzahl länglicher Werkslücke 15, wie z. B. Profilstäbe, wird nacheinander
auf den Auflegetisch 13 aufgegeben und in Querrichlung
über den Transporttisch 12 hinweg einzeln nacheinander schri.tweise einer Reihe von Bearbeitungsstationen
zugeführt, an denen verschiedene Werkzeugmaschinen neben dem Transporttisch 12 vorgesehen sind,
wie dies hier mit den Bezugszeichen 16 und 17 angedeutetist.
Zwei parallele erste Zuführstangen 18 und 19, die sich in der Transportrichtung der Werkstücke 15 erstrecken,
sind auf Stützen 20 auf dem Transporttisch 12 gleitend gelagert, wobei in seitlicher Richtung ein Abstand eingehalten
wird, der kürzer ist als die einzelnen Werkstükke 15, so daß diese auf den beiden Zuführstangen aufliegen
können. Der Transporttisch 12 ist mit zwei Stützstangen 21 und 22 versehen, die sich entlang der beiden
Seiten des Transporttisches 12 erstrecken und über die ersten Zuführstangen 18 und 19 nach oben hinausragen,
wobei diese Stützstangen 21 und 22 an den Stützen 20 montiert sind. Die ersten Zuführstangen 18 und 19 sind
jeweils mit beiden Enden zur Ausführung von axialen Bewegungen und von Drehbewegungen um die eigene
Achse in Lagereinheiten 23 bzw. 24 gelagert.
Jede der Zuführstangen 17, 18 weist zum Angreifen an den Werkstücken 15 eine Anzahl von Vorsprüngen
25 auf, die jeweils in einem Abstand voneinander vorgesehen sind, der gleich dem Abstand der Werkzeugmaschinen
16 und 17 ist. Unter dem Ablegetisch 14 für die Werkstücke ist eine Antriebseinrichtung 26 vorgesehen,
welche die Ausführung gleichläufiger axialer Bewegungen der Zuführstangen 18 und 19 zwischen der vorgeschobenen
und der zurückgezogenen Stellung über eine Hubstrecke ermöglicht, die gleich dem Abstand zwischen
zwei benachbarten Vorsprüngen 25 ist. Die Vorsprünge 25 der Zuführstange 18 verbleiben in Querrichtung
stets deckungsgleich mit den Vorsprüngen der Zuführstange 19. wenn die beiden Zuführstangen 18 und 19
bo gemeinsam hin- und herbewegt werden.
Wie aus F i g. 2 hervorgeht, weist jeder Vorsprung 25 ein mit der betreffenden Zuführstange fest verbundenes
Unterieil 27 auf, wobei die Vorsprünge 25 eine größere Höhe haben als die Stützstangen 21 und 22. Die Unterb5
teile 27 sind dem Auflegetisch 13 für die Werkstücke zugekehrt. Jede der Zuführstangen 18 und 59 weist an
dem einen Ende nahe der Lagereinheit 23 einen Werksiückmitnehmer
28 auf. der einen Vorsrjrune 29 auf-
weist, welcher von einem fest mit der Zuführstange verbundenen Unterteil 30 absteht. Die Vorsprünge 29 der
Werkstückmitnehmer 28 greifen jeweils an einem Werkstück 15 an und führen das Werkstück 15 über den
Transporttisch 12.
Wie den Fig. I und 2 zu entnehmen ist, erstrecken sich noch zwei zweite parallele Zuführstangen 31 und 32
in der Richtung des Werkstücktransports, die ebenfalls von den Stützen 20 getragen werden und in seitlicher
Richtung so weit auseinandergerückt sind, daß sie gemeinsam die einzelnen Werkstücke 15 tragen können,
wobei sich die zweiten Zuführslangen 31 und 32 neben den ersten Zufiihrstangen 18 und 19 sowie parallel zu
diesen erstrecken. Die zweiten Zuführstangen 31 und 32 sind jeweils mit ihren beiden Enden zur Ausführung von
axialen Bewegungen und von Drehbewegungen um die eigene Achse in den Lagereinheiten 23 und 24 gelagert.
