DE2637563C2

DE2637563C2 - Device for automatic ring lubrication on a ring spinning machine

Info

Publication number: DE2637563C2
Application number: DE19762637563
Authority: DE
Inventors: Yasuo Amagasaki Hyogo Inoue
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1975-08-23
Filing date: 1976-08-20
Publication date: 1982-12-16
Also published as: GB1553395A; DE2637563A1

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspnichs.The present invention relates to a device according to the preamble of the main claim.

Es ist eine derartige Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung bekannt (JP-GM 25 152). Diese bekannte Vorrichtung weist jedoch den Nachteil auf, daß die Abgabemenge des Schmiermittels mit der Menge des Schmiermittels in dem Vorratsbehälter variiert.Such a device for automatic ring lubrication is known (JP-GM 25 152). This well-known However, the device has the disadvantage that the amount of lubricant dispensed with the amount of the lubricant in the reservoir varies.

Der im Hauptanspruch angegebenen Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs erwähnten Art zu schaffen, die bei einfacher Handhabung die Schmiermittelabgabe dosiert ausschließlich auf die Ringgleitflächen beschränkt.The invention specified in the main claim is based on the object of providing a device of the initially described to create the type mentioned, which only doses the lubricant release while being easy to use limited the ring sliding surfaces.

Durch die Erfindung wird also eine Vorrichtung zur automatischen Ringschmierung der Gleitflächen einer Ringspinnmaschine geschaffen, bei der die Öltanks mit einer Ölabgabeöffnung in Art von Einsatzpatronen ausgebildet sind, die in Hohlräume in dem Ringträger eingesetzt werden. Dabei befindet sich in jedem Hohlraum zusätzlich eine Substanz zur Aufnahme und Speicherung des aus dem öltank austretenden Öls, und das öl wird dann aus Jieser Substanz durch kapillarakti- _Μ ve Fäden direkt den Ringgleitflächen zugeführt. Die Tankpatronen können leicht und ohne Verschmutzung der übrigen Teile ausgewechselt werden.The invention thus creates a device for automatic ring lubrication of the sliding surfaces of a ring spinning machine, in which the oil tanks are designed with an oil discharge opening in the form of insert cartridges which are inserted into cavities in the ring carrier. Additionally located in each cavity for receiving and storing a substance emerging from the oil tank oil, and the oil is then supplied from Jieser substance by kapillarakti- _Μ ve threads directly to Ringgleitflächen. The fuel cartridges can be exchanged easily and without dirtying the other parts.

Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach dem Hauptanspruch sind in den Unteransprüchen beschrieben.Appropriate further developments of the subject matter according to the main claim are given in the subclaims described.

Bei Ausgestaltung nach Anspruch 4 ist neben dem Tank noch jeweils eine Ausgleichsdosierkammer vorgesehen, die in dem Ringträger und benachbart zu dem Hohlraum zur Aufnahme der Tankpatronen fest eingebaut ist Die Substanz zur ölaufnahme und Speicherung ist hierbei sowohl in der Ausgleichsdosierkammer als auch überleitend und als Schicht in dem Hohlraum zur Aufnahme des Tanks vorhanden. Dadurch ist eine Vorrichtung geschaffen, die ein gleichmäßiges automatisches Schmieren der Ringgleitflächen ermöglicht^ nur geringe Austauschfrequenzen der Tankpatronen erfordert, eine absolut saubere Handhabung der Tanks selbst und insgesamt verkürzte Arbeitszeiten gewährleistet Eine ölverschmutzung des Spinngarnes tritt nicht mehr auf.In the embodiment according to claim 4, there is also a compensating metering chamber in addition to the tank provided, which is fixed in the ring carrier and adjacent to the cavity for receiving the fuel cartridges The substance for oil absorption and storage is here both in the equalizing metering chamber as well as transferring and as a layer in the cavity for receiving the tank. This creates a device that automatically lubricates the ring sliding surfaces evenly enables ^ only low frequency of replacement of the fuel cartridges required, an absolutely clean one Handling of the tanks themselves and overall reduced working hours ensure oil contamination of the Spun yarn no longer occurs.

Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele der Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert Es zeigtExemplary embodiments of the invention are explained below with reference to the drawings It shows

F i g. 1 eine perspektivische Ansicht des Hauptteiles eines konventionellen Ringträgers,F i g. 1 is a perspective view of the main part of a conventional ring carrier;

F i g. 2a + β eine perspektivische Ansicht und einen Querschnitt entlang der Linie X-X der Ringschmiervorrichtung, F i g. 2a + β a perspective view and a cross section along the line XX of the ring lubricating device,

F i g. 3a + β in perspektivischer Darstellung und als Querschnitt X-X' eine Ringschmiervorrichtung mit Ausgleichsdosierkammer,F i g. 3a + β in a perspective view and as a cross-section XX ' a ring lubrication device with compensating metering chamber,

F i g. 4a + β für die genannten Ringschmiervorrichtungen geeignete Tanks,F i g. 4a + β for the mentioned ring lubrication devices suitable tanks,

F i g. 5 einen Querschnitt durch eine Ringschmiervorrichtung vergleichbar mit F i g. 3b,F i g. 5 shows a cross section through a ring lubrication device comparable to FIG. 3b,

F i g. 6 in perspektivischer Darstellung einen Tank,F i g. 6 a perspective view of a tank,

Γ i g. 7 in perspektivischer Darstellung eine Ringichmiervorrichtung mit Ausgleichsdosierkammer jedoch ohne Tank,Γ i g. 7 is a perspective view of a ring lubricating device with compensating metering chamber but without tank,

F i g. 8 eine Ringschmiervorrichtung in 2fach-Ausführung, F i g. 8 a ring lubrication device in 2-fold design,

Fig.9 eine andere Ausführungsform einer Ringschmiervorrichtung mit Ausgleichsdosierkammer,9 shows another embodiment of a ring lubricating device with equalizing metering chamber,

F i g. 10 eine andere Ausführungsform eines Tanks,F i g. 10 another embodiment of a tank,

Fig. 11 + 12 jeweils die Vorderansicht und eine Seitenansicht von Schmiermittelabgabezapfen,Fig. 11 + 12 each the front view and one Side view of lubricant dispensing spigot,

Fig. 13 eine Ringschmiervorrichtung mit Greiföffnungen, 13 shows a ring lubricating device with gripping openings,

Fig. 14 einen Tank zur Verwendung mit einem in dem Ringträger gelagerten Schmiermittelabgabezapfen, 14 shows a tank for use with a lubricant dispensing pin mounted in the ring carrier,

Fig. 15 einen Querschnitt der Ringschmiervorrichtung bei der der Schmiermittelabgabezapfen in dem Ringträger gelagert ist.Fig. 15 is a cross section of the ring lubricator in which the lubricant dispensing pin is mounted in the ring carrier.

In F i g. 1 ist ein konventioneller Ringträger 2 einer Ringspinnmaschine mit einem Schmiermitteltank 1 dargestellt. Als Schmiermittel wird in der Regel Öl benutzt, das in relativ häufigen Zeitabständen in den Tank eingefüllt werden muß, da daß Tankvolumen aufgrund der äußeren Abmessungen des Ringträgers nur begrenzt ist. F i g. 1 verdeutlicht den Stand der Technik.In Fig. 1 is a conventional ring carrier 2 of a ring spinning machine with a lubricant tank 1 shown. As a rule, oil is used as the lubricant, which is added to the Tank must be filled because that tank volume due to the external dimensions of the ring carrier is only limited. F i g. 1 illustrates the state of the art.

Ausführungsbeispiel Nr 1Embodiment 1

F i g. 2a und F i g. 2b zeigen den Hauptteil eines Ringes bzw. eines Ringträgers mit einer Ringschmiervorrichtung. In dem Ringträger ist mindestens ein Hohlraum 4 eingearbeitet, in den ein Schmiermitteltank 3 in Art einer Einsatzpatrone eingesetzt wird. Dieser Tank kann aus Kunststoff, Metall oder einem anderen schmiermittelbeständigen Material bestehen. Der Tank, der in Fig.4a alleine dargestellt ist, ist leicht aus dem Hohlraum in dem Ringträger herauszunehmen und kann leicht ausgetauscht werden. An dem Boden 5 des Hohlraumes zur Aufnahme des Tanks befindet sich eineF i g. 2a and F i g. 2b show the main part of a ring or a ring carrier with a ring lubrication device. There is at least one cavity 4 in the ring carrier incorporated, in which a lubricant tank 3 is used in the manner of an insert cartridge. This tank can made of plastic, metal, or other lubricant-resistant material. The tank that is in Fig.4a is shown alone, is easy to remove from the cavity in the ring carrier and can be easily exchanged. At the bottom 5 of the cavity for receiving the tank there is one

Substanz 6 zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung. Der Tank 3 besitzt eine Schmiermittelabgabeöffnung 7 mit einem Durchmesser von beispielsweise 1 bis 5 mm. Der Tank 3 wird mit der Abgabeöffnung nach unten in direktem Kontakt auf die Substanz 6 aufgesetzt, so daß das Schmiermittel, in der Regel öl, in die Substanz einsickern kann.Substance 6 for lubricant absorption and storage. The tank 3 has a lubricant discharge opening 7 with a diameter of, for example, 1 to 5 mm. The tank 3 is in direct contact with the substance 6 with the dispensing opening facing downwards put on so that the lubricant, usually oil, in the substance can seep in.

