DE2745658C2 - Feststoffgasgenerator - Google Patents
FeststoffgasgeneratorInfo
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- DE2745658C2 DE2745658C2 DE19772745658 DE2745658A DE2745658C2 DE 2745658 C2 DE2745658 C2 DE 2745658C2 DE 19772745658 DE19772745658 DE 19772745658 DE 2745658 A DE2745658 A DE 2745658A DE 2745658 C2 DE2745658 C2 DE 2745658C2
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
- F42B3/00—Blasting cartridges, i.e. case and explosive
- F42B3/04—Blasting cartridges, i.e. case and explosive for producing gas under pressure
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60R—VEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B60R22/00—Safety belts or body harnesses in vehicles
- B60R22/34—Belt retractors, e.g. reels
- B60R22/46—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up
- B60R22/4628—Reels with means to tension the belt in an emergency by forced winding up characterised by fluid actuators, e.g. pyrotechnic gas generators
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Description
nung des Treibstoffes die gewünschte Ladedichle erreichbar
ist und gleichzeitig vor dem Zünden des Treibstoffs dessen Pulverisierung vermieden wird und mit der
erreicht wird, daß die Brennkammer nach der Zündung und der Verbrennung des Treibstoffs absolut gasdicht
gehalten wird.
Diese Aufgabe ist gemäß der Erfindung dadurch gelöst,
daß die als Zylinder ausgebildete Brennkammer durch einen Kolben unterteilt ist, der den noch nicht
gezündeten Treibstoff in einem Bereich der Brennkammer zusammenhalt und nach Anzünden des Treibstoffs
durch den dabei auftretenden Gasdruck in eine Lage überführbar ist, in der das volle Volumen der Brennkammer
freigegeben und die gewünschte Ladedichte vorhanden ist und in der die Brennkammer, insbesondere
im Bereich von Zuführungsleitungen gasdicht abgedichtet ist
Durch diese MaEnahmen wird der granulatförmige Treibstoff vor der Anzündung zusammengepreßt, so
daß er nicht durch Vibrationen pulverisiert werden kann. Mit dem Kolben wird auch die Brennkammer gasdicht
verschlossen. Auch nachdem der Kolben nach dem Anzünden des Treibstoffs in seine Endlage verschoben
ist, bleibt die Brennkammer nach außen abgedichtet, da durch den Kolben ein gasdichter Verschluß sehr einfach
aufrechterhalten werden kann. Die Durchbruchstelle der in die Brennkammer eingeführten Zuführungsleitungen
werden in der Endlage des Kolbens automatisch durch diesen abgedichtet, so daß sonst bei der Herstellung
der Durchbruchstellen notwendige sorgfältige Abdichtungen gemäß der Erfindung nicht notwendig sind.
Zuführungsleitungen zum Anzünden des Treibstoffes werden vorzugsweise mittig durch den Kolben hindurchgeführt
und in die Brennkammer an einer Stelle eingeleitet, die in der Endlage des Kolbens durch diesen
abgedichtet ist
Die Zuführungsleitungen zum Anzünden des Treibstoffs und evtl. weitere Leitungen sind hierbei vorzugsweise
an der durch die Seitenfläche des Kolbens in seiner Endlage abgedichteten Zylinderwand in die Brennkammer
geführt. Die Zuführungsleitungen werden somit an ihrer Durchdringungsstelle in die Brennkammer
bei dem Überführen des Kolbens in seine Endlage abgeknickt oder abgeschert, so daß dadurch die Brennkammer
absolut gasdicht nach außen verschlossen wird.
Es hat sich gezeigt, daß bei in Fahrzeugen verwendeten Feststoffgasgeneratoren der Treibstoff vorteilhaft
pyrotechnisch mittels einer Zündschnur angezündet wird. In diesem Fall wird das durch den Kolben geführte,
in den Treibstoff hineinragende freie Ende der Zündschnur mit einer initialladung und einem Bindemittel
gasdicht verklebt. Bei pyrotechnischem Anzünden des Treibstoffs erübrigen sich spezielle elektrisch anzusteuernde
Zündpillen innerhalb des Treibstoffes. Vor allem ist bei einer pyrotechnischen Zündung im Gegensatz zu
einer elektrischen Zündung aber keine elektromagnetische Abschirmung erforderlich.
