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DE69412730T2 - System zum Tragen von Handfeuerwaffen - Google Patents

System zum Tragen von Handfeuerwaffen

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DE69412730T2
DE69412730T2 DE69412730T DE69412730T DE69412730T2 DE 69412730 T2 DE69412730 T2 DE 69412730T2 DE 69412730 T DE69412730 T DE 69412730T DE 69412730 T DE69412730 T DE 69412730T DE 69412730 T2 DE69412730 T2 DE 69412730T2
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DE
Germany
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weapon
finger
support plate
support
locking
Prior art date
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DE69412730T
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Patrice F-18000 Bourges Pichot
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Giat Industries SA
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Giat Industries SA
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    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0245Skeleton-holsters, e.g. contacting only a minimal part of the small arm, e.g. contacting the muzzle, ejection port, chamber, trigger guard or hammer
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41CSMALLARMS, e.g. PISTOLS, RIFLES; ACCESSORIES THEREFOR
    • F41C33/00Means for wearing or carrying smallarms
    • F41C33/02Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm
    • F41C33/0263Holsters, i.e. cases for pistols having means for being carried or worn, e.g. at the belt or under the arm having a locking system for preventing unauthorized or accidental removal of the small arm from the holster
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
    • Y10STECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10S224/00Package and article carriers
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
  • Chain Conveyers (AREA)
  • Aiming, Guidance, Guns With A Light Source, Armor, Camouflage, And Targets (AREA)
  • Casings For Electric Apparatus (AREA)
  • Synchronizing For Television (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)
  • Toys (AREA)

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Tragsystem für tragbare Waffen des Typs mit einem Träger, einer Sperrvorrichtung zum Blockieren der Waffe auf dem Träger und mindestens einem Gurt zum Verzurren.
  • Die einfachsten Tragsysteme für eine tragbare Waffe bestehen aus einem Schulterriemen, der ständig an der Waffe befestigt bleibt. Solche Systeme haben vor allem folgende Nachteile:
  • - sie verhindern das Schlagen der Waffe gegen den Körper des Schützen nicht,
  • - sie beschränken die Tragposition der Waffe auf die Schulter oder um den Hals des Schützen,
  • - sie beschränken die Zielbewegungen der Waffe, wenn der Schütze Schnellfeuer geben will.
  • Andere Systeme sehen immer den Einsatz eines Schulterriemens vor, jedoch wird dieser an der Waffe zum Beispiel in zwei Punkten befestigt. Bei diesen Systemen muß der Schütze für den Gebrauch der Waffe mit beiden Händen manipulieren: eine Hand zum Halten des Schulterriemens, die andere zum Abhaken der Waffe. Auch wenn das Abhaken der Waffe ein einfacher und schneller Schritt ist, steigert es die Gefahr des ungewollten oder unbeabsichtigten Abhakens. Außerdem kann bei diesen Systemen die Waffe gegen den Körper des Schützen schlagen.
  • Bei anderen Systemen ist ein Tragen zum Beispiel mit einer Tasche vorgesehen, die den Lauf, einen Teil der Führung und den Abzugsbügel der Waffe umgibt, sowie mit einer Zuhakklappe auf der Tasche, die das Halten und den Schutz der Waffe sicherstellt. Bei diesen Systemen erfolgt das Anlegen der Waffe in drei Schritten: Aufhaken der Klappe, Herausnehmen der Waffe aus der Tasche und Zielen der Waffe in eine Richtung. Diese Manipulation ist je nach Befestigungssystem der Klappe auf der Tasche mehr oder minder heikel und schnell.
  • Schließlich ist bei noch anderen Systemen eine Federzange vorgesehen, die auf der Führung der Waffe schließt. Bei diesen Systemen ist nur eine Bewegung erforderlich, die dem Zielen der Waffe ähnelt, jedoch ist zum Entfernen der Waffe aus der Federzange eine zusätzliche Anstrengung erforderlich. Die Bewegung in Zusammenhang mit dieser Anstrengung ist um so heikler, als man dabei einen Finger auf dem Abzugsbügel oder auf dem Drücker der Waffe halten muß. Außerdem hindert diese Anstrengung daran, den Beginn der Zielbewegung der Waffe zu kontrollieren.
