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DE2740813A1 - Reflektor - Google Patents

Reflektor

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DE2740813A1
DE2740813A1 DE19772740813 DE2740813A DE2740813A1 DE 2740813 A1 DE2740813 A1 DE 2740813A1 DE 19772740813 DE19772740813 DE 19772740813 DE 2740813 A DE2740813 A DE 2740813A DE 2740813 A1 DE2740813 A1 DE 2740813A1
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reflector
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membranes
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Fritz Prof Dr Ing Leonhardt
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SCHLAICH, JOERG, PROF. DR.-ING., 7000 STUTTGART, D
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Individual
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01QANTENNAS, i.e. RADIO AERIALS
    • H01Q15/00Devices for reflection, refraction, diffraction or polarisation of waves radiated from an antenna, e.g. quasi-optical devices
    • H01Q15/14Reflecting surfaces; Equivalent structures
    • H01Q15/141Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces
    • H01Q15/142Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces using insulating material for supporting the reflecting surface
    • H01Q15/144Apparatus or processes specially adapted for manufacturing reflecting surfaces using insulating material for supporting the reflecting surface with a honeycomb, cellular or foamed sandwich structure
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24SSOLAR HEAT COLLECTORS; SOLAR HEAT SYSTEMS
    • F24S23/00Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors
    • F24S23/70Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors
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    • F24S23/715Arrangements for concentrating solar-rays for solar heat collectors with reflectors with parabolic reflective surfaces flexible
    • GPHYSICS
    • G02OPTICS
    • G02BOPTICAL ELEMENTS, SYSTEMS OR APPARATUS
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    • G02B5/10Mirrors with curved faces
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02EREDUCTION OF GREENHOUSE GAS [GHG] EMISSIONS, RELATED TO ENERGY GENERATION, TRANSMISSION OR DISTRIBUTION
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Description

5 27A0813
Prof. Dr. Ing. Fritz Leonhardt
Dr. Ing. Volfhart Andrä
Bau-Ing. Willi Baur
Dipl.-Ing. Wilhelm Zellner,
Prof. Dr.Ing. Jörg Schlaich
7000 Stuttgart 1
Lenzhalde 16
REFLEKTOR
Die Erfindung betrifft einen Reflektor, insbesondere für Antennen, Sonnenspiegel u.dgl., mit einer konkav gekrümmten Reflektorfläche.
Bei derartigen Reflektoren spielt die Baugröße eine wesentliche Rolle. Kleinere Reflektoren lassen sich ohne weiteres durch Warmverformung von Glas oder Metall herstellen. Bei größeren Reflektoren war es bisher erforderlich, auf eine Segmentbauweise zurückzugreifen. Damit lassen sich die ^eflexionseigenschaften eines kontinuierlich gekrümmten Reflektors lediglich annähern. Hinzu kommt, daß die einzelnen Ssgmente oder Facetten von einer häufig recht kompliziert&n Stützkonstruktion getragen werden müssen. Insbesondere diese Stützkonstruktion stellt ein Hindernis dafür dar, Reflektoren mit großen Durchmessern in wirtschaftlicher Weise zu bauen. Andererseits besteht ein ausgesprochenes Bedürfnis nach solchen Reflektoren. Verwiesen sei nicht nur auf den Antennenbau, sondern insbesondere auf die Nutzbarmachung
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-OrSonnenenergie. Dabei ist man bestrebt, die auf eine große Fläche einfallende Strahlung zu konzentrieren und zur Aufheizung eines Arbeitsmediums zu verwenden. Men benötigt entsprechend große Hohlspiegel, in deren Brennpunkt die Aufheizung des Arbeitsmediums stattfindet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfach und wirtschaftlich herstellbaren Reflektor zu schaffen, der eine Bauweise auch mit extrem großen Durchmessern zuläßt und in jedem Falle sehr gute Reflexionseigenschaften (vergleichbar mit kleinen gläsernen Hohlspiegeln) besitzt.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Reflektor nach der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfläche von einer ursprünglich ebenen Reflektor-Membran gebildet wird, welche aus einem in seiner Fläche nach allen Richtungen zugfesten Material besteht und durch Aufbringen eines Überdrucks auf ihre Vorderseite oder eines Unterdrucks auf ihre Rückseite verformt ist. Es entsteht also eine kontinuierlich gekrümmte Reflektorfläche, die entsprechend günstige Reflektionseigenschdften aufweist. Im einfachsten Falle handelt es sich um eine Kugelkalotte, die in erster Annäherung dem Scheitelbereich eines Paraboloids entspricht und daher sehr günstige Fokussierungseigenschaften aufweist.