Jede der beiden zweiten Zuführstangen weist eine Anzahl von zweiten Vorsprüngen 33 zum Angreifen an den
Werkstücken auf, deren gegenseitiger Absland dem Abstand der Werkzeugmaschinen 16 und 17 gleicht. Die
Vorsprünge 33 an der zweiten Zuführstange 31 sind in Querrichtung mit den Vorsprüngen 33 an der zweiten
Zuführstange 32 deckungsgleich.
Jeder Vorsprung 33 an den beiden zweiten Zuführstangen 31 und 32 hat ein mit der betreffenden Zuführstange
fest verbundenes Unterteil 34 und erstreckt sich von diesem bis über die Stützstangen 21 und 22 nach
oben. Die Unterteile 34 sind dem Ablegetisch 14 für die Werkstücke zugekehrt. Die Vorsprünge 25 der ersten
Zuführstangen 18 und 19 sind gegenüber den Vorsprüngen 33 der zweiten Zuführstangen 31 und 32 in Querrichtung
versetzt. Die ersten und zweiten Vorsprünge 25 und 33 bilden gemeinsam eine Anzahl von Werkstückhaltern
35, von denen die Werkstücke 15 aufgenommen werden können. Die zweiten Vorsprünge 33
sind in der Transportrichtung der Werkstücke gegenüber den betreffenden ersten Vorsprüngen 25 um eine
Distanz nach vorne versetzt, die größer ist als die Breite des jeweiligen Werkstücks 15.
In F i g. 4 und 5 ist die Antriebseinrichtung 26 dargestellt, die einen mittig angeordneten Arbeitszylinder 36
mit einer Kolbenstange 37 umfaßt, die an dem einen Ende mit einer ersten Zahnstange 38 verbunden ist, die
ihrerseits mit einem ersten Zahnrad 39 kämmt, das in dem Ablegetisch 14 drehbar gelagert ist. Mit dem Zahnrad
39 ist eine Welle 40 drehfest verbunden, an deren Enden zwei zweite Zahnräder 41 drehfest angeordnet
sind (wobei in F i g. 4 nur eines dieser beiden Zahnräder dargestellt ist). Die zweiten Zahnräder 41 kämmen jeweils
mit einer von zwei zweiten Zahnstangen 42, 42. Mit den zweiten Zahnstangen 42,42 sind Muttern 43,43
drehbar verbunden. In das andere Ende der Muttern 43, 43 sind Gewindespindeln 44, 44 eingeschraubt, die in
koaxialer Anordnung mit den über die Lagereinheiten 24, 24 hinausragenden Enden der ersten Zuführstangen
18 und 19 fest verbunden sind. Zur Feineinstellung der Lage des Vorsprungs 25 an jeder der beiden ersten
Zuführstangen 18 und 19 kann die Mutter 43 in bezug auf die Gewindespindel 44 verdreht werden, um so die
Zuführstange in der Achsrichtung näher an die Zahnstange 42 heranzuführen oder sie davon abzurücken.
Der Arbeitszylinder 36 kann durch eine (nicht dargestellte) Steuereinheit betätigt werden, deren Betrieb
von zwei Endschaltern 45 und 46 (Fig.5) gesteuert
wird, die durch das Angreifen eines an der ersten Zahnstange 38 vorgesehenen Steges 47 betätigt werden. Die
Bewegungen der ersten Zahnstange 38 zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen Stellung
sind somit begrenzt.
Wenn der Arbeitszylinder 36 zum Ausfahren der Kolbenstange 37 betätigt wird, so wird die erste Zahnstange
38 aus der zurückgezogenen in die vorgeschobene Stellung bewegt, so daß die zweiten Zahnslangen 42,42 die
ersten Zuführstangen 18 und 19 aus der in Fig. 1 gezeigten
zurückgezogenen Stellung in die vorgeschobene Stellung ziehen, wobei der Hub dieser Axialbewegung
größer ist als der gegenseitige Abstand der Vorsprünge 25 an den ersten Zufiihrstangen 18 und 19.
