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DE2748700A1 - Vorrichtung zur herstellung von keramikerzeugnissen sowie ein verfahren zur anwendung dieser vorrichtung - Google Patents

Vorrichtung zur herstellung von keramikerzeugnissen sowie ein verfahren zur anwendung dieser vorrichtung

Info

Publication number
DE2748700A1
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Authority
DE
Germany
Prior art keywords
mold
attachment
molds
lifting
column
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19772748700
Other languages
English (en)
Inventor
Efrem Regazzi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
REGAZZI EFREM FA
Original Assignee
REGAZZI EFREM FA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by REGAZZI EFREM FA filed Critical REGAZZI EFREM FA
Publication of DE2748700A1 publication Critical patent/DE2748700A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B1/00Producing shaped prefabricated articles from the material
    • B28B1/26Producing shaped prefabricated articles from the material by slip-casting, i.e. by casting a suspension or dispersion of the material in a liquid-absorbent or porous mould, the liquid being allowed to soak into or pass through the walls of the mould; Moulds therefor ; specially for manufacturing articles starting from a ceramic slip; Moulds therefor
    • B28B1/261Moulds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B28WORKING CEMENT, CLAY, OR STONE
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    • B28BSHAPING CLAY OR OTHER CERAMIC COMPOSITIONS; SHAPING SLAG; SHAPING MIXTURES CONTAINING CEMENTITIOUS MATERIAL, e.g. PLASTER
    • B28B7/00Moulds; Cores; Mandrels
    • B28B7/0029Moulds or moulding surfaces not covered by B28B7/0058 - B28B7/36 and B28B7/40 - B28B7/465, e.g. moulds assembled from several parts
    • B28B7/0035Moulds characterised by the way in which the sidewalls of the mould and the moulded article move with respect to each other during demoulding

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Ceramic Engineering (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Dispersion Chemistry (AREA)
  • Moulds For Moulding Plastics Or The Like (AREA)
  • Confectionery (AREA)
  • Outside Dividers And Delivering Mechanisms For Harvesters (AREA)

Description

Firma EFRiM REGAZZI, Gordola/Schweiz
Vorrichtung zur Herstellung von Keramikerzeugnissen sowie ein Verfahren zur Anwendung dieser Vorrichtung.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Keramikerzeugnissen für den Sanitärbereich, insbesondere von Schüsseln, Bidets u. dgl.
Die Erfindung betrifft darUberhinaus ein Verfahren zum Gebrauch der erfindungsgemässen Vorrichtung selbst.
Es ist bekannt, dass man für die Herstellung von Gegenständen im Sanitärbereich, wie Schüsseln, Bidets, Dusch-Fusswannen etc., von Gussformen ausgeht, die vorteilhafterweise aus Gips sind, und die aus verschiedenen Teilen bestehen. In den durch die Zusammenfügung entstehenden Zwischenraum wird in kaltem Zustand eine rasch verhärtende Substanz aus keramischem Material gegossen; anschliessend werden die verschiedenen Teile, die die Gussform bilden, voneinander getrennt, um die fertigen Gegenstände herauszunehmen.
Zur Ausformung eines Gegenstandes, wie einer einzigen Schüssel oder eines Bidets allein, besteht die Gussform im wesentlichen aus zwei Halb-Gussformen, die zueinander in einer horizontalen Ebene verschiebbar sind, ferner aus einem Stempel, der von oben eingeführt wird; einem Schluss-
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stück an der Basis oder am Fuss; und schliesslich aus einem Deckel oder Einsatzstück, das senkrecht zur Trennungsebene der beiden obengenannten Halb-Gussformen angebracht werden kann.
Es sind Werkbänke bekannt, die dazu geeignet sind, die Handbearbeitung dieser Erzeugnisse zu erleichtern, die jedoch nicht die Vorteile bieten, wie sie mit der erfindungsgemässen Vorrichtung erreicht werden können, insbesondere bei der Produktion von Sanitärartikeln, wie Sitzwannen oder -schusseln und von Gefässen der Art eines Bidets, die evtl. mit einem Randaufsatz ausgestattet sind, d.h. mit Jenem Teil, der es ermöglicht, sich bequem setzen zu können und der darüberhinaus zur besseren Verteilung des Wassers dient, das zur Spülung bzw. zur Intim-Körperpflege aus der Leitung kommt.