Die Erfindung ist an einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. In der Zeichnung
stellt dar
F i g. 1 einen Feststoffgasgenerator gemäß der Erfindung für granulatförmigen Treibstoff in Verbindung mit
einer Schnelldreheinrichtung für eine Aufwickelvorrichtung eines Sicherheitsgurtes, und
F i g. 2 den Gasgenerator gemäß F i g. 1 nach Zündung des Treibstoffs.
In einem mit einem Endflansch 1 versehenen Hohlzylinder
2 ist ein Feststoffgasgenerator 3 mit granulatförmigem Treibstoff 4 angeordnet. In dem Hohlzylinder 2
ist eine an dessen Wand anliegende Hülse 5 mit einem Boden 6 eingesetzt, die im in der F i g. 1 gezeigten rechten,
dem Boden zugewandten Bereich verengt ist und in diesem Bereich von einer an der Wand des Hohlzylinders
anliegenden Hülse 7 ummantelt ist Die Hülse 5 weist im Bereich der Hülse 7 einen Durchbruch auf.
Die Hülse 5 mit dem Boden 6 und die Hülse 7 bilden das Gehäuse des Gasgenerators und schließen dessen Brennkammer 9 ein. Die Brennkammer ist durch einen Kolben 10 unterteilt, der in der Hülse 5 verschiebbar gelagert ist und gegen diese mittels eines O-Ringes 11
Die Hülse 5 mit dem Boden 6 und die Hülse 7 bilden das Gehäuse des Gasgenerators und schließen dessen Brennkammer 9 ein. Die Brennkammer ist durch einen Kolben 10 unterteilt, der in der Hülse 5 verschiebbar gelagert ist und gegen diese mittels eines O-Ringes 11
ίο an seinem Umfang abgedichtet ist
Der Kolben weist an seinem dem Treibstoff entgegengesetzten Ende eine keilförmige Verjüngung auf, gegen
die ein ringförmiger Wulst 12 in der Hülse 5 beim Zusammenbau des Gasgenerators 3 eingerollt wird, wodurch
der Kolben 10 in seiner Lage fixiert ist
Der Kolben 10 ist so weit in die Brennkammer 9 eingeschoben, daß der granulatförmige Treibstoff 4 zusammengepreßt
ist und die Granulatkörper des Treibstoffes sich auch bei Vibrationen nicht gegenseitig abreiben
können. Auf diese Weise wird das Pulverisieren des Treibstoffs verhindert
Der Kolben 10 weist eine mittlere Bohrung 13 auf, die auf der dem Treibstoff 4 zugewandten Seite aufgebohrt
ist Durch diese Bohrung ist eine pyrotechnische Zündschnur 14 soweit eingeführt, daß ihr freies Ende in den
Treibstoff 4 hineinragt Die Zündschnur 14 ist in dem aufgebohrten Teil der Bohrung 13 mit einem Kleber 15
gasdicht mit dem Kolben 10 verbunden. Das freie Ende der Zündschnur 14 ist mit einer Initialladung 16, z. B.
