DE2629463C2 - - Google Patents
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- B60—VEHICLES IN GENERAL
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- B60R21/16—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
- B60R21/26—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow
- B60R21/264—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic
- B60R21/2644—Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags characterised by the inflation fluid source or means to control inflation fluid flow using instantaneous generation of gas, e.g. pyrotechnic using only solid reacting substances, e.g. pellets, powder
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- B01J—CHEMICAL OR PHYSICAL PROCESSES, e.g. CATALYSIS OR COLLOID CHEMISTRY; THEIR RELEVANT APPARATUS
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- C06D5/06—Generation of pressure gas, e.g. for blasting cartridges, starting cartridges, rockets by reaction of two or more solids
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- F42—AMMUNITION; BLASTING
- F42B—EXPLOSIVE CHARGES, e.g. FOR BLASTING, FIREWORKS, AMMUNITION
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Gasgenerator zum
Aufblasen einer Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung gemäß dem
Oberbegriff des Anspruchs 1.
Ganz allgemein verwenden derartige Vorrichtungen zum
Zurückhalten eines Fahrzeuginsassen bei einem Zusammenstoß zum
Aufblasen des Gaskissens eine Strömungsmittelversorgung, die
durch mindestens einen von am Fahrzeug angeordneten Sensor
kommendes Signal aktiviert wird. Diese Strömungsmittelversor
gung kann aus einem Strömungsmittel enthaltenden
Vorratsbehälter oder aus einem
Generator bestehen, in dem verbrennbare chemische Stoffe
Verwendung finden. Auch eine Kombination dieser Möglichkeiten
kann benutzt werden, wobei aber ein Gasgenerator
mit chemischer Verbrennung am
wirtschaftlichsten arbeitet und zugleich eine leichte und
kompakte Bauweise ermöglicht.
Aus der DE-OS 23 62 513 ist im wesentlichen ein Gasgenerator
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt. In dieser
Schrift wird erwähnt, daß der Gasgenerator nicht nur zum
Aufblasen einer Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung verwendet
werden kann, sondern auch zum Aufblasen von Flössen usw.
Bei einer Gaskissen-Aufprallschutzvorrichtung für neben dem
Fahrzeugfahrer sitzende Fahrzeuginsassen
muß das Gaskissen ein wesentlich größeres Volumen
besitzen als dies bei einem Gaskissen der Fall ist, welches
nur für den Aufprallschutz des Fahrers vorgesehen ist. Dem
gemäß ist auch wesentlich mehr Aufblasgas erforderlich und
infolgedessen auch mehr verbrennbares chemisches Material, um
die erforderliche Gasmenge innerhalb weniger Millisekunden
bereitzustellen. Damit die Verbrennung und Gaserzeugung zum
vollständigen Aufblasen eines größeren Gaskissens innerhalb
einer hinreichend kurzen Zeitdauer erfolgt, d. h. innerhalb
einer Zeit von 50 ms vom Empfang des Zusammenstoßsignals
an gerechnet, muß die vorhandene größere Menge an verbrennbarem
gaserzeugendem Material, im Hinblick auf die genannten 50
ms, im wesentlichen augenblicklich gezündet werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Gasgenerator
gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart auszubilden, daß
eine im wesentlichen augenblickliche aber nicht detonationsartige Zündung des
das Gas erzeugenden Materials entlang der Länge des Gasgenerators erfolgt,
wobei sich eine gleichförmige Radialabgabe
des erzeugten Gases längs der Gesamtlänge des Gasgenerators
ergibt.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung die im
kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 genannten Maßnahmen vor.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Unteransprüchen.
