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DE2740268A1 - Fahrzeugsitz - Google Patents

Fahrzeugsitz

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Publication number
DE2740268A1
DE2740268A1 DE19772740268 DE2740268A DE2740268A1 DE 2740268 A1 DE2740268 A1 DE 2740268A1 DE 19772740268 DE19772740268 DE 19772740268 DE 2740268 A DE2740268 A DE 2740268A DE 2740268 A1 DE2740268 A1 DE 2740268A1
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DE
Germany
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carrier
vehicle seat
seat according
tube
threaded sleeve
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Application number
DE19772740268
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English (en)
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DE2740268C3 (de
DE2740268B2 (de
Inventor
Horst Treiber
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Keiper Recaro GmbH and Co
Original Assignee
Keiper Recaro GmbH and Co
Recaro GmbH and Co KG
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Publication date
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Publication of DE2740268B2 publication Critical patent/DE2740268B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2740268C3 publication Critical patent/DE2740268C3/de
Expired legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/986Side-rests
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N2/00Seats specially adapted for vehicles; Arrangement or mounting of seats in vehicles
    • B60N2/90Details or parts not otherwise provided for
    • B60N2/986Side-rests
    • B60N2/99Side-rests adjustable

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Aviation & Aerospace Engineering (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chairs For Special Purposes, Such As Reclining Chairs (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Fahrzeugsitz
  • Die Erfindung betrifft einen Fahrzeugsitz mit wenigstens einem relativ zum Mittelteil schwonkbaren und in wählbarer Schwenkstellung feststellbaren Seitenteil, der einen Träger aufweist, welcher schwenkbar mit der Tragkonstruktion des Sitzmittelteils verbunden ist und an dem eine Verstll- und Feststellvorrichtung angreift. Der Sitzmittelteil kann hierbei sowohl derjenige des eigentlichen Sitzteils als auch derjenige der Rückenlehne sein, da es sowohl beim eigentlichen Sitzteil als auch bei der Rückenlehne erwünscht sein kann, das Querprofil zu ändern, um beispielsweise dem Sitzbenutzer eine mehr oder weniger starke seitliche Abstützung geben zu können, wie dies insbesondere in Kraftfahrzeugen wünschenswert ist.
  • Bei einem nicht zum Stande der Technik gehörenden Sitz der eingangs genannten Art hat einer der beiden je mittels eines Stiftes od.dgl.
  • gelagerten Schenkel des bügelförmigen Trägers eine sich über die Schwenkachse hinaus erstreckende Verlängerung, die in einen Kulissenschlitz einer schwenkbaren Platte eingreift, welche zusammen mit ihrem Schwenkantrieb die Verstell- und Feststellvorrichtung bildet. Eine solche Verstell- und Feststellvorrichtung ist zwar zuverlässig und raumsparend. Sie erfordert jedoch einen verhältnismäßig großen Aufwand. Dies gilt auch für die Lagerung des bügelförmigen Trägers.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Fahrzeugsitz zu bei schaffen,/dem der durch den Seitenteil oder die Seitenteile bedingte Aufwand vermindert ist. Ausgehend von einem Fahrzeugsitz der eingangs genannten Art ist diese Aufgabe erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Träger um eine zu der Schwenkachse parallele Achse schwenkbar ein Stab befestigt ist, der mit einem quer zur-Schwenkachse verlaufenden, ein Gewinde tragenden Abschnitt in eine Gewindehülse eingreift, die drehbar, aber axial unverschiebbar, in der Tragkonstruktion des Mittelteils gelagert ist.
  • Da sowohl der Stab als auch die (ewindehtilse einfach herzustellende Teile sind und die Montage einfach ist, ist der Aufwand für die Verstell- und Feststellvorrichtung minimal. Dennoch ist sie zuverlässig und vermag hohe Kräfte aufzunehmen. Soll der Antrieb mittels eines Handrades erfolgen, dann kann dieses unmittelbar auf der Gewindehülse sitzen.
  • Bei einer bevorzugten AusFührungsform ist das mit dem Trager verbundene Ende des Stabes abgewinkelt und dieses Ende greift im Bereich zwischen den beiden seitlichen Randzonen in einen parallel zur Schwenkachse liegenden Kanal ein. Eine derartige schwenkbare Verbindung ist einfach zu montieren und zuverlässig. Der Kanal kann durch ein Rohr gebildet sein,/auf der der Gewindehülse zugekehrten Seite auf einem etwa der Länge des abgewinkelten Stabendes entsprechenden Stück offen ist. Es kann aber auch an der Eingriffstelle des abgewinkelten Stabendes enden. Man wird dann jedoch bei einem bügelförmigen Träger aus Festigkeitsgründen dieses Rohrende über eine Strebe mit dem Jochteil des bügelförmigen Trägers fest verbinden. Ist der Träger flächenhaft ausgebildet, also beispielsweise aus einer Blechtafel geformt, dann kann das Rohr angeschweißt sein. Der Kanal kann bei einem flächenhaften Träger aber auch in diesen eingeformt sein.