einem Tropfen aus Bleistyphnat und einem Bindemittel verschlossen, so daß der granulatförmige Treibstoff
auch nicht bei Vibrationen in die Zündschnur eindringen kann. Die Zündschnur 14 ist aus der Brennkammer 9 auf
der dem Treibstoff 4 entgegengesetzten Seite des Kolens 10 am Umfang der Hülse 5 durch eine öffnung 17
herausgeführt
Die Zündschnur 14 ist im allgemeinen ein Kunststoffschlauch, auf dessen Innenoberfläche ein Sprengstoff
aufgetragen ist Die Zündschnur führt in dem hier beschriebenen Falle in Verbindung mit einer Aufwickelvorrichtung
für einen Sicherheitsgurt zu einem nicht dargestellten Sensor, der im Falle eines Aufpralles des
Fahrzeuges ein elektrisches Signal abgibt, mit dem ein Detonator gezündet wird. Dieser Detonator zündet den
Sprengstoff der Zündschnur 14, in dem sich eine Flammenfront mit hoher Geschwindigkeit fortbewegt. Diese
Flammenfront erreicht schließlich die Initialladung 16 mit der der Treibstoff 4 des Gasgenerators gezündet
wird. Nach Zündung des Treibstoffes wird der Kolben 10 durch den sich aufbauenden Gasdruck in der Zeichnung
gesehen nach links verschoben und erreicht schließlich seine in der F i g. 2 dargestellte Endlage. Bei
der Bewegung des Kolbens in die Endlage fährt der Kolben mit seiner keilförmigen Verjüngung auch über
die öffnung 17, durch die die Zündschnur 14 eingeführt
ist und quetscht dabei die Zündschnur unter gleichzeitiger Abdeckung der öffnung ab. Die Brennkammer 9 ist
hierdurch auf etwa das Doppelte vergrößert worden; gleichzeitig bleibt die Brennkammer nach außen gasdicht
abgeschlossen. In der Brennkammer 9 ist nunmehr die gewünschte Ladedichte, also das Verhältnis von
Treibstoffmasse zu Brennkammervolumen, erreicht, wodurch der Treibstoff zügig abbrennt. Sobald sich in
der Brennkammer 9 ein kritische Gasdruck aufgebaut hat, birst die Hülse 7 in einem Bereich innerhalb des
Durchbruchs 8 der Hülse 5, in dem in dem Hohlzylinder 2 Gasaustrittsöffnungen 18 vorgesehen sind. Die Treibgase
beaufschlagen hierdurch in nur teilweise darge-
stellten Ringkammern 19 Drehflügel 20, die in hier nicht näher interessierender Weise mit einer Schnelldreheinrichtung
für die Aufwickelvorrichtung von Sicherheitsgurten verbunden ist Eine genaue Beschreibung einer
Schnelldrehvorrichtung ist der eingangs erwähnten DE- 5 OS 25 10 514 zu entnehmen.
Bei dem beschriebenen Feststoffgasgenerator dient demnach der Kolben gleichzeitig als Zündschnur-Haltering
und als Dichtelement, sowohl was die notwendige Einführung der Zündschnur als auch die Abdichtung des 10
' Gasgenerators nach der Zündung des Treibstoffes nach
außen betrifft Ferner wird mit dem Kolben die Ladedichte reguliert, indem er sofort nach dem Anzünden
des Treibstoffes den notwendigen Zusatzbrennraum freimacht Ein Gasgenerator gemäß der Erfindung weist 15
daher sowohl vor der Zündung des Treibstoffes als auch nach dessen Zündung optimale Betriebsverhältnisse auf.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen 20
Claims (9)
1. Feststoffgasgenerator, insbesondere für Sicher- tur.gen für Sicherheitsgurte, wobei der Gasgenerator
heitseinrichtungen in Fahrzeugen, wie zum Antrieb s eine Brennkammer aufweist, in der granulatförmiger
für Schnelldrehvorrichtungen für Sicherheitsgurte, Treibstoff mit einer zur zügigen Verbrennung ausreiwobei
der Gasgenerator eine Brennkammer auf- chenden Ladedichte gelagert ist.