Der Baugrö3e sind kaum Grenzen gesetzt. So sind Reflektoren mit einem Durchmesser von SO Metern und mehr ohne weiteres denkbar. Kleinere Abmaße sind ebenfalls möglich.
Die Verformung kann im elastischen oder im plastischen Bereich liegen. Eine gewisse Rolle spielt hier das Verhältnis der Tiefe des Reflektors bezogen auf seinen Durchmesser (der Stich)· Bei hohem Stich wird es sich in der
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Regel naturgemäß um eine plastische Verformung handeln. Die Beschaffenheit der Reflektorfläche kann durch das Material der Membran bestimmt sein. Beispielsweise eignet sich spiegelndes Aluminium für einen Reflektor zum Umsetzen der Sonnenenergie. Andererseits lassen sich die gewünschten Eigenschaften auch durch eine entsprechende Vorbehandlung der unverformten Membran bzw. durch eine Nachbehandlung der verformten Membran erzielen« beispielsweise durch Aufbringen einer Beschichtung.
Insbesondere bei sehr großen Reflektoren kann es vorteilhaft sein, daß die ebene unverforrnte Reflektor-Membran aus Membranabschnitten, wie Bändern oder Tafeln, zusammengesetzt ist.
Dabei ergibt sich dann außerdem die bevorzugte Möglichkeit, daß die Membranabschnitte zur Anpassung an einen bestimmten Krümmungsverlauf ein unterschiedliches Dehnungsverhalten besitzen. Damit läßt sich beispielsweise eine exakte Paraboloidform erzielen. Beispielsweise können die einzelnen Membranabschnitte sich bei gleichem Material in ihrer Dicke unterscheiden. Auch können sie, ebenfalls bei gleichem Material, durch entsprechende Vorbehandlung unterschiedlich hohe Streckgrenzen und/oder Festigkeiten besitzen. Der gewünschte Effekt ergibt sich ferner bei Verwendung von Materialien mit unterschiedlichen E-Moduln.
Eine weitere Möglichkeit zur Anpassung an einen bestimmten Krümmungsverlauf besteht erfindungsgemäß darin, daß auf der Reflektor-Membran Membranstreifen kraftschlüssig befestigt sind. Auch dadurch läßt sich das Dehnungsverhalten der Reflektor-Membran beeinflussen, wobei sich die Membranstreifen außerdem nach Dicke, Material oder Vorbehandlung unterscheiden können.
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Vorzugsweise ist die verformte Reflektor-Membran insbesondere in der Art der Sandwich-Bauweise hinterschäurr.t. Sofern die Hinterschäumung eine rückwärtige Abdeckschicht besitzt, kann letztere der Krümmung der Membran angepaßt sein. Es entsteht dann ein konvex-konkaver Querschnitt. Durch ebene oder gegenläufig gekrümmte Formung der Abdeckschicht kann der Querschnitt ferner plan-kcnkav bzw. bi-konkav werden. Besonders günstige Ergebnisse erzielt man, wenn man die Hinterschäumung durchführt, währenc noch die Vorderseite der Reflektor-Membran unter dem Verformungs-Überdruck steht. Macht man von dieser Möglichkeit keinen Gebrauch, so setzt die Hinterschäumung voraus, daß die Reflektor-Membran plastisch verformt ist. Diese Bauweise ermöglicht ferner in besonders einfacher Weise, Öffnungen oder Ausbuchtungen im Reflektor anzubringen.
