DE2627426C2 - Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens - Google Patents
Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des VerfahrensInfo
- Publication number
- DE2627426C2 DE2627426C2 DE19762627426 DE2627426A DE2627426C2 DE 2627426 C2 DE2627426 C2 DE 2627426C2 DE 19762627426 DE19762627426 DE 19762627426 DE 2627426 A DE2627426 A DE 2627426A DE 2627426 C2 DE2627426 C2 DE 2627426C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- absorbent body
- absorbent
- bodies
- cut
- sanitary napkins
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61F—FILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
- A61F13/15—Absorbent pads, e.g. sanitary towels, swabs or tampons for external or internal application to the body; Supporting or fastening means therefor; Tampon applicators
- A61F13/15577—Apparatus or processes for manufacturing
- A61F13/15707—Mechanical treatment, e.g. notching, twisting, compressing, shaping
- A61F13/15739—Sealing, e.g. involving cutting
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Manufacturing & Machinery (AREA)
- Epidemiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Vascular Medicine (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Absorbent Articles And Supports Therefor (AREA)
- Packaging Of Annular Or Rod-Shaped Articles, Wearing Apparel, Cassettes, Or The Like (AREA)
Description
entspricht worin
T = Schnitt-Tiefe,
B = Breite des nicht verjüngten Saugkörpers, b = kleinste Breite der Verjüngungszone des
Saugkörpers,
/ = Länge der Verjüngungszone, L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der
Verjüngungszone bis zum Einschnitt
bedeuten, worauf die Hülle unter Aufrechterhaltung der Zugspannung oberhalb und unterhalb der
Saugkörper Z-förmig eingeschlagen, verprägt und sodann abgeschnitten wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach Anspruch 1 mit einer Einrichtung zur Bildung
einer endlosen Saugkörperbahn, einer Vorrichtung zur Aufteilung der Bahn in Saugkörper und zur
Vereinzelung derselben, ferner einer Vorrichtung zur Umhüllung der vereinzelten Saugkörper mit
einem Hüllband sowie zur Versiegelung und Auftrennung, dadurch gekennzeichnet, daß im
Anschluß an die Umhüllungsvorrichtung ein Doppelschnittwerkzeug (9) sowie eine damit gekoppelte
Einstülp- und Prägevorrichtung (10) mit zwei Doppelscheiben (13) angeordnet ist, von denen je
eine an jeder Schmalseite des Saugkörperstranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang
zwischen sich aufnehmen, wobei jede Scheibe (14; 15) eine Umfangskontur hat, die der Einstülpform
entsprechende Vorsprünge (17) bildet und wobei jeder Vorsprung (17) eine Aussparung (18) aufweist,
in die Prägestempel (19) eingreifen, deren Bewegung auf den Scheibemumlauf abgestimmt ist.
55
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Damenbinden, bei dem die kontinuierlch in
Längsrichtung mit Abstand /oneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllenband umformt und
die so erzeugte schlauchförmige Hülle im Bereich der Bindenenden Z-förmig eingeschlagen und sodann
abgeschnitten wird.
Bei der Herstellung von Damenbinden wird grund- (15 sätzlich heute so vorgegangen, daß zunächst aus
Zellstoffflocken, gegebenenfalls in Mischung mit anderen Saugstoffen, ein endloses Saugkörperband geformt
und dieses dann in kontinuierlicher Arbeitsweise zu Einzel-Saugkörpern aufgetrennt und vereinzelt wird.
Der so resultierende Strang von hintereinander angeordneten und zwischen Hilfsbändern festgehaltenen
Saugkörpern wird alsdann schlauchförmig mit einem Hüllband umgeben, das Hüllband auf der
Saugkörper-Unterseite verschlossen, beispielsweise mit Hilfe eines Schmelzklebers, und die so entstandenen
umhüllten Saugkörper zu Einzelbinden auseinandergeschnitten. Als Hüllmaterial wird dabei heute praktisch
ausschließlich ein leichter Vliesstoff mit einem Flächengewicht von bis zu 20 g/m2 verwendet Derartige
Vliesstoffe sind gut flüssigkeitsdurchlässig und weisen andererseits doch eine hinreichende Reißfestigkeit auf,
so daß sie als Bindenumhüllungen gut geeignet sind. Da sie jedoch weitgehend unelastisch sind, sind sie nicht in
der Lage, sich Durchmesser-Änderungen des Saugkörpen; anzupassen.