Sofern es erforderlich ist, k.vin die vorgenannte Ausführungsform der Erfindung zusätzlich mit einer Ausgleichsdosierkammer 12 versehen werden, wie sie in to den F i g. 3b und 5 zum Dosieren der Schmiermirtelabgabemen.3e dargestellt ist In diesem Fall ist dann die Ausgleichsdosierkammer ebenfalls mit der Substanz 6 zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung gefüllt, wie dies in den Fig.3b und 5 dargestellt ist Diese is Substanz 6 stößt angrenzend an den Bodenteil 13 der Ausgleichsdosierkammer 12 und an den Bodenteil 5 des Hohlraumes 4 an. Die Ausgleichsdosierkammer 12 ist von dem Hohlraum 4 durch eine Zwischenwand 14 abgetrennt In dem Hohlraum 4 ist ein Tank gemäß F i g. 4b eingesetzt.If necessary, k.vin the aforementioned Embodiment of the invention are additionally provided with a compensating metering chamber 12, as shown in to the F i g. 3b and 5 for dosing the lubricant delivery rate. 3e In this case, the equalizing metering chamber is then also with the substance 6 filled for lubricant absorption and storage, as shown in Fig.3b and 5 This is Substance 6 abuts the bottom part 13 of the equalizing metering chamber 12 and the bottom part 5 of the Cavity 4. The compensating metering chamber 12 is separated from the cavity 4 by an intermediate wall 14 separated In the cavity 4 is a tank according to FIG. 4b used.

Ausführungsbeispiel Nr 2Embodiment 2

F i g. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel. Diese Ausführungsform besitzt einen vorspringenden Stutzen 9, der die Schmiermittelabgabeöffnung bildet und in den Boden des Tanks 3 eingearbeitet ist, wie dies Fig.6 zeigt. Der Tank 3 wird in den Hohlraum 4 in der Weise eingesetzt, daß die Spitze der vorspringenden Schmiermittelabgabeöffnung 9 die Substanz 6 zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung berührt die am Boden 5 des Hohlraumes 4 angeordnet ist. Die Bezugsziffer 10 bezeichnet einen Luftauslaß und eine Dichtung 10a, berührt teilweise den Tank 3, wobei er sich nur dann öffnet, wenn im Inneren ein Druck aufgebracht ist. Hierdurch wird das Füllen mit Schmiermittel bzw. Öl erleichtert. Normalerweise ist zwischen dem Tank 3 und der Dichtung 10a durch die Oberflächenspannung des Öles bzw. Schmiermittels eine Membrane als Dichtung ausgebildet.F i g. 5 shows another embodiment. This embodiment has a protruding socket 9, which forms the lubricant discharge opening and is incorporated into the bottom of the tank 3, as shown in Fig.6 shows. The tank 3 is inserted into the cavity 4 in such a way that the tip of the protruding lubricant discharge opening 9 the substance 6 for absorbing and storing lubricant touches the one at the bottom 5 of the cavity 4 is arranged. The reference numeral 10 denotes an air outlet and a seal 10a, partially touches the tank 3, where it only opens when a pressure is applied inside. This makes it easier to fill with lubricant or oil. Usually there is between tank 3 and the seal 10a has a membrane as a seal due to the surface tension of the oil or lubricant educated.

Bei den vorgenannten Ausführungsbeispielen Nr 1 und Nr 2 sickert Schmiermittel aus dem Tank 3 in die Substanz zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung und wird von dort von einem durch Kapillarkräfte schmiermittelleitenden Garn 11 an die Ringgleitflächen herangeführt. Damit wird eine gleichmäßige und sparsame Schmierung der Ringgleitfläche erreicht.In the aforementioned embodiments No. 1 and No. 2, lubricant seeps from the tank 3 into the Substance for absorbing and storing lubricant and is released from there by capillary forces lubricant-conducting yarn 11 brought up to the ring sliding surfaces. This creates a uniform and economical lubrication of the ring sliding surface achieved.

