DE2629927C2 - Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors - Google Patents
Anordnung zur Drehzahlregelung eines SynchronmotorsInfo
- Publication number
- DE2629927C2 DE2629927C2 DE2629927A DE2629927A DE2629927C2 DE 2629927 C2 DE2629927 C2 DE 2629927C2 DE 2629927 A DE2629927 A DE 2629927A DE 2629927 A DE2629927 A DE 2629927A DE 2629927 C2 DE2629927 C2 DE 2629927C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- current
- rotor
- phase
- armature
- setpoint
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H02—GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
- H02P—CONTROL OR REGULATION OF ELECTRIC MOTORS, ELECTRIC GENERATORS OR DYNAMO-ELECTRIC CONVERTERS; CONTROLLING TRANSFORMERS, REACTORS OR CHOKE COILS
- H02P25/00—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details
- H02P25/02—Arrangements or methods for the control of AC motors characterised by the kind of AC motor or by structural details characterised by the kind of motor
- H02P25/022—Synchronous motors
- H02P25/03—Synchronous motors with brushless excitation
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Power Engineering (AREA)
- Control Of Motors That Do Not Use Commutators (AREA)
Description
:5 Die Erfindung betrifft eine Anordnung der im Oberbegriff des Patentanspruchs I angegebenen Gattung zur
Drehzahlregelung eines Synchronmotors.
Eine derartige Anordnung ist aus den »Brown Boverie Mitteilungen« 1970, Π1 129. insbesondere Bild 2a auf
Seite 122. bekannt. Diese Anordnung weist zur Steuerung des Roiorstroms einen Funktionsbildner auf, der lediglich
mit dem Stator- bzw. Ankerstrom beaufschlagt ist. Daher wird auch der Statorstrom selbst ausschließlich in
.το Abhängigkeit vom Ankerstrom gesteuert. Ändert sich der Rotorsirom infolge Laständerung, so ändert sich damit
auch der Leistungsfaktor des Synchronmotor.
Zur Kompensierung dieser Ankerrückwirkung wird üblicherweise eine Kompensationswicklung vorgesehen, die
einezurEMKderFeldwtcklung-umW phasenverschobene EMK liefen, wobei diese Kompensationswicklung von
einem Strom durchflossen wi-d, dessen Größe dem Ankerstrom entsprichi. Eine solche Kompensationswicklung
und die dazu erforderliche Steuerschaltung erhöhen jedoch Größe, Gewicht und Kosten des Motors.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, bei einem Synchronmotor die Ankerrückwirkung ohne eigene
Kompensationswicklung durch Konslunthaltung von Leistungsfaktor und Ankerklemmenspannung zu kompensieren.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im Kcnnzeichcnleii des Patentanspruchs 1 abgegeben. Danach
wird ein Leistungsfaklor-Sollwert vorgegeben, der zusätzlich zur Drchzahlabweichung und zum Rotorstrom-Sollwert
für die Steuerung sowohl des Ankcrsiroms als auch des Rotorstroms herangezogen wird.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Eine vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung ist im Patentanspruch 2 angegeben.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnungen näher erläutert. In den
Zeichnungen zeigen
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors,
Fig. 1 ein Blockschaltbild für eine Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors,
Fig.2a und 2b Vektordiagramme zur Erläuterung der Funktionsweise der Anordnung nach Fig. 1.
Fig. 3 ein Blockschaltbild für ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Drehzahlregelung eines kommutatorlosen Synchronmotor,
Fig. 3 ein Blockschaltbild für ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Anordnung zur Drehzahlregelung eines kommutatorlosen Synchronmotor,
Fig.4 Impulsdiagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach Fig. 3.
Fig. 5 ein Blockschaltbild für eine in der Anordnung nach Fig. I und 3 verwendbare Stromphasen-Bezugsschaltung,
und
Fig. 6 bis 8 Diagramme zur Erläuterung der Arbeitsweise der Anordnung nach Kijz. 5.
Gemäß Fig. 1 ist ein Stromrichter 1 eingangsscilig mit Strom aus einer Wechseistroniquellc beaufschlagt und
erzeugt ein dreiphasiges Ausgangssignal variabler Frequenz, das den Dreiphasen-Ankerwicklungen U. Γ und W
eines Synchronmotors 2 zugeführt wird, der lerner eine Feldwicklung /·" aufweist. Die Rotorwelle ist mit einem
Drehzahl-Sollwertgeber 4 und einem Rotorstcllungsgcber 13 versehen. Ein Drehzahldifi'ercnzverslärkcr 6 ermittelt
aus der Differenz der Ausgangssignalc des Drehzahl-Sollwertgebers 4 und eines Drchzahl-Istwcrtgcbcrs 5 eine
Drehzahlabweichung E1. Eine Multiplizierschaltung 8 bildet das Produkt aus der Drchzahlabweichung E2 und dem
Ausgangssignal einer Slromphasen-Bezugsschallung 20, und dieses den Ankcrstromsollwcrl darstellende Produkt-
«) signal wird in einer Stromdiffercnz-Verstärkerschaltimg 10 mit dem von einem Stromdetcktor 9 ermittelten
Ankerstrom-Istweri verglichen. Das Ausgangssignal des Difl'erenzverslärkers 10 wird über einen automatischen
Impulsphasenschieber H und eine Steuersitiie 12 dem Stromrichter 1 zur Steuerung der Zündphasc der in dein
Stromrichter enthaltenen Thyristorschaltungen zugeführt.
