DE2742174A1 - Verfahren zur herstellung von aminen - Google Patents
Verfahren zur herstellung von aminenInfo
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Description
Zentralbereich Patente, Marken und Lizenzen
5090 Leverkusen, Bayerwerk Mi-kl
Sep.
Verfahren zur Herstellung von Aminen
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zur Herstellung von Aminen der allgemeinen Formel
γ 2Ca2\
R4 R3
worin
X und Y unabhängig für Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Trifluormethyl
oder Alkoxy,
R1 für Wasserstoff oder Alkyl und
R2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls
durch Hydroxy, Halogen oder Alkoxy substituiertes Alkyl oder Cycloalkyl, für Alkenyl oder Aralkyl
stehen, oder
R2 und R3 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen
Ring bilden,
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für Wasserstoff oder Alkyl und
für 0 oder 1 stehen.
Das Verfahren besteht darin, daß man Schwefelsäureester
der allgemeinen Formel
(H)
ClL-CH9-OSO H
ihre AlkalisaLze, z.B. Natrium-, Kalium-, Lithiumsalze, oder
ihre Erdalkalisalze, z.B. Calcium-, Bariumsalze, mit Aminen der allgemeinen Formel
H-(N) -N 1 n
(III)
umsetzt.
Die Amine der Formel (I) dienen als Kupplungskomponenten bei der Herstellung von Farbstoffen. Farbstoffe dieser Art
sind beispielsweise aus den deutschen Patentschriften 1 011 396, 1 644 175 und 2 059 945 bekannt.
Die unter X, Y, R1 und R4 genannten Alkyl- und Alkoxyreste und
die unter R_ und R3 genannten Alkoxyreste haben bevorzugt
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1-4 Kohlenstoffatome, und die unter R und R, genannten
Alkylreste haben bevorzugt 1-18 Kohlenstoffatome.
Unter Alkenyl wird insbesondere Alkyl und Methyl-allyl verstanden.
Aralkyl steht vorzugsweise für Benzyl und Phenyläthyl und ihre im Phenylring durch Methyl substituierten Derivate.
Cycloalkyl steht vorzugsweise für Cyclopentyl und Cyclohexyl .
R_ und R, bilden gemeinsam mit dem Stickstoffatom insbesondere
einen 5- bis 7-gliedrigen Ring, z.B. den Pyrrolidin-, Piperidin-, Piperazin-, N-Methylpiperazin-, Morpholin- oder
Hexamethylenimin-Ring.
Unter Halogen wird insbesondere Fluor, Chlor und Brom verstanden .
Bevorzugte Amine sind solche der Formel (I), worin
X für Wasserstoff, Chlor, Cj-C4-AlJCyI, Trifluormethyl oder
C.-C.-Alkoxy,
Y für Wasserstoff,
R1 für Wasserstoff oder Cj-C.-Alkyl und
R_ und R, unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls
durch Hydroxy, Chlor, Methoxy oder Äthoxy substitu-
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iertes C. -C -Alkyl, Cyclohexyl, Allyl oder Benzyl stehen,
oder
R0 und R.. gemeinsam einen Piperidin- oder Morpholin-Ring
bilden,
R. für Wasserstoff oder C.-C.-Alkyl und
η für 0 stehen.
Aus diesen bevorzugten Aminen sind wiederum solche der Formel X1
-- N R2' (IV)
-- N R2' (IV)
^CH0-CH0-N
hervorzuheben, worin
X1 für Wasserstoff oder Methyl,
R1' für Methyl oder Äthyl und
R-' und R,1 für Methyl, Äthyl oder Benzyl stehen.
Die Umsetzung der Schwefelsäureester (II) mit den Aminen (III) kann in kontinuierlicher und diskontinuierlicher Weise erfolgen.
Der Temperaturbereich liegt im allgemeinen bei 80 - 250 C, vorzugsweise bei 140 - 220 C.
Die Umsetzung findet bei Drücken bis zu 90 bar, insbesondere bei 5-25 bar statt.
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Das bevorzugte Molverhältnis von Schwefelsäureester (II) zu Amin (III) liegt bei 1:1-50 und insbesondere bei 1:2-10.