Aus der amerikanischen Patentschrift 29 18065 ist es
bekannt, die über den Saugkörper hinausstehenden Enden der Saugkörper-Hülle dadurch etwas in ihrer
Breite zu verjüngen, daß diese Enden beidseitig jeweils Z-förmig eingefaltet werden. Die Verjüngung wird
durchgeführt, um die Enden etwas schmäler als den eigentlichen Saugkörper zu machen, da diese als
Befestigungsenden für die Binde dienen sollen. Das beidseitige Z-förmige Einfalten der Enden wird mit
einer geeigneten Vorrichtung ausgeführt welche zwei an den Binüen-Schmalseiten angeordnete Scheiben
aufweist, die bei ihrer Umdrehung das Hüllmaterial erfassen und es in der beschriebenen Weise zusammenschieben.
Eine ähnliche Hüllkörper-Verjüngung sowie Vorrichtung
zu deren Herstellung ist in der amerikanischen Patentschrift 30 76 459 beschrieben. Die Verjüngung
der Enden wird nach dieser Vorveröffentlichung so durchgeführt, daß die Z-förmige Einfaltung über die
gesamte verjüngte Breite der überstehenden Hüllenenden reicht Der Vorteil dieser Faltung liegt darin, daß die
überstehenden Enden insgesamt glatter sind, wodurch sich Vorteile bei der Befestigung der Bindenenden
ergeben.
Überstehende Befestigungsenden der Binden-Umhüllung werden heute nur noch in seltenen Fällen
vorgesehen. Die Befestigung der Binde erfolgt meistens mit Hilfe von Klebestreifen, die auf der Bindenunterseite
angeordnet sind. Das Verjüngen der Hüllenenden, wie iss in den genannten amerikanischen Patentschriften
beschrieben ist, ist dehalb in den meisten Fällen heute nicht mehr erforderlich. Allerdings tritt ein anderes
Problem auf, welches dadurch entsteht daß die Saugkörpwe der Binden nicht mehr über ihre gesamte
Länge praktisch den gleichen Durchmesser haben, sondern daß diese Saugkörper an ihren Enden mehr
oder weniger stark prismatisch verjüngt sind. Soll die
unelastische und deshalb nicht dehnbare Bindenhülle paßgenau einem derartig prismatischen Saugkörper
angepaßt werden, so ist es nicht möglich, dies dadurch zu ereichen, daß die Hülle einfach nach dem Vorbild der
amerikanischen Patentschriften 29 18 065 und 30 76 459 Z-förmig eingeschlagen wird, da es hierbei unvermeidbar
wäre, daß der Hüllen-Werkstoff einreißen würde.
Be:i diesem Stande der Technik besteht die Aufgabe,
ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Herstellen von Damenbinden mit prismatisch verjüngtem Saugkörper
anzugeben, deren Umhüllung dem Saugkörper an jeder Stelle paßgenau anliegt. Zur Lösung dieser Aufgabe
wird von einem Verfahren zur Herstellung von
Damenbinden ausgegangen, bei dem die kontinuierlich in Längsrichtung mit Abstand voneinander angelieferten
Saugkörper schlauchartig mit Hüllband umgeformt werden. Das Verfahren ist erfindungsgemäß dadurch
gekennzeichnet, daß zum paßgenauen Umhüllen von an ihren Enden prismatisch verjüngten Saugkörpern die
Schlauchhülle im Bereich zwischen den Saugkörpern seitlich in Richtung der Saugkörper- Dicke derart
eingeschnitten wird, daß die Schnitt-Tiefe (T) der Beziehung
entspricht, worin
T = Schnitt-Tiefe,
B = Breite des nicht verjüngten Saugkörpers,
b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers,
I — Länge der Verjüngungskur,
L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt
L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt
bedeuten, worauf die Hülle unter Aufrechterhaltung der Zugspannung oberhalb und unterhalb der Saugkörper
Z-förmig eingeschlagen, verprägt und sodann abgeschnitten wird. Durch entsprechende Wahl der Schnitt-Tiefe
kann praktisch jedem beliebigen Verjüngung -winkel des Saugkörpers Rechnung getragen werden. Das
Verfahren kann mit Hilfe der im folgenden beschriebenen Vorrichtung kontinuierlich ausgeführt werden, so
daß es möglich ist es auch bei der Serienfertigung derartiger Binden, die heute praktisch nur noch in
Betracht kommt einzusetzen.