Der Rotorslcllungsgeber 13 weist beispielsweise am Rotor befestigte Permanentmagnete sowie zwei diesen
Λ5 gegenüberstehende, am Stator befestigte Signalgeiicralorcn auf. Die beiden Signalgeneralorcn sind dabei an dein
Stator in einem Winkel zueinander befestigt. der einem elektrischen Winkel von 1X) einspricht. Der Kotorstelhingsgcber
13 erzeugt daher zwei Sinussignale, die um 90 gegeneinander phasenverschoben sind und die Lage des Rotors
Mil 14 ist ein Rotorslrom-Sollwerigeber bezeichnet, der dazu dient, ein Ue/ugssignal /:", von einem konstanten
lirregerslromteil des an die Feldwicklung F angelegten Feldstroms lr zu liefern. (Das Bezugssignal £i soll im
folgenden als Rotorstrom-Sollwert bezeichnet werden.) Der Rotorstrom· Sollwert E, dient zur Einstellung der
nominellen induzierten elektromotorischen Kraft zu einem Zeitpunkt, an dem keine Last anliegt, d.h. zur Einstellung
der Größe der Klemmenspannung. Mit !5 ist eine Betriebsschaltung bezeichnet, die den Roiorstrom-Sollwert
E1 und das Ausgangssignal des DrehzahldilTeren/verstärkers 6, d.h. die Drehzahlabweichung E2 aufnimmt und ein
später noch zu beschreibendes Beiriebssignal E, erzeugt. Mit 16 ist ein Stromdetektor bezeichnet, der die Größe des
Eingangswechselstroms eines im folgenden als Thyrisiorsehaltung bezeichneten Feldsleuerlhyrislors 19 ermittelt.
Mit 17 ist ein Stromdifferenzverstärker bezeichnet, der das (Jberlagerungssignal von den Ausgangssignalen der
Betriebsschaltung 15 und des Slromdetektors 16 verstärkt. Mit 18 ist ein automatischer Impulsphasenschieber
bezeichnet, der die Zündphase der Thyristorschaltung 19 entsprechend dem Ausgangssignal des Stromdifferenzverstärkers
17 steuert. Die Thyristorschaltung 19 liefert einen Feldstrom /,.- zur Feldwicklung F. Die Stromphasenbezugsschaltung
20 dient zur Gewinnung von drei sinusförmigen Phasensignalen (die im folgenden ais Stromphasenbezugssignal
bezeichnet werden) aus dem Ausgangssignal des 13. dem Rotorsirom-Sollwert E1 und der Drehzahlabweichung
E1 entsprechend einer im folgenden noch näher erläuterten Beziehung.
Fig. 2a und 2b zeigen Vektordiagramme, welche die Beziehungen zwischen der nominellen induzierten elektromotorischen
Kraft Eo, dem Ankerrückwirkungsabfall x.L· der Klemmenspannung V und dem inneren Phasenwinkel
wiedergeben. Fig.6a zeigt den Fall, in dem der Motorleistungsfaktor 1,0 beträgt, während Fig.6b den Fall
eines Leistungsfaktors von 1 betrifft.
Man erkennt aus den Vektordiagrammen, daß mit einer Änderung des Anlicrsiroms /M von /Af, nach Z112 sich auch
der Ankeirückwirkungsabfall x.lu ebenfalls ändert, und zwar von v,/M, nach xJA,2. Aus dieser .viderung der
Ankerrückwirkung ergibt sich eine Änderung in der Klemmenspannung und eine Änderung im Leistungsfaktor.
Wenn man daher die Größe der nominellen induzierten elektromotorischen Kraft (welche dem Feldstrom proportional
ist) sowie die Phase des Ankerstroms steuert, kann die vorstehend genannte Änderung zurückgedrängt
werden. Wenn sich daher der Ankerstrom von /„, nach /„, im Falle von Fig. 6a ändert, ändert sich die nominelle
induzierte elektromotorische Kraft von E1n nach E01. Wenn man des weheren die Phasendifferenz des Ankerstroms
für die induzierte elektromotorische Kraft von S1 nach
<>2 ändert, können die Größe der Klemmenspannung und der
Leistungsfaktor konstant gehalten werden. Im Falle von Fig.6b wird des weiteren die nominelle induzierte
elektromotorische Kraft von E0, nach E01 geändert und die nominelle induzierte elektromotorische Kraft wird von
E01 nach E02 geändert, während die Phasendifferenz bezüglich der nominellen induzierten elektromotorischen »
Kraft von <5, +·/ nach O2 ■+-"/ geändert wird (wobei ■/ der Leistungslaktorwinkel isl). Es lassen sich somit im Ergebnis
die Größe der Klemmenspannung und der Leistungsfaktor konstanthalten, und zwar unabhängig von der Größe des
Ankerstroms. Die vorstehenden Überlegungen stellen das Grundprinzip der Erfindung dar.
In Fig. 1 erhält die Betriebsschaltung 15 den Roiorsirom-Sollwerl E1 und diii Drehzahlubweichung E2 und
erzeugt das Betriebssignal E,. das durch die folgende Beziehung wiedergegeben wird:
E1 =4''e7 + E2 2 (I)
Der Rotorstrom-Sollwcrt E, gibt die Klemmenspannung V vor. Da des weiteren die synchrone Reaktanz .v, die
Klemmenspannung (Kraftfluß durch den Luftspalt) auf konstant regelt, bleibt sie konstant, und zwar unabhängig 4«
davon, ob das System unter Last sieht oder nicht. Die Drehzahlabwrichung E2 ist daher der Ankerrückwirkung χ Jn
proportional. Das Ausgangssignal E, der Betriebsschaltung 15 ist proportional zur nominellen induzierten elektromotorischen
Kraft En.
Die Betriebsschaltung 15 kann des weiteren mit einem Funktionengencrator ausgebildet sein, dessen Eingangs-/
Ausgangsbezichung durch eine Kurve wiedergegeben wird, die eine Funklion zweiter Ordnung ist.