In wesentlicher Weiterbildung der Erfindung ist der Reflektor dadurch gekennzeichnet, daß die verformte Reflektor-Membran von einem in einer rückseitigen Unterdruckkammer aufgebrachten Unterdruck vorgespannt gehalten wird. Die Unterdruckbeaufschlagung läßt die Reflektor-Membran zu einer vorgespannten Membranschale werden, die über ein hohes Maß an Eigensteifigkeit verfügt. Sie ist damit im Betrieb den anfallenden Beanspruchungen, insbesondere den Windbelastungen, durchaus gewachsen, und zwar ohne daß Verformungen auftreten, die die Reflexionseigenschaften beeinträchtigen könnten. Die Materialwahl bestimmt sich unter anderem nach dem Durchmesser und dem Krümmungsmaß. Neben den bereits erwähnten Aluminiumblechen kommen Stahlbleche, allseitig zugfeste Gewebe, Kunststoffolien mit entsprechend niedriger Dehnungsfähigkeit, etc. in Frage, und zwar jeweils mit oder ohne Beschichtung.
Vorzugsweise ist die Unterdruckkammer on eine Vorrichtung
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zum Regeln des Unterdrucks angeschlossen, um Formänderungen der Membran auszugleichen, die hervorgerufen werden können beispielsweise durch Leckverluste oder Temperatureinflüsse auf die Membran bzw. den Inhalt der Druckkammer, u.dgl.
Die Reflektor-Membran kann plastisch vorgeformt an der Unterdruckkammer angebracht werden. Sie kann jedoch auch von der Unterdruckkammer ihre plastische oder elastische Formgebung erhalten. Handelt es sich um eine plastische Formgebung, so wird mit einem Formgebungs-Druck gearbeitet« tier tiefer liegt als derjenige Unterdruck, welcher zur Erzeugung der Vorspannung der Membranschale für den Gebrauchszustand erforderlich ist.
Grundsätzlich kann die Unterdruckkammer beliebig gestaltet sein. Ganz besonders vorteilhaft ist es jedoch, daö die die Reflektor-Membran beaufschlagende Unterdruckkammer eine rück· wärtige Verschluß-Membran aufweist, wobei die Ränder der Membranen von einer abdichtenden drucksteifen Ringkonstruktion im Abstand zueinander gehalten werden. Die Unterdruckkammer erhält dadurch einen bi-konkaven Querschnitt, wobei die konkaven Flächen von den beiden vorgespannten Membranschalen gebildet werden. Verbunden sind die Membranschalen durch die drucksteife Ringkonstruktion. Es entsteht eine extrem leichte und eigensteife Konstruktion. Sofern der Reflektor zur Umsetzung der Sonnenenergie dienen soll und dabei nicht auf einen Turm ausgerichtet ist, sondern bei seiner Bewegung den Wärmetauscher in seinem Brennpunkt mitnimmt, kann der Wärmetauscher Über ein entsprechendes Gestänge ohne weiteres direkt von der Unterdruckkammer getragen werden.
Vorzugsweise besitzt die Verschluß-Membran der Unterdruckkammer eine andere Dehnfähigkeit als die Reflektor-Membran. Beispielsweise ermöglicht eine geringere Dehnfähigkeit eine
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flachere Bauweise, da die Verschluß-Membran weniger tief in die Unterdruckkammer hineingezogen wird als die Reflektor-Membran.
Die drucksteife Ringkonstruktion besteht vorteilhafterweise aus einem für beide Membranen gemeinsamen, abdichtenden Druckring. Bei besonders großen und gegebenenfalls außerdem noch stark gekrümmten Reflektorkonstruktionen, die einen entsprechend hohen Druckring erfordern würden, kann es vorteilhafter sein, daß die drucksteife Ringkonstruktion zwei den beiden Membranen zugeordnete drucksteife Ringe aufweist, die von Stäben im Abstand zueinander gehalten werden, wobei zwischen den Membranrändern ein umlaufender Dichtstreifen vorgesehen ist. Diese Konstruktion kann fTner zur Gewichtsersparnis beitragen.