Der im ganzen zylindrische Generator gestattet die Verwendung
eines zylindrischen Diffusors zur Verteilung des Gases vor dem
Eintritt in das Kissen. Ein derartiger
Gasgenerator kann ohne weiteres in das Armaturenbrett des
Fahrzeugs eingebaut oder daran befestigt werden. Die Zündung
erfolgt dabei durch eine einzige Zündladung an einem Ende des
Generators, wobei eine gleichförmige Gasströmung
in Längsrichtung entlang des Generators
erfolgt, um auf diese Weise eine vollständige Verbrennung des
gesamten notwendigen Gaserzeugungsmaterials in der
erforderlichen kurzen Zeitdauer vorzusehen. Dadurch, daß das
Gehäuse der Zündladung fortlaufend in Längsrichtung
bricht, wenn die Zündladung fortlaufend entlang der Länge des
Gehäuses abbrennt, wird im wesentlichen augenblicklich das
Gaserzeugungsmaterial in der unmittelbar benachbart zum Rohr
liegenden Zone entzündet. Das winkelmäßig angeordnete
Gaserzeugungsmaterial brennt somit im wesentlichen
augenblicklich entlang der gesamten Länge radial nach außen
hin gegenüber der Mittelkernzone ab, wodurch sich eine gleichförmige
Radialabgabe des erzeugten Gases
entlang der Länge des Rohrs ergibt.
Bevorzugte Ausführungsbeispiele der Erfindung werden
nachfolgend anhand der Beschreibung und der Zeichnung erläutert.
In der Zeichnung zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht eines Teils eines Fahrzeugs mit
einem Gasgenerator am Armaturenbrett,
wobei ein Gaskissen strichpunktiert gezeigt ist;
Fig. 2 eine Außenansicht des Gehäuses des erfindungs
gemäßen Gasgenerators;
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie 3-3 in Fig. 2;
Fig. 4 eine vergrößerte Ansicht eines Teils von Fig. 3;
Fig. 5 eine vergrößerte Ansicht des Teils der Fig. 3, wo
bei Einzelheiten der Filtermittel gezeigt sind.
In Fig. 1 ist ein Gasgenerator 10
am Armaturenbrett eines Fahrzeugs installiert, wobei die Längs
abmessung des Generators quer zum Fahrzeug oder längs zum Arma
turenbrett verläuft. Ein Diffusor 12 umgibt den
Gasgenerator 10 konzentrisch, um den Strömungsmittelfluß in ein
Gaskissen (Umschließung) 10 zu verteilen. Das Gaskissen 10
ist im zusammengelegten Zustand um
den Diffusor herum angeordnet.
In Fig. 1 ist es im aufgeblasenen Zustand gestrichelt gezeigt.
Der Gasgenerator 10 - vgl. Fig. 2 - hat in
der gezeigten Form ein langgestrecktes Gehäuse 22, welches
Austrittsöffnungen 20 aufweist, und zwar vorzugsweise
in der Form einer Vielzahl von umfangsmäßig mit Abstand ange
ordneten Gasaustrittsöffnungen 21, die in der Wand des Gehäuses vorgesehen
sind. Das Gehäuse 22 hat zweckmäßige
Abmessungen, die für die Anbringung in einem speziel
len Fahrzeug geeignet sind. Gemäß der derzeit bevorzugten
Praxis weist das Gehäuse 22 eine rohrförmige Gestalt auf, wobei
die Länge mindestens das Vierfache des Außendurchmessers beträgt.
Gemäß einem Ausführungsbeispiel der Erfin
dung hat das Gehäuse eine Länge von 61 cm und einen Durch
messer von 7 cm. An jedem Ende des Gehäuses 22 ist eine Ver
schlußkappe 24 bzw. 26 befestigt, um die Enden des Gehäuses
zu versiegeln. An dem linken Verschluß 26 des Gehäuses 22 - vgl.
Fig. 2 und 3 - ist ein Führungsrohr 28 befestigt, das mit
einem Ende an der Innenfläche der Verschlußkappe 26 beispielsweise
durch Schweißen befestigt ist. Das Rohr 28 ist in der Mitte
der Verschlußkappe 26 angeordnet, die eine mit Gewinde versehene Öff
nung 27 aufweist, die sich in der Bohrung des Rohres 28 fortsetzt.
Eine Zündladung 34 - vgl. Fig. 3 und 4 - ist
mittig und koaxial im Inneren des Gehäuses 22 angeordnet.