Die zweiten Zuführstangen 31 und 32 ragen mit dem einen Ende jeweils über die Lagereinheit 24 hinaus, wobei
an diesem Ende in koaxialer Anordnung eine Gewindespinde! 48 befestigt ist. Die Gewindespinde! 48 ist
in das eine Ende einer Mutter 49 eingeschraubt, deren anderes Ende an der Zahnstange 42 endseitig angreifen
kann. Die Mutter 49 kann ferner an einem federbelasteten Stift 50 einer Dämpfungseinrichtung 51 angreifen,
die in einem an dem Ablegetisch 14 befestigten Zahnstangenhalter 52 montiert ist.
Die in F i g. 4 gezeigten beiden Lagereinheiten 24, 24 sind spiegelbildlich zueinander aufgebaut, und im folgenden
wird nur die im Schnitt dargestellte Lagereinheit näher beschrieben. Die Lagereinheit 24 weist zwei
in einem Abstand voneinander an dem Transporttisch 12 angeordnete Lagerwände 53 und 54 auf, durch die
sich die erste Zuführstange 18 und die zweite Zuführstange 31 mit ihren Endteilen axial verschiebbar und
drehbar erstrecken. Die Lagereinheit 24 enthält ein Getriebe 55, zu dem ein erstes Zahnrad 56 gehört, das auf
die erste Zuführstange 18 aufgeschoben ist, wobei das Zahnrad 56 durch einen Keil 57 mit der ersten Zuführstange
18 drehfest verbunden ist. Die erste Zuführstan-J5 ge 18 weist eine längliche Keilnut 58 auf, deren Länge
größer ist als der Hub ihrer Axialbewegung, wobei diese Keilnut 58 axiale Bewegungen der Zuführstange 18 in
bezug auf das erste Zahnrad 56 zuläßt. In ähnlicher Weise ist ein zweites Zahnrad 59 auf die zweite Zuführstange
31 aufgeschoben und durch einen Keil 60 mit dieser drehfest verbunden. Die zweite Zuführstange 31
weist eine längliche Keilnut 61 auf, deren Länge im wesentlichen gleich dem Transportintervall der Werkstükke
15 ist, wobei die Keilnut 61 axiale Bewegungen der Zuführstange 31 in bezug auf das zweite Zahnrad 59
ermöglicht.
Wie aus F i g. 6 hervorgeht, ist an dem Transporttisch 12 ein Arbeitszylinder 62 mit einer Kolbenstange 63
angebracht, mit der eine Zahnstange 64 verbunden ist, die zwei Zahnsciten aufweist, die mit den Zahnrädern 56
bzw. 59 in Eingriff sieben. Das der Zahnstange 64 entgegengesetzte
Ende der Kolbenstange 63 ragt nach unten aus dem Arbeitszylinder 62 heraus und weist einen Teil
65 mit erweitertem Durchmesser auf, der an zwei Endschaltern 66 und 67 angreifen kann, wodurch die Betätigung
des Arbeitszylinders 62 gesteuert wird.
Wenn der Arbeitszylinder 62 zum Einziehen der Kolbenstange 63 aus der in F i g. 6 gezeigten Stellung betätigt
wird, so wird die Zahnstange 64 nach unten gezogen und bewirkt, daß sich das mit der ersten Zuführstange
18 kämmende erste Zahnrad 56 in der einen Richtung dreht, während sich gleichzeitig das mit der zweiten
Zuführstange 31 kämmende zweite Zahnrad in der entgegengesetzten Richtung dreht. Wenn die Zahnstange
64 den vom Endschalter 67 bestimmten unteren Endpunkt ihrer Bewegung erreicht, dann sind alle Vorsprünge
25 und 33 an der ersten und zweiten Zuführstange 18 und 31 in eine Stellung nach unten ver-
schwenkt, in der sie das Werkstück 15 freigeben, wie
dies in Fig. 3 mit strichpunktierten Linien veranschaulicht ist.
Unter Bezugnahme auf F i g. 7A bis 7D, in denen aus Gründen der Übersichtlichkeit nur die erste Zuführstange
18 und die zweite Zuführstangc 31 gezeigt sind, soll nun die Wirkweise der Vorrichtung beschrieben werden.