Die bekannten Werkbänke weisen aufgrund der ziemlich schwierigen Positionierung derjenigen Teile, aus denen die Gussformen bestehen Nachteile auf; darüberhinaus beschränken sich die letzteren Bänke, die zum Ersatz normaler, von mindestens zwei Bedienungspersonen bedienter Werkbänke gebaut sind, auf die Arbeiten des Zusammenfügen der verschiedenen Gussform-Teile, auf ihre Trennung und auf das Herausnehmen des fertigen Stückes, Arbeiten, die alle mit der Hand ausgeführt werden,und dies,ohne über die notwendigen und erforderlichen Mittel zur Herstellung des Randaufsatzes zu verfügen wie auch zur Anbringung der Platte beim Zusammenfügen des Randaufsatzes mit der Schüssel selbst.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Vorrichtung zu schaffen, die eine kompakte Struktur für die oben angegebenen Zwecke aufweisen soll, die wirkungsvoll sein soll, und die von einer einzigen Person bedient werden kann.
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Ausser der Vorrichtung", die die Gestelle zum Zusammenfügen der verschiedenen, die eigentliche Gussform des Gefässes bildenden Teile sowie die Mittel für den Guss des keramischen Materials und das Aus-derForm-Nehmen des Werkstückes betrifft, bilden auch die einzelnen Elemente, aus denen die Vorrichtung besteht, einen wesentlichen Teil der Erfindung.
Gemäss der Erfindung wird die Aufgabe gelöst, indem in einer Folge mechanisierter Arbeitsvorgänge mit Hilfe von Gussformen die Keramikartikel ausgeformt werden, insbesondere Gefässe wie Bidets u. dgl., die im allgemeinen mit einem Randaufsatz ausgestattet sind. Dabei werden Teile verwendet, die durch horizontal angeordnete Halterungs- und Laufschienen miteinander verbunden sind. Die Schienen sind für zwei voneinander unabhängige Arme vorgesehen, von denen jeder mit einer Halterung ausgestattet ist, um freihängend eine Halb-Gussform zu halten. Diese Halterungen, die untereinander trennbar verbunden sind, sind Jeweils zusammen mit den entsprechenden Halb-Gussformen drehbar in einem Gelenkgehäuse eingefügt, das auf der entsprechenden Laufhaiterung angebracht ist. Ein erster Teil der Vorrichtung, der an einem Ende der Vorrichtung vorgesehen ist, besteht aus einstellbaren Elementen zur Führung und zum Anheben des Stempels in vertikaler Richtung. Ein zweiter Teil, der am anderen Ende der Vorrichtung vorgesehen ist, dient dem Giessen des Randaufsatzes, der Drehung der Gussform und der anschliessenden Anbringung des fertigen Randaufsatzes an das darunterstehende Gefäss, Bidet o. ä.; dieser Teil weist derüberhinaus eine Reihe von Hebeln oder Rahmen auf, die eine Drehung der Gussform bzw. der entsprechenden Halb-Gussform für den Randaufsatz ermöglichen. Diese Drehung erfolgt, wenn der Randaufsatz mit der entsprechenden Halb-Gussform fest verbunden ist, und zwar um eine Horizontalachse längs eines Kreisbogens, der sich oberhalb und unterhalb einer durch den
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Drehpunkt der Gussform führenden Horizontalebene erstreckt. Die andere Hälfte der Gussform dagegen kann vertikal angehoben werden. Ein dritter Teil, der zwischen dem obengenannten ersten und zweiten Teil angebracht ist, weist Einrichtungen zum Heben des Fusses auf.