weist, in der granulatförmiger Treibstoff mit einer Gasgeneratoren werden überall dort eingesetzt, wo
zur zügigen Verbrennung ausreichenden Ladedichte innerhalb sehr kurzer Zeit ein bestimmter Gasdruck
gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß ι ο aufgebaut oder eine bestimmte Menge erzeugt werden
die als Zylinder ausgebildete Brennkammer (9) soll Gasgeneratoren werden etwa zum Aufblasen von
durch einen Kolben (10) unterteilt ist, der den noch Luftkissen verwendet, die in Fahrzeugen die Fahrzeugnicht
gezündeten Treibstoff (4) in einem Bereich der insassen bei einem Unfall auffangen; ferner werden
Brennkammer (9) zusammenhält und nach Anzün- Gasgeneratoren in Verbindung mit Aufwickelvorrichdung
des Treibstoffes (4) durch den dabei auftreten- ts tungen für Sicherheitsgurte in Fahrzeugen oder zum
den Gasdruck in eine Lage überführbar ist, in der das Aufblasen von Schlauchbooten etc. eingesetzt
volle Volumen der Brennkammer (9) freigegeben So ist z. B. aus der DE-OS 25 10 514 bekannt, einen ivid die gewünschte Ladedichte vorhanden ist, und in Feststoffgenerator in Verbindung mit einer Schnellder die Brennkammer (9) durch den Kolben nach dreheinrichtung fär einen Sicherheitsgurt zu verwenaußen, insbesondere im Bereich von Zuführungslei- 20 den. Hierbei ist die Aufwickelvorrichtung als Drehkoltungen (Zündschnur 14) gasdicht abgedichtet ist. ben ausgebildet, wobei der Gasgenerator in einer Hohl-
volle Volumen der Brennkammer (9) freigegeben So ist z. B. aus der DE-OS 25 10 514 bekannt, einen ivid die gewünschte Ladedichte vorhanden ist, und in Feststoffgenerator in Verbindung mit einer Schnellder die Brennkammer (9) durch den Kolben nach dreheinrichtung fär einen Sicherheitsgurt zu verwenaußen, insbesondere im Bereich von Zuführungslei- 20 den. Hierbei ist die Aufwickelvorrichtung als Drehkoltungen (Zündschnur 14) gasdicht abgedichtet ist. ben ausgebildet, wobei der Gasgenerator in einer Hohl-
2. Feststoffgasgenerator nach Anspruch 1, da- welle der Schnelldreheinrichtung angeordnet ist und die
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) in an sich Treibgas? durch Düsen in der Welle auf zwei Flügel
bekannter Weise gegenüber der Brennkammerwand einwirken, die in einer Ringkammer angeordnet sind
abgedichtet ist 25 und die den Sicherheitsgurt durch annähernd zwei Um-
3. Feststoffgasgenerator nach einem der vorher- drehungen aufwickeln.
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Der Treibstoff derartiger Gasgeneratoren ist im alldie
Zuführungsleitungen (14) zum Anzünden des gemeinen granulatförmig und liegt in der Brennkammer
Treibstoffes (4) mittig durch den Kolben (10) geführt in einer gewissen Ladedichte, das ist das Verhältnis von
sind und in die Brennkammer (9) an einer Stelle (17) 30 Treibstoffmasse zu Brennkammervolumen, vor. Für eieingeleitet
sind, die in der Endlage des Kolbens (10) ne einwandfreie Verbrennung und zügige Treibgasentdurch
diesen abgedichtet ist. wicklung sind beide Faktoren, nämlich Granulatgröße
4. Feststoffgasgenerator nach Anspruch 3, da- und Ladedichte, wesentlich. 1st das Granulat zu klein
durch gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen oder wird gar der Treibstoff pulverisiert, so kann eine
(14) an der durch die Seitenfläche des Kolbens (10) in 35 verpuffungsartige Verbrennung auftreten, die den Gasder
Endlage abgedichteten Zylinderwand in die generator und die damit verbundenen Einrichtungen,
Brennkammer geführt sind. z. B. die Aufwickelvorrichtung für einen Sicherheitsgurt,
5. Feststoffgasgenerator nach einem der Ansprü- zerstört. Wird die Ladedichte etwa durch Verdichten
ehe 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß bei pyro- des Treibstoffes zu groß, so kann ebenfalls eine zu startechnischer
Zündung des Treibstoffs mittels einer 40 ke, zu den gleichen Folgen führende Verbrennung aufZündschnur
das durch den Kolben (10) geführte, in treten.
