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DE2629446B2 - Betätigungsvorrichtung für ein tragbares Elektrowerkzeug - Google Patents

Betätigungsvorrichtung für ein tragbares Elektrowerkzeug

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Publication number
DE2629446B2
DE2629446B2 DE2629446A DE2629446A DE2629446B2 DE 2629446 B2 DE2629446 B2 DE 2629446B2 DE 2629446 A DE2629446 A DE 2629446A DE 2629446 A DE2629446 A DE 2629446A DE 2629446 B2 DE2629446 B2 DE 2629446B2
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DE
Germany
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button
handle
angle lever
arm
power tool
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Application number
DE2629446A
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English (en)
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DE2629446C3 (de
DE2629446A1 (de
Inventor
Gary S. Franklin Wis. Lafferty Sen. (V.St.A.)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Milwaukee Electric Tool Corp
Original Assignee
Milwaukee Electric Tool Corp
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Milwaukee Electric Tool Corp filed Critical Milwaukee Electric Tool Corp
Publication of DE2629446A1 publication Critical patent/DE2629446A1/de
Publication of DE2629446B2 publication Critical patent/DE2629446B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2629446C3 publication Critical patent/DE2629446C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/02Bases, casings, or covers
    • H01H9/06Casing of switch constituted by a handle serving a purpose other than the actuation of the switch, e.g. by the handle of a vacuum cleaner
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10TTECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
    • Y10T74/00Machine element or mechanism
    • Y10T74/20Control lever and linkage systems
    • Y10T74/20576Elements
    • Y10T74/20636Detents

