DE2055300C3 - Vorrichtung zum Antrieb der Faden fuhrer einer mehrfontungen Strickma schme mit jeweils V förmig angeordneten Nadelbetten - Google Patents
Vorrichtung zum Antrieb der Faden fuhrer einer mehrfontungen Strickma schme mit jeweils V förmig angeordneten NadelbettenInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Antrieb der Fadenführer einer mehrfonturigen Strickmaschine
mit jeweils V-fömig angeordneten Nadelbetten, bei der jeder Fontur eine Vielzahl von an
Fadenführerschienen befestigten Fadenführern zugeordnet ist, bei der weiterhin die einer Fontur zugeordneten
Fadenführer in der Ruhestellung gestaffelt angeordnet sind und bei der außerdem die Schlitten
und die Fadenführerschienen synchron antreibbar sind.
Bei den bekannten Strickmaschinen dieser Art sind die Fadenführer fest an den Fadenführerschienen
angebracht. Bei diesen Maschinen erfolgt die Auswahl des jeweils erforderlichen Fadenführers
durch eine Mitnahmevorrichtung. Der erforderliche Nachlauf des Fadenführers gegenüber der Schloß-
mitte wird bei den bekannten Maschinen durch einen Der Steuerteil C umfaßt ein Hauptquerantriebs-
toten Gang in der Mitnahme erreicht, der jedoch glied TD, an das vordere und hintere Schlittenteile
eine Bremsung der Fadenführerschienen in ihrer La- B 1 und B 2 gekuppelt sind, die ihrerseits mit den
gerung bedingt. vorderen, bzw. hinteren Schlitten CB mittels Betä-
Während die Stoßbelastungen bei der Schlitten- 5 tigungsstangen A verbunden sind,
umkehr, die durch die Verwendung einer Einrieb- Das Hauptquerantriebsglied TD wird zwischen der tung mit totem Gang entstehen, kein Problem bei in durchgezogenen Linien dargestellten Position und Maschinen darstellen, bei denen die Fadenführer an der in strichpunktierten Linien dargestellten Position festen Fadenführerschienen gleitend angeordnet sind, mittels einer Hauptquerkette TC hin- und herbestellen sie bei den eingangs genannten Maschinen, io wegt. Diese Hin- und Herbewegung wird über die bei denen die Fadenführer aller Fonturen fest an Steuerstangen A den Schlitten CB erteilt, die in beeiner beweglichen Fadenführerschiene angebracht kannter Weise einen variablen Hub aufweisen,
sind, die über die gesamte Länge der Maschine ver- Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 6 dargestellt läuft, ein Problem wegen der großen Massenkräfte ist. sind jedem Paar von zusammenwirkenden Nadeldar. i5 betten N 1 und N 2 Fadenführer 1 zugeordnet, von
umkehr, die durch die Verwendung einer Einrieb- Das Hauptquerantriebsglied TD wird zwischen der tung mit totem Gang entstehen, kein Problem bei in durchgezogenen Linien dargestellten Position und Maschinen darstellen, bei denen die Fadenführer an der in strichpunktierten Linien dargestellten Position festen Fadenführerschienen gleitend angeordnet sind, mittels einer Hauptquerkette TC hin- und herbestellen sie bei den eingangs genannten Maschinen, io wegt. Diese Hin- und Herbewegung wird über die bei denen die Fadenführer aller Fonturen fest an Steuerstangen A den Schlitten CB erteilt, die in beeiner beweglichen Fadenführerschiene angebracht kannter Weise einen variablen Hub aufweisen,
sind, die über die gesamte Länge der Maschine ver- Wie insbesondere in den Fig. 2 bis 6 dargestellt läuft, ein Problem wegen der großen Massenkräfte ist. sind jedem Paar von zusammenwirkenden Nadeldar. i5 betten N 1 und N 2 Fadenführer 1 zugeordnet, von
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine denen fünf vorhanden sind; jeder Fadenführer 1 ist
Vorrichtung zum Antrieb der Fadenführer einer an einer Fadenführerschiene " a, 2 b, 2 r, 2 d und 2 e
mehrfonturigen Strickmaschine der eingangs genann- angebracht. Die Nadelbetten Λ'1 und /V 2 bilden mit
ten Art zu schaffen, durch welche auch bei einer ihren Fadenführern 1 eine Fontour K der Maschine
größeren Anzahl von Fonturen die entsprechenden 20 und die Fadenführerschienen 2« bis 2 e erstrecken
Massen unter Vermeidung von Stoßbelastungen bei sich über die Länge der Maschine, und ihr entspre-
der Schlittenumkehr bewegt werden können. ch nder Fadenführer 1 eines jeden Arbeitsbereichs
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung ist an diesen angebracht. Somit werden nachfolgend
vor, daß zum Antrieb der Fadenführerschienen ein mit der Bezeichnung Fadenführer 1 alle Fadenfün-
Kettenantrieb vorgesehen ist, der über einen wahl- 25 rer verstanden, die an einer der Fadenführerschienen
weise einrückbaren Mitnehmerbolzen mit den ein- 2« bis 2 e angebracht sind.