Das Verfahren zum Gebrauch der erfindungsgemässen Vorrichtung nach erfolgtem Guss des Gefässes und des Randaufsatzes betrifft folgende Arbeitsgänge:
- Öffnen und Heben des Stempels;
- Öffnen der beiden Halb-Gussformen, die den Randaufsatz enthalten;
- Ausgiessen und Ausleeren und evtl. Vorsehen einer Bohrung des Randaufsatzes;
- Verschieben der Gussform mit dem Gefäss von der vorher der Stempel entfernt wurde, bis unter die Halb-Gussformen für den Randaufsatz;
- Ablösen und Heben der oberen Gussform;
- Drehen der unteren Gussform mit daran befestigtem Randaufsatz und deren Absetzen auf der darunterstehenden Gussform dos Gefässes;
- Befestigung des Randaufsatzes am Gefäss;
- Drehen der unteren Halb-Gussform nach oben;
- Verschieben des Wagens in die mittlere Position der Vorrichtung;
- Anbringung und Befestigung der Gegenform aus Expansions-Polyurethan und Lösen des Einsatzstückes;
- Drehen der Gussform, die das Werkstück enthält;
- Herausnehmen und Heben des mit Gegengewicht versehenen Fusses mit Haken und Metallseil;
- Entnahme des Werkstückes aus der Form mit folgenden Arbeitsvorgängen: Bereitstellen eines Transportwagens unter der Gussform, Lösen der entsprechenden Randaufsätze mit Klem-
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men und Anheben des Pusses mit folgender Trennung der HaIb-Gussformen;
- Entnahme des Werkstückes und Abstellen des letzteren auf einem Förderband;
- Zusammenfügen der verschiedenen Teile, aus denen die Gussformen zusammengesetzt sind und Wiederbeginn des Zyklus.
Die Erfindung wird nun auf der Grundlage der beigefügten schematischen Zeichnungen anhand eines Ausfuhrungsbeispieles näher erläutert. In den Zeichnungen zeigen:
Figur 1 schematisch eine Vorderansicht der Vorrichtung gemäss der Erfindung;
Figur 2 eine Seitenansicht des ersten Teilstücks der Vorrichtung (der Vertikalebene II-II in Figur 1);
Figur 3 eine Draufsicht auf die Führungseinrichtungen zum Anheben des Stempels der Figur 2;
Figur A in vergrössertem Massstab, eine Vorderansicht der Aufhängung einer Halb-Gussform;
Figur 5 einen Querschnitt entlang der Ebene IV-IV der Figur 4;
Figur 6 in vergrössertem Massstab, von vorne gesehen, ein Detail mit der in ihre Teile zerlegten Gussform;
Figur 7 eine Seitenansicht der Einrichtung zur lösbaren
Befestigung des Randaufsatzes an der entsprechenden Halb-Gussform und
Figur 8 in vergrössertem Masstab, von der Seite gesehen, das zweite Teilstück der Apparatur.
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Figur 1 zeigt schematisch die Gesamtheit der Vorrichtung, die aus drei Teilstücken besteht, und zwar genauer den Teilstücken A, D,C zum Ausformeneines Oefässes oder Bidets durch Giessen von keramischem Material. Das erste Teilstück A besteht mindestens aus einer Hohlsäule 1, vorzugsweise aus zu einem Winkel gebogenem Stahlblech, die einen sich vertikal an einer Seite erstreckenden Schlitz 1' zum Anbringen von Ballast aufweist. Innerhalb der Säule kann ein Gegengewicht 2 laufen, das als Zylinder ausgeformt ist und das in seiner oberen Position durch einen Anschlag 3 begrenzt 1st; dieses Gegengewicht kann im Inneren der Säule selbst dem Gewicht des entsprechenden Stempels 4 angepasst werden. Auf der Säule 1 liegt ein Arm 5 auf, der sich in Richtung auf die Gussform 6 erstreckt, also vorwärts, um mittels eines Metallseils 7 am Gegengewicht 2 und mit eingesetzten Rollen 8, 81, von denen mindestens die von der Säule weiter entferntere vordere Rolle 8, die in Längsrichtung verstellbar ist, den Stempel anheben zu können. Im Inneren einer vertikalen Laufschiene 9 in Form eines U (Figuren 2, 3), die mit ihrer Rückseite an der Säule 1 befestigt ist, können Rollen 10 laufen, die einem Führungsstab zugeordnet sind, der in der Länge mittels eines Drehknopfes 12 mit Schraube verstellbar ist. Das Gehäuse 13, in dem die Führung 11 verstellbar ist, ist verbunden mit einer Querstange 14, die ebenfalls in der Länge angepasst werden kann (in der Zeichnung nicht näher dargestellt), damit sie genauer an Gewindestifte 15, 15' angepasst werden kann, die im Flansch 41 des Stempels 4 verankert sind. Die Querstange 14 ist darüberhinaus mit Schlitzen 17, 17' zur Längsanpassung der Querstange 14 ausgestattet, wie auch mit einem Hebering 16. Da die Länge der Führung 11 bzw. der Abstand zwischen dem Ankuppelungspunkt des Stempels und der Säule wie auch die Länge der Querstange geändert werden kann und letztere parallel und längs zur Längsachse der Gussform verschoben werden kann*ein optimales Gleichgewicht der aufgehängten Gussform erreicht werden. Genauer, die oben beschriebene Zentrierung des Heberings und insbesondere das
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Vorhandensein einer Längsführung, die in der Tiefe regulierbar ist, erlauben ein Anheben und insbesondere ein schnelles Absenken des Stempels und gleichzeitig ein ausserordentlich genaues, endgültiges Zusammenfügen des Stempels mit der Gussform.