Die nacheinander auf den Auflegetisch 13 aufgelegten Werkstücke 15 werden vermittels einer schrittweise
arbeitenden Fördereinrichtung, deren Arbeitsweise zeitlich mit der Antriebseinrichtung 26 abgestimmt ist,
in Querrichtung nach vorn verschoben. Wenn die mittlere Kolbenstange 37 ausgefahren ist, so wird der Arbeitszylinder
62 zum Verdrehen der ersten Zuführslangc 18 und der zweiten Zuführstange 31 betätigt, wodurch die
Vorsprünge 25 und 33 sowie der Werkstückmitnehmer 28 in eine untere Stellung verschwenkt werden, in der
sie die zuvor geförderten Werkstücke 15 freigeben (Fig. 7A). Wenn die zweiseitige Zahnstange 64 den unteren
Endpunkt ihrer Bewegung erreicht, so wird der Endschalter 67 betätigt, um den Arbeitszylinder 62 außer
Betrieb zu setzen und den mittleren Arbeitszylinder 36 in Betrieb zu nehmen, worauf dieser seine Kolbenstange
37 einzieht. Hierauf wird zunächst die erste Zuführstange 18, an der die Vorsprünge 25 und der Werkstückmitnehmer
28 nach unten verschwenkt sind, aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene
Stellung überführt Durch das Angreifen der zweiten Zahnstange 42 an der Mutter 43 wird dann auch die
zweite Zahnstange 31, an der die Vorsprünge 33 ebenfalls nach unten verschwenkt sind, aus der vorgeschobenen
Stellung in die zurückgezogene Stellung verschoben, worauf sich die Zuführstangen 18 und 31 gemeinsam
weiter nach hinten bewegen, während die Vorsprünge 25 von den jeweils dazugehörigen Vorsprüngen
33 weiter abgerückt sind, als es der Breite eines Werkstücks 15 entspricht, wie dies in Fig.7B dargestellt
ist. Bei der zweiten Zuführstange 31 ist der Abstand zwischen der vorgeschobenen und der zurückgezogenen
Stellung geringer als das Transportintervall des Werkstücks. Haben die Zuführstangen 18 und 31 die
zurückgezogene Stellung erreicht, so wird der mittlere Arbeitszylinder 36 durch den Endschalter 45 außer Betrieb
gesetzt, und der Werkstückmitnehmer 28 befindet sich am Auflegetisch 13 genau unter dem nächstfolgenden
Werkstück 15. Wird ein (nicht dargestellter) Zeitschalter abgeschaltet, nachdem die Werkzeugmaschinen
16,17 ihren Arbeitsvorgang an den Werkstücken 15 oberhalb des Transporttisches 12 beendet haben, so
wird der Arbeitszylinder 62 zum Ausfahren einer Kolbenstange 63 betätigt, wodurch die erste und zweite
Zuführstange 18 und 31 in entgegengesetzten Richtungen verdreht werden, so daß die Vorsprünge 25 und 33
sowie der Werkstückmitnehmer 28 in eine angehobene Stellung gebracht werden, in der die Werkstücke 15
über den Transporttisch 12 mit Spiel zwischen den Vorsprüngen 25 und den zugehörigen Vorsprüngen 33 angeordnet
sind und in der der Werkstückmitnehmer 28 an dem nächstfolgenden Werkstück 15 auf dem Auflegetisch
13 angreifen kann, d. h. der an dem Werkstückmitnehmer 28 angeordnete Vorsprung 29 wird in einen
Schlitz 68 (Fig.2) des Werkstücks 15 eingeführt (F ig-7).
