DE2632023C3 - Aufnahmebehälter für Naßaufbereitungsprodukte vor Entwässerungseinrichtungen - Google Patents
Aufnahmebehälter für Naßaufbereitungsprodukte vor EntwässerungseinrichtungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Aufnahmebehälter für die Produkte einer Naßaufbereitung, ζ. Β. einer
Naßsetzrnaschine, der mit einer Niveauregelung ausgestattet und über einen Schwerkraftaustrag mit einer
Entwässerungseinrichtung verbunden ist.
Es sind Einrichtungen zur Beförderung der körnigen Produkte von Setzmaschinen bekannt, in denen die
Körnerverlagerung von den Kästen der Setzmaschinen in die Aufnahmekanäle aufgrund der Schwerkraft
erfolgt und wobei sich das Wasser in den Aufnahmekanälen im Ruhezustand befindet Die körnigen Produkte
werden nach ihrem Abfallen in den niedrigsten Kanalteil mit Eimereievatoren über die Wasseroberfläche
in der Setzmaschine ausgetragen, wobei eine Entwässerung unter Einwirkung der Schwerkraft
erfolgt Die Produktabführung mit den Eimerelevatoren ist jedoch aufwendig, zumal ein größerer Räumer
ίο erforderlich ist
Aus der US-Patentschrift 21 69 544 ist eine Beförderungseinrichtung
für Schwererzeugnisse aus mit Flüssigkeit ausgefüllten Behältern bekannt, welche zwei
Behälter aufweist Der Aufgabebehälter entspricht dem Wasserkasten einer Setzmaschine. Der Aufgabebehälter
ist mit dem Ausgleichsbehälter durch eine Ausflußöffnung verbunden. Durch die Ausflußöffnung
gelangt die Körnung zusammen mit dem Wasser vom Aufgabebehälter zum Ausgleichsbehälter. Vom Ausgleichsbehälter
transportiert ein Eimerelevator die schwere Körnung ab und das Wasser fließt durch ein
Anzapfventil ab. Die Wasserstände im Aufgabebehälter und im Ausgleichsbehälter unterscheiden sich bedeutend.
Das Wasserniveau im Ausgleichsbehälter wird durch das Anzapfventil reguliert.
Aus der Deutschen Patentschrift 47 967 ist eine Vorrichtung bekannt, bei welcher die Leichtfraktion und
die Schwerfraktion zusammen mit dem Wasser mit gesonderten Heberohren abfließen. Die Heberohrenden
sind unterhalb der Wasserfläche in der Setzmaschine befestigt. Aufgrund eines Druckunterschieds wird
der Durchfluß der leichten und schweren Fraktion ermöglicht.
Der Nachteil der obengenannten Einrichtungen besteht darin, daß zusammen mit der schweren Fraktion der Wasserabfluß vom Wasserkasten der Setzmaschine erfolgt. Es ist daher besonders ungünstig, wenn das Mineral eine schwere Fraktion enthält.
Der Nachteil der obengenannten Einrichtungen besteht darin, daß zusammen mit der schweren Fraktion der Wasserabfluß vom Wasserkasten der Setzmaschine erfolgt. Es ist daher besonders ungünstig, wenn das Mineral eine schwere Fraktion enthält.
Aus der Deutschen Patentschrift 12 52 151 und der UdSSR-Patentschrift 2 07 168 sind Einrichtungen bekannt,
in denen die Aufnahme der schweren Fraktion durch am Kastenboden der Setzmaschine angeordnete
Kanäle erfolgt, bei unmittelbarer Ausnutzung des hydrostatischen Drucks in der Setzmaschine. In diesen
•t5 Einrichtungen wird, insbesondere wenn zur Entwässerung
der körnigen Produkte Hydrozyklone verwendet werden, zugleich mit den körnigen Produkten eine
größere Wassermenge entnommen, was sich ungünstig auf die Durchflutung des Wasserkastens der Setzmaschine
auswirkt.