Die Figur 2 zeigt die zusammengefügte Gussform 6; auf ihr sind mit 18, 18' die auf einer Horizontalebene verschiebbaren Halb-Gussformen angegeben; mit 4· ist der Flansch des Stempels
4 mit 19 der Fuss, und mit 20 das Einsatzstück angegeben. Aus derselben Figur 2 wie auch aus Figur 6 kann man drüberhinaus Stäbe 21 ersehen, die mit einer Klemme 22 versehen sind, sowie Bügelpaare 23, die an den äusseren Enden mit Scheiben (Tellern) 23· ausgestattet sind, welche wiederum mittels Schrauben 23n regulierbar sind, mit dem Zweck, eine trennbare Verbindung der entsprechenden Teile der Gussform zu ermöglichen. Die Halb-Gussformen 18, 18* und entsprechend die zusammengefügte Gussform 6, die an ihren Aufhängungen 24 befestigt worden sind, hängen am entsprechenden Aufhängungsarm der Gussform (Figuren 2 und 5).
Die nun betrachtete Aufhängung 26 erfolgt freihängend (Figuren
5 und 6) in Bezug auf die entsprechenden Arme 25, und zwar mittels eines einstellbaren Gehäuses 26* und einer Zugstange 27» die in einer im wesentlichen vertikalen Ebene angebracht ist und hin- und herbewegt werden kann. Wie aus Figur 4 und 5 klar hervorgeht, ist diese letztere Zugstange 27 in Bezug auf das Gehäuse 26' der Tragehaiterung 24 einer Halb-Gussform 18,18* entgegengesetzt. Die Zugstange wird aus einem Kopf 28 gebildet, in den das äussere Ende des Bolzens 29 eingefügt ist und der darüberhinaus einen Gewindeteil aufweist, der mit einer Kutter 27" versehen ist. Durch Zwischenschiebung von federnden Elementen 30, vorteilhafterweise in Form von (Tassen-) Federn, findet sie Halt auf einem Querflügel 31» der mit dem Arm 25 verbunden ist.
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Das Halterungsstück 32 der Aufhängung 24, von dem der Bolzen 29 wegführt, ist bezüglich seiner Aufhängung verstellbar und ist fest mit letzterer mittels Verschlusselementen verbunden, z.B. durch Schrauben 32·. Die nun betrachtete Verstellbarkeit hat den Zweck, die entsprechenden Halterungen derart zu handhaben, dass die Achse, die durch die Lager 26· führt, im wesentlichen durch den Schwerpunkt der Gussform geht, um ihre Drehung zu erleichtern.
Ausser, dass die obengenannte gegliederte Aufhängung die Halb-Gussformen freihängend hält, erleichtert sie sehr das Anpassen und das Zusammenfügen wie auch das Voneinanderlösen der einzelnen Halb-Gussformen und die Entnahme des Werkstückes. Die Halterung oder Scheibe 32 der Aufhängung ist darüberhinaus mit durchgehenden Bohrungen 32", im Umfangsbereich versehen mit dem Ziel, eine Arretierung der Gussform mittels eines Feststellers 33 in einer Neigungsposition zu ermöglichen, die zum Giessen bzw. Ausgiessen und zum Lösen der Halb-Gussformen 18, 18· nötig und erforderlich ist.