Im Laufe der nach oben gerichteten Bewegung der Kolbenstange 63 des Arbeitszylinders 62 wird der Endschalter
66 betätigt woraufhin der Arbeitszylinder 62 außer Betrieb gesetzt und der mittlere Arbeitszylinder
36 in Betrieb genommen wird, der nun seine Kolbenstange 37 auszufahren beginnt, wodurch die erste Zuführstange
18 aus der zurückgezogenen Stellung vorgerückt wird. Das Vorrücken der ersten Zuführstange 18
hai zur Folge, daß deren Vorsprünge 25 an den Werk-
■j stücken 15 angreifen und diese nach vorne verschieben,
woraufhin die Werkstücke ihrerseits an den Vorsprüngen 33 der zweiten Zuführstange 31 angreifen, die sie
nun vor sich herschieben, so daß sich die erste und die zweite Zuführstange 18 und 31 jetzt gemeinsam in die
ίο vorgeschobene Stellung bewegen (Fig. 7D). Bei der
Vorschubbewegung der Zuführstangen 18 und 31 bilden also die Vorsprünge 25 und 33 zusammen die Werkstückhalter
35, die jeweils das betreffende Werkstück 15 festhalten und der nächsten Bearbeitungsstelle an dem
Transporttisch 12 zuführen, wo verschiedene maschinelle Arbeitsvorgänge und Montagegänge vorgenommen
werden sollen. Es liegt also eine Leergangsverbindung zwischen der ersten Zuführstange 18 und der zweiten
Zuführstange 31 vor. Wenn die Zuführstangen 18 und 31 die vorgeschobene Stellung erreichen (Fig.7E), dann
wird der Endschalter 46 betätigt, und der mittlere Arbeitszylinder 36 wird außer Betrieb gesetzt, so daß die
Zuführstangen 18 und 31 zum Stillstand kommen. Da die Mutter 49 vorher an den federbelasteten Zapfen 50 der
Dämpfungseinrichtung 51 zur Anlage gelangt, wird verhindert, daß die Zuführstange 31 einen durch die Trägheit
bedingten übermäßigen Weg zurücklegt.
Der obige Betätigungszyklus wiederholt sich dann, so daß die Werkstücke 15 den hintereinanderliegenden Betriebsstellen
16, 17 zur automatischen Fertigbearbeitung schrittweise zugeführt werden.
Wie in den F i g. 8 und 9 gezeigt ist, erstreckt sich ein Distanzstück 69 über die benachbarten ersten und zweiten
Zuführstangen 18 und 31, das zwischen deren Vor-Sprüngen 25 und 33 angeordnet ist, die gemeinsam den
Werkstückhalter 35 bilden. Das Distanzstück 69 weist zwei Rillen 70 und 71 auf, in welche die erste und zweite
Zuführstange 18 und 31 eingreift, wobei die Länge des Distanzstücks etwas größer ist als die Breite des Werk-Stücks
15. Durch das Distanzstück 69 wird verhindert, daß das von dem Werkstückhalter 35 getragene Werkstück
15 mit dem Vorsprung 33 in Berührung kommt, so daß die Möglichkeit einer Oberflächenbeschädigung
des Werkstücks 15 ausgeschaltet wird, wie sie andernfalls bei der Förderung durch den Werkstückhalter 35
möglicherweise eintreten könnte.
In Fig. 10 ist ein an der Zuführstange 31 befestigtes
abgeändertes Unterteil 72 des Vorsprungs 33 dargestellt, wobei dieses Unterteil 72 dem zugehörigen Vorsprung
25 an der Zuführstange 18 zugekehrt ist Das Unterteil 72 hat eine größere Höhe als die Stützstangen
21 und 22, so daß das Werkstück 15 bei der Vorschubbewegung der ersten und zweiten Zuführstangen 18 und
31 und bei der Bearbeitung durch die Werkzeugmaschinen 16,17 in einer Höhe oberhalb der Stützstangen 21
und 22 verbleibt
Hierzu 7 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum schrittweisen Quertransport von langgestreckten Werkstücken, bestehend aus
zwei parallelen Zuführstangen, die an ihren gegenüberliegenden Enden in zwei Lagereinheiten drehbar
und axial verschiebbar gelagert sind und zahlreiche Vorsprünge aufweisen, die im gegenseitigen Abstand
auf den beiden Zuführstangen angeordnet sind, einer ersten Antriebseinrichtung, d:,e mit einem
Ende der beiden Zuführstangen verbunden ist, um diese in axialer Richtung zwischen einer vorgeschobenen
und einer zurückgezogenen Stellung zu bewegen, wobei der Hub dieser Axialbewegung grö-Der
ist als der gegenseitige Abstand der Vorsprünge, einer zweiten Antriebseinrichtung zum Verdrehen