Aus der Französischen Patentschrift 10 97 313 ist es grundsätzlich bekannt, den Zulauf eines Feststoff-Wassergemischs
aus einem Aufnahmebehälter zu einem Zyklon, der auch eine Entwässerungsvc, richtung sein
kann, als Schwerkraftaustrag auszubilden. Insbesondere ist bei dieser bekannten Vorrichtung ein konisch
ausgebildeter Aufnahmebehälter vorgesehen, aus welchem das darin befindliche Feststoff-Wassergemisch
durch eine offene Leitung mittels Schwerkraft zum Zyklon zugeführt wird.
Eine ähnliche Anordnung ergibt sich aus der Deutschen Patentschrift 9 28521, wonach ein Aufnahmebehälter
mit Schwimmer-Niveauregelung über einen Schwerkraftaustrag mit einem Zentrifugalapparat verbunden
ist, welcher bei entsprechender Beschaffenheit des Produkt-Wassergemischs eine Entwässerungsvorrichtung
sein kann. Die Schwerkraftaustragung erfolgt insbesondere durch eine offene Leitung zwischen dem
Aufnahmebehälter und dem Zentrifugalapparat Diese bekannte Einrichtung liegt dem Oberbegriff des
Anspruchs 1 zugrunde.
Bei den beider, zuletzt abgehandelten bekannten Einrichtungen fließt jedoch das Feststoff-Wassergemisch
aus dem Aufnahmebehälter einfach in die Entwässerungseinrichtung, wobei wedvir der Aufnahmebehälter
noch die Leitung zum Schwerkraftaustrag einen Einfluß auf die Zusammensetzung des abfließenden
Feststoff-Wassergemischs ausüben können. In die Entwässerungseinrichtung fließt also immer nur ein
solches Gemisch ein, wie es sich im Aufnahmebehälter befindet und durch dessen Auslaßöffnung über die
Schwerkraftaustrags-Leitung ausfließt Ein Schließen
der Auslaßöffnung des Aufnahmebehälters würde die Speisung der Entwässerungseinrichtung vollkommen
unterbrechen.
Diese beiden bekannten Einrichtungen weisen somit immer noch wesentliche Nachteile auf, welche deren
Anwendungsbereich zumindest stark beschränken. Ein Hauptnachteil liegt darin, daß zusammen mit den aus
dem Aufnahmebehälter abfließenden Feststoffen mittels der Schwerkraft auch das Wasser abfließen muß.
Dies beeinflußt wesentlich die Vorgänge in dem Aufnahmebehälter, insbesondere dann, wenn dieser an
dem Aufbereitungsprozeß mitwirken soll. Um in diesem Fall einen stabilen Betrieb bei den bekannten Einrichtungen
sicherzustellen, wäre es notwendig, die Zusammensetzung des Feststoffs- Wassergemischs außerhalb
dieser Einrichtungen zu regeln, was einen besonderen Aufwand darstellt. Gibt es hingegen derartige Außenregler
nicht, dann treten beim Aufbereiten Störungen auf, welche die Ergebnisse des Aufbereitungsprozesses
nachteilig beeinflussen. Im übrigen sind diese beiden bekannten Einrichtungen in ihrem Anwendungsbereich
bereits dadurch beschränkt, daß sie eine Schwerkraftaustragung von nur einem Aufbereitungsprodukt
ermöglichen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen einfachen und wirksamen Aufnahmebehälter
für die Produkte einer Naßaufbereitung, z. B. einer Naßsetzmaschine, der mit einer Niveauregelung
ausgestattet und über einen Schwericraftaustrag mit einer Entwässerungseinrichtung verbunden ist, zu
schaffen, welcher die Nachteile der beiden vorstehend abgehandelten bekannten Einrichtungen beseitigt und
bei welchem vor allem die Zusammensetzung des aus dem Aufnahmebehälter zur Entwässerungseinrichtung
abfließenden Feststoff-Wassergemischs mit einfachen Mitteln und ohne zusätzliche äußere Regeleinrichtungen
auf gewünschte Weise regelbar und gleichzeitig eine stabile, ununterbrochene Arbeit der Entwässerungseinrichtung
möglich ist.