  • So beschreibt das Patent US-A-2 349 376, auf dem die Einleitung zum unabhängigen Anspruch beruht, ein Tragsystem für eine tragbare Waffe mit einem Träger bestehend aus einer starren Platte, einer Sperrvorrichtung zum Sperren der Waffe auf dem Träger, wobei diese Vorrichtung aus einem beweglichen Finger und einem elastischen Rückstellorgan des Fingers besteht, der sich in eine Rille in der Waffe fügt. Dabei wird dieser Finger durch Hineindrücken betätigt. Das Ziel der vorliegenden Erfindung besteht darin, den Nachteilen der oben genannten Systeme abzuhelfen und gleichzeitig neue Vorteile zu bieten.
  • Dazu schlägt die Erfindung ein Waffentragsystem für tragbare Waffen des Typs mit einem Träger vor, mit einer Sperrvorrichtung zum Sperren der Waffe auf dem Träger und mindestens einem Verzurrgurt, wobei der Träger aus einer starren Platte besteht, die eine Sperrvorrichtung trägt, welche einen beweglichen Finger mit manueller Betätigung umfaßt und zwei Stellungen einnehmen kann, und einem elastischen Rückstellorgan für den Finger zum Zurückstellen in eine der besagten Position oder in die Sperrposition, in welcher der Finger in eine Rille der Waffe einrastet und die Waffe auf der Tragplatte blockiert, gekennzeichnet dadurch, daß besagter Finger in einer Ebene, die zur Ebene der Trägerplatte parallel liegt, schwenkend montiert ist.
  • Im allgemeinen kann die Position der Rille, in der der Finger in der Sperrvorrichtung einrasten soll, von einer Waffe zur anderen unterschiedlich sein.
  • Bei einer Maschinenpistole mit einem vorderen und einem hinteren Griff, die jeweils zu einem vorderen und hinteren Abzugsbügel gehören und jeweils besagten vorderen und hinteren Drücker umgeben, legt sich ein freies Ende des Sperrfingers in eine Rille, die außerhalb des hinteren Abzugsbügels der Waffe gebildet ist.
  • Das Anlegen der Waffe erfolgt durch Erfassen der Waffe am vorderen Griff mit einer Hand, wobei der Daumen dieser Hand ganz natürlich mit dem Sperrfinger in Berührung kommt und diesen schwenken und aus der Rille des hinteren Abzugsbügels freilegen kann. Die Waffe wird in senkrechter Richtung zur Trägerplatte gezogen und das Zielen erfolgt durch Fortsetzen der beim Ziehen der Waffe begonnenen Bewegung.
  • Die Sperrvorrichtung ist so auf die Trägerplatte montiert, daß sie sich zwischen den hinteren Abzugsbügel und den Vordergriff der Waffe positioniert.
  • Bei einer Waffe, wie zum Beispiel einer Maschinenpistole mit einem Griff, einem Drücker und einem Abzugsbügel um den Drücker ist ein freies Ende des Sperrfingers dazu bestimmt, sich in eine Rille einzufügen, die auf der Hinterseite des Waffengriffes angebracht wird.
  • Das Anlegen der Waffe erfolgt durch Erfassen der Waffe an ihrem Griff mit einer Hand, wobei der Daumen dieser Hand ganz natürlich mit dem Sperrfinger in Berührung kommt und diesen schwenken und aus der Rille des Griffs freilegen kann. Wie zuvor, wird die Waffe in senkrechter Richtung zur Tragplatte gezogen und das Zielen erfolgt unter Fortsetzen der beim Ziehen der Waffe begonnenen Bewegung.
  • Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung wird das System durch Positionier- und Zentriermittel der Waffe in bezug auf die Tragplatte vervollständigt, wobei diese Mittel aus Metallstücken bestehen, die aus der Tragplatte hervorstehen und mit der Waffe beim korrekten Positionieren und Zentrieren der Waffe auf dem Träger zusammenwirken und dem Sperrfinger das automatische Einrasten in seine Rille erlauben sollen, während der Schütze die Waffe, sobald sie gegen ihren Träger gedrückt ist, freigibt, wodurch der Sperrfinger unter der Einwirkung der Rückstellfeder in seine Sperrposition zurückgebracht wird.
  • Im allgemeinen positionieren sich gewisse Positionier- und Zentriermetallstücke der Waffe an der Trägerplatte in einem Innenraum, der von dem (den) Abzugsbügel(n) der Waffe gebildet wird, um gleichzeitig den (die) dazugehörenden Drücker arretieren zu können, um dessen (deren) ungewolltes Betätigen zu vermeiden.