zelnen Fadenführerschienen spielfrei verbindbar ist Die Fadenführer 1 sind in Längsrichtung der Ma-
und daß eine Einstelleinrichtung vorgesehen ist, schine gestaffelt, so daß sie entlang der Mittellinie
durch welche die Position des gewählten Fadenfüh- des Spaltes zwischen den Nadelbetten N 1 und N 2
rers relativ zum Schlitten einstellbar ist. Dadurch daß 30 liegen.
die Fadenführerschienen spielfrei mit dem Antrieb Die Fadenführerschienen 2 α bis 2 e erstrecken
verbunden sind, tritt bei der Schlittenumkehr keine sich in den Steuerteil C der Maschine, und jede weist
durch toten Gang bedingte Stoßbelastung auf. Die ein Mitnehmerglied 3 auf. das mit einem Mitnehmererforderliche
Verstellung des Fadenführers gegen- bolzen 4 eines Bolzengehäuses 5 zusammenwirkt,
über der Schloßmitte wird durch eine besondere 35 das für eine Gleitbewegung relativ zu Stangen 6 an-Einstellvorrichtung
erzielt. gebracht ist. Die Stellung des Mitnehmerbolzens 4
Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Aus- ist winkelmäßig einstellbar, wie es nachfolgend er-
gestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den läutert wird, so daß gewählt werden kann, welcher
Unteransprüchen. Fadenführer 1 betätigt werden soll.
Nachstehend ist ein Ausführungsbeispie! der Er- 4° Die Bewegung eines Mitnehmerbolzens 4 und so-
findung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es mit auch des Fadenführers 1 erfolgt mittels eines
zeigt Kettentriebes 7. Der Kettentrieb 7 umfaßt zwei mit
Fig. 1 eine teilweise Draufsicht auf eine mehr- Abstand angeordnete Endlosketten 8 und 9, von de-
fonturige Strickmaschine mit jeweils V-förmig ange- nen jede auf Kettenrädern 10 bis 19 getragen und
ordneten Nadelbett^ und eine·, erfindungsgemäßen 45 durch ein Kettenantriebsrad 20 angetrieben wird.
Vorrichtung, Die Kettenroder 10, 11 und 12, 13 sind in festen
Fig. 2 a und 2b einen Aufriß im vergrößerten Lagern auf Stützstangen 21 und 22 angebracht, die
Maßstab entsprechend einem Teil der Fig. 1, in der an dem Hauptranmen F der Maschine befestigt sind,
hauptsächlich der Steuerteil der Maschine dargestellt Die Kettenräder 14, 15 und das Kettenantriebsrad
ist, 50 20 werden von einer Einstelleinrichtung 23 getragen,
Fig. 3 einen Schnitt entlang Linie 3-3 in Fi g. 2 a, die auf einer Stange 24 gleitend angebracht ist. Ein
Fig. 4 eine teilweise Draufsicht in Richtung des Antriebskasten 25, an dem das Bolzengehäuse5 anPfeiles
4 der Fig. 2 b, gebracht ist, weist einen Schlitz 26 zur Aufnahme
Fig. 5 a und 5 b zusammen eine perspektivische einer Antriebsrolle 27 auf, die sich quer zwischen
Ansicht in auseinandergezogener Form der Vorrich- 55 den zwei Endlosketten 8 und 9 erstreckt; der An-
tung gemäß der Erfindung, triebskasten 25 ist gleitend auf der Stange 22 ange-
F i g. 6 eine Detailansicht, in der eine Abwicklung bracht,
eines Teils der F i g. 5 dargestellt ist, und Die Kettenräder 16, 17 und 18, 19 sind paarweise
F i g. 7 eine Schnittansicht, in der eine Modifika- auf Auflagern 28 (F i g. 2) gelagert, die an den Stütztion
dargestellt ist. . 60 stangen 21, 22 gleitend angebracht sind; die Auf-
Nach der Zeichnung, insbesondere nach Fig. 1 lager28 sind mittels Trägerarmen 29 an linksgängige
umfaßt eine erfindungsgemäße Strickmaschine einen und rechtsgängige Muttergehäuse 30 gekuppelt, die
Maschinenrahmen F, der einen Steuerteil C und eine von linksgängigen und rechtsgängigen Spindeln 31
Vielzahl von FontirenK trägt, von denen jede ein getragen werden, welche die Strickbreite steuern,
vorderes Nadelbett N 1 und ein hinteres Nadelbett 65 Wie aus der Zeichnung ersichtlich ist, sind die Paare
Λ/2 aufweist, von denen jedes in üblicher Weise von Kettenrädern 16, 17 und 18, 19 so angeordnet,
Stricknadeln N vom Zungentyp trägt, die von vor- daß abgewinkelte Teile in den Kettenläufen vorge-
deren, bzw. hinteren Schlitten CB betätigt werden. sehen siud.
