DE2628929A1 - Innenknochiges zahnimplantat - Google Patents
Innenknochiges zahnimplantatInfo
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- A61C8/0018—Means to be fixed to the jaw-bone for consolidating natural teeth or for fixing dental prostheses thereon; Dental implants; Implanting tools characterised by the shape
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Description
Die vorliegende Erfindung "betrifft ein innenknochiges
Zahnimplantat für die Abstützung und Befestigung von Zahnprothesen.
Zur Zeit sind mehrere, aus Schrauben, Stiften und Plättchen bzw. Blättchen bestehende Implantate bekannt, welche
senkrecht unter die Kieferknochenrinde eingeführt werden und mit einem in die Mundhöhle ragenden Stumpf für die
Befestigung und die Retention von Zahnprothesen versehen sind. Diese herkömmlichen Implantate weisen jedoch den
Nachteil auf, daß sie die vorwiegend senkrecht gerichteten
-1 -
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Kaubeanspruehungen nur schlecht aufnehmen} mit Bezug auf
It
die Blattchen, welche im-Vergleich zu den Stiften "bereits
einen bemerkenswerten Portschritt darstellen, ist zum Beispiel zu bemerken, dass sie auf das schwammige Gewebe,
η η
in welchem sie eingepflanzt sind, Drucke ausüben, welch«
It
umgekehrt proportional zu den von den Blattchen auf rechtwinklig
zu den Belastungsrichtungen verlaufende Ebenen
η η
projektierten Piachen sind, und zwar weil zwischen Blatt-
it ti
chen und Knochen keine übertragung der Scherspannung mo&üch
ist, d&. die zwischen Zahn und Alveole vorhandene anatomische Verbindung fehlt.
Aus diesem G-rund und infolge der unvermeidlichen Dunne der
Blattchen ergeben sieh bei Xaubeanspruchungen mit grossen
Senkrechtkomponenten zu starke Drucke.
Π It
Ausserdem sind die herkömmlichen Implantate auch fur waagrecht
gerichtete Kaubeanspruchungen nur schlecht geeignet, wenn diese, wie es im allgemeinen der Pail ist, ein
Biegemoment ausüben, welchem die Verbindung Implantat Knochengewebe widerstehen muss. Auch in diesem Pail kann
leicht bewiesen werden, dass die vom Implantat auf das
η π η
Knochengewebe ortlich ausgeübten Drucke zu hohe Werte erreichen.
Dies alles gibt eine Erklärung fur die relativ häufigen
Misserfolge beim Einsetzen von Implantaten, trotz der
•Fähigkeit des Chirurgen, und obwohl alle möglichen Yor-
- 2 -609884/0333
siehtsmassnahmen getroffen worden sind·
Dazu muss noch hinzugefugt werden, dass die im Eiefer-
it η
knochen vorgenommenen Ausfrasungen fur die Aufnahme der
N HN
Blattchen im allgemeinen nicht sehr sorgfaltig ausgeführt
werden· Andererseits kann vor dem Einsetzen der definitiven
Prothese oft nicht abgewartet v/erden, bis neu gebildetes
Il If
Knochengewebe die Zwischenräume zwischen Blattchen und Aus-
It · Il
frasung vollkommen ausgefüllt hat. Infolgedessen wird die
N It
Gefahr eines möglichen Misserfolgs noch grosser, wodurch
die allgemeine Verbreitung dieser Edentulismustherapie, d.
h· der Implantate eine unvermeidliche Verlangsamung erfahrt·
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der oben genannten Nachteile durch die Bereitstellung eines
garantiert festsitzenden Implantats."
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist die Schaffung eines Implantats, welcher gefahrlos Belastungen
beliebiger Sichtung, wie zum Beispiel Kaubeanspruchungen, aufnehmen kann.