Das AusgEngssignal E, der Betrieb (schaltung 15 stellt ein Feldsirom-Steucrsignal dar. das die Größe des
Feldstroms It- näher festlegt. Es wird dem Stromdifferenzverstärker 17 zugeführt. Dieser vergleicht das Signal E1
und das Ausgangssignal des Stromdeiektors 16. wobei sein Abwcichungssignal dem automatischen Impulsphasenschieber
18 zugeführt wird. Der Impulsphasenschieber 18 steuert die Zündphase enisprcchend dem Abweichungssignal
und gibt ein Steuersignal zur Thyrislorschallung 19. Die Thyrislorschaltung 19 wird in einer Weise gesteuert, die jo
der Stroimteuerung in dem bekannten Leonardsystem entspricht. Im Ergebnis wird der Feldstrom Ir proportional
zu dem SignJ E3 entsprechend folgender Beziehung gesteuert:
/jr = A7-., (2)
55 worin K eine Proportionalitätskonstante ist.
Betrachtet man nun die in den Ankerwicklungen (/. V und W induzierie Spannung, so stellt der Feldstrom IF eine
Flubvcrkcltung mit der Ankerwicklung her. wobei die Anzahl der Fluüvcrketiungen sich mit der Drehung des
Rotors ändert. Es wird daher eine nominelle elektromotorische Kraft cou in der ('· ?hascnankerwicklung induziert.
Die Spannungen in der V- und der HM'hase unterscheiden sich von derjenigen des L'-Phasensignals lediglich «>
phasenmäßig um jeweils 120", so daß sie hier nicht näher beschrieben werden müssen.
eou= —tor- M■ If sinimrt + φ,) (3)
Hierin bedeutet M die maximale gegenseitige Induktanz zwischen der Feldwicklung und der Ankerwicklung, ωτ
ist die Kreisfrequenz der induzierten Spannung, wobei insbesondere die Beziehung on =2πΝ, gilt, in der ρ die
Anzahl der Polpaare und /V, die Anzahl der Umdrehungen pro Sekunde isl. φ{ bedeutet den elektrischen Winkel
zwischen der Feldwicklung F und der Ankerwicklung (/ im Falle 1 = 0
Andererseits wird der Ankerstrom in folgender Weise gesteuert. Von dem Rotorsiellungsgeber 13 erhält man zwei
Rotorstellungssignalc H1 und //,. welche der Winkellage des Rotors (KcId) gemäß den untenstehenden Beziehungen
entsprechen. Aul"den Amplitudenweri der Signale wird nicht eingegangen, da diesen im vorliegenden Zusammenhang
keine Bedeutung zukommt. Des weiteren werden and'-re Signale in entsprechender Weise weggelassen,
wenn sie nicht notwendig sind.
//, = COs(WJV +(/)2) (4)
H2 = sin{f)ri + φ2) (S1
worin <p2 die Signalphase zum Zeitpunkt ;=() ist.
Die Stromphasenbezugsschaltung 20 empfängt diese Signale //, und H1 sowie die Signale £, und E1 und erzeugt
die Stromphasen-Bezugssignale D11, D1. und ß„. unter Berücksichtigung der Beziehung
ό = tan"1 ': (6)
nach folgenden Gleichungen:
D„~ -sin(fur/ + i/), + H) (7)
O1 =-sin((or:+
</), + ,■)-120 ) (8)
D«.= -sin(iurf+ φ: + (ί+ 120 ) (9)
Man erkennt aus den Formeln (7) bis (9). daß die Stromphascn-Bczugssignale ß„ bis D„ sinusförmige Signale sind,
die frequenzmäßig der Spannung <■« entsprechen und gegeneinander um 120 phasenverschoben sind. Die Multiplizierschaltung
8 erzeugt aus dem so erhaltenen Siromphascnbezugssi}·>il ßu und der Drchzahlabweichung E1 einen
Ankerstrom-Sollwcrt. der Größe und Phase des tZ-Phasenankerstroms iu festlegt.
Der Ankerstrom tu läßt sich durch folgende Beziehung ausdrücken:
iu—- Im <in(u>n+ φ2+ό) (10)
worin /„ die Amplitude des Stroms ist.
Die anderen Ströme /r und /ir werden entsprechend gemäß einem Ankerstrom-Sollwcrt gesteuert, der durch
Multiplizieren der Drehzahlabweichung E2 und des Stromphasenbezugssignals D1. bzw. Dw erhalten ist. Sie unterscheiden
sich von iu lediglich durch eine Phasenverschiebung von 12(V.
Man erkennt aus Gleichung (10). daß der Ankerstrom iu eine Phasenvoreilung von H bezüglich des Lagensignals
H2 aufweist. Wenn der Rotorstellungsgeber 13 derart vorgesehen ist. daß das Rotorstellungssignal H2 in Phase mit
der nominellen induzierten elektromotorischen K raft ist. d. h. wenn die Beziehung gilt φ, = φ2. sind der Ankerstrom
/„ und die Klemmenspannung V in Phase zueinander. Der Leistungsfaktor kann daher bei dem Wert von 1,0
gehalten werden.
Als Folge eines derartigen Ankersiroms ergibt sich für das Drehmoment r des Motors folgende Beziehung:
Der Wert (φ2 -ψ,) wird geeignet eingestellt, indem man die Phase des Ausgangssignals des Rotorstellungsgebers
13 entsprechend justiert, was durch F.instellung der gegenseitigen Lage zwischen dem Lochgenerator und dem
Permanentmagnet geschieht. Wenn φ2 =<p, ist. ergibt sich das Drehmoment gemäß folgender Beziehung:
IF cosS in Gleichung (12) ergibt sich aus den Beziehungen (1), (2) und (6) als
If cosi' = KE, (13)
If cosi' = KE, (13)
Das Drehmoment r wird somit allein von der Größe lm des Ankerstroms (entsprechend der Drehzahlabweichung
E2) und der Größe des Rotorstrom-Soliwerts E1 bestimmt.