den Treibstoff (4) hineinragende freie Ende der Dieses Problem tritt besonders bei Gasgeneratoren
Zündschnur (14) mit einer Initialladung (16) und ei- auf, die in Fahrzeugen eingebaut sind, da hier durch die
nem Bindemittel gasdicht verklebt ist. Fahrzeugerschütterungen der Treibstoff, sofern er lose
6. Feststoffgasgenerator nach einem der vorher- 45 in der Brennkammer des Gasgenerators gelagert ist,
gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß langsam pulverisiert wird. Ein Zusammenpressen des
die Brennkammer (9) aus einer Zylinderhülse (5) mit Granulats während des Betriebs des Fahrzeuges verbiceinem
Boden (6), vorzugsweise aus elektrostatisch tet sich ebenfalls aus den obengenannten Gründen,
isolierendem Material besteht. Aus der DE-OS 21 53 639 ist ein Gasgenerator bc-
isolierendem Material besteht. Aus der DE-OS 21 53 639 ist ein Gasgenerator bc-
7. Feststoffgasgenerator nach Anspruch 6, da- 50 kannt, in dessen Brennkammer ein Kolben verschieblich
durch gekennzeichnet, daß der Kolben (10) auf der ist. Wird das Treibmittel des Gasgenerators gezündet,
Innenfläche der Hülse (5) verschiebbar gelagert ist so wird der Kolben in der Brennkammer verschoben
und vorzugsweise mittels eines O-Ringes (11) gegen und drückt ein Kühlmittel in den heißen Gasstrahl, so
diese abgedichtet ist. daß das Kühlmittel verdampft und gemeinsam mit dem
8. Feststoffgasgenerator nach Anspruch 3, da- 55 Gas des Gasgenerators zum Aufblasen eines Luftkisdurch
gekennzeichnet, daß die Zuführungsleitungen sens dient Die Treibstoffmasse ist bei diesem Gasgcne-(14)
zum Zünden des Treibstoffes (4) in der Bohrung rator innerhalb eines abgeschlossenen Gehäuses in der
(13) des Kolbens (10) verklebt sind. Brennkammer gelagert, wobei der dortigen Beschrei-
9. Feststoffgenerator nach einem der vorherge- bung nicht zu entnehmen ist, in wieweit die obenerhenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an 60 wähnten Probleme bei dieser Konstruktion berücksichder
innenwand der Brennkammer (9) ein deformier- tigt sind, in keinem Faüe spielt jedoch die erwähnte
barer ringförmiger Wulst (12) vorgesehen ist, der Ladedichte eine Rolle.
den Kolben in einer Lage fixiert, in der der Treib- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, für einen
stoff (4) zusammengepreßt ist. Feststoffgasgenerator der eingangs genannten Art eine
65 neue Konstruktion zu schaffen, mit der bei der Verbren-
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772745658 DE2745658C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Feststoffgasgenerator |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19772745658 DE2745658C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Feststoffgasgenerator |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2745658A1 DE2745658A1 (de) | 1979-04-12 |
DE2745658C2 true DE2745658C2 (de) | 1986-12-18 |
Family
ID=6021165
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19772745658 Expired DE2745658C2 (de) | 1977-10-11 | 1977-10-11 | Feststoffgasgenerator |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2745658C2 (de) |
Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE4213265A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Hs Tech & Design | Treibgasgeneratoranordnung |
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1977
- 1977-10-11 DE DE19772745658 patent/DE2745658C2/de not_active Expired
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DE4213265A1 (de) * | 1992-04-22 | 1993-10-28 | Hs Tech & Design | Treibgasgeneratoranordnung |
Also Published As
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DE2745658A1 (de) | 1979-04-12 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: B60R 21/26 |
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D2 | Grant after examination | ||
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