Diese Aufgabe wird bei einem Aufnahmebehälter nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 gemäß dessen
Kennzeichen erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Aufnahmebehälter ein Aufgabeabteil für das Produkt-Wasser-Gemisch
aufweist, welches kommunizierend mit wenigstens einem Wasserausgleichsabteil verbunden
ist, wobei die Abteilausflüsse einen gemeinsamen Kanal bilden, der in den Schwerkraftaustrag mündet
und mit Regelklappen zur Einstellung des Produkt-Wasser-Gemischs
versehen ist. Weitere besonders vorteilhafte Erfindungsmerkmale ergeben sich aus den
Ansprüchen 2 bis 8.
Der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter löst die gestellte Aufgabe mit besonders einfachen Mitteln.
Insbesondere ermöglicht das Aufgabeabteil nebst Regelklappen, ein konstantes Verhältnis von Feststoffen
und Flüssigkeit in dem mittels Schwerkraft zur Entwässerungseinrichtung abfließenden Gemisch zu
erzielen, auch wenn die Zuführung des Feststoffs zum Aufnahmebehälter sich mit der Zeit verändert Die
Menge der dem Aufgabeabteil zugeführten Flüssigkeit hat grundsätzlich keinen Einfluß auf die Menge des aus
dem Aufnahmebehälter abgeführten Feststoffs. Eine stabile und ununterbrochene Arbeit der cntwässerungs-ο
einrichtung ist auch dann gesichert, wenn der Auslaß des Aufgabeabteils, welches das Produkt-Wasser-Gemisch
enthält, durch die zugehörige Regelklappe vollkommen geschlossen ist In diesem Fall kann auf einfache Weise
eine zur Aufrechterhaltung des Betriebs der Entwässerungseinrichtung erforderliche Menge Wasser aus dem
Wa-serausgleichsabteii durch entsprechendes öffnen
der diesem zugeordneten Regelklappe der Entwässerungseinrichtung zugeführt werden. Die Vorzüge der
erfindungsgemäßen Einrichtung kommen in besonderem Maße zur Geltung bei ihrer Anwendung zum
Abführen von Schwerprodukten aus Naßaufbereitungsanlagen, da erfindungsgemäß die Aufnahme der
Produkte ohne Beeinflussung des Wasserdurchflusses innerhalb der Aufbereitungsanlagen erfolgt Insbesondere
kann der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter in Naßsetzmaschinen anstelle von die Abfälle und
Überschüsse abführenden Elevatoren verwendet werden, wodurch die Investitions- und Betriebskosten von
Aufbereitungsanlagen sowie der zugehörigen Gebäude herabgesetzt werden. Die erfindungsgemäße Einrichtung
ermöglicht einen Betrieb bei niedrigen Durchflußgeschwindigkeiten und kleinen Druckunterschieden an
den Regelklappen, was deren lange Standzeit sichert. Im übrigen sichern große Durchmesser der Leitungen eine
kontinuierliche Durchströmung, was eine Verfahrensautomatisierung erheblich erleichtert. Schließlich soll noch
besonders hervorgehoben werden, daß der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter auf einfache Weise auch
eine Schwerkraftaustragung von mehr als einem Aufbereitungsprodukt ermöglicht.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispielen
näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 ein Schema einer erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vertikalschnitt,
F i g. 2 eine andere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit einem Aufgabegefäß und
zwei Ausgleichsgefäßen im Vertikalschnitt und
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vertikalschnitt.
F i g. 3 eine weitere Ausführungsform der erfindungsgemäßen Vorrichtung im Vertikalschnitt.