Landscapes

  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)
  • Hand Tools For Fitting Together And Separating, Or Other Hand Tools (AREA)
  • Switch Cases, Indication, And Locking (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)
  • Portable Power Tools In General (AREA)
  • Rotary Switch, Piano Key Switch, And Lever Switch (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Betätigungsvorrichtung für ein tragbares Elektrowerkzeug der im Oberbegriff von Anspruch 1 genannten Art.
Bei einer Betätigungsvorrichtung gemäß der US-PS 29 662 wird der pistolengriffartige Handgriff des Elektrowerkzeugs von einem Bügel in dessen Gehäuse gebildet. An der von den Fingern der Hand des Benutzers umspannten Griff-Vorderseite ist die um die obenliegende Schwenkachse in zwei Stellungen schwenkbare Taste gelagert, die im wesentlichen über ihre ganze Länge von den Fingern der Hand belasten wird. Durch Spannen der Finger wird die Taste in ihre Ein-Stellung verschwenkt, in der sie den Ein- und
des Handgriffes bcn.
ist in einer Ausnehmung das Verriegelungsglied für den Daumen zugänglich um eine Achse schwenkbar gelagert Das Verriegelungsglied besitzt zwei Rastnasen und wird durch eine Druckfeder in eine Stellung belastet, in der die eine Rastnase das Verschwenken der Taste grundsätzlich sperrt Erst nach Druck auf das Verriegelungsglied gelangt diese Rastnase außer Eingriff und läßt eine Verschwenkung der Taste und damit das Einschalten des Elektrowerkzeuges zu. Soll die Taste in der Ein-Stellung verriegelt werden, so ist neuerlich erforderlich, daß der Daumen auf das Verriegelungsglied drückt und die zweite Rastnase über einen Vorsprung an der Tastenrückseite bringt, wobei zum Herstellen der Verriegelung dann die Taste losgelassen werden muß, damit sich ein formschlüssiger Eingriff zwischen dem Verriegelungsglied und dem Vorsprung der Taste einstellen kann. Zum Ausschalten des Elektrowerkzeuges muß die Taste erneut gedrückt werden, bis der Formschluß zwischen dem Verriegelungsglied und dem Vorsprung aufgehoben wird und die Druckfeder das Verriegelungsglied in die andere Stellung verschwenkt, in der die Taste durch Schwerkraft in ihre Aus-Stellung zurückschwenken kann. Diese Art der Betätigung ist umständlich, insbesondere wenn man sich vor Augen hält, daß der Daumen gerade bei schwereren Werkzeugen zum einwandfreien Halten notwendig ist, denn er hat die Aufgabe, den Handgriff von der den vier anderen Fingern abgewandten Seite fest zu umschließen. Sobald er zur Betätigung des Verriegelungsgliedes vom Handgriff gelöst werden muß, kann der Benutzer das Werkzeug nicht mehr sicher festhalten. Außerdem hat sich in der Praxis gezeigt, daß insbesondere nach längerem Arbeiten mit einem Elektrowerkzeug der Daumen erlahmt und keine einwandfrei koordinierten Steuerbewegungen mehr ausführen kann. Deshalb wird in der Regel der Benutzer die zweite Hand zur Betätigung des Verriegelungsgliedes benutzen müssen, was eine weitere Verschlechterung der Handhabung des Elektrowerkzeuges bedeutet.
Die bekannte Betätigungsvorrichtung ist nicht in der Lage, den Benutzer physisch weitgehend zu entlasten.
Aus der US-PS 22 00 322 ist eine Betätigungsvorrichtung bekannt, bei der nahe dem unteren, freien Ende des Handgriffes ein zusätzlicher Schieber vorgesehen ist, mit dem die Taste ver- bzw. entriegelt wird. Hier muß der Benutzer mit dem kleinen Finger Bewegungen ausführen, die ihm bei ungünstigen Arbeitsstellungen bzw. bei einer bereits ermüdeten Hand Schwierigkeiten bereiten. Der Verriegelungsschieber ist so weit von der
so Taste entfernt, daß in der Mehrzahl der Anwendungsfälle die Bedienungsperson die zweite Hand zu Hilfe nehmen wird. Gerade bei schwereren Elektrowerkzeugen hat sich eine solche Lösung als weitgehend unbrauchbar erwiesen.
Die beiden bekannten Betätigungsvorrichtungen zeichnen sich im übrigen negativ dadurch aus, daß auch zum Lösen der Verriegelung der Taste das Verriegelungsglied durch den Benutzer des Elektrowerkzeuges bewegt werden muß, was insbesondere im Gefahrenfall
b0 einen echten Nachteil darstellt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Betätigungsvorrichtung der eingangs genannten Art dahingehend zu verbessern, daß die Bedienungsperson des Elektrowerkzeuges weitgehend entlastet wird und trotz einer reinen Einhandbedienung stets mühelos in der Lage ist, die Taste in der Ein-Stellung zu verriegeln bzw. diese Verriegelung jederzeit auch wieder aufzuhe-
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im kennzeichnenden Teil des Hauptanspruches angegebenen Merkmale gelöst