Das Kettenantriebsrad 20 und somit auch der An- führerschiene 2 e auf der hinteren Seite des Schiittriebskasten
25 und das Bolzengehäuse 5 werden über tens CB bei einer Bewegung in Richtung des Pfeiles
ein Ritzel 32 angetrieben, das auf einer Spindel 33 38 dargestellt ist. Es ist somit eine Einstelleinrichfest
angebracht ist; das Ritzel 32 arbeitet mit einer tung 39 zur Positionierung jedes Fadenführers 1 in
Zahnstange 34 zusammen. Die Zahnstange 34 gleitet 5 der gewünschten Lage vorgesehen. Im Effekt wird
über Führungen 35 an einer festen Gleitschiene 36 durch diese Einrichtung 39 die Beziehungen der An-
und befindet sich über einen Auslegerarm 37 in Ar- triebsketten 8, 9 relativ zu dem Schlitten CB gebeitseingriff
mit dem Hauptquerantriebsglied TD. ändert.
Somit wird der Zahnstange 34 eine Hin- und Her- Die Einstelleinrichtung 39 umfaßt einen doppelt
bewegung in Längsrichtung der Maschine durch den io wirkenden Zylinder 40, dessen Kolbenstange an einer
Hauptquerantrieb TD erteilt, der ebenso eine hin- und Zahnstange 41 angebracht ist, die mit einem Ritzel
hergehende Bewegung den Paaren von Schlitten CB 42 zusammenwirkt. Das Ritzel 42 ist auf der KoI-
erteilt, die zur Betätigung der Nadeln N vorgesehen benstange 43 eines zweiten doppelt wirkenden Zy-
sind. linders 44 angebracht und arbeitsmäßig mit einem
Die bisher beschriebene Vorrichtung arbeitet in 15 Verschiebungsnocken 45 verbunden, der zur Beweder
folgenden Weise: Der Hauptquerantrieb TD be- gung einer Verschiebungsstange 46 betätigt werden
wegt die Zahnstange 34 relativ zu dem Ritzel 32, kann, die an der Einstelleinrichtung 23 in einer
und das Ritzel 32 treibt das Kettenantriebsrad 20. Längsrichtung angebracht ist. Der Verschiebungs-Durch
die Drehung des Kettenantriebsrades 20 wer- nocken 45 weist Umfangsstufen oder Verweilzonen
den der Antriebskasten 25 und das Bolzenge- ao auf, die den Positionen eines jeden der Fadenfühhäuse5
über die Antriebsrolle 27 längs der Maschine rer 1 entsprechen, wie es in Fig. 5 dargestellt ist,
hin- und herbewegt. Dadurch wird seinerseits über und die mit an dem Ende der Verschiebungsstange
den Mitnehmerbolzen 4 der gewählte Fadenführer 1 46 ausgebildeten Anschlägen 45 α und 45 b zusamüber
seinen Arbeitsstellen die Synchronisierung mit menwirken. Eine Reihe von Hebeln 47, die durch
den zusammenwirkenden Schlitten CB hin- und her- as eine entsprechende Reihe von Solenoiden 48 bebewegt,
tätigt werden, ist in den Pfad eines an der Zahn-
Der Hub des Fadenführers 1 wird durch die Paare stange 41 befestigten Anschlags 49 schwenkbar, um
von Kettenrädern 16, 17 und 18, 19 gesteuert, deren den Zylinder 40 entsprechend dem zu wählenden
Stellungen, wie es nachfolgend erläutert wird, durch Fadenführer zu positionieren,