  • Der durch einen Seitenteil bedingte Aufwand läßt sich aber auch durch eine vereinfachte Lagerung vermindern. Daher sind bei einer bevorzugten Ausführungsform zur schwenkbaren Verbindung des Trägers mit der Tragkonstruktion Zapfen mit Spiel je in ein Loch eines vorzugsweise dünnwandigen Teils der Tragkonstruktion bis zur Anlage eines Anschlages eingesteckt. Hierdurch entfallen die sonst notwendigen Schwenklager mit Lagerbolzen und Lagerwangen.
  • Wählt man die Wandstärke des die Löcher aufweisenden Teiles nur so stark, wie dies im Hinblick auf die auftretenden Beanspruchungen erforderlich ist, dann genügt ein verhältnismäßig geringes Spiel der Zapfen in den Löchern, so daß dieses Spiel nicht störend in Erscheinung tritt. Diese Zapfen können einstEki mit dem Träger ausgebildet sein, und zwar auch bei einem flächenhaften Träger.
  • Besonders einfach läßt sich bei einem bügelförmigen Träger der Anschlag dadurch verwirklichen, daß man für die Schenkelenden einen verkleinerten Durchmesser vorsieht. Der Anschlag wird dann durch die Schulter am Obergang zu dem im Durchmesser größeren Abschnitt der Schenkel gebildet.
  • Hinsichtlich des Aufwandes und auch des Gewichtes besonders vorteilhaft ist ein Bügel aus einem Rohr. Die Schenkelenden können hierbei durch in die Rohrenden eingesteckte und im Rohr festgelegte Bolzen gebildet sein, wodurch der Aufwand für die im Durchmesser verminderte Schenkelenden besonders gering wird.
  • Im folgenden ist die Erfindung anhand von zwei in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 eine Seitenansicht ohne Polsterung einer Rückenlehne des Kraftfahrzeugsitzes mit einem Seitenteil gemäß einer ersten Ausführungsform, Fig. 2 eine unvollständig dargestellte Draufsicht der Rückenlehne gemäß Fig. 1 ohne Polsterung, Fig. 3 eine Seitenansicht des bügelförmigen Trägers eines zweiten Ausführungsbeispiels.
  • Die Rückenlehne eines Kraftfahrzeugsitzes, welche in bekannter Weise schwenkbar und in wählbarer Neigungslage feststellbar mit dem Sitzteil verbunden ist, weist als Polsterträger für ihren Mittelteil eine als Ganzes mit 1 bezeichnete Schale auf, die im Ausführungsbeispiel aus Blech besteht, aber auch aus Kunststoff hergestellt sein könnte. Die Schale 1, die im Bereich ihres unteren Endes schwenkbar mit dem Sitzteil verbunden ist, hat, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, einen nach vorne hochgestellten Rand 2.
  • Im Abstand vor dem durch den Rand 2 begrenzten Zentralbereich der Schale 1 liegt eine ebenfalls aus Blech bestehende Versteifungsplatte 3, welche mit der Schale 1 im Bereich des Randes 2 verbunden ist, aber auch an der Randzone des Zentralbereichs befestigt und zusätzlich mit diesem über Distanzstücke verbunden sein kann.
  • Um den Sitzbenutzer seitlich besser abstützen zu können und die Stützwirkung an die Bedürfnisse anpassen zu können, ist auf jeder Seite der den Mittelteil der Lehne bildenden Schale ein schwenkbarer Seitenteil vorgesehen. Von den beiden spiegelbildlich gleich ausgebildeten Seitenteilen ist nur der als Polsterträger dienende, bügelförmige Träger 4 dargestellt. Der U-ähnlich geformte Träger 4 ist, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, aus einem Rohr hergestellt, das im Vergleich zu seiner Bohrung eine relativ große Wandstärke hat.
  • In die beiden Rohrenden ist je ein Bolzen 5 auf etwa der Hälfte seiner Länge eingesteckt. Um diese Bolzen 5 mit dem Träger 4 fest zu verbinden, ist das Rohr im Bereich des die Bolzen 5 umgebenden Endabschnittes verstemmt. Parallel zu den Schenkelenden und im Ausführungsbeispiel auch zu einem Teil des Jochabschnittes verläuft den ein Verbindungsrohr 6 des Trägers 4, dessen beide Enden mit/Schenkeln des Trägers 4 nahe der Stelle verschweißt sind,an denen im Ausführungsbeispiel die Schenkel nach außen hin abgebogen sind.