Für die Ankerspannung ergibt sich nunmehr, da die Ankersirömc in bis /ir zu einer Ankerrückwirkung führen.
«ι daß die Klemmenspannung Γ von der nominell induzierten elektromotorischen Kraft En um den Ankerrückwirkungsabl'all
χ J11 reduziert wird. F.s ergibt sich daher für den augenblicklichen Wert der { -Phasenklemmenspannung
cn folgende Beziehung:
cu = eau — χJM cosUorl +φ, +,})
= — orMIFcoso sin(fi>/7 + φ -i <i).
+ {tor.\iif sino -\\/M) cos{wri + ψ, +Λ) (14)
/, sun) in Gleichung (14) υτμιΗΐ sich ;ius den lic/ichungen (1), (2) und ((>) ;ils
/,sin,) - KIi1 (15)
Da es der Amplitude /,„ des Ankersiroms proporiioniil ist. liilit es sich einstollen auf <
/t--sini>//„ - \,or.M (16)
Diese Einstellung kann beispielsweise durch eine Steuerung der l-ingnngsinipcdanz der Siromdiflcrenz-Verstärkerschaltung
10 erfolgen. Mit dritter Einstellung ergibt sieh für die Klemmenspannung cn die Beziehung id
ei/= —mrMlf cos«) sin(o>rr + </>, +ι1)) (17)
/feos(>
in Gleichung (17) ist gleich KE1 wie in Gleichung (13) und konstant. Somit wird die Größe der Klemmenspannung
eu von dem Ankerstrom nicht beeinflußt. Ihre Größe wird durch den Rotorstrom-Sollwert E1 bestimmt is
und nicht durch den Ankersirom geändert. Die Klemmenspannung ist immer in Phase mit dem Ankerstrom (wenn
der Leistungsfaktor 1,0 beträgt), unabhängig von der Größe des Ankersiroms, wie dies aus den Beziehungen der
Gleichungen (10) und (17) folgt. Dies bedeutet, daß es gelingt, die Herabsetzung des Leistungsfaktors und das
Anwachsen der Klemmspannung mi! einem Anwachsen der Last zu verhindern.
Wenn die vorstehend beschriebene Regelung durchgeführt wird, ist folgendes ersichtlich: y,
1. Die Größe des Drehmoments läßt sieh geeignet durch eine entsprechende Steuerung der Größe /„ des
Ankerstroms regeln. Durch eine Regelung des Ankerstroms entsprechend dem Ausgangssignal E2 des Drehzahldifferenzverstärkcrs
6 läßt sieh die Drehzahl des Motors regeln.
2. Die Größe der Ankerklcmmcnspannung kann unabhängig vom Ankerstrom gesteuert werden, während die
Klemmenspannung und der Ankerstrom immer in Phase zueinander gehalten werden können. Es gelingt daher, die ;j
Verminderung des Leistungsfaktors zu verhindern, die mit einem Anwachsen der Last einhergehl. und ein Anwachsen
der Klemmenspannung. Anders ausgedrückt: Es gelingt, die Ankerrückwirkung zu kompensieren, ohne hierzu
irgendeine Kompensationswicklung vorzusehen. Die Kapazität des Stromrichters 1 und des Synchronmotors 2 kann
somit verringert werden.
Dies Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 betrifft einen kommutalorlosen Synchronmotor mit einem Thyristorfre- jo
qucnzv undler31. deruusGlcichrichtcrschaltungen31(/ und Wechselrichterschaltungen 31h bestehen. 32 bezeichnet
einen Stromdetektor, der den Eingangs-Wechselstrom der Glciehrichlerschaltungen 31« ermittelt. 33 bezeichnet
eine StromdilTerenz-Verstärkerschallung zur Verstärkung der Drehzahlabweichung E2 und des Ausgangssignals
(Gleichstromsignal) des Stromdeteklors 32. 34 bezeichnet einen automalischen Impulsphasenschieber zur Steuerung
der Zündphase der Gleichrichterschallungcn 31« entsprechend dem Ausgangssignal der Stromdifferenz-Verstärkerschaltung
33. 35 bezeichnet einen Sleuerversiärker zur Erzeugung eines Steuersignals der Wechselrichterschaltungen
31h mit einer im folgenden noch näher beschriebenen Phasenbeziehung aus dem Ausgangssignal der
Stromphasenbezugsschaliung 20.
Der Betrieb der vorstehend beschriebenen Schallung wird im folgenden unter Bezugnahme auf Fig. 4 erläutert.
Der Eingangsstrom der Gleichrichtcrsehaltungcn 31« und der dazu proportionale Ankerstrom des Synchronmotors
2 werden von d«n Operationen des Slromdetcktors 32, der Stromdifferenz-VersiärkerschaltungSS. des Impulsphasenschiebers
34 und der Gleichrichterschallungen 31« auf die Werte gesteuert, die der Drehzahlabweichung E2
entsprechen.
Der Steuerverstärker 35 empfängt die Stromphasenbezugssignalc Uu bis Dw der Stromphasenbezugsschaltung 20
als Eingangssignale und erzeugt ein Steuersignal (Fig. 3 b) der Wechsel rieh icrschaltungen 31h. das die aus Fig. 3a
ersichtliche Phasenbeziehung zu den Stromphascnbezugswertcn Du bis Dir aufweist. Die Thyristoren der Wechselrichterschaltungcn
31h werden diesem Steuersignal entsprechend erregt. Der Ankerstrom des Synchronmotors 2 ist
daher in Phase mit den Slromphasenbezugssignalen Du bis Dn:
Es dürfte damit klar ersichtlich sein, daß wegen de' dem Beispiel von Fig. 1 entsprechenden Steuerung der
Amplitudenphasen des Feldstroms und des Ankersiroms des Synchronmotor auch bei der Ausführungsform von
Fig. 3 eine Kompensation der Ankerrückwirkung auf den Motor bewirkt werden kann.