Der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter gemäß F i g. 1 ist als System mit kommunizierenden Abteilen
ausgebildet und weist insbesondere zwei Abteile, nämlich ein A.ufgabeabteil 1 und ein Wasserausgleichsabteil
2, einen die beiden Abteile 1, 2 verbindenden Kanal 3 sowie einen Schwerkraftaustrag 4 auf, durch
welchen das körnige Produkt an einer Einlaufdüse 5 vorbei in eine Entwässerungseinrichtung 6 abfließt. Die
untere Ausflußöffnung des Aufgabeabteils 1 enthält eine Regelklappe 7, und die untere Ausflußöffnung des
Wasserausgleichsabteils 2 enthält eine Regelklappe 8. Das Wasserausgleichsabteil 2 ist mit einem Überlauf
versehen, wobei die Überlaufkante 9 auf dem Flüssigkeitsniveau des Wasserausgleichsabteiis 2 angeordnet
ist. Das Aufgabeabteil 1 und das Wasstrausgieichsabteil
2 sind ferner durch eine obere offen? Strömungsaus gleichsverbindung 12 miteinander verbunden. Der
Durchflußquerschnitt des Kanals 3 sowie des Schwer-
kraftaustrags 4 ist größer als die Durchtrittsfläche am Auslauf der Einlaufdüse 5 zur Entwässerungseinrichtung
6 hin.
Der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter, dessen Schema in F i g. 1 dargestellt ist, ist ferne! auch zur
Entfernung schwimmender Verunreinigungen, beispielsweise
Holz, aus Rohkohle geeignet. Die Rohkohle A wird zusammen mit Wasser in das Aufgabeabteil 1
eingegeDen. Das Holz fließt mit dem Wasser durch die Strömungsausgleichsverbindung 12 in das Wasserausgleichsabteil
2 ab, wo eine Fangeinrichtung 14 das Holz abfängt und das Wasser in den Schwerkraf taust rag 4
oder über die Überlaufkante 9 abfließt. Die im Aufgabeabteil 1 befindliche vom Holz befreite Kohle
fällt aufgrund der Schwerkraft auf den Abteilboden und verschiebt sich von dort in einer durch die Regelklappe
7 begrenzten Menge in den Kanal 3. Aus dem Kanal 3 strömt die Kohle mit dem aus dem Wasserausgleichsabteil
2 abfließenden Wasser in den Schwerkraftaustrag 4 und wird durch die Einlaufdüse 5 hindurch der
Entwässerungseinrichtung 6 zugeführt.
Der in F i g. 1 dargestellte Aufnahmebehälter mit kommunizierenden Abteilen 1, 2 und Strömungsausgleichsverbindung
12 ist zwar in dem Fall ganz besonders vorteilhaft, wenn auf dem Rohmineral schwimmende Verunreinigungen vor der Aufbereitung
in Hydrozyklone beseitigt werden sollen. Ein Wasserausgleichsabteil
ermöglicht ferner eine kontinuierliche Arbeit des Aufnahmebehälters, wenn in das Aufgabeabteil
1 nur Wasser ohne Mineral zuströmt. Die Regelklappe 8 ist dann dicht verschlossen, und Wasser
fließt aus dem Aufgabeabteil durch die offene Strömungsausgleichsverbindung 12 in das Wasserausgleichsabteil
2 und von diesem durch den Kanal 3 in die Entwässerungseinrichtung 6 ab. Wenn also in dem
Aufgabegut A Mineralkörner fehlen, so stört dies die regelmäßige Arbeitsweise des Aufnahmebehälters
nicht.
Jedoch kann der erfindungsgemäße Aufnahmebehälter grundsätzlich auch ohne die Strömungsausgleichsverbindung
12 arbeiten. Diese einfachste Lösung findet beispielsweise Anwendung zum Entschlammen von
Feir.kohle von kleiner als 10 mm Korngröße. Das Wasser mit den feinsten Körnern von kleiner als 0,5 mm
Korngröße fließt aus dem Aufgabeabteil 1 als ein Produkt des Entschlämmungsprozesses aus dem Aufnahmebehälter
ab, und in das Wasserausgleichsabteil 2 wird kontinuierlich Reinwasser zugeführt.