Die Figuren 2 und 6 zeigen darüberhinaus die Aufhängung und die Führungseinrichtungen der Halterungsarme 25 einer Halb-Gussform. Die Führungen 34 werden im wesentlichen aus zwei gezogenen Stahlstangen mit quadratischem Querschnitt gebildet und sie sind voneinander auf Abstand gehalten in einer vertikalen Ebene angebracht. Sie sind mit den Ständern oder Säulen trennbar verbunden und bilden zusammen mit letzteren ein starres Gerüst. Auf den Führungen 34 laufen die Rollenpaare oder Wälzlager 35, die mit dem entsprechenden Ständer 36 der Aufhängung des Armes verstellbar verbunden sind.
Die Ausformung des Randaufsatzes erfolgt am Ende C der Vorrichtung bzw. an dem Ende, das dem soeben beschriebenen mit A bezeichneten entgegengesetzt ist. Figur 8 zeigt die Position, in
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der nach seiner Ausformung die Anbringung des Randaufsatzes an das darunterstehende Gefass öder Bidet erfolgt. Nach dem Trennen der zwei Halb-Gussformen 38, 38· und nach erfolgtem Anheben der Gussform 38* wird die untere Gussform 38 jedesmal mittels der Hebelpaare 41, 44 aus einer ersten vorbestimmten Position in eine anschliessende geneigte Position zur Anbringung des Randaufsatzes am darunterstehenden Gefäss oder Bidet gedreht.
Zu diesem Zweck ist das Gehäuse 39 des unteren Teils der Gussform zumindest an einem Ende mit einer Platte 40 versehen, die, wie eine eine Scheibe geformt, durchgehende Bohrungen 40* aufweist, welche am äusseren Rand der Scheibe selbst zum Einfügen bzw. Herausnehmen eines Blockierungsstiftes Bohrungen aufweisen (in der Zeichnung nicht genauer dargestellt). OarUberhinaus weist die untere GussJbrm 38 Einrichtungen auf, die geeignet sind, ein Lösen des Randaufsatzes zu verhindern, bevor dessen Verbindung mit dem Gefäss bzw. Bidet erfolgt ist (Figur 7). Die Aufhängung der Gussform 38, 38* zur Ausformung des Randaufsatzes 37 enthält einen sich hin- und herbewegenden Rahmen 41, der die Form eines U hat, um seine Basis 42 drehbar ist und von einer geneigten Position, welche auf einer durch die Basis 42 gehenden Horizontalebene vorgesehen ist, in eine geneigte Position unterhalb dieser Horizontalebene verschoben werden kann. Die Enden 43 der beiden Seiten des schwingenden Rahmens 41 weisen ein Halterungsgehäse für die Gussform auf. Ihre Höhenanpassung erfolgt mittels eines U-förmigen Rahmens 44, der im Punkt 43 durch ein Gelenk mit den entsprechenden Seiten des schwingenden Rahmens 41 verbunden ist, während das äussere Ende 45 des Rahmens 44 mit Rollen versehen und vertikal in einer Laufschiene 46 verschiebbar ist, die entsprechend ausgeformt ist und an der Basis einen Anschlag 47 aufweist, der in der Höhe verstellt werden kann; diese Laufschiene ist an ihrer Rückseite mit der entsprechenden SSuIe 48 trennbar verbunden. Die Säule 48 besteht eigentlich aus zwei Säulen, von denen jede im wesentlichen genauso wie die in Verbindung mit der ersten Einrichtung
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(Figuren 1 und 2) bereits beschriebene Säule 1 ausgeformt ist. Sie ist aus zwei zueinander gleichen Säulen zusammengesetzt, die an ihrer Rückseite miteinander verbunden sind. Damit kann das Gegengewicht in einer ersten Säule, auf der ein Arm 49 zum Anheben der oberen Gussform 36 · aufliegt, und in der zweiten Säule ein Gegengewicht 50 angebracht werden, das durch Zwischenschieben eines über das Ende 45 des Rahmens 44 und eine günstig angebrachte Zugrolle laufenden (in der Zeichnung nicht dargestellten) Drahtseiles die Halb-Gussform 38 im Gleichgewicht hält.