Es wurde in den vorausgehenden Ausführungsformen der Fall beschrieben, daß der Leistungsfaktor des Synchronmotors
1,0 beträgt. Wenn jedoch ein Frequenzwandler mittels der gegenclektromotorischen Kraft des Motors
kommutiert, d.h. im Falle eines sog. getrennt erregten Wandlers, ist es notwendig, den Leistungsfaktor auf einen
geringeren Wert als 1,0 festzusetzen. Ein Kommutieren des Elektromotors durch die gegenelektromotorische Kraft
wird zumeist bei dem kommutatorfreien Motor des Gleichstromverbindungstyps gemäß Fig. 3 verwendet, bei dem
die Wechselrichterschaltungen keine erzwungene Kommutierungsschaltung haben. Dies soll näher unter Zugrundelegung
der in F i g. 3 dargestellten Ausführungsform beschrieben werden, auch wenn Unterschiede von der in F ig. 1
gezeigten Ausführungsform dahingehend bestehen, daß eine Stromphasenbezugsschaltung 20 wie in Fig. 5 gebildet
ist. Dabei erzeugt der Rotorstellungsgeber 13 die Rotorstellungssignale W1, H2 in Form von Rechteckwellen. Der
Steuerverstärker 35 empfangt ein Signal in Form einer Rechteckwelle als Eingangssignal und erzeugt das Steuersignal.
In Fig. 5 bedeutet 36 eine Leistungsfaktor-Winkelbezugsschaltung zur Erzeugung eines Sollwerts £4 des Leistungsfaktorwinkels
7. 37 bezeichnet einen Funktionengenerator zur Erzeugung eines Ausgangssignals F1 aus dem
Leistungsfaktor-Sollwert £4 als Eingangssignal gemäß der Beziehung von Fig. 6(a). 38 ist ein Funktionsgenerator
zur Erzeugung eines Ausgangssignals F2 aus dem Leistungsfaktor-Sollwert Ex als Eingangssignal entsprechend der
in Fig. 6(b) gezeigten Beziehung. 39 ist eine Multiplikationsschaltung zum Multiplizieren des Ausgangssignals F1
des Funktionengenerators 37 mit dem Strombezugssignal, 40 stelit eine Multiplizierschaltung dar, welche dazu
dient, das Ausgangssignal F1 des Fuiiktionsgenerators 38 mil der Drehzahlabweichung .';", zu multiplizieren. 41 ist
eine Addierschaltung, welche das Ausgangssignal der MulliplizierschalUii;. 40 zu dem Rotorstrom-Sollwert E1
addiert. 42 ist eine Divisionsschaltung, welche das Ausgangssignal der Multiplizierschallung 39 durch das Ausgangssignal
der Addierschaltung 41 dividiert. 43 ist ein Funktionsgenerator, der das Ausgangssignal EH aus dem
Eingangssignal des Bezugswertes E^jE1 entsprechend Fig. (Sie) erzeugt. 44 ist eine Addierschaltung, welche das
Ausgangssignal des Funktionsgenerator 43 zu dem Leistungsfaktor-Sollwert E4 addiert. 45 ist ein Phasenschieber,
welcher das (Tchteckförmigc) Ausgangssignal des Rotorstellungsgebers 13 empfangt, um ein Signal mit rechteckiger
Wellenform zu erzeugen, dessen Phase um einen Betrag von dem Eingangssignal verschoben ist. der proportional
zum Ausgangssignal der Addierschaltung 44 ist.
in Der Betrieb der vorstehend aufgebauten Schaliung soll im folgenden im einzelnen erläutert werden:
Beide Multiplizierschaltungcn 39 und 40 empfangen das Signal E1 sowie je eines der Signale F1 und F2- Sie
erzeugen entsprechende Ausgangssignole E, und £„. die sich durch folgende Formeln wiedergeben lassen:
£, ^2COsE4 = E2 cosy (18)
E6 = E2SInE4=E2Sm; (19)
Das Signal £., entspricht einem Vektor /</. das Signal E6 einem Vektor Ip in dem Vektordiagramm von Fig./. Das
konstante Signal F.. wird zu dem Siumil F..t mittels der Addierschaltung 41 addiert, so daß die Summe E7
:o entsprechend der folgenden Formel gebildet wird.
£7 = £,+£2siny (20)
Das Signal E7 ist proportional zur Amplitude der Vektorsumme aus der Klemmenspannung V und dem Vektor Ip
in Fig. 7. Die Rechenschaltung 15 empfängt die Signale E5 und E1 und erzeugt das Bctriebssignal £., entsprechend
der folgenden Formel:
E3 = I-T5 1VEf (21)
jo Das entsprechend Gleichung (21) gebildete Sigtw.l E, ist. wie deutlich aus dem Vektordiagramm von Fig. 7
hervorgeht, der nominellen induzierten elektromotorischen Kraft £„ proportional. Der Feldstrom lr wird daher so
gesteuert, daß er der Amplitude der nominellen induzierten elektromotorischen Kraft E11 proportional ist. wie dies
durch die obige Gleichung (2) wiedergegeben ist.