  • Diese Abbiegung läßt Fig. 2 erkennen. Das Verbindungsrohr 6 ist, wie ebenfalls Fig. 2 zeigt, auf der nach außen weisenden Seite auf einem Teil seiner Länge, im Ausführungsbeispiel etwa einem Viertel seiner Länge Jnit einer Öffnung 7 versehen. Im Bereich der Öffnung 7, die sich etwa von der Mitte des Verbindungsrohres 6 gegen den einen Schenkel des Trägers 4 hin erstreckt, ist die eine Hälfte des Rohres entfernt.
  • Die beiden Bolzen 5 sind, wie Fig. 1 zeigt, in je eine Bohrung der Versteifungsplatte 3 eingesteckt. Diese beiden Bohrungen, deren Durchmesser geringfügig größer ist als der Durchmesser der Bolzen 5, aber kleiner als der Außendurchmesser des die beiden Schenkel des Trägers 4 bildenden Rohres, sind, wie Fig. 2 zeigt, nahe dem seitlich verlaufenden Abschnitt des Randes 2 auf einer Linie angeordnet, die im Ausführungsbeispiel parallel zur Längsmittellinie.der Schale 1 liegt. Die obere Bohrung ist dabei etwas oberhalb der Mitte der Schale 1 und die untere Bohrung im unteren Drittel der Schale 1 angeordnet, so daß die Seitenteile den Brustkorb des Sitzbenutzers abstützen können. Das Spiel, das die Bolzen 5 in den Bohrungen haben, ist so groß gewählt, daß der Träger 4 zumindest um den gewünschten Schwenkwinkel nach außen und innen relativ zur Schale 1 geschwenkt werden kann. Die Schwenkachse verläuft in der Versteifungsplatte 3 in der Verbindungslinie zwischen den beiden Bohrungen und liegt damit im Ausführungsbeispiel parallel zur Längsmittellinie der Schale 1 und parallel zum Verbindungsrohr 6.
  • Die Stirnfläche des Rohres am freien Ende jedes Schenkels des Trägers 4 bildet, wie Fig. 1 zeigt, die Anschlagfläche, mit der sich der Träger 4 auf der Versteifungsplatte 3 abstützt. Eine Sicherung gegen ein Heraustreten der Bolzen 5 aus den sie aufnehmenden Bohrungen der Versteifungsplatte 3 ist nicht erforderlich.
  • In das Verbindungsrohr 6 ist, wie insbesondere Fig. 2 zeigt, von der Öffnung 7 her der rechtwinklig abgewinkelte Abschnitt 8' eines zylindrischen Bolzens 8 eingesetzt, wodurch dieser Bolzen um die Längsachse des Verbindungsrohres 6 schwenkbar mit dem Träger 4 verbunden ist. Der Bolzen 8 ist mit einem Gewinde versehen und greift in das korrespondierend ausgebildete Gewinde einer Gewindehülse 9 ein, welche seitlich neben dem Verbindungsrohr 6 drehbar, aber axial unverschiebbar in dem Rand 2 der Schale 1 gelagert ist. Im Ausführungsbeispiel ist der Rand 2 im Bereich der Lagerstelle für die Gewindehülse auf seiner Innenseite durch einen Blechstreifen verstärkt, der in einer zur Längsachse des Verbindungsrohres 6 parallelen Ebene liegt. Wie Fig. 2 zeigt, ist die Gewindehülse 9 gegen eine axiale Verschiebung durch einen an der Innenseite des Randes 2 anliegenden, im Durchmesser vergrößerten Kopfabschnitt und durch einen an der Außenseite anliegenden Befestigungsring 10 gesichert. Auf dem nach außen über den Rand 2 überstehenden Abschnitt der Gewindehülse 9, welche im Ausführungsbeispiel parallel zur Schwenkachse der Rückenlehne liegt, sitzt drehfest ein Handrad 11 als Antriebselement für die aus dem Bolzen 8 und der Gewindehülse 9 bestehende Verstell- und Feststellvorrichtung für den zugehörigen Seitenteil. Durch eine Drehung des Handrades 11 in der einen oder anderen Richtung wird durch die dabei bewirkte Längsverschiebung des Bolzens 8 relativ zur Gewindehülse 9 der Abstand des Verbindungsrohres 6 vom Kopf der Gewindehülse 9 oder vom seitlichen Rand 2 verändert, was eine Änderung der Schwenklage des Seitenteiles bezüglich der Schale 1 bedingt. Der Eingriff des abgewinkelten Abschnittes 8' des Bolzens 8 in das erbindungsrohr 6 gestattet bei dieser Schwenkbewegung eine Drehung des Abschnittes 8' im Verbindungsrohr 6. Er verhindert aber, daß die Bolzen 5 außer Eingriff mit den Bohrungen der Versteifungsplatte 3 kommen.