Um zu verhindern, dass bei dem Haken 51in der Aufhängungsöse bedingt durch das Gegengewicht eine Verschiebung nach oben erfolgt, während dieser entfernt wird, ist die Säule 48 mit einem Fixierstift 3 versehen, der unter die Basis des Gegengewichtes 50 geschoben werden kann, wenn dieses sich in seiner höchsten Position befindet. Um schliesslich die untere Gussform 38 in ihrer richtigen Neigung zu halten, ist am Arm 49 ein Anschlag 53 vorgesehen, der im Punkt 53' verstellt werden kann und der eine verlängerte Basis 53" ^r Ctütze der oberen Oberfläche der Gussform aufweist.
Wie bereits erwähnt, verfügt die Gussform 38 über ein Element, das geeignet ist, den schon ausgeformten Randaufsatz 37 zu halten, während die Gussform um ihre eigene Achse gedreht wird. Dieses Element ist so ausgeformt, dass es mittig in den Randaufsatz eingeführt werden kann. Es enthält im wesentlichen zwei Teile 54, 54', die zu einem Winkel gebogen sind und die um die entsprechenden Bolzen 55, 55', welche mit einem Rahmen der Gussform verbunden sind, gedreht werden können, und zwar aus einer mit Punkten und Strichen dargestellten Sperrposition des Randaufsatzes in eine Position, in der sich die Kanten 54" berühren, d.h. in eine Position, die das Herausnehmen durch die mit 0 bezeichnete Öffnung ermöglicht. Die Teile 54, 54· sind drehbar
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und in der Arretierungsstellung des Randaufsatzes blockierbar, und zwar durch Stifte 56, 56·, die sowohl mit den gebogenen Teilen 54, 54« als auch mit einer Basis 57 eines Griffes 58 gelenkig verbunden sind, der aufgrund seiner winkeligen Bewegung und mit Hilfe einer vorgespannten Feder 59 bei den hier betrachteten Teilen die Arbeits- bzw. Ruhestellung am Randaufsatz einnehmen lässt.
Die zwischen den oben beschriebenen Einrichtungen A und C vorgesehene Einrichtung B sorgt für das Herausziehen des Stempels und die folgende Entnahme des Werkstückes. Diese Einrichtung umfasst eine Säule mit einem Element zum Anheben, das im wesentlichen dem bereits bei A beschriebenem gleicht. Aus se rudern entspricht der letzteren Position B (in der Zeichnung nicht genauer dargestellt) ein Wagen, der mit einem hydraulisch oder anderweitig betätigten Kolben versehen ist, um das Werkstück auf ein Transportband zu bringen, das parallel zur Vorrichtung verläuft.
Es versteht sich, dass die Erfindung nicht nur die gesamte Vorrichtung betrifft, die aus mehreren Einrichtungen besteht, sondern darübezh inaus auch Jede einzelne Einrichtung,unabhängig von ihrer Anordnung. Ferner kann nach der Erf. ndung die doppelte Anordnung Jeder der Einrichtungen A, B, C oder die Anordnung zweier einander gegenüberstehender bzw. nebeneinanderstehender Vorrichtungen vorgesehen werden. Schliesslich können für die von Hand ausgeführten Arbeitsgänge, die die Trennung der HaIb-Gussformen sowie das Anheben des Stempels und des Fusses betreffen, auch hydraulische, pneumatische oder elektrische Organe eingesetzt werden.