  • Ein solches System weist zahlreiche Vorteile auf, unter welchen man folgende erwähnen sollte:
  • - eine feste Verbindung zwischen der Waffe und ihrem Träger, was das Schlagen der Waffe gegen den Körper des Schützen verhindert,
  • - die Möglichkeit, die Waffe mit einer ununterbrochenen Bewegung in eine beliebige Richtung zu ziehen und zielen, und
  • - ein Sperren des Drückers der Waffe, was jede Möglichkeit eines zufälligen Abschießens vermeidet, solange die Waffe auf ihren Träger gedrückt wird.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Details der Erfindung ergeben sich aus der folgenden erklärenden Beschreibung, die sich auf die anliegenden Zeichnungen bezieht, die bloße Beispiele sind und bei welchen:
  • - die Abb. 1 eine Vorderansicht des Tragsystems einer tragbaren Waffe gemäß einer ersten Durchführungsart der Erfindung ist,
  • - die Abb. 2 seine seitliche Ansicht entlang Pfeil II der Abb. 1 ist,
  • - die Abb. 3 eine Schnittansicht der Sperrvorrichtung der Waffe ist,
  • - die Abb. 4 eine Draufsicht entlang Pfeil IV der Abb. 3 ist, und
  • - die Abb. 5 eine Ansicht von vorn des Tragsystems einer tragbaren Waffe gemäß einer zweiten Durchführungsart der Erfindung ist.
  • Das Tragsystem 1 einer tragbaren Waffe 2 gemäß einer ersten Durchführungsart, die in den Abb. 1 bis 4 dargestellt ist, besteht aus einem starren Träger 3 in Form einer Platte 4, die in etwa rechtwinkelig ist, und gegen welche die Waffe 2 gedrückt wird, die in dem in Abb. 1 dargestellten Beispiel 1 eine Maschinenpistole mit zwei Abzugsbügeln, einem vorderen Griff 5a und einem hinteren Griff 5b ist, zu denen jeweils der vordere Drücker 6a und der hintere Drücker 6b gehören. In einer als solchen bekannten Art ist jeder der Drücker 6a und 6b von einem Abzugsbügel 7a und 7b umgeben, der global die Form eines Halbkreises hat und den Drücker schützen und vor unbeabsichtigtem Betätigen bewahren soll.
  • Die Tragplatte 4 ist auf einer ihrer Hauptseiten 4a mit den Mitteln 10 (Abb. 2) versehen, die das korrekte Positionieren und Zentrieren der Waffe 2 auf der Tragplatte 4 erlauben, sowie mit einer Sperrvorrichtung 20, die die Waffe 2 sperrt, sobald diese an die Tragplatte 4 anliegt. Die Mittel 10, die das Positionieren und Zentrieren der Waffe 2 auf der Tragplatte 4 erlauben, bestehen aus den Klötzen 11b&sub1;, 11b&sub2; und 12, 12b, die aus der Hauptfläche 4a der Tragplatte 4 hervorstehen und an dieser mit den Schrauben 13 befestigt sind. Genauer genommen und gemäß den Abb. 1 und 2 ist vorgesehen, daß die beiden Klötze 11B&sub1; und 11b&sub2; dazu bestimmt sind, sich in den Innenraum einzufügen, der vom hinteren Abzugsbügel 7b gebildet wird, um sich zu beiden Seiten des Drückers 6b zu positionieren. Die beiden Klötze 11b&sub1; und 11b&sub2;, die global entlang einer Richtung ausgerichtet sind, die zur Längsrichtung der Tragplatte 4 parallel ist, geraten merklich in Berührung mit dem hinteren Abzugsbügel 7b, und die Maße des Klotzes 11b&sub1;, der weiter hinter liegt, sind dergestalt, daß er in unmittelbare Nähe des hinteren Drückers 6b kommt, um diesen zu arretieren. Außerdem sind die zwei Klötze 12a und 12b vorgesehen, die sich in die Innenräume fügen, die von den beiden Abzugsbügeln 7a und 7b abgegrenzt werden. Diese beiden Klötze 12a und 12b sind so bemessen, daß sie den vorderen 7a und den hinteren Abzugsbügel 7b in Querrichtung zur Tragplatte 4 berühren. Der Klotz 12a positioniert sich zwischen den vorderen Drücker 6a und den vorderen Teil des Abzugsbügels 7a, wodurch ein Betätigen des vorderen Drückers 6a vermieden wird, während sich der Klotz 12b zwischen den hinteren Drücker 6b und den Klotz 11b&sub2; fügt. Um die Positionierung und das Zentrieren der Waffe 2 auf der Tragplatte 4 noch zu verbessern, kann man die Einsätze 15 vorsehen, die auf der Hauptfläche 4a der Tragplatte 4 angebaut werden und mit den Teilen der Waffe 2 zusammenwirken, die eine ergänzende Form zu den Einsätzen 15 haben.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 1, 3 und 4 umfaßt die Sperrvorrichtung 20 der Waffe 2 auf der Tragplatte 4 einen beweglichen Finger 21 mit manueller Betätigung, der zwei Stellungen einnehmen kann, sowie ein elastisches Rückstellorgan 22 für den Finger 21 in eine der besagten Positionen oder in die Sperrposition, bei der sich sein Ende 21a in eine Rille 23 der Waffe 2 legt, um diese an der Tragplatte 4 zu blockieren.