die Strickbreiten-Steuereinrichtung gesteuert werden. 30 Eine alternative Anordnung zur Steuerung des Bei einer Bewegung von rechts nach links ändert Zylinders40 für die Fadenführerwahl ist in Fig. 7 sich die Bewegungsrichtung der Antriebsrolle 27 bei dargestellt, in der eine Reihe von Schaltern 50 α, 50 b, Erreichen des unteren Totpunktes des Kettenn.des 17 50 c, 50 d und 50 e (von denen nur zwei in der von der Horizontalen zur Vertikalen, wodurch die Zeichnung gezeigt sind), die den Fadenführerschie-Bewegung des Antriebskastens 25 abgebremst wird, 35 nen 2 α bis 2 e entsprechen, über der Zahnstange 41 und danach wird die Antriebsrolle 27 von dem angebracht sind, um durch einen an der Zahnstange Schlitz 26 freigegeben, und der Antriebskasten 25 41 vorgesehenen Anschlag 51 betätigt zu werden,
kommt stoßfrei gegen einen nicht gezeigten An- in dieser Anordnung wird die Zahnstange 41 unter schlag zum Halten. Die Antriebsrolle 27 setzt ihre Steuerung eines Doppel-Kolenoid-Ventils betätigt, durch den Hauptantrieb aufgezwungene Bewegung 40 Im Betriebszustand läßt ein solches Ventil öl in einer fort, bis sie an einer Stelle über dem oberen Ketten- Richtung in Abhängigkeit davon fließen, welches rad 16 zur Ruhe kommt. Bei einer Umkehrung des Solenoid erregt worden ist, und bei Entregung des Hauptantriebes bewegt sich die Antriebsrolle 27 ab- Solenoids wird das Ventil zentralisiert, wodurch eine wärts, bis sie in den Schlitz 26 eingreift, in die hori- Nicht-Rücklaufdichtung in beiden Richtungen der zontale Position beschleunigt, und den Antriebs- 45 möglichen Strömung vorgesehen ist. Auf diese kasten 25 in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Weise wird der gewählte Fadenführer 1 in einer Stel-In Hinblick auf das letztere wird, da der Mitnehmer- lung unabhängig von allgemeinen Druckänd rangen bolzen 4 mit engem Paßsitz in dem Mitnehmerhol- im Hydraulik-System gehalten.
zen3 der gewählten Fadenführerschiene la bis Ie Die Fadenführer-Wahl wird von einer Steuereinsitzt, keine unzulässige Beanspruchung auf die Ein- 50 richtung mit einem Lesekopf ausgeführt, der einer richtung aufgebracht, wie es dort der Fall <st, wo Steuer-Lochstreifen abtastet. Um eines der Ventilnormalerweise ein toter Gang vorgesehen ist, indem Solenoide zu erregen, ist der elektrische Kreis dei das Mitnehmerglied 3 mit größerer Abmessung als Vorrichtung so angeordnet, daß derjenige der Schal der Mitnehmerbolzen 4 angeordnet wird. terSOa bis 50e, der dem gewählten Fadenführer 1
die Strickbreiten-Steuereinrichtung gesteuert werden. 30 Eine alternative Anordnung zur Steuerung des Bei einer Bewegung von rechts nach links ändert Zylinders40 für die Fadenführerwahl ist in Fig. 7 sich die Bewegungsrichtung der Antriebsrolle 27 bei dargestellt, in der eine Reihe von Schaltern 50 α, 50 b, Erreichen des unteren Totpunktes des Kettenn.des 17 50 c, 50 d und 50 e (von denen nur zwei in der von der Horizontalen zur Vertikalen, wodurch die Zeichnung gezeigt sind), die den Fadenführerschie-Bewegung des Antriebskastens 25 abgebremst wird, 35 nen 2 α bis 2 e entsprechen, über der Zahnstange 41 und danach wird die Antriebsrolle 27 von dem angebracht sind, um durch einen an der Zahnstange Schlitz 26 freigegeben, und der Antriebskasten 25 41 vorgesehenen Anschlag 51 betätigt zu werden,