Es liegt der Erfindung die Erkenntnis zugrunde, daß bei der menschlichen Hand insbesondere der Zeigefinger auch bei Ermüdung am besten in der Lage ist, koordinierte und feinfühlige Steuerbewegungen auszuführen. Gerade der Zeigefinger läßt sich in einem relativ weiten Bereich unabhängig von den vier anderen Fingern bewi gen, wobei der Kraftschluß, den eine Hand beispielsweise um einen Handgriff aufgebracht hat, durch das Löten und das Bewegen des Zeigefingers nur unwesentlich verringert wird.
Bei der erfindungsgemäßen Lösung kann die Bedienungsperson die Taste mit Hilfe des Zeigefingers verriegeln und sie allein durch den Druck der Hand wieder entriegeln, ohne daß sie sich darauf besonders zu konzentrieren hätte. Der Zeigefinger ist — wie vorstehend erläutert wurde — am besten da<.u geeignet, diese zusätzliche Funktion beim Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug zu übernehmen. Der Kraftschluß, den die Hand um den Handgriff erzeugt hat, wird dadurch nur unwesentlich verringert. Es besteht keine Gefahr, daß beim Verriegeln der Taste das Elektrowerkzeug eine ungewollte Bewegung ausführt, die zu einer Beschädigung eines Werkstückes oder einer Gefährdung anderer Personen führen könnte. Das Ent Hegeln der Taste erfordert überhaupt keine zusätzliche Fingerbewegungen, sondern kann allein durch den Druck der Hand herbeigeführt werden. Dies ;st besonders zweckmäßig, wenn nach langem Arbeiten mit dem Elektrowerkzeug die Hand bereits ermüdet ist und die Finger nicht mehr in der Lage wären, exakte Steuerbewegungen auszuführen. Der für den Zeigefinger zugängliche Arm des Verriegelungsteils liegt so günstig, daß die Bedienungsperson nicht lange danach suchen muß oder etwa das Elektrowerkzeug seitlich drehen bzw. den Kopf senken muß.
Der besondere Vorteil, der mit dieser Lösung erzielt wird, ist die einfache und bedienungsfreundliche Handhabung des Elektrowerkzeuges. Die einzelnen für die Funktion verantwortlichen Teile sind preiswert und einfach herstellbar und weitgehend geschützt im Inneren des Handgriffes geborgen. Der Handgriff kann insgesamt geschlossen, ergonomisch griffig und gestaltfest ausgebildet werden.
Zweckmäßige Ausführungsformen des Anineldungsgegenstandes sind den Unteransprüchen zu entnehmen.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht, teilweise im Schnitt, des Pistolengriffs eines tragbaren Elektrowerkzeuges,
Fig.2 eine Vorderansicht der vorstehenden Teile einer Betätigungsvorrichtung,
F i g. 3 eine Vorderansicht eines Details,
F i g. 4 eine Schnittdarstellung gemäß 4-4 in F i g. 3,
F i g. 5 eine Draufsicht auf ein Detail,
F i g. 6 eine Seitenansicht des Details aus F i g. 5 und
F i g. 7 eine vergrößerte Schnittdarstellung gemäß 7-7 in F i g. 2.
Ein pistolengriffartiger Handgriff 10 eines tragbaren Elektrowerkzeuges ist aus den F i g. 1 und 2 erkennbar, bei dem es sich beispielsweise um eine elektrische Handbohrmaschine handelt. Da der Elektromotor, der Schalter für den Elektromotor, das Getriebe und die übrigen Mechanismen bekannt sind, sind sie nicht dargestellt
Der Pistolengriff 10 (Fig.2) weist eine Öffnung 12 auf, in die eine Taste 14 eingesetzt ist. In Fig. 1 sind Lagerlöcher 13 erkennbar, in denen das untere Ende der Taste 14 über Lagerzapfen 16 (siehe F i g. 3) schwenkbar
ίο gelagert ist Das obere Ende der Taste kann innerhalb bestimmter Grenzen frei verschwenkt werden. Nicht dargestellt ist eine an sich bekannte Druckfeder, die auf die Taste nach außen in Richtung ihrer Aus-Stellung drückt, in der sie von einem vorstehenden Ansatz 19 (siehe F i g. 1 und 7) angehalten wird. Am freien schwenkbaren Ende der Taste 14 befindet sich eine nach außen weisende Gegenfläche 18 (siehe F i g. 4 und 7), die mit einem Verriegelungsglied 20 in Eingriff treten kann.
Das in F i g. 5 und 6 dargestellte Verriegelungsglied 20 ist mit Hilfe von Lagerzapfen 22 um eine Achse schwenkbar gelagert, die Löcher 23 durchsetzt, die in gegenüberliegenden Seitenflächen eines vorstehenden Ansatzes 19 ausgebildet sind (siehe F i g. 1 und 7). Wenn die Taste 14 von Hand nach innen in ihre Ein-Stellung
2r> bewegt wird, kann der Benutzer einen Arm 28 am Verriegelungsglied 20 nach innen drücken, wodurch eine angeformte Feder 24 umgebogen wird und eine nach innen weisende Rastnase 26 am Verriegelungselement 20 in Eingriff mit der nach außen weisenden
J» Gegenfläche 18 gebracht wird, so daß die Taste 14 in ihrer Ein-Stellung gesperrt bleibt, wenn die auf sie von Hand ausgeübte Druckkraft nicht mehr wirkt, wobei die von der die Taste nach außen drückenden Druckfeder erzeugte Reibkraft zwischen den Rastflächen 26 und 18