  • Unter Bezugnahme auf die Abb. 3 umfaßt die Sperrvorrichtung einen Trägerblock 25, dessen Hauptfläche eine erste Aussparung 26 in insgesamt kegelstumpfförmiger Gestaltung aufweist, und die von den beiden schrägen Rändern 26a und 26b begrenzt wird, sowie eine zweite Aussparung 27, die ebenfalls kegelstumpfförmig ist und von den beiden schrägen Rändern 27a und 27b begrenzt wird. Die beiden Kegelstümpfe, die von den beiden Aussparungen 26 und 27 gebildet werden, liegen einander mit ihren Oberseiten gegenüber, während die beiden nicht aufeinanderfolgenden Ränder 26a und 27a der Aussparungen 26 und 27 sowie ihre nicht aufeinanderfolgenden Ränder 26b und 27b parallel sind.
  • Der Tragblock 25 wird von einer Öffnung 29 in der Nähe der Verbindungszone zwischen den beiden Aussparungen 26 und 27 durchquert. Ein Stutzen 30 ist in die Öffnung 29 gefügt und wird von einer Schraube 31 durchquert, die den Tragblock 25 auf der Tragplatte 4 befestigt, und um einen Deckel 32 zu halten, der an die Hauptfläche des Tragblocks 25 angebaut ist, der die Aussparungen 26 und 27 enthält.
  • Der Finger 21 befindet sich in einem Raum, der von den beiden Aussparungen 26 und 27 gebildet wird, schwenkt um den Stutzen 30 und ist in einer Ebene beweglich, die zur Ebene der Tragplatte 4 parallel ist. Der Finger 21 steht mit einem Ende 21a über die Aussparung 26 hinaus, während sein anderes Ende, 21b, über die Aussparung 27 hinaussteht. Ein Bedienknopf 35 ist am Ende 21b des Fingers 21 angebaut und dient dazu, den Finger 21 in die Aussparungen 26 und 27 zwischen zwei jeweils durch die Ränder 26a und 27a der Aussparungen 26 und 27 gegebenen Positionen zu schwenken, wobei die Aussparungen 26 und 27 den ersten Anschlag bilden und die Ränder 26b und 27b der beiden Aussparungen 26 und 27 den zweiten Anschlag.
  • Der Tragblock 25 wird in seiner Drehung durch ein Metallstück 26 gesperrt, das sich auf der Mittenachse befindet und von dem ein Ende in die Tragplatte 4 reicht und das andere Ende in eine zweite Öffnung 27 des Tragblocks 25. Vorteilhafterweise steht das Metallstück 36 in die Aussparung 26, um mit der Federklinge 22 zusammenzuwirken, die in einer Ebene der Aussparung 26 so montiert ist, daß ihre Federkraft den Finger 21 automatisch in seine Sperrichtung zurückstellt.
  • Durch Auswirken einer Kraft in die durch den Pfeil F (Abb. 4) gezeigte Richtung, die gegen die Kraft der Feder 22 wirkt, schwenkt man den Finger 21 um den Stutzen 30, um an den Rändern der beiden Aussparungen 26 und 27 zum Anschlag zu kommen, die die zweite Stellung oder Öffnungsstellung der Sperrvorrichtung 20 bestimmen.
  • Bei der ersten Durchführungsart gemäß Abb. 1 steht die Sperrvorrichtung 20 so auf der Tragplatte 4, daß sie zwischen dem hinteren Abzugsbügel 7b und dem vorderen Griff 5a steht, wobei in der Außenwand des hinteren Abzugsbügels 7b, die dem vorderen Griff 5a gegenübersteht, die Rille 23 angebracht ist, die mit dem freien Ende 21a des Sperrfingers 21 zusammenwirkt.