Das Verfahren wird vorzugsweise in wäßriger Lösung durchgeführt, kann aber auch in Gegenwart organischer Lösungsmittel
erfolgen. Geeignete organische Lösungsmittel sind z.B. folgende: Benzol, Toluol, Xylole, Chlorbenzol, Dichlorbenzole,
Nitrobenzol, Chinolin, Cyclohexan, Anisol, Decalin und Gemische solcher Lösungsmittel.
Die Schwefelsäureester (II) können in an sich bekannter Weise durch Umsetzung der entsprechenden Hydroxyverbindungen
mit Schwefelsäure oder Chlorsulfonsäure erhalten werden. Die Schwefelsäureester und ihre Herstellung werden
beispielsweise von K.H. Saunders in "Journal of the Chemical Society" 121 (1922) S. 2667 - 2675 beschrieben.
Als Ausgangsprodukte für die Herstellung der Schwefelsäurehalbester
(II) seien beispielsweise die N-Hydroxyäthy!verbindungen
folgender aromtischer Amine genannt: Anilin, m-Toluidin,
m-Chloranilin, M-Trifluormethyl-anilin, N-Methylanilin, N-Methyl-m-toluidin,N-Äthyl-anilin,
N-Äthyl-m-toluidin, N-Propyl-anilin,
N-Propyl-m-toluidin, m-Chlor-N-äthyl-anilin,
m-Trifluormethyl-N-äthylanilin.
Als Amine der Formel (III) seien insbesondere folgende genannt: Ammoniak, Methylamin, Dimethylamin, Äthylamin, Diäthylamin,
Propylamin, Dipropylamin, Isopropylamin, Diisopropylamin, Butylamin, Dibutylamin, sec.-Butylamin, iso-Butylamin,
Diisobutylamin, tert.-Butylamin, 1,1-Dimethylpropylamin,
1-Aminohexan, 2-Äthylhexylamin, Dodecylamin
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( 1 -Amino-dodecan) , Methy lstearylanii η , Allylamin, Diallylarain,
Athanolamin, 2-Methoxyätliy lamLn , N-Methy la'thanolamin,
Diäthano lamin , i-Ami.no- 1 -propanol, Isopropanolaniin ,
DL isopropanolamin, Cyclohexylamin, N-Methy1-cyclohexylamin,
I)icyclohexy lamin , Aminoinethy Icyclohexan , Benzy lamin, N-Methy1-benzylamin,
Pyrrolidin, Piperidin, Hexamethylenimin, N-Methy 1-piperazin , Morpholin, N-AJuino-morphol in .
Der Vorteil des neuen Verfahrens gegenüber den bekannten Verfahren zur Herstellung der Amine (I), die durch Umsetzung
der entsprechenden Ha logenverbindungen der F1Orme I
(V)
CH_-CH,,-Halogen Y Il
erfolgen, liegt in der wirtschaftlichen und umweltfreundlicheren
Arbeitsweise.
Die als innere Salze vorliegenden Verbindungen der Formel (II) sind in der Regel fest und können in verdünnten wäßrigen
Alkalilaugen gelöst werden. Das führt dazu, daß man im Gegensatz zu dem obengenannten Herstellungsverfahren
über die Halogenverbindungen - in homogener wäßriger Phase mit den Aminen der Formel (III) umsetzen kann.
Die Amine (I) werden dabei in überraschend hoher Reinheit und guter Ausbeute in kurzen Reaktionszeiten erhalten.
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In einer Lösung von 40 Teilen Ätznatron in 400 Teilen Wasser löst man 245 Teile des Schwefelsäurehalbesters
des N-Hydroxyäthyl-N-äthylanilins auf und überführt
das Gemisch in einen Rührwerksautoklaven. Nachdem man 135 Teile Dimethylamin aufgedrückt hat, erhitzt man das
Reaktionsgemisch 2 Stunden lang auf 180C.
Nach dem Abkühlen und Entspannen trennt man die Phasen und destilliert an einer 80 cm Füllkörperkolonne im
Vakuum. Man sammeLt die Fraktion zwischen 139 - 141 C/
22 nibar und erhält 172,7 Teile N-Dimethylaminoäthyl-N-äthylanilin,
entsprechend 89,9 % d. Th., in 99,4 %iger Reinheit. Als Destillationsrückstand bleiben 7,7 Teile
zurück.