  • Ein nicht dargestelltes Polster bedeckt die Schale 1 einschließlich ihres Randes 2. Je ein weiterer, vorzugsweise vorgeformter Polsterkörper wird von jedem der beiden Träger 4 getragen. Vorzugsweise sind diese beiden Polsterkörper und das Polster der Schale 1 von einem gemeinsamen, elastischen Bezug überzogen.
  • Eine Abwandlungsmöglichkeit des Trägers der Seitenteile zeigt Fig. 3. Von dem Träger 4 des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 1 und 2 unterscheidet sich dieser bügelförmige Träger 104 nur dadurch, daß sein Verbindungsrohr 106 lediglich mit dem einen Schenkel des Trägers 104 verschweißt ist und sich nur über einen Teil des Zwischenraumes zwischen den beiden Schenkeln erstreckt.
  • Im Ausführungsbeispiel endet das Verbindungsrohr 106 dort, wo bei dem Ausführungsbeispiel gemäß den Fig. 1 und 2 die Öffnung 7 beginnt. Das Verbindungsrohr 106 dient wie das Verbindungsrohr 6 der Aufnahme des abgewinkelten Abschnittes 8' des Bolzens 8 der Verstell- und Feststellvorrichtung. Der Vorteil der Ausführungsformen gemäß Fig. 3 besteht darin, daß das Verbindungsrohr 106 nicht mit einer Öffnung versehen zu werden braucht. Allerdings erfordern die auftretenden Kräfte eine zusätzliche Abstützung, welche beispielsweise durch eine Strebe 112 gebildet sein kann, welche von dem freien Ende des Verbindungsrohres 106 sich zum Jochteil des Trägers 104 erstreckt und dort ebenso wie am Verbindungsrohr angeschweißt ist.

Claims (10)

  1. Patentansprüche U Fahrzeugsitz mit wenigstens einem relativ zum ilittelteil schwenkbaren und in wählbarer Schwenkstellung feststellbaren Seitenteil, der eine.l Trager aufweist, welcher schwenkbar mit der Tragkonstruktion des Sitzmittelteils verbunden ist und an dem eine Vers -ell- und Feststellvorrichtung angreift, dadurch gekennzeichnet, daß am Träger (4;104) um eine zu dessen Schwenkachse parallele Achse schwenkbar ein Stab (8,8') befestigt ist, der mit einem quer zur Schwenkachse verlaufenden, ein Gewinde tragenden Abschnitt in eine Gewindehülse (9) eingreift, die drehbar, aber axial unverschiebbar, in der Tragkonstruktion (1,2) des Mittelteils gelagert ist.
  2. 2. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem Träger (4,6;lO4,106) verbundene Ende (8') des Stabes (8) abgewinkelt ist und im Bereich zwischen den beiden seitlichen Randzonen in einen Kanal (6;106) mit paralle zur Schwenkachse des Trägers liegender Längsachse eingreift.
  3. 3. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger (4,6;104,106) als Bügel mit einem Rohr (6;106) als Kanal ausgebildet ist.
  4. 4. Fahrzeugsitz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Träger flächenhaft ausgebildet und vorzugsweise aus einer Blechtafel hergestellt ist.
  5. 5. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Kanal ein Rohr (6) bildet, das sich vom einen zum anderen seitlichen Rand des Trägers (4) erstreckt und auf der der Gewindehülse (9) zugekehrten Seite auf einem etwa der Länge des abgewinkelten Stabendes (8') entsprechenden Stück offen ist.
  6. 6. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß den Kanal ein Rohr (106) bildet, das an der Angriffstelle des abgewinkelten Stabendes (8') endet und bei einem Bügel als Träger über eine Strebe (112) mit dem Jochteil des Trägers (104) fest verbunden ist.
  7. 7. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Gewindehülse (9) drehfest ein Handrd (11) angeordnet ist.
  8. 8. Fahrzeugsitz nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß zur schwenkbaren Verbindung des Trägers (4;104) mit der Tragkonstruktion (1,2) Zapfen (5) mit Spiel je in ein Loch eines vorzugsweise dünnwandigen Teils (3) der Tragkonstruktion bis zur Anlage eines Anschlages an diesem Teil (3) eingesteckt sind.
  9. 9. Fahrzeugsitz nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem bügelförmigen Träger (4;104) die Schenkelenden (5) einen verkleinerten Durchmesser haben und der Anschlag durch die Schulter am Obergang zu dem im Durchmesser größeren Abschnitt des Schenkels gebildet ist.
  10. 10. Fahrzeugsitz nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bügelförmige Träger (4;104) aus einem Rohr besteht und die Schenkelenden in die Rohrenden eingesteckte und im Rohr festgelegte Bolzen (5) sind.
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DE2740268B2 DE2740268B2 (de) 1979-09-13
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Owner name: KEIPER RECARO GMBH & CO, 7312 KIRCHHEIM, DE

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