Eine weitere Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht in der Verwirklichung eines einfach und sicher einzusetzenden
Implantats, dessen Aufbau eine lange Lebensdauer gewahrleistet·
Diese und weitere, aus der folgenden Beschreibung klar her-
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vorgehende Auf gaben werden von einem innenknochigen Zahnimplantat,
bestehend aus,einem in das schwammige Gewebe unter der Kieferknochenrinde einsetzbaren Teil und aus
wenigstens einem aus diesem Teil in die Mundhohle hervor-
It
ragenden Stumpf, gelost, welcher Implantat erfinüungs-
gemass dadurch gekennzeichnet iet, dass der einsetzbare
Teil mit einem oder mehreren q.uer verlaufenden klingenartiger
Rippen versehen ist, welche in das schwammige Gewebe ur.d eventuell auch in das von der zum Einsetzen des
N Ii
einsetzbaren Teil unter die Rinde ausgeführten Ausfrasung
Il
nicht "betroffene Rindegewebe eingeführt werden·
Weitere Merkmale und Vorteile des Erfindungsgegenstande^
gehen klarer aus der folgenden Beschreibung einer bevor'-
It
zugten jedoch nicht begrenzenden Ausfuhrungsform eines
Implaniats mit Bezug auf die anliegenden beispielsweisen Zeichnungen hervor. Darin zeigt:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines erfindungsge-
It
massen Implantats;
Pig, 2 eine perspektivische Ansicht einer Schablone, wel-
Pig, 2 eine perspektivische Ansicht einer Schablone, wel-
« H K
ehe als !führungsmittel fur den chirurgischen Fräser
dient, um den in Fig. 1 abgebildeten Implantat einzusetzen;
Fig* 3 eine schematische Ansicht im Grundriss des unter
Fig* 3 eine schematische Ansicht im Grundriss des unter
Il
die Rinde eingeführten Implantats(gestricheIt eingezeichnet),
und den Implantat in seiner·endgültigen Stellung (ausgezogene Linie);
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η η
Pig. 4- eine weitere der möglichen Ausfuhrungsformen des
Erfindungsgegenstandes;
Pig. 5 eine schematische Ansicht im Grundriss der Ausfrasung, welche zum Einsetzen des in Fig. 4 gezeigten
Implantats im Knochengewebe auszufuhren ist (gestrichelt eingezeichnet), und den Implantat in seiner
endgültigen Stellung (ausgezogene Linie).
Hit Bezug auf die obigen Abbildungen besteht das Implantat
It
1 aus einem im wesentlichen plattenförmigen Element 2, von
dessen oberen Rand sich ein oder eventuell mehrere Stumpfe
N It
3 erstrecken, die als Stutzen bzw. Lager fur die Zahn-
Il
prothese wirken. Insbesondere wird das plattenformige
Element 2 in das schwammige Gewebe unter der Kieferknoclien-
n ti
rinde eingesetzt, wahrend der Stumpf bzw. die Stumpfe 3 in
It
die Mundhöhle hervorragen·
Il
Vom plattenförmigen Element 2 ragt eine Vielzahl von
klingenartigen Rippen 4 hervor, welche waagrecht, das
It
heisst rechtwinklig zu der vom plattenförmigen Element 2
Π Il
bestimmten Ebene verlaufen können, oder schräg zum plat-
Il 'It
tenformigen Element 2 angeordnet sein können.
Vorzugsweise sind die Rippen 4 gruppenweise etwas voneinander
entfernt und versetat angeordnet, wobei jede Gruppe
It
aus einer Vielzahl von übereinanderliegenden, nicht mit-
Il
einander in Berührung stehenden Rippen besteht. Mit Bezug
auf das in Pig. I dargestellte unverbindliche Beispiel,
609884/0333
It
"besteht das plattenformige Element 2 aas einer Gruppe von
vorn angeordneten Rippen 4, sowie aus seitlich angeordneten Rippengruppen. Die Rippen 4 sind derart angeordnet, dass
Il
nach dem Einsetzen des plattenförmigen Elementes 2 in das
schwammige Gewebe unter der Rinde durch eine senkrecht gerichtete Bewegung, die Rippen 4 durch eine waagrecht
gerichtete Bewegung in das schwammige Gewebe eingeführt
werden können, welches nicht von der chirurgischen Aus-
Il Il
frasung zum Einsetzen des plattenförmigen Elementes 2
betroffen ist.