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Leerseite

Claims (13)

18 074 40/dr
Firma EFRBl REGAZZI, Gordola/Schweiz
Patentansprüche
Vorrichtung zur Herstellung von keramischen Erzeugnissen in einer Folge von mechanisierten Arbeitsvorgängen mit Hilfe von Gussformen für die Ausformung der keramischen Gegenstände, insbesondere Gefasse, Bidets u. dgl., die im wesentlichen mit einem Randaufsatz versehen sind, gekennzeichnet durch Einrichtungen (A,B,C), die durch horizontale Führungen (34) zur Aufhängung und zum Verschieben von zwei voneinander unabhängigen Armen (25) verbunden sind und von denen Jede mit einer Aufhängung (24) versehen ist, um freihängend eine Halb-Gussform (6) zu halten, wobei die miteinander trennbar verbundenen Aufhängungen mit den Jeweils in einem auf einer entsprechenden Laufhaiterung befestigten Gelenkgehäuse (26) drehbaren entsprechenden Halb-Gussformen (18, 18') zusammenarbeiten, ferner die erste an einem Ende der Vorrichtung vorgesehene Einrichtung (A) eine einstellbare Einrichtung zum Führen und Anheben des Stempels in vertikaler Richtung ist, die zweite am anderen Ende der Vorrichtung vorgesehene Einrichtung (C) dem Giessen des Randaufsatzes, der Drehung der Gussform und der folgenden Anbringung des fertigen Randaufsatzes am darunterstehenden Gefäss dient und darüberhinaus Hebel oder Rahmen (41, 44)
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zur Drehung der Gussform (38, 38') oder der entsprechenden Halb-Gussformen für den Randaufsatz aufweist, die um eine Horizontalachse längs eines Kreisbogens, der sich oberhalb und unterhalb einer horizontalen durch den Drehpunkt der Gussform führenden Ebene erstreckt, ausgeführt wird, wenn der Randaufsatz (37) mit der entsprechenden Halb-Gussform (38) fest verbunden ist, während die andere Hälfte (38·) der Gussform vertikal angehoben werden kann, und wobei die dritte Einrichtmg (B) zum Anheben des Fusses zwischen der ersten Einrichtung (A) und der zweiten Einrichtung (C) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die einzelnen Einrichtungen (A,B,C) der Vorrichtung miteinander trennbar verbunden sind mittels zweier paralleler Stangen (34), die einen quadratischen Querschnitt haben, und für die Aufhängung und Führung der Tragarme (25) für die Halb-Gussformen (18, 18·) dienen.
3. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsstangen (34) mit entsprechenden diagonalen Ebenen versehen sind, die auf einer vertikalen Ebene selbst liegen, welche zu den Säulen parallel ist (Figuren 2 und 8).
4. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säulen (1, 48) aus zu einem Winkel gebogenem Blech bestehen und mit einen Schlitz (1·) versehen sind, der sich vertikal auf einer Seite der Säule erstreckt (Figuren 2, 3, 8).
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5. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass im Inneren der Säule ein Gegengewicht (2, 50) läuft, das in seiner höchsten Position durch einen Fixierstift zurückgehalten wird (3, 53; Figuren 2, 8).
6. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arm (5, 49), der auf Jeder Säule (1, 48) aufliegt,mindestens zwei Zugrollen aufweist (8, 8'), von denen mindestens eine in Längsrichtung des Armes verschiebbar ist (Figur 2).
7. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (1) der ersten Einrichtung (A) mit einer Laufschiene (9) versehen ist, die als Führung für Elemente (11, 13, 14), welche längs und quer zur Längs- bzw. Querachse der Gussform (6) verschiebbar sind, dient, sowie als Führung des Stempels (4) bei dessem Anheben bzw. Absenken (Figur 3)·
8. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Säule (48) der zweiten Einrichtung (C) aus zwei Säulen besteht, die im wesentlichen gleich mit den Säulen (1) der ersten und der dritten Einrichtung (A,B) sind, wobei die eine zum Anheben der oberen Gussform (38*) und zur Führung des Gegengewichtes (2) und die andere zum Anhebenoder zum Hin- und Herbewegen der unteren Halb-Gussform (38) und als Führung des entsprechenden Gegengewichtes dient und beide Säulen miteinander an ihren entsprechenden Rückseiten verbunden sind.
9. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aufhängung der Gussformen (38, 38·) für den Randaufsatz (37) einen sich hin- und herbewegenden U-förmigen Rahmen umfasst (41), der um seine
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Basis (42) drehbar ist und in der Höhe aus einer höherliegenden zu einer tieferliegenden Ebene bezüglich der Horizontalebene, die durch die Basis (42) führt, verstellbar ist.