Andererseits wird die Phase des Ankerstronis in folgender Weise gesteuert:
Andererseits wird die Phase des Ankerstronis in folgender Weise gesteuert:
jj Das Bezugssignal £5/£7 wird zunüchsi durch die Divisionsschaltung 42 erhalten und dann dem Funktionengenerator
43 zugeführt, um das Signal Ex proportional zu dem InnenphasendilTerenzwinkel 6 entsprechend der in
Fig. 6(c) dargestellten Charakteristik zu erzeugen. Der Winkel δ kann durch folgende Beziehung erhalten werden:
a = tan-| (22,
Aus dem Innenphas^sdifierenzwinkelsignal E8 wird zu dem Leistungsfaktor-Sollwert E4 mittels der Addierschaltung
44 addiert, so daß als Summe das Phasenverschiebesignal E,, entsteht, das an dem Phasenschieber 45 angelegt
wird. Das Phasenverschiebungssignal E1, wird entsprechend folgender Beziehung erhalten:
£q = £4+ £„=(>-V (23)
Fig.8 zeigt ein Wellenformdiagramm zur Erläuterung der Betriebsabläufe des Rotorstellungsgebers 13. des
Phasenschiebers 45 und des Steuerverstärkers 35. F i g. 8 (a) zeigt die Phase der nominellen induzierten elektromotorischen
Kraft E0 des Synchronmotors 2. Der Rotorsicllungsgeber 13 erzeugt drei Signale P1 . Pv, P11- von rechteckiger
Wellenform, welche bezüglich der nominellen induzierten elektromotorischen Kraft E0 Phasenbeziehungen
aufweisen, wie sie aus Fig. 8(b) hervorgehen. Der Phasenschieber 45 verschiebt den Phasenbetrag der Lagensignale
Pt bis Pw entsprechend dem Phasenverschiebesignal £>, zur Erzeugung von Ausgangssignalen P1- bis Pn-, wie dies in
F i g. 8 (c) dargestellt ist. Der Steuerverstärkcr 35 empfängt das Signal des Phasenschiebers 45 und erzeugt Steuersignale
Guf bis GBv der Wechselrichterschallungen 31/>. welche die in F i g. 8 (d) dargestellte Phasenbeziehung aufweisen.
Da die Thyristoren in den Wcchselrichiersehaltungcn 31/) entsprechend diesen Steuersignalen erregt werden,
fließen die Ankerströme iU bis i\Vdes Synchronmotors 2 schließlich in Phasenlagcn. die in F ig. 8(e) dargestellt ist.
Dies bedeutet, daß die Phasendifferenz zwischen dem Ankerstrom (Grundwelle) und der nominellen induzierten
elektromotorischen Kraft £„ auf den Wert v0 geregelt ist.
Im folgenden soll der Grund erläutert werden, warum die Klemmenspannung V und der Leistungsfaktor des
Elektromotors konstant ohne Schwankungen gehalten werden können, selbst wenn sich der Ankerstrom des
Synchronmotors ändert, indem die Amplitude des F'eldslroms lf und die Phase des Ankerstroms des Motors in der
oben beschriebenen Weise gesteuert werden.
Aus dem Ergebnis, daß der Feldstrom /F des Motors durch das Betriebssignal E, gemäß der Beziehung (21)
gesteuert wird, ergibt sich, daß eine nominelle induziere elektromotorische Kraft C01-. die durch die folgende
Beziehung wiedergegeben wird, in dem Anker V induziert wird.
eol·=-ior\t[Fs\n{iori) (24)
wobei hier ein Wen ι =0 gcwühll isi. wenn der Winkel de' ('-Phase /wischen Feld und Anker Null ist.
Andererseits läßt sich, da der Ankersirom /, entsprechend der vorstehend beschriebenen Phasenbeziehung
"cregclt wird, folgende Beziehung aufstellen:
/ι-= —/jii sin(ujr/-t--/,,) (25) <
in der Im die Amplitude der Grundwelle des Stroms bedeutet.
Der den Anker durchfließende Strom erzeugt eine Ankerrückwirkung im Molor mit dem Ergebnis, daß die
Klemmenspannungi·,, um den Bei rag des Ankerrückwirkungsabfalls von der nominellen induzierten elektromotorischen
Kraft <■„,, abnimmt. [Dies bedeutet: m
"υ = <'tu/ - XJ>» tos(ri(/·/ + ;·„). (26)
Die Gleichung (26) kann wie folgt umschrieben werden:
U'i E1) sin((>.T( — i))
, -A2Y,] E1 sin7 sin{(ur/ +i))
+ [A-.corA/(..-A-,.v.1 E1 cosv eos(i.j)·/ -O) (27)
1,-IE A-, = 1
Der zweite und der dritte Term der Gleichung (27) können gleich Null gesetzt werden, wenn die folgende
Bedingung erfüllt ist:
mit A1=/,-IE1
(28) 25
Die Erfüllung der Beziehung (28) lüßt sich beispielsweise durch eine Steuerung des Eingangswiderstandes der
StromdiffercnzverstiirkerschaltuniiSS oder 17 steuern. Wenn die Bedingung der Gleichung 31 erfüllt ist, läßt sich die
Klemmenspannung ev durch die \olgcndc Beziehung wiedergeben:
(29)
Dies bedeutet, daß die Amplitude der Klemmenspannung von dem Rotorstrom-Sollwert E1 bestimmt ist. daß sie
jedoch unabhängig von dem Ankerstrom konstant ist. Die Phase der Klemmenspannung kann immer bei einer
bestimmten Phasendifferenz y (·/ =■;„ —<5) zu dem Ankerstrom des Motors gehalten werden.