In beiden Fällen zeigt sich das Prinzip der kommunizierenden Abteile erst in der Wirkung, und
dieses Prinzip ist erforderlich, wenn das öffnen der Regelklappen 7 erfolgt oder wenn die Regelklappen 8
nicht dicht sind. Im Unterschied zu den bekannten Lösungen handelt es sich jedoch bei dem erfindungsgemäßen
Prinzip nicht darum, den Wasserdurchfluß aus dem Aufgabeabteil 1 in den Kanal 3 zu bewirken,
sondern dem Durchfluß entgegenzuwirken. Dies wird durch die Gleichheit der Drücke auf beiden Seiten der
Regelklappe 7, das heißt von der Seite des Aufgabeabteils 1 und von der Seite des Kanals 3 her, erreicht w
In der industriellen Praxis kann die Absonderung schwimmender Verunreinigungen vor oder nach dem
Aufbereitungsprozeß realisiert werden. Das erfindungsgemäße Aufgabeteil 1 mit Strömungsausgleichsverbindung
12 wird also keinesfalls primär zur Absonderung von Holz, sondern in erster Linie als Ausgleichsabteil
vor weiteren Prozessen ausgenutzt, die die Zuführung des Aufgabegutes in bestimmter Menge pro Zeiteinheit
ni't bestimmter Wassermenge oriurücrn. z. B. vor
aufbereitenden Hydrozyklone. In diesem Fall ist es
jedoch mil Rücksicht auf die Gefahr der Verstopfung der Einlaufdüsen in Hydrozykione durch Holzstücke
ganz besonders vorteilhaft, die erfindungsgemäß bevorzugte Ausführungsform mit Strömungsausgleichsverbindung
i2 tu verwenden. Bei Anwendung eines
Wasserausgleichsabteils kann man ein homogenes Gemisch bestimmter Menge pro Zeiteinheit erhalten, da
erfindungsgemäß in das aus dem Wasserausgleichsabteil iiiii nonstanter Leistung fließende Wasser in einer
Destimmten Menge Kohle dosiert wird, aus der ferner in besonders vorteilhafter Weise etwa vorhandenes Holz
beseitigt wurde.
Der in F i g. 2 dargestellte Aufnahmebehälter ermöglicht die Aufnahme zweier körniger Produkte von einer
Setzmaschine mit gleichzeitiger Absonderung der schwimmenden Verunreinigungen sowie die Beförderung
der körnigen Produkte zu den Entwässerungseinrichtungen.
Das System mit kommunizierenden Abteilen gemäß F i g. 2 weist drei Abteile auf, nämlich ein Aufgabeabteil
1, welches eine Zweiprodukt-Setzmaschine darstellt, sowie zwei Wasserausgleichsabteile 2 und 21. Das
Wasserausgleichsabteil 2 wird mit dem Spülwasser gefüllt, das durch die Strömungsausgleichsverbindung
12 von der Setzmaschine bzw. dem Aufgabeabteil 1 abfließt und das zur Aufnahme und Beförderung der
leichten Körnung dient. Das Wasserausgleichsabteil 21 wird mit reinem Wasser Bgefüllt, das zur Aufnahme und
Beförderung der schwereren Körnung dient. Das Rohmineral A wird mit Wasser in das Aufgabeabteil 1
eingegeben, in welchem es in die leichte und die schwere Fraktion aufgeteilt wird. Die als obere Schicht im
Aufgabeabteil 1 gesammelte leichte Fraktion sinkt aufgrund der Schwerkraft durch die Ausflußöffnung in
der Wand des Aufgabeabteils 1 in den Kanal 3 hinab, der mit Spülwasser gefüllt wird, und fließt zusammen mit
dem Spülwasser durch den Schwerkraftaustrag 4 in die Entwässerungseinrichtung 6. Hingegen sinkt die schwerere
Fraktion infoige der Schwerkraft durch die Ausflußöffnung im Boden des Aufgabeabteils 1 in der
Kanal 31, der mit reinem Wasser gefüllt wird, und fließi zusammen mit dem Wasser in die Entwässerungsein
richtung SI. In der Ausflußöffnung für die schwere Fraktion des Aufgabeabteils 1 befindet sich eine ah