ir> ausreicht, um diese Flächen normalerweise im Eingriff zu halten. Die Rastflächen können auch etwas geneigt verlaufen (siehe F i g. 7), um einen leichten Formschluß zu erzielen. Wenn erneut auf die Taste 14 gedrückt wird, werden die Rastflächen 18 und 26 voneinander getrennt, da die inherente Elastizität der Federn 24 dann dafür sorgt, daß das Verriegelungsglied 20 in seine nicht sperrende Stellung zurückspringt und in dieser Stellung bleibt, so daß die Taste 14 unbehindert zwischen ihrer Ein-Stellung und ihrer Aus-Stellung verstellt werden
■f' kann.
Eine Besonderheit des Verriegelungsgliedes 20 liegt darin, daß der radiale Abstand von der Achse der Lagerzapfen 22 bis zu äußeren Fläche des Arms 28 wesentlich geringer ist, als der radiale Abstand von der
r><> Lagerzapfenachse zur Rastnase 26, so daß eine nach innen gerichtete geringe Schwenkbewegung des Arms 28 eine wesentlich größere Schwenkbewegung der Rastnase 26 hervorruft. Dies ermöglicht, daß die äußere Fläche des Vorsprunges 28 nur sehr wenig über die
r'r> äußere Fläche des Schlitzes 30 im Ansatz 19, durch den der Arm 28 verläuft, hinauszuragen braucht. Dies wiederum sorgt dafür, daß bei normaler Handhabung des Elektrowerkzeuges der Arm 28 des Verriegelungsgliedes 20 nicht unbeabsichtigt getroffen wird, wodurch
M) der Gefahr der Beschädigung des Arms oder des Verriegelungsgliedes 20 entgegengewirkt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 Patentansprüche:
1. Betätigungsvorrichtung für ein tragbares Elektrowerkzeug mit einem pistolengriffartigen Handgriff, in dem ein mit einer in zwei Stellungen um eine Achse schwenkbaren Taste betätigbarer Ein- und Ausschalter vorgesehen und die Taste durch ein unter Federvorspannung stehendes Glied in der Ein-Stellung verriegelbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Tastenachse (13) nahe dem freien, unteren Ende des Handgriffs in der beim Benutzen des Werkzeuges von den Fingern einer Hand umspannten Handgriff-Vorderseite angeordnet ist und sich das freie, bewegliche Ende der Taste (14) in der Nähe des oberen Handgriffendes !befindet, daß die Taste (14) in Richtung auf ihre Aus-Stellung zu federnd belastet ist, daß in etwa in Verlängerung der Taste im oberen Handgriffende als Verriegelungsglied (20) ein zweiarmiger Winkelhebel um eine Achse (22) schwenkbar gelagert ist, dessen einer Arm 28 in der Handgriff-Vorderseite an einer Position liegt, die beim Benutzen des Werkzeuges in etwa der Zeigefinger des Benutzers einnimmt, daß der andere Arm des Winkelhebels in den Handgriff hineinragt und eine Rastnase (26) trägt, die durch Druck auf den Arm (28) mit einer Gegenfläche (18) der Taste (14) in deren Ein-Stellung in Eingriff und durch die Federvorspannung der Taste im Eingriff haltbar ist, und daß die den Winkelhebel belastende Feder (24) den Winkelhebel von seiner Verriegelungsstellung mit der Taste (14) weggerichtet belastet, derart, daß bei Druck auf die in der Ein-Stellung verriegelte Taste der nicht gedruckte Winkelhebel den Eingriff zwischen der Rastnase und der Gegenfläche selbsttätig aufhebt, so daß die Taste in ihre Aus-Stellung zurückschwenkt.
2. Betätigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Arme des Winkelhebels (20) verschiedene Länge besitzen, wobei der deutlich langer ausgebildete Arm die Rastnase (18) trägt und der kürzere Arm (28) in der nicht verriegelten Stellung des Winkelhebels geringfügig über die Innenseite des Handgriffes übersteht.
3. Betätigungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (24) aus mindestens einem seitlich neben dem längeren Arm des Winkelhebels verlaufenden, über diesen hinaus verlängerten, federnden Schenkel besteht, der unter Vorspannung an der Innenseite des Handgriffes anliegt.
DE2629446A 1975-09-02 1976-06-30 Betätigungsvorrichtung für ein tragbares Elektrowerkzeug Expired DE2629446C3 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
US05/609,242 US4023001A (en) 1975-09-02 1975-09-02 Locking member for hand-held trigger actuated switch

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2629446A1 DE2629446A1 (de) 1977-04-07
DE2629446B2 true DE2629446B2 (de) 1979-04-26
DE2629446C3 DE2629446C3 (de) 1979-12-20

Family

ID=24439923

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE2629446A Expired DE2629446C3 (de) 1975-09-02 1976-06-30 Betätigungsvorrichtung für ein tragbares Elektrowerkzeug

Country Status (4)

Country Link
US (1) US4023001A (de)
JP (1) JPS5229687A (de)
CA (1) CA1047584A (de)
DE (1) DE2629446C3 (de)

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Also Published As

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US4023001A (en) 1977-05-10
DE2629446C3 (de) 1979-12-20
DE2629446A1 (de) 1977-04-07
CA1047584A (en) 1979-01-30
JPS5229687A (en) 1977-03-05

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