Ausführungsbeispiel Nr 3Embodiment 3

In den Fig. 7, 8 und 9 sind weitere Ausführungsbeispiele dargestellt. In F i g. 7 ist die Schmiervorrichtung mit einem einzelnen Tank 3 aus Kunststoff, Metall o. ä. entsprechend der in Fig. 10 und nur einem einzigen korrespondieren Hohlraum 4 ausgebildet. In F i g. 8 ist eine Schmiervorrichtung gezeigt, die zwei Tanks in einem oder zwei entsprechenden Hohlräamen aufnehmen kann. Am Boden 5 der in F i g. 9 dargestellten Schmiervorrichtung ist ein konischer oder pyramidenförmiger Schmiermittelabgabezapfen 17 aus Metall, Kunststoff o. ä. angeordnet. Der Schmiermittelabgabe- «> zapfen besitzt einen An- bzw. Einschnitt 16 und ist austauschbar. Er befindet sich genau gegenüberliegend einer Schmiermittelabgabeöffnung 15 (Fig. 10) in dem Tank 3.7, 8 and 9 are further exemplary embodiments shown. In Fig. 7 is the lubricating device with a single tank 3 made of plastic, metal or the like. designed in accordance with that in FIG. 10 and only a single corresponding cavity 4. In Fig. 8 is a lubricating device is shown which accommodate two tanks in one or two corresponding cavities can. At the bottom 5 of the in F i g. 9 is a conical or pyramidal lubricating device Lubricant dispensing pin 17 made of metal, plastic or the like. Arranged. The lubricant delivery- «> pin has a gate or incision 16 and is interchangeable. It is exactly opposite a lubricant dispensing opening 15 (Fig. 10) in the Tank 3.

Die F i g. 11 und 12 ztigen Schmiermittelabgabezapfen 17 mit unterschiedlichen An- bzw. Einschnitten 16. In F i g. 11 ist ein konischer Abgabezppfen dargestellt, der in axialer Richtung teilweise angeflacht ist F i g. 12 zeigt einen konischen Abgabezapfen mit einer in Achsrichtung, vorgesehenen NutThe F i g. 11 and 12 lubricant dispensing spigots 17 with different gates or incisions 16. In FIG. 11 shows a conical dispensing cone which F i g is partially flattened in the axial direction. 12 shows a conical dispensing spigot with a groove provided in the axial direction

Der Schmiermittelabgabezapfen kann auch aus einem gesinterten Metall bestehen, es erübrigt sich dann der An- bzw. Einschnitt Mit der Bezugsziffer 12 ist die Ausgleichsdosierkammer bezeichnet die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu dem Hohlraum 4 befindet und mit einer Substanz zur Schmiermittelaufnahme und -speicherung, beispielsweise Filz, einem schwammartigen Material usw., gefüllt ist Diese Substanz ist nicht nur in der Ausgleichsdosierkammer 12 angeordnet sondern dient auch zur unmittelbaren Überleitung von dem Boden 13 des Dosiertanks zu dem Boden 5 d**s Hohlraumes 4. Mit der Bezugsziffer 14 ist eine L-förmige Trennwand aus Kunststoff o. ä. bezeichnet die die Ausgleichsdosierkammer abgrenzt und zur Fixierung der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz 6 dient. Die Bezugsziffer 18 bezeichnet einen Spalt zwischen dem Boden des Tanks 3 und der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz 6.The lubricant dispensing pin can also consist of a sintered metal, in which case it is not necessary Incision or incision The reference number 12 denotes the equalizing metering chamber, which is located in the immediate vicinity Located in the vicinity of the cavity 4 and with a substance for absorbing lubricant and -storage, for example, felt, a sponge-like material, etc., is filled This substance is not only Arranged in the equalizing metering chamber 12 but also serves for the direct transition from the Bottom 13 of the dosing tank to the bottom 5 d ** s cavity 4. Reference number 14 is a L-shaped partition made of plastic o. Ä. Denotes that the compensating metering chamber and the Fixing of the lubricant-absorbing and storing substance 6 is used. The reference number 18 denotes a gap between the bottom of the tank 3 and the lubricant receiving and storing Substance 6.