kugelförmiger Schwimmer ausgebildete Regelklappe 7 In den Kanälen 3 und 31 sind Regeikiappen 8 bzw. 81
eingebaut, insbesondere für die Fälle, in denen eine Beschränkung des Wasserabflusses aus den Wasserausgleichsabteilen
2,21 erforderlich ist, um den Abfluß vor Wasser und Mineralkörnern aus dem Aufgabeabteil 1 zi
verursachen. Dies kann nach längerem Stillstand dei Vorrichtung eintreten, wobei die Kanäle 3, 31
durchzuspülen sind. In den Wasserausgleichsabteilen 7 und 21 befinden sich Steuereinrichtungen 10 zui
Regulierung der zusätzlichen Wasserausflußmengen au; den Leitungen 11, wenn der Wasserspiegel in der
Wasserausgleichsabteilen 2 und 21 unterhalb des Wasserspiegels im Aufgabeabteil 1 sinkt. Die Vorrichtung
gemäß F i g. 2 ermöglicht auch das Abtrennen dei schwimmenden Verunreinigungen aus dem Spülwasser
das durch die offene Strömungsausgleichsverbindung Yl
vom Aufgabeabteil 1 in das Wasserausgleichsabteil \ abfließt Die schwimmenden Verunreinigungen werdet
durch die Fangeinrichtung 14 abgefangen, die über den
das Wasserausgleichsabteil 2 abdeckenden geneigtei Sieb 13 angeordnet ist Um einen bestimmtei
Wasserspiegel aufrechtzuerhalten, weisen die Wasserausgleichsabteile
2 und 21 Überlaufkanten 9 bzw. 91 auf. Die Überlaufkante 9 ist im Wasserausgleichsabteil 2 mit
dem Spülwasser in Höhe des Wasserspiegels im Aufgabeabteil 1 angeordnet, während die Überlaufkante
91 im Wasserausgleichsabteil 21 mit dem reinen Wasser B etwas oberhalb des Wasserspiegels im
A'iigabeabteil 1 angebracht ist.
Zur Förderung eines leichten Produkts aus dem Aufgabeabteil 1 in die Entwässerungseinrichtung 6 wird
das Wasser aus dem Wasserausgleichsabteil 2 ausgenutzt, in das das Wasser durch die Strömungsausgleichsverbindung
12 nach der Ausnutzung im Aufbereitungsprozeß im Aufgabeabteil 1 zufließt. Die Förderung des
leichten Produkts könnte grundsätzlich auch erfolgen, wenn in das Wasserausgieichsabteii 2 nur Reinwasser
aus der Leitung 11 zugeführt würde. Diese Lösung wäre
allerdings weniger wirtschaftlich, da der Wasserverbrauch im gesamten Verarbeitungsprozeß der Kohle
erhöht würde. Eine derartige Verfahrensweise kann jedoch beispielsweise dann stattfinden, wenn an den
feinsten Körnern merkliche Tonmengen enthalten sind, die die Qualität des leichten Produkts verschlechtern
könnten. Die Förderung eines schweren Produkts erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2
durch Verwendung von Reinwasser, das in das Wasserausgleichsabteil 21 eingegeben wird.
Da während der Aufbereitung oft mit dem schweren Produkt gewisse Mengen der feinsten Körnung des
leichten Produkts abfließen, kann es zweckmäßig sein, Reinwasser zu verwenden, um diese feinste Körnung in
einer Entwässerungseinrichtung 6 auszuspülen. Außerdem kann die Entwässerung eines schweren Produkts je
nach der Mineralzusammensetzung höhere Einlaufgcschwindigkeiten
erfordern, was durch die Erhöhung des Wasserspiegels im Wasserausgleichsabteil 21 über den
Flüssigkeitsstand in einer Setzmaschine erreicht werde-1
kann. Um das Einfließen von Reinwasser aus dem Wasserausgleichsabteil 21 in das Aufgabeabteil 1 zu
vermeiden, wird bei dem Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 2 eine Regelklappe 7 verwendet, die durch den
Wasserdruck im Kanal 31 an den Auslauf des Aufgabeabteils 1 angedrückt wird.