der beiden Zuführstangen um ihre Eigenachse zwischen einer ersten Stellung, in der die Vorsprünge
mit den Werkstücken in Eingriff gelangen können, und einer zweiten Stellung, in der die Vorsprünge
die Werkstücke freigeben, und aus einer Stützeinrichtung zum verschiebbaren Abstützen der schrittweise
zugeführten Werkstücke, dadurch gekennzeichnet, daß zu den beiden ersten Zuführstangen
(18, 19) parallele zweite Zuführstangen (31,32) vorgesehen sind, die an ihren gegenüberliegenden
Enden in den Lagereinheiten (23, 24) drehbar und axial verschiebbar gelagert sind und eine
entsprechende Anzahl an Vorsprüngen (33) aufwei- jo sen, die unter dem gleichen gegenseitigen Abstand
angeordnet sind wie die Vorsprünge (25) der ersten Zuführstangen (18, 19), wobei die Vorsprünge (25
und 33) der ersten und zweiten Zuführstangen (18, 19 und 31,32) in Querrichtung, Werkstückhalter (35)
bildend, gegeneinander versetzt sind, daß die zweiten Zuführstangen (31,32) mit der zweiten Antriebseinrichtung
(55—64) zur gemeinsamen Verdrehung mit den ersten Zuführstangen (18, 19) zwischen der
ersten und zweiten Stellung verbunden sind, daß die erste Antriebseinrichtung (26) mit einem Ende der
zweiten Zuführstangen (31,32) in Berührung bringbar ist, um die zweiten Zuführstangen aus einer vorgeschobenen
Stellung in eine zurückgezogene Stellung zu verschieben, wenn die erste Antriebseinrichtung
die ersten Zuführstangen (18,19) aus der vorgeschobenen Stellung in die zurückgezogene Stellung
bewegt, wobei der Bewegungshub der zweiten Zuführstangen (31,32) zwischen ihrer vorgeschobenen
und ihrer zurückgezogenen Stellung kleiner ist als der Abstand zwischen benachbarten Vorsprüngen
(25; 33) der ersten bzw. zweiten Zuführstangen (18, 19 und 31,32).
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich Distanzstücke (69) quer zu den
ersten und zweiten Zuführstangen (18, 19; 31, 32) erstrecken und zwischen einander zugeordneten ersten
und zweiten Vorsprüngen (25, 33) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet t>o
durch stationär angeordnete Dämpfungseinrichtungen (51), die einen federbelasteten Stifl (50) aufweisen,
der mit dem einen Ende der /weilen Zuführstnngen
(31, 32) in Berührung kommt, wenn die /weilen
Zul'iihrsiiingen ihre vorgeschobene Stellung errei- h'i
chen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die ersie Antriebseinrichtung (26) aus
einem Zylinderaggregat (36) mit einer Kolbenstange (37), einer mit der Kolbenstange verbundenen ersten
Zahnstange (38), einem mit der ersten Zahnstange kämmenden und in dem Tisch drehbar gelagerten
ersten Zahnrad (39), einer mit dem ersten Zahnrad drehfest verbundenen Welle (40), zwei mit der Welle
(40) drehfest verbundenen zweiten Zahnrädern (41) und aus zwei mit den zweiten Zahnrädern (41) kämmenden
zweiten Zahnstangen (42) besteht die mit dem einen Ende der ersten Zuführstangen (18, 19)
verbunden sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Antriebseinrichtung
(55—64) ein Getriebe (55), das in einer der beiden Lagereinheiten (23,24) angeordnet ist und ein Zylinderaggregat
(62) mit einer Kolbenstange (63) aufweist, eine mit der Kolbenstange verbundene doppelseitige
Zahnstange (64), ein mit jeweils einer ersten Zuführstange (18,19) drehfest verbundenes und
mit der einen Seite der Zahnstange (64) kämmendes erstes Zahnrad (56) und ein mit jeweils einer zweiten
Zuführstange (31,32) drehfest verbundenes und mit der zweiten Seite der Zahnstange (64) kämmendes
zweites Zahnrad (59) umfaßt, wobei die eine erste Zuführstangc (18, 19) und die zweite Zuführstange
(31,32) relativ zu dem ersten bzw. zweiten Zahnrad (56; 59) axial beweglich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ersten und zweiten Vorsprünge (25,
33) jeweils ein integriertes Unterteil (72) aufweisen, das in der ersten Stellung der ersten und zweiten
Vorsprünge über die Oberseite der Stützeinrichtung (21,22) hinausragt.
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