Mindestens die Reflektor-Membran kann erfindungsgemäß vorgereckt sein. Dadurch können Falten, wie sie beim Zusammensetzen von Membranabschnitten in aller Regel entstehen,vor oder während der eigentlichen Verformung der Membran entfernt werden. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn die eigentliche Verformung der' Membran nur eine geringe plastische Materialdehnung oder aber ausschließlich eine elastische Dehnung bewirkt. Im übrigen können durch das Vorrecken die Materialeigenschaftan beeinflußt werden. Dies spielt vor allem dann eine Rolle, wenn der Unterdruck, der die vorgespannte Membranschale entstehen läßt, bei unveränderten Materialeigenschaften eine Belastung in einem kritischen Bereich kurz unterhalb der Fließgrenze erzeugen würde. Dann nämlich könnte eine zusätzliche Windbelastung zum Erreichen der Fließgrenze führen. Erwähnt sei noch, daß das Vorrecken unter Umständen den Transport der Reflektor-Membran erst ermöglicht, da andernfalls ein Aufrollen wegen zu starker Falten zu Knicken oder gar zu Rissen führen würde.
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Sofern die Reflektor-Membran die eine Fläche der Unterdruckkammer bildet, ist es außerdem vorteilhaft, daß die Reflektor membran radial vorgespannt gehalten wird. Diese Maßnahme ist insbesondere bei sehr großen Reflektoren, die außerdem nur eine geringe Krümmung besitzen, von Bedeutung. Bei diesen besteht nämlich die Möglichkeit, daß die durch die Formgebung erzeugten Spannungen nicht ausreichen, die Mem— branschale genügend zu stabilisieren. Diese Stabilisierung wird erreicht durch die zusätzlichen radialen Vorspannkräfte. Diese tragen gegebenenfalls auch zur Glättung von Falten bei. Insbesondere wird die Bildung von Randfalten verhindert. Solche Randfalten können andernfalls dadurch entstehen, daß sich die drucksteife Ringkonstruktion unter der Belastung bei der Membranverformung zusammendrückt, d.h., in Umfangsrichtung verkürzt. Die zusätzliche radiale Verspannung kann beispielsweise durch Federn, Expansionsschläuche, Temepraturdifferenzen beim Einbau u.dgl. erzeugt werden.
Die Erfindung richtet sich ferner auf ein Verfahren zum Herstellen eines vorstehend gekennzeichneten Reflektors. Dieses Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet« daß zwei ebene Membranen abdichtend an einer drucksteifen Ringkonstruktion befestigt werden und daß man den gebildeten Zwischenraum mit Überdruck bzw. mit Unterdruck beaufschlagt.
Arbeitet man mit Überdruck, so entsteht ein im Querschnitt bi-konvexes Gebilde, welches nach Durchführung der plastischen Verformung in zwei konkav gekrümmte Membranen aufgetrennt wird. Diese können als Reflektor-Membranen hinterschäumt oder an Unterdruckkammern angesetzt werden. Auch können sie die Verschluß-Membranen für Unterdruckkammern bilden.
Arbeitet man mit Unterdruck, so können die beiden Membranen
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nach ihrer plastischen Verformung ebenfalls wieder vonein· ander getrennt und in der beschriebenen Weise verwendet werden. Man kann jedoch auch eine der Membranen als Reflektor-Membran an der drucksteifen Ringkonstruktion belassen und auf der anderen Seite eine anders geartete Membran anbringen« wodurch sich die betriebsbereite Unterdruckkammer ergibt· Schließlich besteht die Möglichkeit, die beiden Membranen zusammen mit der drucksteifen Ringkonstruktion gleich als Unterdruckkammer zu verwenden. Sofern die Verformung der Membranen im elastischen Bereich stattfindet« ist diese Unterdruckkammer fertig und betriebsbereit. Soll hingegen mindestens eine der Membranen plastisch verformt werden« so muß vorher noch ein stärkerer Verformungs-Unterdruck aufgebracht werden.
Erwähnt sei noch« daß die jeweils gemeinsam bearbeiteten Membranen« ob nun ein Überdruck oder ein Unterdruck aufgebracht wird« von unterschiedlicher Art sein können.
