DE858915C - Aus Blech profilierter Flansch - Google Patents
Aus Blech profilierter FlanschInfo
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- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
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- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/12—Flanged joints specially adapted for particular pipes
- F16L23/14—Flanged joints specially adapted for particular pipes for rectangular pipes
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Rigid Containers With Two Or More Constituent Elements (AREA)
Description
- Aus Blech profilierter Flansch Die Erfindung betrifft einen aus Blech profilierten Flansch. Der neueFlansch soll insbesondere als Vorsch"veißflansch Anwendung finden, eignet sich aber auch ebensogut für Flansche anderer Art, z. B. für Gewindeflansche. Die Hauptabmessungen des neuen Flansches können den üblichen. Normen entsprechen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, gegenüber den genormten, im allgemeinen geschmiedeten Flanschen zu niedrigeren Gewichten zu kommen. Deshalb wird erfindungsgemäß vorgeschlagen, daß der aus Blech profilierte Flansch mit einer durchgedrückten Dichtungsleiste und einem gegenüber der Dichtungsleiste im Profil versetzt angeordneten Schraubenlöcherring versehen: ist, an dessen äußerem Umfang ein Bördel vorgesehen ist. Abgesehen von einer Gewichts- bzw. Materialersparnis von &o bis 7o% erhält man gegenüber dem Normalflansch kürzere Scheiben, geringere Wärmeverluste durch die Flanschverbindu.ng und eine Ersparnis an Material und Arbeitszeit beim Vorschweißen. Darüber hinaus ist die federnde Wirkung des. Profilflansches, beachtlich, die dazu beiträgt, daß geringe Dehnungen und Spannungen bei Temperaturschwankungen in Dampf- und Köndensatleitungen ohne nachteilige Auswirkungen auf die Abdichtung aufgenommen werden können.
- Es empfiehlt sich, bei dem profilierten Flansch die Dichtungsleis.te gegenüber dem übrigen Profil ganz oder teilweise zu verstärken. Außerdem können zusätzlich eine Anzahl radial verlaufender Querrippen im Bereich der Dichtungsleiste angebracht sein. Am Schraubenlöcherring sind zweckmäßig Auflageflächen für Schraubenköpfe und -muttern bei gleichbleibender Blechstärke des Flanschprofils ohne zusätzliche Materialanhäufung angeordnet.
- Man kann den Halskragen des neuen Flansches vorteilhaft zwecks Bildung von Reduzier- bzw. Erweiterungsstücken verlängern. Dies gilt besonders dann, wenn der profilierte: Flansche nicht durch Drücken auf Blechronden hergestellt wird, sondern etwa aus zu Ringen gebogenen Profileisen, wodurch sich zusätzliche Anwendungsgebiete ergeben. Beispielsweise kann man in der Verlängerung des. Halskragens Dehnungssicken einarbeiten, oder man kann bei Verwendung für segmentgeschweißte Krümmer das verlängerte Halsstück als erstes Segment benutzen.
- Es spielt für die Anwendung der Erfindung auch keine Rolle, ob der Flansch, rund oder eckig ausgebildet ist. Seine Vorteile, nämlich das vereinfachte Verfahren und: die große Gewichtsiersparnis, bleiben die gleichen.
- In der Zeichnung sind ein Ausführungsbeispiel des Erfindungsgegenstandes sowie beispielsweise verschiedene Anwendungsformen. dargestellt.
- Es zeigt Fig. i einen Schnitt durch einen profilierten Blechflansch nach der Linie A-B-in Fig. 2, die eine Draufsicht dazu wiedergibt; Fig. 3 bis i i veranschaulichen Anwendungsbeispiele aus dem Behälter-, Apparate- und Rohrleitungsbau.
- Der neue aus Blech bestehende, im Preßverfahren hergestellte profilierte Flansch besitzt wie der an sich bekannte Normalflansch eine Dichtungsleiste a und einen gegenüber dieser Dichtungsleiste: versetzten Ring b für Schrauben löcher c. Die Schraubenlöcher c besitzen erweiterte Auflageflächen c' für Schraubenköpfe und -muttern. Der Ring bist an seinem Umfang zwecks weiterer Versteifung mit einem Bördel d versehen. Eine weitere Versteifung bilden radial verlaufende Rippen g auf :der Rückseite der Dichtungsleiste, wobei die Rippen g gewissermaßen eine Verbinn Jung zwischen dem Schraubenlöcherring b und dem Halskragen h. des Flansches herstellen. Diese besondere Profilierung gibt dem Flansch die erforderliche Steifheit gegenüber Zug-, Druck- und Biegebeanspruchungen. -Die in Fig. i mit strichpunktierten Linien eingezeichneten Umrisse stellen einen Normalflansch dar, der für den gleichen Nenndruck bestimmt ist. Aus dieser Gegenüberstellung ist ersichtlich, bis zu welchem Ausmaß an Material gespart werden kann. Bei einem Nenndruck von io at und einer Nennweite von ioo mm beträgt das Fertiä gewicht etwa ein Drittel und das Einsatzgewicht etwa ein Viertel der entsprechenden Gewichte beim Normalflansch.