Il
Anstatt- das Element 2 in Längsrichtung zu verschieben,
Il
kann dasselbe bei anderen Ausfuhrungsformen um eine Senlorechtachse
derart gedreht werden, dass die Rippen 4 in las unberührte schwammige Gewebe eindringen, und dadurch den
η η
festen Sitz des Gerüstes gewahrleisten.
Il Il
TTm die Ausfuhrung der chirurgischen Ausfrasung in der
Eieferknochenrinde und im darunterliegenden schwammigen
Gewebe zu erleichtern, ist aussardem eine Schablone 9 vorgesehen (in Fig. 2 schematisch dargestellt), welche mit
It
einer durchgehenden Öffnung 10 versehen ist, deren Form
mit dem Umriss des im G-rundriss betrachteten Elementes 2
Il H
übereinstimmt. Diese Schablone, in welcher ein am Pras-
Il It
kopf befestigter Fortsatz gefuhrt wird, ermöglicht es, in
dei* KieferknochenriTide eine ausserst genaue Ausfrasung
vorzunehmen, ohne Teile der Kieferknochen und des darunterliegenden
schwammigen Gewebes anzugreifen, welche nicht
- 6 609884/0333
unbedingt for die Einfuhrung des Elementes 2 ausgefrast
werden müssen.
Es ist noch hinzuzufügen, dass die Rippen 4 auf der Seite,
ti
welche nach der Einfuhrung des Elementes 2 unter die Rinde
in das schwammigeGewebe gestossen werden soll, vorzugsweise einen scharfen Vorsprung 5 aufweisen, welcher das
ti
Eindringen der Rippen 4 in das unberührt gebliebene schwammige Gewebe erleichtert.
Es wird nun betrachtet, wie das Element 2 im schwammigen Gewebe unterhalb der Kieferknochenrinde eingesetzt wird;
It
der erste !eil des Eingriffs verlauft wie bei der klassischen
Methode, mit dem einzigen Untsrschied, dass der chi-
rurgisehe Einschnitt mit Hilfe der Schablone 9 ausgeführt
It
wird, so dass, wie oben gesagt, ein ausserst genauer Ein-
Il
schnitt mit genau, der gleichen Form des einzuführenden
Elementes 2 entsteht. Nachdem das Element 2 unter die
η «
Kieferknochenrinde eingeführt worden ist, genügt es bein
η abgebildeten Beispiel, das Element 2 in Längsrichtung zu
verschieben, so dass die Messer bzw. Rippen 4 in schwammiges Gewebe und eventuell auch in das unberührte Rindengewebe
eindringen und sich praktisch darin verkeilen« Mit Bezug auf Pig. 3 ist zu bemerken, dass die gestrichelte
It
Linie das in die Kieferknochen eingeführte Element 2
schematisch und im Grundriss darstelltj die ausgezogene
Linie zeigt das Element 2 schematisch und im Grundriss, nachdem es in diesem Pail nach rechts verschoben worden
- 7 -60988A/0333
ist. Infolge der gruppenweisen Anordnung der Rippen 4- auf
obige Art und Weise, kommen die Rippen nach der Verschiebung
«
in Längsrichtung in Bereiche zu. liegen, welche von der chi-
in Längsrichtung in Bereiche zu. liegen, welche von der chi-
rurgischen Ausfrasung nicht betroffen wurden.» Da die Rippen
Il
in unberührtem schwammigen Gewebe und eventuell in dem un-
berührten Rindengewebe angeordnet sind, kann er Implantat
auch sofort nach dem Einsetzen otarken Beanspruchungen widerstehen, da dieselben auf ausgedehnte und vielfache,
Il
perfekt eingepasste Flachen verteilt werden.