Das in diesem Falle erzeugte Drehmoment läßt sich durch folgende Beziehung wiedergeben:
r = lpMf(k:, ■ £■,)/;» cos y (30)
Dies bedeutet, daß das Drehmoment dem Ankersirom proportional ist. 4"
Auch bei dieser Ausführungsform können also die gleichen Vorteile und Wirkungen wie bei den vorstehend
beschriebenen Ausführungsformen erhallen werden. Dabei kann die Phasendifferenz (Leistungsfaktorwinkel) ν in
jedem Fall durch den Leistungsfaktor-Sollwert f4 gesteuert werden kann. Da der Leistungsfaktorwinkel ; lie
notwendige Größe für eine stabile Kommutierung des Frequenzumformers 31 liefern kann, und da er des weiteren in
der Lage ist, die Größe des Drehmoments durch eine Steuerung seiner selbst zu ändern, wie dies klar aus Formel (30) 4>
hervorgeht, dufte ferner ersichtlich sein, daß das Drehmoment (die Größe des Drehmoments) durch eine Regelung
des Leistungsfaktor-Sollwerts y entsprechend einer im vorhinein festgelegten Beziehung geregelt werden kann.
Hierzu 8 Blatt Zeichnungen
60
Claims (2)
1. Anordnung zur Drehzahlregelung eines eine mehrphasige Statorwicklung und eine Rotorwicklung aufweisenden
Synchronmotors (2), mit einem von einem Roiorstcllungsgeber (13) gesteuerten Stromrichter (1; 31), der
die Statorwicklung des Synchronmotors mit Wechselstrom veränderlicher Frequenz beaufschlagt, einer Ankerstrom-Steuerstufe(6,8,10...
12; 6.33.. .35), die die Drchzahlabweichung (E2) zwischen einer Solldrehzahl und
der Rotor-Istdrehzahl bildet und den Stromrichter (1; 31) in Abhängigkeit von der Drehzahlabweichung (E2)
und einem Rotorstellungssignal (H1. H2) hinsichtlich der Phasenlags steuert, sowie einer Rotorstrom-Steuerstufe
(17...19), die den Rotorstrom in Abhängigkeit von der Drehzahlabweicbung (E-,) steuert, wobii der
w Rotorstrom-Sollwert (E1) vorgegeben ist, bei dem in Betrieb ohne Last die Nenn-EMK in der Statorwicklung
induziert wird, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Rotorstellungsgeber(13) und der Ankerstrom-Steuerstufe
(6,8,10... 12; 6,33.. .35) eine Stromphasenbezugschaltung (20) angeordnet ist, die das Rotorstellungssignal
(H1, H2) um einen von der Drehzahlabweichung (E2), vom Rotorstrom-Sollwert (Ex) und vom
Leistungsfaktor-Sollwert (£4) abhängigen Phasendifferenzwert verschiebt, und daß die Rolorslrom-Steuerstufe
(17.. .19) den Rotorstrom entsprechend einem von der Orchzahlabweichung (E2). vom Rotorstrom-Sollwert
(E1) und vom Leistungsfaktor-Sollwert (E+) abhängigen Betricbssignal (E3) steuert. (Fig. 1, 3)
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stromrichter (31) eine mit der Drehzahlabweichung
(E2) gesteuerte Gleichrichtcrschaltung (31a) und eine Wcchselrichterschaltung (31/j) umfaßt, die mit
dem Rotorstellungssignal (//,. H2), verschoben um den von der Drehzahlabweichung (E1) und dem Rotorstrom-So'i-i'ert
(E1) abhängigen PhasendifTercnzwert, gesleuerl ist. (Fig. 3)
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP50081799A JPS5821511B2 (ja) | 1975-07-04 | 1975-07-04 | コウリユウデンドウキノセイギヨソウチ |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2629927A1 DE2629927A1 (de) | 1977-01-20 |
DE2629927C2 true DE2629927C2 (de) | 1984-10-25 |
Family
ID=13756524
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2629927A Expired DE2629927C2 (de) | 1975-07-04 | 1976-07-02 | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4060753A (de) |
JP (1) | JPS5821511B2 (de) |
DE (1) | DE2629927C2 (de) |
Families Citing this family (22)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5850119B2 (ja) * | 1976-07-30 | 1983-11-08 | 株式会社日立製作所 | 無整流子電動機の制御装置 |
JPS5413919A (en) * | 1977-07-04 | 1979-02-01 | Hitachi Ltd | Preventive controller for torque pulsation |
JPS54158629A (en) * | 1978-06-05 | 1979-12-14 | Hitachi Ltd | Controlling device of thyristor motor |
US4295085A (en) * | 1979-05-25 | 1981-10-13 | General Electric Company | Phase lock loop commutation position control and method |
JPS57151292A (en) * | 1981-03-16 | 1982-09-18 | Fanuc Ltd | Controlling system and device for synchronous motor |
DE3203911A1 (de) * | 1982-02-05 | 1983-08-11 | Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München | Verfahren zur erhoehung der maximaldrehzahl einer synchronmaschine bei vorgegebener erregerfeldstaerke und klemmspannung und schaltungsanordnung zur durchfuehrung des verfahrens |
US4459087A (en) * | 1982-06-02 | 1984-07-10 | Aciers Et Outillage Peugeot | Fan unit for an internal combustion engine of automobile vehicle |
US4527109A (en) * | 1983-02-22 | 1985-07-02 | Mitsubishi Denki Kabushiki Kaisha | Control apparatus for thyristor motor |
DE3928160A1 (de) * | 1989-08-25 | 1991-02-28 | Vdo Schindling | Verfahren und schaltungsanordnung zur ueberwachung von elektromotorischen stellgliedern |
US5140246A (en) * | 1990-03-06 | 1992-08-18 | Picker International, Inc. | High performance high speed starter for an x-ray tube rotor |