In den vorgenannten Ausführungsbeispielen wird der Tank in den Hohlraum eingesetzt und es wird dabei der Schmiermittelabgabezapfen 17 in die Schmiermittelabgabeöffnung 15 eingeführt, so daß eine erforderliche Schmiermittelmenge aus dem Tank aussickern kann, wobei Luft über den Spalt 18 zwischen dem Tank und der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz 6 in den Tank eintritt. Auf diese Weise wird das Schmiermittel in die Substanz überführt, die sich fest an den Schmiermittelzapfen 17 anschmiegt. Anstelle des Luftspaltes 18 kann die untere Fläche des Tanks 3 aber auch in einen druckdichten Kontakt mit der schmiermittelaufnehmenden Substanz gebracht werden.In the aforementioned exemplary embodiments, the tank is inserted into the cavity and it becomes the Lubricant dispensing pin 17 inserted into the lubricant dispensing opening 15, so that a required Amount of lubricant can seep out of the tank, with air flowing through the gap 18 between the tank and the lubricant-absorbing and storing substance 6 enters the tank. That way will the lubricant is converted into the substance which clings tightly to the lubricant pin 17. Instead of Air gap 18, the lower surface of the tank 3 but also in a pressure-tight contact with the lubricant-absorbing Substance to be brought.

Die Schmiermittelabgabe aus der Substanz 6 wird durch die Ausgleichsdosierkammer 12 gesteuert, da diese ja mit der gleichen Substanz 6 in der Dosierkammer in Verbindung steht. Das Schmiermittel wird aus der Dosierkammer an die Gleitflächen des Ringes durch ein durch Kapillarkräfte schmiermittelleitendes Garn 11 herangebracht. Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 13, bei dem der Hohlraum 4 durch eine Wandung umgeben ist, erleichtern Ausschnitte 20 in jeder Seitenwandung 19 das Einsetzen und Herausnehmen des Tanks von Hand.The lubricant delivery from the substance 6 is controlled by the compensating metering chamber 12, since this is in connection with the same substance 6 in the dosing chamber. The lubricant is transferred from the dosing chamber to the sliding surfaces of the ring through a capillary-conducting lubricant Yarn 11 brought up. In the embodiment according to FIG. 13, in which the cavity 4 through a wall is surrounded, cutouts 20 in each side wall 19 facilitate insertion and removal of the tank by hand.

Bei den vorstehend besprochenen Ausführungsbeispielen war eine Ausgleichsdosierkammer 12 vorgesehen, aber es kann statt dessen auch das schmiermittelleitende Garn 11 in dierektem Kontakt mit der schmiermittelaufnehmenden und -speichernden Substanz am Boden des Hohlraumes gebracht werden. Eine andere Möglichkeit besteht darin, den Schmiermittelabgabezapfen 17 zur Überleitung des Schmiermittels vom Tank in die Ausgleichsdosierkammer 12 direkt in der Trennwand 14 anzuordnen, wie dies in Fig. 15 dargestellt ist. In diesem Fall wird der Tank 3 mit paralleler Ausrichtung zur Oberfläche des Ringträgers angeordnet.In the exemplary embodiments discussed above, a compensating metering chamber 12 was provided, but it can instead also have the lubricant-conducting yarn 11 in direct contact with the Lubricant-absorbing and storing substance are brought to the bottom of the cavity. One Another possibility is to use the lubricant dispensing pin 17 to transfer the lubricant from To arrange the tank in the equalizing metering chamber 12 directly in the partition 14, as shown in FIG. 15 is shown. In this case, the tank 3 becomes aligned parallel to the surface of the ring carrier arranged.

Hierzu 5 Blatt ZeichnungenIn addition 5 sheets of drawings

Claims

Patent claims:

1. Device for automatic ring lubrication on a ring spinning machine with a ring carrier, at least one cavity in the ring carrier for receiving a lubricant, a substance for Ingestion and storage of the lubricant, a wick for directing the lubricant from this substance to a delivery point, thereby characterized in that an exchangeable tank (3) can be used in the cavity (4), its The underside is in contact with the substance (6) and the one dispensing opening (7; 9; 15) for the Has lubricant

2. Device according to claim 1, characterized in that that the dispensing opening (9) is a protruding nozzle

3. Device according to claims 1 and 2, characterized in that in the dispensing opening (Ϊ5) a lubricant-conducting pin (17) protrudes, which is in contact with the substance (6) (Figs. 9, 16).

4. Device according to one of the preceding claims, characterized in that a ₂ s compensating metering chamber (12) is arranged adjacent to the cavity (4) in the ring carrier (2) and the substance (6) substantially fills the compensating metering chamber (12). (Fig. 3B).

5. Apparatus according to claim 3, characterized in that the pin (17) made of a sintered material consists.

6. Apparatus according to claim 3, characterized in that the pin (17) made of metal or There is synthetic resin and is provided with a gate or incision (16) (Fig. 11,12).