Bei hohen Stückzahlen und plastischer Verformung kann das beschriebene Umsetzen der Membranen nach der Formgebung wirtschaftliche Vorteile bringen« da die druckfeste Ringkonstruktion bei der Formgebung wesentlich höher belastet wird als die für den Gebrauchszustand benötigte Ringkonstruktion·
Oas Verfahren nach der Erfindung kann ferner dadurch gekennzeichnet sein« daS die Membranen vor und/ oder während der Druckbeaufschlagung gemeinsam radial vorgerecht worden· Beide Membranen erfahren also gleichzeitig oino gleichartige Bearbeitung·
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Di· Erfindung wird im folgenden anhand bevorzugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit der beiliegenden Zeichnung näher erläutert. Die Zeichnung zeigt int
Figur 1 einen schematischen Schnitt durch einen Reflektor noch der Erfindung}
Figur 2 einen schematischen Schnitt durch die zugehörige Reflektor-Membran ι
Figur 3 «inen Grundrit der Membran vor deren Verformung| Figur 4 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Reflektors)
Figur S ein weiteres Ausführungsbeispiel des Reflektors bzw. eine Vorrichtung zur Verformung der Reflektor-Membran)
Figur 6 ein weiteres Ausführungsbeispiel des Reflektors bzw. der Vorrichtung zur Verformung der Reflektor-Membran)
Figur 7 eine Einzelheit nach Figur 6 in abgewandelter Bauweise)
Figur 8 ein weiteres Ausfuhrungsbeispiel der Vorrichtung zum Verformen der Membran.
Figur 1 zeigt einen Reflektor zum Konzentrieren der Sonnenenergie mit einem Durchmesser von 50 Metern. Die Innenfläche des Reflektors wird von einer Reflektor-Membran 1 gebildet« die aus spiegelndem Aluminium, also aus einem in seiner Fläche nach allen Richtungen hin
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zugf*st«n Moteriql« besteht. Die Reflektor-Membran 1 ist hinterschäumt« wobei die Hinterschäumung 2 der Membranform angepaßt ist. In der Mitte des Reflektors befindet sich eine Öffnung 3.
Figur 2 zeigt die noch nicht hinterschäumte« jedoch bereits verformte Reflektor-Membran 1. Zur Erzielung dieser Verformung wurde die Rückseite der Membran •inen Unterdruck ausgesetzt. Es handelt sich um eine plastische Verformung.
Figur 3 zeigt die noch nicht verformte Reflektor-Membran 1 im Grundrie. Es handelt sich um einen ebenen Zuschnitt« der aus einzelnen Membranabschnitten 4 zusammengesetzt ist· Di· einzelnen Membran-Abschnitte besitzen ein unterschiedliches Dehnungsverhalten« um den Krümmung»verlauf bei der Verformung zu beeinflussen und von der Kugelkalottenform abweichen zu lassen. Zum gleichen Zweck sind Membranlaschen auf der Membranfläche befestigt. Figur 3 soll andeuten« daß diese Membranlaschen von unterschiedlicher Form sein können. Die Materialwahl wird man an den gewünschten Effekt anpassen. Zum Ausgleich von Falten« wi· si· beispielsweise beim Schweißen entstehen kennen« wird die Membran vorgereckt« d.h.« sie wird vor oder während der Verformung einem radialen Zug unterworfen.
Nach Figur 4 ist die Hinterschäumung 2 der Reflektor-Membran 1 mit einer Außenhaut 6 versteift. Im vorliegenden Fall ist die Vorderseite der Membran einem Überdruck unterworfen worden« um die gewünschte Verformung zu erzielen. Es handelt sich um «in· elastische Verformung. Di· Hint«rschounung 2 einschließlich deren Außenhaut 6«
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bei der es sich gegebenenfalls um eine verlorene Schalung handeln kann, wurde also aufgebracht, während der Überdruck auf die Vorderseite der Membran einwirkte.
Gemäß Figur 5 bildet die Reflektor-Membran 1 die Vorderfläche einer Unterdruckkammer 7. Letztere ist über eine Leitung 8 an eine Vorrichtung zum Regeln des Unterdrucks angeschlossen· Der Unterdruck erzeugt in der Membran Spannungen, die ihr das Verhalten einer eigensteifen Membranschale verleihen, und zwar unabhängig davon, ob die ursprünglich ebene Membran plastisch oder elastisch verformt ist.