10. Vorrichtung gemäss Anspruch 1 und Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass am äusseren Teil (43) der Arme des Rahmens (41), der der Basis (42) entgegengesetzt ist, ein Rahmen (44) vorhanden ist, dessen ausseres Ende, das mit einem Gegengewicht (50) verbunden ist, vertikal in einer Laufschiene (46) läuft, die an der Säule (48, Figur 8) befestigt ist.
11. Vorrichtung gemüss Anspruch 1 und Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Gussform (38, 38') für den Randaufsatz bzw. die untere drehbare Gussform (38) mit Elementen (40, 40') zur Begrenzung der Winkelbewegung der Gussform versehen ist.
12. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Rahmen der unteren Gussform (38) mit einem Element zum Festhalten des Randaufsatzes (37) versehen ist, das aus zwei zu einem Winkel gebogenen Teilen (54, 54·) besteht, die um entsprechende Bolzen (55, 55') drehbar sind, welche am Rahmen derselben Halb-Gussform befestigt sind, und zwar aus einer Position des Einspannens in eine Position des Ausspannens des Randaufsatzes unter Verwendung einer vorgespannten Feder (59), und unter Verwendung von Stiften (56, 56·), die durch ein Gelenk sowohl mit den Teilen (54, 54·) als auch mit der Basis (57) eines Drehgriffes (58) verbunden sind.
13. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtung (B), die in der Mitte vorgesehen
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ist, aus einer Säule (1) besteht, an der ein Arm (49) aufliegt, sowie aus Hebeleinrichtungen, die im wesentlichen gleich den Hebeleinrichtungen der ersten Einrichtung (A) der Vorrichtung sind.
14. Vorrichtung gemäss Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Gelenkaufhängung (26) von jeder Halb-Gussform (18, 18») des Werkstückes eine Tragplatte (32) hat, aus der ein Bolzen (29) ragt, der in einem sich hin- und herbewegenden Lager (26·) untergebracht ist, während das andere Ende des Bolzens (29) in einem Gehäuse (28) einer Gewindestange (27) sitzt, die auf einer Vertikalebene mittels einer Mutter (27n) einstellbar ist.
13. Verfahren zum Gebrauch der Vorrichtung nach Anspruch 1 nach erfolgtem Guss des Werkstückes, insbesondere eines Gefässes, Bidets u. dgl., und des Randaufsatzes, gekennzeichnet durch folgende Arbeitsvorgänge:
- öffnen und Heben des Stempels (4);
- Öffnen (in C) der Halb-Gussformen (38, 38'), die den Randaufsatz (37) enthalten (Position A);
- Ausgiessen und Ausleeren sowie eventuelles Vorsehen einer Bohrung des Randaufsatzes;
- Verschieben der Gussform (6) mit dem Gefäss von der vorher der Stempel (4) entfernt wurde, bis unter die Halb-Gussformen (38, 38') für den Randaufsatz (Position C);
- Ablösen und Anheben der oberen Gussform (38*)*
- Drehen der unteren Gussform (38) mit daran befestigtem Randaufsatz (37) und deren Absetzen auf der darunterstehenden Gussform des Gefässes;
- Befestigung des Randaufsatzes (37) am Gefäss;
- Drehen der unteren Halb-Gussform (381) nach oben;
- Verschieben des Wagens in die mittlere Position (B)
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der Vorrichtung;
Anbringung und Befestigung der Gegen form aus Expansions-Polyurethan und Lösen des Einsatzstückes; Drehen der Gussform (6), die das Werkstück enthält (Position B);
Herausnehmen und Anheben des mit Gegengewicht versehennen Fusses durch Haken und Metallseil; Entnahme des Werkstückes aus der Form mit folgenden Arbeitsvorgängen: Bereitstellen eines Transportwagens unter der Gussform, Lösen der entsprechenden Randaufsätze mit Klemmen und Anheben des Fusses mit folgender Trennung der Halb-Gussformen;
Entnahme des Werkstückes und Abstellen des letzteren auf einem Förderband;
Zusammenfügen der verschiedenen Teile, aus denen sich die Gussformen zusammensetzen (6, 38, 38') und Wiederbeginn des Zyklus.
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