In F i g. 3 ist ein erfindungsgemäßer Aufnahmebehälter für die körnigen Produkte aus einer Feinkohle-Setzmaschine
dargestellt. Das Aufgabeabteil 1 des Systems mit kommunizierenden Abteilen bildet den Wasserkasten
der Setzmaschine. Unmittelbar hinter der Uberlaufwand
des Wasserkastens bzw. des Aufgabeabteiis 1 ist das Wasserausgleichsabteil 2 untergebracht, zu
welchem das Wasser aus dem Aufgabeabteil 1 abfließt. Das Wasserausgleichsabteil 2 ist mit dem Aufgabeabteil
1 ferner durch Kanäle 23 und 33 verbunden. In den Ausflußöffnungen des Aufgabeabteils 1 zu den Kanälen
23,33 sind Regelklappen 7 bzw. 37 angeordnet. An die niedrigsten Abschnitte der Kanäle 3, 23, 33 sind
Schwerkraftausträge 4 bzw. 24 bzw. 34 angeschlossen, welche das Wasser mit den körnigen Produkten in die
Entwässerungseinrichtungen 6 bzw. 36 abführen. Das Wasserausgleichsabteil 2 ist von einem geneigten Sieb ω
13 abgedeckt, auf welchem die Abfangvorrichtung 14 für die schwimmenden Verunreinigungen angeordnet
ist. Außerdem besitzt das Wasserausgleichsabteil 2 eine Überlaufkante 9 zur Abführung des Wasserüberflusses.
Die im Wasserausgleichsabteil 2 angeordnete Steuervorrichtung 10 steuert die Zufluümenge des zusätzlichen
Wassers aus der Leitung U. Das Zuschußwasser wird in einem solchen Falle zugeführt, wenn der
Aufbereitungsprozeß eine bestimmte Beschränkung der Lieferung des Rohminerals verlangt, oder wenn das
Spülwasser des Aufbereitungsprozesses als eines der körnigen Produkte angesehen wird. Um die Menge des
durch die Ausflußöffnungen aus dem Aufgabeabteil 1 abfließenden Wassers zu regulieren, werden die in den
Ausflußöffnungen des Wasserausgleichsabteils 2 angeordneten Regelklappen 8 verwendet. Die Stellung der
Rcgclkiappen 8 kann perodisch, z. B. durch die von dem
Antriebssystem eines Pulsationsventils 18 gesteuerten Servomotoren, geändert werden. Die Stellung der
Regelklappen 7 in den einzelnen Ausflußöffnungen wird durch den Servomotor 15 verändert in Abhängigkeit
von der Schichtdicke des Produkts im Wasserkasten bzw. dem Aufgabeabteil 1 oder von dem Arbeitsstand
der Entwässerungseinrichtungen 6 und 26. Wenn die Regelklappe 37 der Ausflußöffnung als walzenförmiger
Schwimmer ausgebildet wird, kann ihre öffnung durch Schließung der Regelklappe 8 erfolgen.