Die Reflektor-Membran 1 gemäß Figur 5 wird zusätzlich unter radialer Zugspannung gehalten, um die Bildung von Randfalten zu verhindern, die sonst aufgrund ύτ Tatsach· auftreten könnten, daß die ringförmige Randeinspannung der Membran durch die Belastung zusammengedrückt wird. Im übrigen können die durch den zusätzlichen radialen Zug innerhalb der Membran erzeugten Zugspannungen zur Stabilisierung der Membran beitragen. Letzteres kann von Bedeutung sein bei elastisch verformten großen Membranen mit niedrigem Stich (Verhältnis der Krümmungetiefe zum Membrandurchmesser), bei denen der tür elastischen Verformung erforderliche Unterdruck zur Stabilisierung der Schale zu gering ist.
Die Reflektor-Membran 1 nach Figur 5 ist ebenfalls vorgereckt. Abgesehen von dem bereits erwähnten Glätten der Falten läßt sich auf diese Weise eine Beeinflussung der Materialeigenschaften erzielen. Dies kann von Bedeutung sein bei Membranen, die im elastischen Bereich relativ stark verformt werden sollen. Durch das Vorrecken vermeidet man die Gefahr, daß äußere Belastungen, wie Windlasten, die zu den Verformungskräften hinzukommen, kritische Spannungszustände, etwa im Bereich der Fließ-
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grenze, erzeugen-.
Die Anordnung nach Figur 5 kann nicht nur als Reflektor, sondern auch als Vorrichtung zur plastischen Verformung von Reflektor-Membranen Verwendung finden. Letzteres ist von Vorteil bei der Herstellung einer größeren Stückzahl. Beim plastischen Verformen werden nämlich wesentlich höhere Kräfte erforderlich, als es beim Stabilisieren der Me.-r.Dranschale der Fall ist. Man kann also die Unterdruckkammern der Reflektoren schwächer dimensionieren als die Unterdruckkammer der Herstellungsvorrichtung. Auch lassen iich Membranen für eine Verwendungsart nach Figur 1 bzvk. Figur erzeugen, sofern im letztgenannten Fall eine plastiscn verformte Reflektor-Membran hinterschäumt werden seil.
Die Vorrichtung nach Figur 6 unterscheidet sich vor. der nach Figur 5 lediglich dadurch, daß die Rückseite der Unterdruckkammer 7 von einer VerschluSmMembran 9 verschlossen ist. Von dem in Figur 5 gezeigten Gehäuse ist also lediglich eine drucksteife Ringkonstruktion übriggeblieben, die die beiden Membranen im,Abstand zueinender hält. Die Verschluß-Membran·9 besitzt im vorliegenden Fall eine geringere Dehnfähigkeit als die Reflektor-Membran 1, um eine geringere Bauhöhe zu ermöglichen. Der umgekehrte Fall ist denkbar, wenn man billigeres Material für die Membran 9 verwenden und dafür eine größere Bauhöhe in Kauf nehmen will. Verwendet man die Anordnung nach Figur 6 zum Herstellen plastisch verformter Membranen, so erzielt man gegenüber Figur 5 den Vorteil, aa3 ,nit jedem Arbeitsgang gleichzeitig zwei Membranen entstehen.
In Figur 6 ist die drucksteife Ringkonstruktion als Druckring 10, beispielsweise mit U-förmigem Querschnitt, ausgebildet· Für größere Bauhöhen eignet sich eine Konstruktion, wie sie in Figur 7 dargestellt ist. Dort besitzt sowohl
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die Reflektor-Membran 1, als auch die Verschluß-Membran einen gesonderten, einfachen Druckring 11, wobei diese Druckringe von Stäben 12 in axialem Abstand zueinander gehalten werden. Ferner ist ein Dichtstreifer 13 vorgesehen, um die Unterdruckkammer zu vervollständigen.