Die Zündladung 34 hat ein rohrför
miges Gehäuse 32 mit einer Wand, die im ganzen dünn be
züglich der Querabmessung ausgebildet ist und wobei ein Ende
in der Bohrung von Führungsrohr 28 aufgenommen ist. Das andere
Ende des Zündladungsrohres 32 ist in einer durch die Verschlußkap
pe 24 verlaufenden Mittelbohrung 25 aufgenommen. Das
Zündladungsrohr 32 besteht aus einem zerstörbaren oder brechba
ren Material, wie beispielsweise Kraftpapier oder Feinpapier,
aber vorzugsweise aus einem im wesentlichen
nicht thermoplastischen Polyesterkunst
stoff, wobei das Innere des Rohres 32 mit einem relativ
schnell brennenden, aber nicht detonierenden granularen,
brennbaren chemischen Zündmittel
34 gefüllt ist. Die Zündladung 34 kann
irgendwelche bekannten schnell brennenden, aber nicht detonieren
den Materialien enthalten, welche keine
merkliche Menge an Kohlenmonoxid ergeben. Die Zündladung
muß jedoch in der Lage sein, entlang der
Länge des Rohres 32 mit einer Geschwindigkeit von minde
stens 50 m pro Sekunde, vorzugsweise mehr als 100 m pro
Sekunde, zu brennen. Für diesen Zweck hat sich als besonders
geeignet eine Zündladung 34 aus
granuliertem Natriumacid NaN3-Brennstoff mit einem Oxidations
mittel aus granuliertem Kaliumperchlorat KClO4 herausgestellt.
Beim bevorzugten Verfahren der Erfindung hat das granulierte
Zündmittel eine Granulatgröße im Bereich von 14
bis 28 Maschen (U. S.-Norm), d. h. das Granulat läuft durch
ein 14-Maschen Sieb, aber nicht durch ein 28-Maschen Sieb.
Die Maschengröße bezieht sich auf die Maschenzahlbestimmung
gemäß dem U. S. National Bureau of Standards für U. S. Standard
Test-Siebe, Market Grade Series.
Ein Zünder 52, vorzugsweise in der Form eines elektrisch be
tätigten Zünders, ist benachbart zu einem Ende des Zündladungs
rohres 32 vorgesehen, wie dies in Fig. 3 dargestellt ist.
Der Zünder 52 weist ein Paar von Zuleitungen 53 und 54 auf, die
sich von dort aus erstrecken und in einer Mittelbohrung 57
aufgenommen sind, die in einem mit Gewinde versehenen Stopfen
56 vorgesehen ist. Gemäß der derzeit bevorzugten Ausbildung der
Erfindung ist der Zünder 52 in die Gegenbohrung 55
mit irgendeinem geeigneten elektrisch isolierenden Bindemit
tel oder einem Gießharz eingebettet, beispielsweise
mittels eines Epoxyharzes oder einer bei Raumtemperatur vul
kanisierenden Dichtmasse. Die Unteranordnung aus Zünder 52
und des mit Gewinde versehenen Stopfens 56 kann dann in zweck
mäßiger Weise durch die Öffnung 27 der Verschlußkappe 26 aufgenom
men werden, wobei das freie Ende des Zünders 52 in der Bohrung
der Führung 28 angeordnet ist. Der Stopfen 56 mit dem daran be
festigten Zünder kann sodann in der Verschlußkappe 26
befestigt werden und wird vorzugsweise in Schraub
eingriff mit dem in der Öffnung 27 vorgesehenen
entsprechenden Gewinde gebracht, um den Zünder 52 in der Bohrung der Führung
28 zu befestigen und zu haltern; dies geschieht derart, daß
das Ende des Zünders 52 Kontakt mit dem Ende des Gehäuses 32
hat und gegen das granulierte Zündmittel 34
innerhalb des Gehäuses gedrückt wird. Vorzugsweise hat je
de der Verschlußkappen 24 und 26 einen Außenteil, der am Gehäuse 22
beispielsweise durch Schweißen befestigt ist, wobei die End
kappen ferner einen inneren Stopfenteil aufweisen, der gewinde
mäßig im Außenring aufgenommen ist. Diese Anordnung gestattet das
Entfernen des Stopfenteils einer jeden der Verschlußkappen zur
Erleichterung der Herstellung und des Zusammenbaus. Die Verschluß
kappe 24 hat einen Füllstopfen 29 in der mittleren Stopfen
zone, wobei dieser Füllstopfen entfernbar ist, um das
Treibladungsmaterial, welches im
folgenden beschrieben wird, in das Gehäuse einzubringen, nach
dem die Verschlußkappen am rohrförmigen Gehäuse 22 angeordnet sind.