Die Rohkohle A wird mit Wasser auf das Siebdeck der Setzmaschine zugeführt. Unter dem Pulsationswassereinfluß
folgt auf dem Setzsieb die Verteilung der Rohkohle A in leichte und schwere Körnung und eine
gewisse Menge kleiner Körner geht unter das Setzsieb hindurch. Das Wasser aus der Setzmaschine fließt über
der Kante in das Wasserausgleichsabteil 2 ab. Die leichte und die schwere Körnung werden aufgrund der
Schwerkraft aus dem Arbeitstrog der Setzmaschine durch die Ausflußöffnungen mit den an der Vorderwand
der Setzmaschine angeordneten Regelklappen 7 herausgeführt und der Durchfall durch die Ausflußöffnung
mit der Regelklappe 37 am Wasserkastenboden. Da die Regelklappen 7 und 37 ein Systemelement der
kommunizierenden Abteile bilden, herrschen an ihren beiden Seiten ähnliche Drücke, so daß die Produkte aus
dem Setzmaschinenwasserkasten aufgrund der Schwerkraft in die Kanäle 3, 23 und 33 verlagert werden. Das
stabile und gleiche Wasserniveau in dem Aufgabeabteil 1 und in dem Wasserausgleichsabteil 2 beugt dank der
Überlaufkante 9 und der Zuführung von Zuschußwasser von der Leitung !1 dem. Wasserabfluß aus der
Setzmaschine durch die Ausflußöffnungen vor. Nach dem Durchströmen der Kanäle 3, 23 und 33 fließen die
von der Setzmaschine entnommenen Produkte in die Schwerkraftausträge 4 bzw. 24 bzw. 34 und von diesen
in die mit Einiaufdüsen versehenen Entwässerungseinrichtungen β bzw. 26 bzw. 36. Die Entwässerungseinrichtungen
6, 26 und 36 sind als statische Einrichtungen bekannt, die die kinetische Energie und die auf die
Mischung der festen Teile und der Flüssigkeit während ihrer Bewegung auf einer Siebfläche oder einer
sieblosen Fläche wirkenden Zentrifugalkräfte ausnutzen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Aufnahmebehälter für die Produkte einer Naßaufbereitung, ζ. B. einer Naßsetzmaschine, der
mit einer Niveauregelung ausgestattet und über einen Schwerkraftaustrag mit einer Entwässerungseinrichtung
verbunden ist, dadurch gekennzeichnet,
daß der Aufnahmebehälter ein Aufgabeabteil (1) für das Produkt-Wasser-Gemisch aufweist,
welches kommunizierend mit wenigstens einem Wasserausgleichabteil (2) verbunden ist,
wobei die Abteilausflüsse einen gemeinsamen Kanal (3) bilden, der in den Schwerkraftaustrag (4) mündet
und mit Regelklappen (7, 8) zur Einstellung des Produkt-Wasser-Gemisches versehen ist
2. Aufnahmebehälter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeabte:! (1) und das
Wasserausgleichsabteil (2) im Behälteroberteil eine zusätzliche Strömungsausgleichsverbindung (12)
aufweisen.
3. Aufnahmebehälter nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Strömungsausgleichsverbindung
(12) eine Fangeinrichtung (13, 14) für schwimmende Verunreinigungen angeordnet ist.
4. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Wasserausgleichsteil
(2) eine Niveauregelungseinrichtung (9, 10,11) aufweist
5. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeabteil
(!) als Zweiprodukt-Trennabteil ausgebildet ist und mit zwei Wasserausgleichsabteilen (2, 21)
verbunden ist, wobei das eine Wasserausgleichsabteil (2) mit dem Aufgabeabteil (1) durch eine
Strömungsausgleichsverbindung (12) in Verbindung steht und zum Schwerkraftaustrag für die eine Sorte
zu einer Entwässerungseinrichtung (6) dient, während das andere Wasserausgleichsabteil (21) zum
Schwerkraftaustrag für die andere Sorte zu einer zweiten Entwässerungseinrichtung (61) dient.
6. Aufnahmebehälter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Wasserausgleichsabteil
(21) eine eigene Niveauregelungseinrichtung (10,11,91) aufweist.
7. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Aufgabeabteil
(1) als Setzfaß einer Dreiprodukten-Setzmaschine ausgebildet ist, wobei das Wasserausgleichsabteil
(2) in den Austragsbereich der Setzmaschine eingebaut ist und Sortenausträge unter Ausnutzung
der Schwerkraft in drei entsprechende Entwässerungseinrichtungen (6,26,36) münden.
8. Aufnahmebehälter nach einem der Ansprüche 5 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
Regelklappe (7, 37) als Schwimmereinrichtung ausgebildet ist.
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