Es ist eventuell auch möglich, die von der chirurgischen
Ausfrasung betroffenen, nach.der Verschiebung des Elementes
η η
2 offenen Bereiche mit Einsatzen auszufüllen. Auf diese ixt
und Y/eiae wird der sichere Sitz des Elementes 2 absolut
It
gewährleistet t und alle auf das Implantat ausgeübten
Kräfte werden sicherlich und ohne Fachteile aufgefangen.
If « M
Diese Einsatze können vor allem bei gewissen Ausfuhrungsformen
des Elementes 2 anstatt aus einzeln einsetzbaren
Elementen aus mit dem Element 2 selbst zweckmassigerweise
gelenkig verbundenen Fortsätzen bestehen.
In der in Fig, 4 dargestellten Ausfuhrungsform erstrecken
ti ir
eich die Rippen 41 geradlinig längs der Seitenwande des
Einsatzes, und sind auf der vorderen gekurvten Seite 51 geschärft.
Auch die Vorderseiten des Korpers des Elementes 21 zwischen den gekurvten Teilen 51 der Rippen 41 sind als
scharfer Keil β1 ausgebildet, so dass das Eindringen in
- 8 -609884/0333
die in Pig. 5 dargestellte Endstellung erleichtert wird.
ti
An der derart ausgelegten Erfindung können zahlreiche
Änderungen vorgenommen werden; aasserdem sind viele Varian-
It
ten denkbar, welche den Erfindimgsbereich nicht überschreiten.
Alle Einzelheiten können durch sndere technisch gleichwertige
Teile ersetzt werden.
It
Unter dor Voraussetzung, dass ungiftige und vertragliche Materialien verwendet werden,· können Werkstoffe, Abmes-
Il
sungen und Formen je nach Bedarf beliebig gewählt werden.
- 9 -609884/0333
Claims (3)
- - ίο -PATENTANSPRÜCHE, 1.) Innenknochiges Zahnimplantat bestehend aus einem in das schwammige Gewebe unter der Kieferknochenrinde ersetzbaren Teil und aus wenigstens einem au3 dem Teil in dieItMundhöhle hervorragenden Stumpf, dadurch gekennzeichnet, dass der einsetzbare Teil· (2) mit einem oder mehreren quer verlaufenden .klingenartigeα Rippen (4) versehen ist, welche in das schwammige Gewebe und eventuell auch in das von der zum Einsetzen des einsetzbaren Teil unter die Rindeη ηausgeführten Ausfrasung nicht betroffene Rindegewebe ein-gefuhrt werden,
- 2. Implantat nach dem vorhergehe! den Anspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (4) in Gruppen verteilt sind, wobei die Rippen (4) jeder Gruppe in einem gewissenAbstand' ubereinanderliegen.
- 3." Implantat nach den vorgehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Rippen (4) rechtwinklig oder schräg zur Richtung erstrecken, in welcher das EIe-Ilment (2) unter die Rinde eingeführt wird.4· Implantat nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass die Rippen (4) durch eine VerschiebungHt! Ilin das von der Ausfräeung fur die Einfuhrung des Elementes (2) unter die Rinde nicht betroffene schwammige Gewebe und- 10 609884/0333eventuell die Rinde eindringen,welche im wesentlichenItrechtwinklig zu der Richtung verlauft, in welcher das Element (2) unter die Rinde eingeführt wird, und/oder durch eine Drehung um eine Achse, welche im wesentlichen mit der Richtung zusammenfallt, in der das Element (2) ein-gefuhrt worden ist.Dlpl.-Ing. CO. Köchllng- 11 -609884/0333
Applications Claiming Priority (1)
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IT2498875A IT1039595B (it) | 1975-07-01 | 1975-07-01 | Impianto dentale endoosseo |
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