- Länge und Form des Halskragens la könen j e nach dem Verwendungszweck beliebig sein. Ein anschauliches Bild der vielseitigen Anwendungsmöglichkeiten für den neuen profilierten Vorschweißflansch erhält man aus den Beispielen der Fig. 3 bis i i.
- In Fig.3 ist ein doppelwandiger Behälter gezeigt, wie er etwa bei Einsatzgefäßen. aus nichtrostendem Stahl zur Verwendung kommt. Hierbei ist es jedoch möglich, auf den Innenbehälter ebenfalls einen Deckel aus nichtrostendem Stahl zu setzen und die Flan,schverbindung zwischen Behälter und Deckel aus dem gleichen Material herzustellen, ohne daß dies zu einer unwirtschaftlichen Verteuerung der Apparatur führt. Die Flansche sind bei dieser Ausführung einerseits mit dem sich erweiternden Halskragen h durch eine Schweißnaht i an den Außenbehälter, andererseits durch eine Schweißnaht i an den Deckel angeschweißt.
- Fig. q. zeigt den gewöhnlichen Fall eines Behälters, dessen profilierte Flansche mit ihren Halsstücken durch Schweißnähte i mit dem Behälterrumpf und mit dem Behälterdeckel verbunden sind.
- In Fig.5 ist der Behälterdeckel mit einem Stutzen versehen, wobei der Halskragen h des dem Behälterdeckel zugewandten Flansches unmittelbar mittels einer Schweißnaht i an den Behälterdeckel angeschweißt ist, während. der Gegenflansch :durch eine Schweißnaht i mit dem Stutzendeckel verbunden ist.
- Fig. 6, 7 und 8 zeigen- die Anwendung der profilierten: Flansche bei Rohrverbindungen, und zwar mit geradem Halsstück (Fig. 6), mit sich erweiterndem Halsstück h (Fig.7) und mit. sich verengendem Halsstück h (Fig. 8). In sämtlichen Fällen ist der Flansch bzw. sein Halsstück lt mittels der Schweißnaht i mit dem anschließenden Rohrstück verbunden.
- Der in Fig. 9 dargestellte segmentgeschweißte Rohrkrümmer weist als besonderes Merkmal die Verwendung des Halskragens h als erstes Segmentstück auf. Außerdem läßt Fig. 9 beim unteren Flanschenpaar- erkennen, daß das Halsstück lt gleichzeitig eine Form erhalten kann, die es ermöglicht, einen: unmittelbaren An!schluß an eine weitere Rohrleitung in Form eines- T-Stückes zu bilden.
- In Fig. io ist in das Halsstück h eine Dehnungssicke k eingearbeitet, was sich durch entsprechende Verformung des Halsstückes ohne große Schwierigkeiten bewerkstelligen läßt. Auf diese Weise werden in Rohrleitungen besondere Dehnungsstücke überflüssig.
- An Stelle der rund ausgebildeten Flansche kann man diesen auch eine eckige Form geben, wie das Beispiel eines -viereckigen Flansches nach Fig. i i zeigt. Auch hierbei läßt sich der Halskragen h mittels der Schweißnaht i in jeder gewünschten Form anschließen.
Claims (3)
- PATENTANSPRÜCHE: i. Aus Blech profilierter Flansch, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch mit einer durchgedrückten Dichtungsleiste und einem gegenüber der Dichtungsleiste im Profil versetzt angeordneten Schrauhenlöcherring versehen ist, an dessen äußerem Umfang ein Bördel vorgesehen ist.
- 2. Flansch nach Anspruch i, gekennzeichnet durch eine gegenüber dem übrigen. Profil ganz oder teilweise verstärkte Dichtungsleiste.
- 3. Flansch nach Anspruch i und 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl radial verlaufender Querrippen im Bereich der Dichtungsleiste. q.. Flanseh nach einem. der Ansprüche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß -am Schxaubenrlöcherring Auflageflächen für Schraubenköpfe und -muttern bei gleichbleibender Blechstärke des. Flanschprofils ohne zusätzliche Materialanhäufung angeordnet sind. 5. Flansch nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß der Halskragen zwecks Bildung von Reduzier- bzw. Erweiterungsstücken verlängert ist. 6. Flansch nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß in die-Verlängerung des. Halskragens eine Dehnungs@ sicke eingearbeitet ist. 7. Flansch nach einem der Ansprüche i bis q., dadurch gekennzeichnet, daß, bei Verwendung für segmentgeschweißte Krümmer das verlängerte Halsstück als erstes, Segment dient. B. Flansch nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch rund ausgebildet ist. g. Flansch nach einem der Ansprüche i bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Flansch eckig ausgebildet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEK10003A DE858915C (de) | 1951-05-20 | 1951-05-20 | Aus Blech profilierter Flansch |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DEK10003A DE858915C (de) | 1951-05-20 | 1951-05-20 | Aus Blech profilierter Flansch |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE858915C true DE858915C (de) | 1952-12-11 |
Family
ID=7212681
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DEK10003A Expired DE858915C (de) | 1951-05-20 | 1951-05-20 | Aus Blech profilierter Flansch |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE858915C (de) |
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1951
- 1951-05-20 DE DEK10003A patent/DE858915C/de not_active Expired
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