40 Teile Ätznatron werden in 400 Teilen Wasser gelöst. In diese Lösung trägt nan 259 Teile des Schwefelsäurehalbesters
des N-Hydroxyäthyl-N-äthyl-m-toluidins ein. Nach
Überführung in einen Rührwerksautoklaven drückt man 140
Teile Dimethylamin auf und erhitzt das Reaktionsgemisch Stunden lang auf 160 - 170°C.
Die Aufarbeitung erfolgt wie im Beispiel 1 beschrieben. Man sammelt die Fraktion, die bei 173 - 175°/3O Torr siedet
und erhält 175 Teile Ν,Ν-Dimethyl-N1-m-tolyl-äthylendiamin
von ausgezeichneter Reinheit.
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123 Teile des Schwefelsäurehalbesters des N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-anilins
und 380 Teile 25 %ige wäßrige Ammoniaklösung werden in einem 1,3 1-Edelstahlautoklaven 2 Stunden
lang auf 180 erhitzt. Der Druck steigt dabei auf 25 bar
an. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur, Abtrennen der organischen Phase und deren fraktionierter
Destillation erhält man bei 136 - 142°C/18 nun Hg siedend 45 Teile N-Äthyl-N-aminoäthyl-anilin in 98 - 99 %iger
Reinheit.
245 Teile des Schwefelsäurehalbesters des N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-anilins
und 525 Teile Diäthanolamin werden in einer Rührapparatur 2-3 Stunden lang auf 175 - 180°C
erhitzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur fügt man 1000 Teile Wasser hinzu und scheidet
die Aminphase durch Zugabe von 100 Teilen Ätznatron ab. Die Reinigung des Amins erfolgt durch Vakuumdestillation
an einer 30 cm Silbermantelkolonne. Nach Abnahme eines Vorlaufs von 35 Teilen sammelt man die bei 194 - 196°/2 mbar
siedende Fraktion. Man erhält 204 Teile N-Äthyl-N-(bis-hydroxyäthyl-aminoäthyl)-anilin,
entsprechend 81 % d. Th.
Eine Suspension von 2450 Teilen des Schwefelsäurehalbesters des N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-anilins in 6000 Teilen Wasser
wird mit 890 Teilen 4 5 %iger Ätznatronlösung versetzt, so
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Al
daß die Temperatur 20 C nicht überseitgt. Nach Zugabe von
2520 Teilen 53,6 %iger Dimothylaminlösung erhält man eine
klare Lösung.
Diese Lösung wird aus einem Vorratsgefäß mittels einer Dosierpumpe kontinuierlich in ein auf 180 - 200 C geheiztes
Reaktionsrohr, dessen Durchmesser 7 mm und Länge 28 m beträgt und das mit einer Druckanzeige versehen ist,
gefördert. Nach Passieren eines Nadelventils, mit dem man den Druck auf 20 bar einreguliert, wird das Reaktionsgemisch
in einem nachgeschalteten Kühler auf Raumtemperatur gekühlt und in einer Vorlage gesammelt, in der sich die
Phasen trennen. Die organische Phase wird gaschromatographisch untersucht. Bei Variation von Verweilzeit und Reaktionstemperatur
erhält man folgendes Ergebnis:
Verweilzeit
Reaktionstemperatur
Zusammensetzung
N-Äthyl-N-dimethylaminoäthylanilin
des Rohproduktes
N-Äthyl-N-hy-
droxyäthyl-
anilin
1 Std.
1 Std.
0,5 Std.
0,5 Std.
200°C 180°C 200°C 180°C
98,7 %
98,9 %
98,7 %
98,6 %
1,3 %
1,1 %
1.3 %
1.4 %
Die Ausbeuten sind praktisch quantitativ.