kommt stoßfrei gegen einen nicht gezeigten An- in dieser Anordnung wird die Zahnstange 41 unter schlag zum Halten. Die Antriebsrolle 27 setzt ihre Steuerung eines Doppel-Kolenoid-Ventils betätigt, durch den Hauptantrieb aufgezwungene Bewegung 40 Im Betriebszustand läßt ein solches Ventil öl in einer fort, bis sie an einer Stelle über dem oberen Ketten- Richtung in Abhängigkeit davon fließen, welches rad 16 zur Ruhe kommt. Bei einer Umkehrung des Solenoid erregt worden ist, und bei Entregung des Hauptantriebes bewegt sich die Antriebsrolle 27 ab- Solenoids wird das Ventil zentralisiert, wodurch eine wärts, bis sie in den Schlitz 26 eingreift, in die hori- Nicht-Rücklaufdichtung in beiden Richtungen der zontale Position beschleunigt, und den Antriebs- 45 möglichen Strömung vorgesehen ist. Auf diese kasten 25 in die entgegengesetzte Richtung bewegt. Weise wird der gewählte Fadenführer 1 in einer Stel-In Hinblick auf das letztere wird, da der Mitnehmer- lung unabhängig von allgemeinen Druckänd rangen bolzen 4 mit engem Paßsitz in dem Mitnehmerhol- im Hydraulik-System gehalten.
zen3 der gewählten Fadenführerschiene la bis Ie Die Fadenführer-Wahl wird von einer Steuereinsitzt, keine unzulässige Beanspruchung auf die Ein- 50 richtung mit einem Lesekopf ausgeführt, der einer richtung aufgebracht, wie es dort der Fall <st, wo Steuer-Lochstreifen abtastet. Um eines der Ventilnormalerweise ein toter Gang vorgesehen ist, indem Solenoide zu erregen, ist der elektrische Kreis dei das Mitnehmerglied 3 mit größerer Abmessung als Vorrichtung so angeordnet, daß derjenige der Schal der Mitnehmerbolzen 4 angeordnet wird. terSOa bis 50e, der dem gewählten Fadenführer 1
Der Arbeitsgang bei einer Bewegung von links 55 entspricht, eingeschaltet wird. Durch die Erreguni
nach rechts wird in der gleichen, oben beschriebenen des entsprechenden Solenoids wird die Bewegungs
Weise ausgeführt. richtung des Zylinders 40 mit seiner Zahnstange 4:
Da die Fadenführer 1 gestaffelt und in Längsrich- bestimmt, und ber Zylinder 40 stoppt in einer Po
tung der Nadelbetten N 1, N 2 mit Abstand ange- sition, die dem gewählten Fadenführer 1 entspricht,
ordnet sind, differiert die Anfangsposition eines je- 60 Zusätzlich ist eine Schablone 52 an eine Seite de
den Fadenführers 1 relativ zu den Schlitten CB. Es Zahnstange 41 im Paßsitz angebracht, so daß sie mi
ist infolgedessen erforderlich, die Einstellung dieser einem Hebel 53 zusammenwirkt, der an einer dei
Position in Übereinstimmung mit dem besonderen Mitnehmerbolzen 4 zugeordneten Keilwelle 54 ange
gewählten Fadenführer 1 zu bewirken. Für ein ge- bracht ist. Diese Einrichtung dient dazu, de« Wink«
naucs Fadcnlegen ist die Position des Fadenführers 1 65 des Mitnehmerbolzens 4 zu ändern, um ein Ineir
relativ zu den Schloßteilen während einer Querbe- andergreifen des Mitnehmerbolzens 4 mit dem ge
wegung von Bedeutung. Die Positionierung ist in wählten Fadenführer 1 hervorzurufen.