Allgemein bei 40 angedeutete Filtermittel haben sich als zweck
mäßig herausgestellt und sind am Innenumfang des rohrförmigen
Gehäuses 22 angeordnet, und zwar im Strömungspfad jeder der Gas-
Austrittsöffnungen 21. Die Filtermittel 40 (vgl. Fig. 5) sind
benachbart zu einer Raumzone 43 angeordnet und können
einstückig mit dieser Raumzone 43 ausgebildet werden, welche eine
Raum- oder Plenumzone bilden, um die Axialquerströmung des Gases zu
den Öffnungen 21 zu gestatten. Die Raumzone 43 umfaßt
ein einlagiges grobes Sieb 42 von vorzugsweise 6 bis
8 Maschen, angeordnet unmittelbar benachbart zum Innenum
fang des rohrförmigen Gehäuses 22 derart, daß jede der Aus
trittsöffnungen 21 bedeckt ist. Wenn gewünscht, kann sich an die Raum
zone 43 eine zweite Lage aus dem gleichen oder etwas
feinerem Sieb 42 a anschließen, und zwar radial nach innen be
nachbart zum Sieb 42 angeordnet, wobei die Auswahl durch
die Anzahl und Lage der Austrittsöffnungen 21 bestimmt ist. Wenn
das Gehäuse 22 nur mit einigen wenigen Austrittsöffnungen
versehen ist, wie beispielsweise dort, wo die Austrittsöff
nungen nur um einen Teil des Umfangs des Gehäuses herum ange
ordnet sind, um die Gasströmung zu einem ansaugenden Diffusor
zu lenken, hat sich ergeben, daß eine Raumzone mit zwei
Schichten von Sieben
insofern günstig ist, als sie eine weniger eingeschränkte Axialquerströ
mung zu den Auslaßöffnungen gestatten. Wenn jedoch die Aus
trittsöffnungen über den ganzen Umfang des Gehäuses 22 vorge
sehen sind oder wenn der Abstand zwischen den Öffnungen klein
ist, hat sich eine einzige Lage des Siebs 42 als zufrieden
stellend erwiesen,
um eine adaquate axiale Querströmung der Gase zu
den Austrittsöffnungen 21 zu gestatten.
Benachbart zu der Raumzone 43 und radial nach innen, dieser
gegenüber, befindet sich eine ringförmige Lage aus Fiberglas
material 44, an die sich radial nach innen
eine ringförmige Anordnung einer Lage
aus Stahlwollmaterial 46 anschließt. Radial nach innen in
Ringanordnung, benachbart zum Innenumfang der Stahlwollage 46,
befindet sich ein einlagiges feinmaschiges Sieb 48, das am
radial innenliegenden Umfang durch eine Ringlage aus einer
gelochten Platte 50 getragen ist. Gemäß
der derzeit bevorzugten Verwendung besitzt das Sieb 48
eine Maschengröße im Bereich von 100-20. Die Platte 50 bil
det somit die radial innere Begrenzung der Filtermittel 40.
Obwohl eine spezielle Ausbildungsform der Filtermittel 40
beschrieben und dargestellt ist, können doch auch andere Fil
teranordnungen verwendet werden.