  • Schließlich wird die Tragplatte 4 vom Schützen mit mindestens einem Verzurrgurt 40 so getragen, daß die Waffe zum Beispiel auf der Gürtelhöhe des Schützen arretiert wird. Dazu enthält die Tragplatte an ihrem Rand mehrere Langlöcher 41, so daß der oder die Verzurrgurt(e) 40 frei passieren kann (können).
  • Angenommen, die Waffe 2 ist auf der Hauptfläche 4a der Tragplatte 4 zentriert positioniert und das freie Ende 21a des Sperrfingers 21 liegt in der Rille 23 des hinteren Abzugsbügels 7b und wird durch die Kraft, die die Rückstellfeder 22 auf den Sperrfinger 21 auswirkt, in der Rille gehalten. Die Waffe 2 wird dabei arretiert und von der Sperrvorrichtung 20 (Abb. 1) an der Tragplatte 4 gehalten, und die Tragplatte 4 wird in der Höhe des Gürtels des Schützen mit den Verzurrgurten 40 arretiert.
  • Wenn der Schütze seine Waffe 2 erfassen will, erfolgt das Anlegen durch Fassen der Waffe an ihrem vorderen Griff 5a mit einer Hand, wobei der Daumen dieser Hand ganz natürlich mit dem Bedienknopf 35 der Sperrvorrichtung 20 in Berührung kommt, und das Positionieren der Hand um den Griff 6 zwingt den Sperrfinger 21 dazu, in die Richtung des Pfeils F zu schwenken, wodurch der Sperrfinger 21 aus der Rille 23 des hinteren Abzugsbügels 7b der Waffe 2 freikommt. Gleichzeitig beginnt der Schütze mit der Bewegung in senkrechter Richtung zur Ebene der Tragplatte 4, um die Waffe 2 zu ziehen und kann danach die Waffe 2 sehr schnell in eine bestimmte Richtung zielen, indem er die zum Ziehen der Waffe 2 aus der Tragplatte 4 begonnene Bewegung fortsetzt.
  • Will der Schütze die Waffe 2 wieder auf der Tragplatte 4 befestigen, drückt er sie gegen die Platte 4 und positioniert und zentriert sie dabei richtig in bezug auf die Klötze 11b&sub1;, 11b&sub2;, 12a und 12b. Beim Bewegen der Waffe hält der Schütze mit dem Daumen der Hand, die um den vorderen Griff 5a liegt, den Sperrfinger 21 in seiner Öffnungsstellung, so daß sich der Sperrfinger 21 beim Andrücken der Waffe 2 an die Tragplatte 4 und Wegziehen der Hand vom vorderen Griff 5a automatisch und infolge der Wirkung der Rückstellfeder 22 in die Rille 23 einfügt.
  • Da die Tragplatte und die Positionier- und Sperrmittel der Waffe in bezug auf die mittlere Längsachse der Tragplatte symmetrisch sind, kann die Waffe auf der einen oder anderen Seite dieser Achse plaziert werden, so daß das gleiche Tragsystem für Links- und Rechtshänder verwendet werden kann.
  • Gemäß einer zweiten Durchführungsart der Erfindung wie in Abb. 5 dargestellt, ist die Waffe zum Beispiel eine Maschinenpistole mit einem Griff 5, einem Drücker 6, der von einem Abzugsbügel 7 umgeben ist.
  • Bei dieser Waffenart positioniert sich die Sperrvorrichtung 20 hinter dem Griff 5 so, daß sich das freie Ende des Sperrfingers 21 in die Rille 23 einfügen kann, die auf der Rückseite des Griffs 5 angebracht wird und der Sperrvorrichtung 20 gegenüberliegt.
  • Wie bei der vorhergehenden Durchführungsart, sind Mittel 10 vorgesehen, um die Waffe 2 auf der Tragplatte 4 zu positionieren und zentrieren. Diese Mittel 10 bestehen ebenfalls aus Klötzen, die aus der Hauptfläche 4a der Tragplatte 4 hervorstehen. Genauer genommen steht ein Klotz 11 in das Innere des Raums, der vom Abzugsbügel 7 gebildet wird, und seine Maße sind dergestalt, daß er merklich mit dem Drücker 6 in Berührung kommt und diesen arretiert. Außerdem sind drei Klötze 12 vorgesehen, wobei sich einer in den Innenraum des Abzugsbügels 7 fügt, einer mit der Vorderseite des Griffs 5 in Berührung kommt und einer auf der Innenfläche des Laufs 2a der Waffe 2 aufliegt.