Fsr. 2 dargestellt, wo der Fadenführer 1 der Faden- Somit wird im Gebrauch, wenn die Fadenführci
(ο
ichicne 2 e gewählt werden soll, der Zylinder 40 be- eines Strickarbeitsganges positioniert und infolge-
tätigt, den Verschiebungsnocken 45 über das Ritzel dessen muß jedes Mal, wenn die Bewegungsrichtung
42 zu der richtigen Stufe oder Verweilzone zu drehen. der Schlitten CB geändert wird, die Position des
Dadurch wird eine Längsbewegung der Stange 46 Fadenführers 1 geändert werden. Aus diesem Grunde
und somit auch der Einstelleinrichtung 23 bewirkt, 5 ist der das Ritzel 42 lagernde Zylinder 44 vorge-
durch welche Bewegung die Position der Antriebs- sehen. Somit wird an dem Ende eines jeden Hubes
rolle 27 relativ zu dem Schlitten CB mittels der End- der Zylinder 44 betätigt, die Einstelleinrichtung 23
losketten 8, 9 vorgerückt oder verzögert wird. Somit über die Stange 46 zu bewegen, so daß die Fadcn-
bleibt unabhängig von der gewählten Fadenführer- führer 1 zu dem hinteren Ende der Schlitten CB zur
schiene la bis 2e, die Beziehung zwischen den io Bereitstellung für den nächsten Arbeitsgang ange-
Schlitten CB und dem Fadenführer 1 immer die glei- ordnet werden. Um dies zu erreichen, weist die
ehe. Durch eine Bewegung der Zahnstange 41 wird Zahnstange 41 eine größere Breite als das Ritzel 42
ebenfalls über den Hebel 53 eine Winkeleinstellung auf, so daß das letztere quer zu der ersteren gleiten
des Mitnehmerbolzens 4 bewirkt, um den gewünsch- kann, ohne irgendeine Auswirkung auf die durch
ten Fadenführer 1 zu wählen. 15 die Zahnstange 41 bewirkte Einstellung zu haben.
Somit dient die Einstelleinrichtung 39 gleichzeitig Somit werden die zwei Einstellungen, d. h. die
dazu, den erforderlichen Fadenführer 1 zu wählen, erste Einstellung, mit der die korrekte Abstandsund
die Position der Antriebsrolle 27 relativ zu den beziehung zwischen dem Fadenführer 1 und den
Schloßteilen in bezug auf die des Fadenführers 1 Schloßteilen erreicht wird, und die zweite Einsteleinzustcllen.
■ *° lung, durch die die Position des Fadenführers 1 am
Bei Maschinen dieser Art sind die Fadenführer 1 Ende eines jeden Hubes umgekehrt wird, ausgeführt,
/u den hinteren Enden der Schlitten CB während ohne daß eine Einstellung die andere beeinflußt.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (12)
1. Vorrichtung zum Antrieb der Fadenführer einer mehrfonturigen Strickmaschine mit jeweils
V-formig angeordneten Nadelbetten, bei der jeder Fontur eine Vielzahl von an Fadenführerschienen
befestigten Fadenführern zugeordnet ist, bei der weiterhin die einer Fontur zugeordneten Fadenführer
in der Ruhestellung gestaffelt angeordnet so sind und bei der außerdem die Schlitten und die
Fadenführerschienen synchron antreibbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb
der Fadenführerschienen (2 α bis 2 e) ein Kettenantrieb (7) vorgesehen ist. der über einen
wahlweise einrückbaren Mitnehmerbol/en (4) mit den einzelnen Fadenführerschienen (2« bis Ie)
spielfrei verbindbar ist und daß eine Einstelleinrichtung (39) vorgesehen ist. durch welche die
Position des gewählten Fadenführer (1) relativ zum Schlitten (CB) einstellbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeamet.
daß zwei voneinander unabhängig betätkbare Einstelleinrichtungen vorgesehen
sind und daß der jeweils gewühlte Fadenführer(l) durch die erste dieser Einstelleinrichtungen
in den Bere;ch der Schloßteile und durch die
zweite Einstelleinrichtung in die der jeweiligen Hubrichtung entsprechende Stellung gebracht
werden kann.