Gemäß den Fig. 3 und 4 ist - wie erwähnt - eine Treibladung
36 innerhalb des Gehäuses 22 und in Ring
anordnung zwischen dem Zündladungsrohr 32 und der gelochten Platte
50 der Filtermittel angeordnet. Die Treibladung
36 umfaßt granuliertes Material 37 der Art, welches
bei Zündung verbrennt und einen Rest aus festen porösen Sinter
stoffen bildet. Die Treibladung 36 ist
vor der Zündung auf eine geeignete Schüttdichte derart gepackt,
daß der gesamte Umfang des Gehäuses 32 mit den Granalien des Treib
ladungsmaterials 37 in Berührung steht. Bei der derzeit
bevorzugten Ausführung der Erfindung weist die
Treibladung 36 Granulate mit einer Größe auf, die
mindestens doppelt so groß ist wie die Größe der Granulate
der Zündladung und vorzugsweise im Bereich von
6-8 Maschen liegt. Gemäß der derzeit bevorzugten Ausführung
der Erfindung umfaßt das Granulatmaterial 37 Granulate eines
Alkalimetallacids, wobei aber
auch irgendeine andere Zusammensetzung verwendet
werden kann, die bei Verbrennung feste poröse Sinterreste und
ein nicht giftiges Gas erzeugt.
Die Anordnung der erfindungsgemäßen Zünd
ladung gestattet den bequemen und sicheren Zusammenbau
des Generators dadurch, daß als erstes eine Verschlußkappe, beispiels
weise die Verschlußkappe 24, am Gehäuse 22 befestigt und dann das
Gehäuse 32 in seiner Mittelstellung installiert wird.
Sodann kann das Granulatmaterial 37 der Treib
ladung durch das verbleibende offene Ende im Gehäuse um das
Zündladungsrohr 32 herum gefüllt werden, worauf dann das offene Ende
durch Anbringen der verbleibenden Verschlußkappe 26 verschlossen wird.
Sodann kann die Zündladung 34 durch Loch 55 in der Verschlußkappe
und durch das hohle Führungsrohr 28 in das Zündladungsrohr 32 einge
geben werden. Sodann kann die erfindungsgemäße Zünderstopfen
unteranordnung eingebaut werden. Diese Anordnung gestattet eine
einfache Handhabung, insbesondere bei der Beladung mit
der Treibladung vor dem Einbringen des Zünders 52.
Claims (15)
1. Gasgenerator zum Aufblasen einer Gaskissen-Aufprall
schutzvorrichtung für den Insassen eines Fahrzeugs,
mit einem langgestreckten Gehäuse (22) mit einer Vielzahl von
entlang der Länge des Gehäuses angeordneten Gasaustritts
öffnungen (21) und mit den folgenden innerhalb des Gehäuses
(22) angeordneten Mitteln:
- a) einer Zündvorrichtung (30) mit einer Zündladung, die ein erstes brennbares chemisches Material (34) aufweist,
- b) einem langgestreckten Zündladungsrohr (32) innerhalb des Gehäuses (22),
- c) einer Treibladung (36), die ein zweites verbrennbares chemisches Material aufweist, welches bei Zündung durch die Zündvorrichtung (30) ein Gas erzeugt,
- d) einer innerhalb des Gehäuses (22) angeordneten Raumzone, die mit jeder der Gasaustrittsöffnungen (21) in Verbindung steht, wobei die Raumzone um die Treibladung (36) herum angeordnet ist und das Gas von dort aufnimmt,
- e) einem einem Ende des Zündladungsrohrs (32) benachbarten Zünder zum Zünden der Zündladung (34) und Mitteln (53, 54) zur Verbindung des Zünders (52) mit einer Auslösevorrichtung,
- f) wobei die Zündladung (34) in direkter Berührung mit der Innenoberfläche des Zündladungsrohres (32) steht
- g) und wobei die Treibladung (36) in einer Ringanordnung um das Zündladungsrohr (32) herum angeordnet ist, das sich im wesentlichen über die volle Länge des Gehäuses (22) erstreckt,
dadurch gekennzeichnet,
- - daß das Zündladungsrohr (32) eine relativ dünne Wand aus zerbrechlichem Material aufweist,
- - daß die Treibladung (36) mit einer wesentlich geringeren Geschwindigkeit verbrennt als die Zündladung (34),
- - daß die Treibladung (36) aus Granulat besteht, welches bei Zündung durch die Zündladung (34) bei der Verbrennung Reste aus festem porösen Sintermaterial bildet,
- - daß die ringförmig angeordnete Treibladung (36) derart verbrennt, daß das erzeugte Gas radial nach außen durch die Auslaßöffnungen (21) abgegeben wird, und
- - daß die Zündladung (34) bei ihrer Verbrennung fortlaufend die Wandung des Zündladungsrohres (32) der Länge nach zerstört.