  • Wie bei der vorhergehenden Durchführungsart, kommt der Daumen des Schützen, der den Griff 5 mit einer Hand faßt, ganz natürlich mit dem Bedienknopf 35 des Sperrfingers 21 in Berührung und schwenkt diesen, um ihn aus der Rille 23 freizulegen. Wenn der Schütze seine Waffe 2 wieder an die Tragplatte 4 drückt und den Griff 5 losläßt, positioniert sich der Sperrfinger 21 wieder automatisch unter der Einwirkung der Rückstellfeder (die in Abb. 5 nicht dargestellt ist) in der Rille 23.
  • Natürlich ist die Erfindung in keiner Weise auf die beiden hier beschriebenen Durchführungsarten, die bloße Beispiele sind, beschränkt. Vor allem kann man die Art und die Anzahl der Klötze ändern, die zum Positionieren und Zentrieren der Waffe 2 an der Tragplatte 4 dienen, vor allem je nach dem Typ der verwendeten tragbaren Waffe.

Claims (8)

1. Tragsystem für eine tragbare Waffe des Typs mit einem Träger (3), einer Sperrvorrichtung (20) zum Sperren der Waffe auf dem Träger und mindestens einem Verzurrgurt (40), wobei der Träger (3) aus einer starren Platte (4) besteht, die die Sperrvorrichtung (20) trägt, welche einen beweglichen Finger (21) mit manueller Betätigung umfaßt, der zwei Stellungen einnehmen kann und ein elastisches Organ (22) umfaßt zum Rückstellen besagten Fingers (21) in eine der besagten Stellungen oder die Sperrstellung, in der sich der Finger in eine Rille (23) der Waffe (2) fügt, um diesen auf der Tragplatte (4) zu blockieren, gekennzeichnet dadurch, daß besagter Finger (21) in einer Ebene, die zur Ebene der Tragplatte (4) parallel ist, schwenkend montiert wird.
2. Tragsystem für eine tragbare Waffe gemäß dem Anspruch 1, wobei besagte Waffe einen vorderen und einen hinteren Griff umfaßt sowie einen vorderen und einen hinteren Drücker und einen vorderen und einen hinteren Abzugsbügel, die jeweils den vorderen und den hinteren Drücker umgeben, gekennzeichnet dadurch, daß ein freies Ende (21a) des Sperrfingers (21) dazu bestimmt ist, sich in eine Rille (23) zu fügen, die außen am hinteren Abzugsbügel (7b) der Waffe (2) geformt wird.
3. Tragsystem für eine tragbare Waffe gemäß dem Anspruch 2, gekennzeichnet dadurch, daß die Sperrvorrichtung (20) auf der Tragplatte (4) so montiert ist, daß sie sich zwischen den hinteren Abzugsbügel (7b) und den vorderen Griff (5a) der Waffe (2) positioniert.
4. Tragsystem für eine tragbare Waffe gemäß dem Anspruch 1, wobei besagte Waffe einen Griff, einen Drücker und einen Abzugsbügel um den Drücker umfaßt, gekennzeichnet dadurch, daß ein freies Ende des Sperrfingers (21) dazu bestimmt ist, sich in eine Rille (23) einzufügen, die auf der Rückseite des Griffs (5) der Waffe (2) vorgesehen ist.
5. Tragsystem für eine tragbare Waffe gemäß dem Anspruch 4, gekennzeichnet dadurch, daß die Sperrvorrichtung (20) so auf der Tragplatte (4) montiert ist, daß sie sich hinter dem Griff (5) der Waffe (2) positioniert.
6. Tragsystem für eine tragbare Waffe gemäß einem beliebigen der oben genannten Ansprüche, gekennzeichnet dadurch, daß es auch Mittel (10) zum Positionieren und Zentrieren der Waffe (2) an der Tragplatte (4) besitzt.
7. Tragsystem für eine tragbare Waffe gemäß dem Anspruch 6, gekennzeichnet dadurch, daß die Mittel (10) aus Klötzen (11, 12; 11b1, 11b2, 12a, 12b) bestehen, die aus einer Hauptfläche (4a) der Tragplatte (4) hervorstehen.
8. Tragsystem für eine tragbare Waffe gemäß dem Anspruch 7, gekennzeichnet dadurch, daß sich mindestens ein Klotz (11, 11b1) in den Innenraum fügt, der vom Abzugsbügel (7, 7a) der Waffe (2) gebildet wird, und den Drücker (6, 6b) arretiert.
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