3. Vorrichtung nach Anspri,Ji 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kettenantrieb (7) mindestens eine Endloskette (8. 9) aufweist, die
ein unteres und ein oberes Trum aufweist, und daß das untere Trum in Antriebsverbindung mit
einem angetriebenen Kettenrad (20) an einer in Bewegungsrichtung der Ketie (8. 9) verstellbaren
Einstelleinrichtung (23) steht.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Trum der 4«
Kette (8, 9) mittels Paaren von mit Abstand angeordneten Kettenrädern (16. 17; 18, 19) an zwei
Stellen umgelenkt ist, daß der Abstand der Umlenkstellen mittels der Einrichtung zur Einstellung
der Strickbreite der Maschine einstellbar und kleiner als der Hub der Kette (8. 9) ist und
daß die Verbindung zwischen der Kette (8. 9) und dem den Mitnehmerbolzen (4) tragenden
Bolzengehäuse (5) derart ausgebildet ist, daß das Bolzengehäuse (5) stillsteht, wenn sich das an dei 5*
Kette (8. 9) befindliche Verbindungsglied an den Umlenkstellen vorbeibewegt hat.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine mit dem Schlittenantrieb
verbundene Zahnstange (34) zum Antrieb eines mit dem angetriebenen Kettenrad (20)
verbundenen R'tzels (32) vorgesehen ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch
gekennzeichnet, daß der Mitnehmerbolzen (4) in dem Bolzengehäuse (5) derart schwenkbar
gelagert ist, daß sein Ende je nach der Schwenklage mit einem der an den einzelnen
Fadenführerschienen (2 α bis Ie) vorgesehenen
Mitnchmergüeder (3) in Eingriff kommen kann.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Einstelleinrichtung
einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder (40) mit variablen Hub, eine an der Kolbenstange des Zylinders (40) angebrachte
Zahnstange (41), ein mit der Zahnstange (41) zusammenwirkendes und mit einem Verschiebungsnocken
(4S) verbundenes Ritzel (42) und eine Verschiebungsstange (46) aufweist, die
sich zwischen dem Verschiebungsno"ken (45) und der Einstelleinrichtung (23) erstreckt, so daß
die letztere in Abhängigkeit von dem Hub des Zylinders (40) bewegbar ist.
S. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, aaß Anschlageinrichtungen zur
Steuerung der Länge des Hubes des Zylinders (40) vorgesehen sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch ge- »ekennzeichnet. daß die Anschlageinrichtungen
eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten solenoidbetätigten schwenkbar angelenkten Hebeln
(47) aufweisen, die mit einem an der Zahnstange (41) des Zylinders (40) vorgesehenen Anschlag
(49) zusammenwirken.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß die Anschlageinrichtung eine Vielzahl von mit Abstand angeordneten Schaltern
(50 α bis 5U e) aufweisen, die in dem Steuerkreis
des hydraulischen Zylinders (40) angeordnet und mittels eines Schloßteils betätigbar sind,
das auf der Zahnstange (41) des hydraulischen Zylinders (40) angeordnet ist.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7
bis 10. dadurch gekennzeichnet, daß zur Schwenkung des Mitnehmerbolzens (4) eine
Schablone (52) mit einer Führungskante an der Zahnstange (41) des hydraulischen Zylinders (40)
angebracht ist und daß die Führungskante einem Hebe! (53) zugeordnet ist, dt mit dem Mitnehmerbolzen
(4) verbunden ist.
12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite
Einstelleinrichtung einen doppelt wirkenden hydraulischen Zylinder (44) aufweist, durch den
das mit dem Verschiebungsnocken (45) verbundene Ritzel (42) in Achsrichtung verschiebbar ist,
und daß die mit dem Ritzel (42) zusammenwirkende Zahnstange (41) solche Abmessungen aufweist,
daß das Ritzel (42) bei seiner Verschiebung mit der Zahnstange (40) im Eingriff bleibt
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
GB55008/69A GB1272309A (en) | 1969-11-10 | 1969-11-10 | Improvements in or relating to multi-head vee bed knitting machines |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2055300A1 DE2055300A1 (de) | 1971-05-19 |
DE2055300B2 DE2055300B2 (de) | 1973-04-19 |
DE2055300C3 true DE2055300C3 (de) | 1973-11-08 |
Family
ID=10472697
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2055300A Expired DE2055300C3 (de) | 1969-11-10 | 1970-11-10 | Vorrichtung zum Antrieb der Faden fuhrer einer mehrfontungen Strickma schme mit jeweils V förmig angeordneten Nadelbetten |
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DE (1) | DE2055300C3 (de) |
FR (1) | FR2069190A5 (de) |
GB (1) | GB1272309A (de) |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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1970
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- 1970-11-09 FR FR7040246A patent/FR2069190A5/fr not_active Expired
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Also Published As
Publication number | Publication date |
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FR2069190A5 (de) | 1971-09-03 |
DE2055300B2 (de) | 1973-04-19 |
GB1272309A (en) | 1972-04-26 |
DE2055300A1 (de) | 1971-05-19 |
US3673819A (en) | 1972-07-04 |
CH528620A (fr) | 1972-09-30 |
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