2. Gasgenerator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Zündladung (34) bei Aktivierung des Zünders (52) in
Längsrichtung entlang des Gehäuses (32) mit einer
Geschwindigkeit nicht kleiner als 50 m/sec. abbrennt.
3. Gasgenerator nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibladung (36) granulatförmiges
Material mit einer Granulatgröße besitzt, die mindestens
doppelt so groß ist wie die Größe der Granulate der Zündladung
(34).
4. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß das Zündladungsrohr (32) aus einem im
wesentlichen weichmacherfreiem Polyestermaterial besteht.
5. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) einen zylindrischen
Rohrteil aufweist, der eine Vielzahl von mit Abstand
angeordneten radialen Öffnungen in der Wand aufweist.
6. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibladung (36) Granulatmaterial mit
einer Granulatgröße vorzugsweise im Bereich von 6-8 Maschen
aufweist.
7. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündladung (34) Granulatmaterial mit
einer Granulatgröße im Bereich von 14-28 Maschen aufweist.
8. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Treibladung (36) eine
Alkalimetallacidverbindung enthält.
9. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die Zündladung (30) Kaliumperchlorat
enthält.
10. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
9, dadurch gekennzeichnet, daß das rohrförmige Gehäuse (32)
aus einem teilweise weichgemachten Polyestermaterial besteht.
11. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
10, gekennzeichnet durch Filtermittel innerhalb des Gehäuses
(22) in der Strömungsbahn zwischen der Raumzone und der
Treibladung (36).
12. Gasgenerator nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis
11, dadurch gekennzeichnet, daß die Zündladung ein schnell
abbrennendes, nicht detonierendes verbrennbares Material
enthält, und daß die Treibladung (36) verbrennbares Material
mit einer Verbrennungsgeschwindigkeit aufweist, die wesentlich
kleiner ist als diejenige der Verstärkungsladung.
13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 12, dadurch
gekennzeichnet, daß die Filtermittel wie folgt aufgebaut sind:
- a) eine radial am weitesten innen liegende Lage (50) aus einer gelochten Metallplatte (50);
- b) eine radial am weitesten außen liegende Lage aus Drahtmaschensieb (42);
- c) mindestens eine zweite Lage aus Drahtmaschensieb (48) benachbart zur gelochten Platte (50) und angeordnet mit Abstand gegenüber der äußersten Sieblage (42);
- d) mindestens eine Lage (46) aus Stahlwolle benachbart zum zweiten Sieb (48) und mindestens eine radial darüber liegende Lage aus glasfaserartigem Material (44), wobei die Lagen radial zwischen dem äußersten Sieb (42) und der zweiten Sieblage (48) angeordnet sind.
14. Gasgenerator nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch
gekennzeichnet, daß das Gehäuse (22) folgendes aufweist:
- a) ein zylindrisches Rohr mit darin ausgebildeten Öffnungen;
- b) einen ersten Verschluß, welcher ein Ende des zylindrischen Rohres versiegelt und Mittel zur Aufnahme eines Endes des rohrförmigen Zündladungsgehäuses aufweist;
- c) einen zweiten Verschluß, welcher das andere Ende des zylindrischen Rohrs versiegelt und Mittel zur Aufnahme des entgegengesetzten Endes des Zündladungsgehäuses sowie Mittel aufweist, die zur Aufnahme der Zündladung und zu deren Anordnung benachbart zum entgegengesetzten Ende des Zündladungsgehäuses dienen; und
- d) lösbar am zweiten Verschluß befestigte Mittel zur Zurückhaltung der Zündladung und Mittel zur Aufnahme einer Verbindung zu einer Aktivierungsquelle.
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