Figur 8 zeigt eine Vorrichtung, ei-5 auswahl ieSiic ζ .„ir. Herstellen plastisch verformter Ref lektor-MeT.t; raren 1 aienx. (Gegebenenfalls können auf diese ,/eise, iber.so ΆΪώ -nil den Vorrichtungen nach Figur 5, 6 una 7, t/erschlu£ -Membranen 9 erzeugt werden.) Auch bei der Verrichten:; nacr- Fijur ist eine drucksteife Ringkonstruktion vorgesehs·.., Jie im vorliegenden Falle aus zwei Druck.-.'.r.q&n 14 oeste^.t. Zwischen den beiden Druckringen sind die Mamfanen 1 eingespannte. Zur Erzielung der plastischen Verformung setzt car. .3er. Zwischenraum zwischen den Membranen unter einer, hydraulischen oder pneumatischen Überdruck.
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Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE
    1. Reflektor, insbesondere für Antennen, Sonnenspisgel u.dgl., mit einer konkav gekrümmten Reflektorfläcne, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfläche von einer ursprünglich ebenen Deflektor-Membran (1 ) gebildet vwird, welcnc aOi einem ip seiner Fläche nach allen Richtungen lugfesten Material besteht und durch Aufbringen eines Üjerdrucks auf i"ire Vorderseite oder eines Unterdrucks auf ihre Rückseite verformt ist.
    2. Reflektor nach Anspruch' 1, dadurch gekennzeichnet, daß die ebene unverformte Reflektor-Heinbran (1) aus Membranabschnitten (4), wie Bänderr oder Tafeln, zusammengesetzt ist.
    3. Reflektor nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranabschnitte (4) zur Anpassung an einen bestimmten Krümmungsverlauf ein unterschiedliches Dehnungsverhalten besitzen.
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    4. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Reflektor-Membran (1) zur Anpassung an einen bestimmten Krümmungsverlauf Membranstreifen (5) kraftschlüssig befestigt sind.
    5. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformte Reflektor-Membran (1) insbesondere in der Art der Sandwich-Bauweise (Figur 1,4) hinterschäurr.t ist.
    6. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die verformte Reflektor-Membran (1) von einem in einer rückwärtigen Unterdruckkammer (7) aufgebrachten Unterdruck vorgespannt gehalten wird.
    7. Reflektor nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Unterdruckkammer (7). an eine Vorrichtung zum Pegeln des Ur.terdrucks angeschlossen ist.
    8. Reflektor nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die die Reflektor-Membran (1) beaufschlagende Unterdruckkammer (7) eine rückwärtige Verschluß-Membran (9) aufweist, wobei die Ränder der Membranen von einer abdichtenden drucksteifen Ringkonstruktion im Abstand zueinander gehalten werden.
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    t. Reflektor nach Anspruch 8t dadurch gekennzeichnet, ca3 die Verschluß-Membran (9) der Unterdruckkammer (7) eine andere Dehnfähigkeit als die Reflektor-Membran
    (1) besitzt.
    10. Reflektor nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet,
    -aS die drucksteife Ringkonstruktion aus einem für beide eiriDranen gemeinsamen, abdichtenden Druckring (10) besteht.
    11. Reflektor nach Anspruch 8 oder 9, cadurch gekennzeichnet, ia3 die drucksteife Ringkonstruktion zwei den beiden .-.o.Tibranen (1,9) zugeordnete drucksteife Ringe (11) cufweist, die von Stäben (12) im Abstand zueinander gehalten werden, wobei zwischen den Membranrändern ein umlaufender Dichtstreifen (13) vorgesehen ist.
    12. Reflektor nach einem der Ansprüche 1 bis 11, cadurch gekennzeichnet, aaß mindestens die Reflektor^Membran (1 ) vorgereckt ist.
    13. Reflektor nach einem der Ansprüche 6 bis 12, cadurch gekennzeichnet, daS die Reflektor-Memoran (1) radial vorgespannt gehalten
    1-i. Verfahren zjrr. herstellen eines Reflektors nach einem j ;r Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, ca3 zwei ebene Membranen abdichtend an einer drucksteifen ^ingkonstruktion befestigt werden und üao man den gebildeten Zv/ischenraum mit Überdruck bzw. Unterdruck beaufschlagt.
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    15. Verfahren nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Membranen vor und/oder während der Druckbeaufschlagung gemeinsam radial vorgereckt werden.
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DE19772740813 1977-09-10 1977-09-10 Reflektor Granted DE2740813A1 (de)

Priority Applications (6)

Application Number Priority Date Filing Date Title
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