Ebenfalls wertvolle Zwischenprodukte für Farbstoffzwecke erhält man, wenn man statt der in den Beispielen 1-5 angegebenen Ester und Amine die in der folgenden Tabelle angegebenen Komponenten verwendet:
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Schiefelsäurehalbester von | Aminkomponente |
N-Hydroxyäthyl-anilin | Ammoniak |
tr | Methylamin |
f! | Dimethylamin |
11 | A thylamin |
M | Diathylamin |
Tl | Allylamin |
N-Methyl-N-hydroxyäthyl-anilin | Ammoniak |
Il | Mo thy lamin |
M | Dimethylamin |
M | Diethylamin |
Il | N-Methyl-benzylamin |
Il | Cyduhexylamin |
Il | Pyrrolidin |
Il | flnr pholin |
Il | N-Amino-morpholin |
Il | Diethanolamin |
Il | Diisopropanolamin |
N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-anilin | Methylamin |
Il | Äthylamin |
Il | Diathylamin |
Il | Denzylamin |
ff | N-Methyl-benzylamin |
ti | Propylamin |
It | I sopropylamin |
ft | Äthanolamin |
" | tert.-Butylamin |
Il | 2-Methoxy-äthylamin |
It | Cyclohexylamin |
Il | Pyrrolidin |
It | Piperidin |
Il | Hexamethylenimin |
Il | N-Methyl-piperazin |
ft | Morpholin |
tt | N-Metnyl-N-(0-hydroxypropyl)-amin |
N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-m-toluidin | Ammoniak |
If | Methylamin |
Il | Diäthylamin |
Il | Diethanolamin |
Il | D i ρ r ο ρ y 1 a m i η |
Il | Butylamin |
M | CyclohBxylamin |
M | Benzylamin |
Il | N-Methy1-benzylamin |
N-Äthyl-N-hydroxyäthyl-m-chloranilin | Dimethylamin |
Il | Diäthylamin |
ff | Dipropylamin |
It ft |
N-Methy1-benzylamin |
Il | N-Methyl-cyclohexylamin Piperidin |
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245 Teile des Schuefelsäurehalbesters des N-Äthy1-N-hydroxyäthylanilins
und 435 Teile Morpholin warden in einer Rührapparatur 6 Stunden lang auf 130 C erhitzt. Nach dem Abkühlen des Reaktionsgemisches auf Raumtemperatur fügt man 300 Teile Wasser hinzu und
scheidet die Aminphase durch Zugabe von 200 ml 45$6iger Natronlauge ab.
Die Reinigung des Amins erfolgt durch Vakuumdestillation an einer 30 cm
Silbermantelkolonntj. Nach Abnahme eines Vorlaufs von 34 Teilen sammelt
,nan die bei 155 C/ambar siedende Fraktion. Man erhält 130 Tei.'.e N-(N '-Äthyl-N '-phenyl-)aminaäthyl-marpholin,
entsprechend 55,6 % d.Th.
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Claims (7)
- Patentansprüche7, Verfahren zur Herstellung von Verbindungen der allgemeinen FormelworinX und Y unabhängig für Wasserstoff, Halogen, Alkyl, Trifluormethyl oder Alkoxy,R1 für Wasserstoff oder Alkyl undR2 und R3 unabhängig voneinander für Wasserstoff, gegebenenfalls durch Hydroxy, Halogen oder Alkoxy substituiertes Alkyl oder Cycloalkyl, für Alkenyl oder Aralkyl stehen, oderR2 und R3 gemeinsam mit dem Stickstoffatom einen heterocyclischen Ring bilden,R für Wasserstoff oder Alkyl undfür 0 oder 1 stehen,Le A 18 410 - 12 -90 9 813/0296dadurch gekennzeichnet, daß man Schwefelsäurehalbester der allgemeinen FormelR,CIU-ClU-OSO,Hin dor X, Y und R. die obengenannte Bedeutung besitzen,odor ihre Alkali- oder Erdalkalisalze mit Aminen der allgemeinen FormelIl -in der R- und R. die obengenannte Bedeutung haben, umsetzt.
- 2. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man Verbindungen der Formelin der X1 ein Wasserstoffatom oder eine Methylgruppe bedeutet und R.' für einen Methyl- oder Äthylrest stehen,Le A 18 410 - 13 -9098 1 3/0296mit Aminen der allgemeinen FormelHNin der R ' und R ' für Methyl, Äthyl oder Benzyl stehen,umsetzt.
- 3. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 80 - 25O°C, vorzugsweise bei 140
220 C durchgeführt wird. - 4. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Umsetzung bei 1 - 100 bar, vorzugsweise bei 2-25 bar durchgeführt wird.
- 5. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Komponenten im Molverhältnis 1:1-50, vorzugsweise
1:2-10 umgesetzt werden. - 6. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man die Alkalisalze der Schwefelsäurehalbester einsetzt.
- 7. Verfahren gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß man als Amine Ammoniak, Methylamin, Dimethylamin, Diäthylamin und N-Methyl-benzylamin einsetzt.Le A 18 410 - 14 -9098 1 3/0296
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