US4962734A (en) * | 1990-03-14 | 1990-10-16 | Paccar Inc. | Electrically driven, circumferentially supported fan |
US5051670A (en) * | 1990-07-30 | 1991-09-24 | Aircraft Parts Corp. | Aircraft DC starter-generator torque controller |
JP2880777B2 (ja) * | 1990-08-28 | 1999-04-12 | 株式会社東芝 | 洗濯機 |
US5272425A (en) * | 1991-04-02 | 1993-12-21 | Strippit, Inc. | A.C. motor control |
GB9211685D0 (en) * | 1992-06-03 | 1992-07-15 | Switched Reluctance Drives Ltd | Sensorless rotor position measurement |
US5675226A (en) * | 1995-09-06 | 1997-10-07 | C.E.Set. S.R.L. | Control circuit for an synchronous electric motor of the brushless type |
JP2003164187A (ja) * | 2001-11-22 | 2003-06-06 | Tamagawa Seiki Co Ltd | モータ制御におけるセンサシステム |
US20050279870A1 (en) * | 2004-06-22 | 2005-12-22 | Scuccato Serge L | Methods and apparatus for monitoring rotor pole position |
JP4215025B2 (ja) * | 2005-04-25 | 2009-01-28 | 株式会社デンソー | 車両用発電制御装置 |
DK176397B1 (da) * | 2005-10-07 | 2007-11-26 | Gram Equipment As | Fremgangsmåde og styring af en termisk behandlingsenhed samt termisk behandlingsenhed |
CN102612801B (zh) * | 2009-11-10 | 2014-12-24 | Abb研究有限公司 | 用于在电机中产生电磁转矩的设备和方法 |
JP5856438B2 (ja) * | 2011-11-01 | 2016-02-09 | 株式会社日立製作所 | 電力変換装置 |
Family Cites Families (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5122605B1 (de) * | 1970-07-20 | 1976-07-10 | ||
AT325718B (de) * | 1972-09-22 | 1975-11-10 | Siemens Ag | Summenlöscheinrichtung für die wechselrichterventile eines einen elektrischen motor speisenden zwischenkreisumrichters |
-
1975
- 1975-07-04 JP JP50081799A patent/JPS5821511B2/ja not_active Expired
-
1976
- 1976-07-02 DE DE2629927A patent/DE2629927C2/de not_active Expired
- 1976-07-06 US US05/702,897 patent/US4060753A/en not_active Expired - Lifetime
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS526921A (en) | 1977-01-19 |
US4060753A (en) | 1977-11-29 |
DE2629927A1 (de) | 1977-01-20 |
JPS5821511B2 (ja) | 1983-04-30 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2629927C2 (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Synchronmotors | |
DE2744319C2 (de) | ||
EP0179356B1 (de) | Verfahren und Einrichtung zur Regelung einer Drehfeldmaschine | |
DE69510564T3 (de) | Steuereinrichtung des leistungsflusses einer übertragungsleitung mit ungleicher phasenvoreilung und phasenverspätung des übertragungswinkels | |
DE2833542C2 (de) | Drehfeldmaschinenantrieb, bestehend aus einer umrichtergespeisten Drehfeldmaschine, insbesondere Synchronmaschine und einer Stromrichtersteuerung für den eigengetakteten, insbesondere feldorientierten Betrieb dieser Maschine, mit zwei baugleichen Wechselspannungsintegratoren und Verfahren zum Betrieb des Drehfeldmajchinenantriebes | |
DE2644748C3 (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahl einer Asynchronmaschine | |
DE3220204A1 (de) | Verfahren und einrichtung zum regeln eines induktionsmotors | |
DE2251292C3 (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines kollektorlosen Gleichstrommotors | |
DE2329583B2 (de) | Anordnung zur Drehzahlsteuerung eines Wechselstrommotors | |
DE2900976A1 (de) | Schaltungsanordnung zur steuerung des drehmomentes eines mehrphaseninduktionsmotors | |
DE3715830A1 (de) | Steuereinheit fuer einen steuerumrichter | |
DE1588947A1 (de) | Anordnung zur Drehzahlregelung eines Motors | |
DE2711497B2 (de) | Anordnung zur Regelung der Drehzahl | |
DE2939133A1 (de) | Induktionsmotor-steuervorrichtung | |
DE2756575C2 (de) | ||
DE19809712A1 (de) | Drehzahlvariable Antriebseinrichtung für Asynchronmaschinen | |
DE4105868A1 (de) | Verfahren zur regelung eines wechselstrommotor-antriebssystem | |
DE3203974C2 (de) | Regelanordnung für einen mehrphasigen Wechselstrommotor | |
DE2716538C2 (de) | Verfahren zur Steuerung der Lage und zur Regulierung der Bordspannung eines Raumfahrzeuges sowie Trägheitsanordnung zur Durchführung eines solchen Verfahrens | |
DE1613512A1 (de) | Regel-und steuerbare Wechsel- oder Umrichteranordnung zur Speisung von Wechselstrommotoren | |
DE2637116A1 (de) | Induktionsmotorsteueranordnung | |
DE3021864C2 (de) | ||
EP0057485B1 (de) | Antriebseinrichtung für eine Drehanoden-Röntgenröhre | |
DE1221714C2 (de) | Verfahren zur Steuerung oder Regelung der Drehzahl einer in beiden Drehrichtungen betriebenen Drehstrommaschine | |
DE2950907A1 (de) | Antriebsanordnung mit einem frequenzumrichtergespeisten zweiphasigen synchronmotor |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: VON FUENER, A., DIPL.-CHEM. DR.RER.NAT. STREHL, P. |
|
8128 | New person/name/address of the agent |
Representative=s name: STREHL, P., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING. SCHUEBE |
|
D2 | Grant after examination | ||
8363 | Opposition against the patent | ||
8331 | Complete revocation |