Zur Ausführung des Verfahrens wird eine Vorrichtung benötigt die in bekannter Weise eine Einrichtung
zur Bildung einer endlosen Saugkörper-Bahn, eine Vorrichtung zur Aufteilung der Bahn in Saugkörper und
zur Vereinzelung derselben, eine Vorrichtung zur Umhüllung der vereinzelten Saugkörper mit einem
Hüllband sowie zur Versiegelung und Auftrennung aufweist Die Vorrichtung ist dadurch gekennzeichnet
daß im Anschluß an die Umhüllungsvorrichtung ein Doppelschnittwerkzeug sowie eine damit gekoppelte
Einstülp- und Prägevorrichtung mit zwei Doppelscheiben angeordnet ist von denen je eine an jeder
Schmalseite des Saugkörperstranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang zwischen sich aufnehmen,
wobei jede Scheibe eine Umfangskontur hat, die der Einstülpform entsprechende Vorsprünge bildet und
wobei jeder Vorsprung eine Aussparung aufweist, in die Prägestempel eingreifen, deren Bewegung auf den
Scheibenumlauf abgestimmt ist
Eine derartig kontinuierliche arbeitende Vorrichtung sorgt nun maßgenau dafür, daß die stramm gespannte,
die Saugkörper umgebende Hülle an der richtigen Stelle eingeschnitten wird und im Bereich des Einschnittes von
der Einstülpvorrichtung erfaßt und paßgenau dem Bindenkörper angelegt wird. Ist dies geschehen, so
greift der Prägestempel in die beschriebenen Aussparungen der Scheibenkontur ein und verprägt die
Bindenhüllen in an sich bekannter Weise an ihren Enden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher erläutert Es stellt dar
F i g. 1 eine perspektivische Ansicht eines Abschnittes eines umhüllten und teilweise bereits eingestülpten
Binden stranges.
F i g. 2 eine vergrößerte, teils perspektivisch ergänzte Querschnittsdarstellung entlang der Linie H-II der
Fig. 1,
Fig.3 eine schematische Draufsicht auf die Einschneide-,
Einstülp- und Prägestation einer Bindenstraße,
Fig.4 eine Seitenansicht der Vorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig.5 eine perspektivische Draufsicht auf eine
Fig.5 eine perspektivische Draufsicht auf eine
ι ο Doppelscheibe der Einstülpstation,
F i g. 6 einen Querschnitt entlang der Linie VI-VI der
Fig. 5.
Der in F i g. 1 dargestellte Saugkörperstrang besteht aus den Saugkörpern 1, die in Richtung ihrer
Längsachse hintereinander angeordnet und gegeneinander vereinzelt sind. Die Saugkörper bestehen aus
Zellstoffflocken oder anderen geeigneten Saugstoffen, gegebenenfalls auch aus Mischungen von Zellstoffflocken
mit anderen Fasern oder mit geeigneten Schaumstoffen od. dgl. Die Zeichnung läßt erkennen,
daß die Saugkörper 1 an ihren Enden 2 und 3 jeweils prismatisch verjüngt sind, wobei die Länge der
Verjüngung und somit auch der Verjüngungswinkel unterschiedlich gewählt sein kann. Im dargestellten
Beispiel sind die Saugkörper so angeordnet daß jeweils zwei kurze Verjüngungen 2 und zwei langer gezogene
Verjüngungen 3 Kopf an Kopf aneinanderstoßen. Die Erfindung ist aber nicht an diese Anordnung gebunden,
vielmehr können die Saugkörper auch derart hergestellt werden, daß sie jeweils in gleicher Weise hintereinanderliegen,
wobei dann jeweils eine kürzere Verjüngung an eine längere stößt und umgekehrt.
Die vereinzelten Saugkörper sind mit einem Hüllband 4 umgeben, welches zu einem Schlauch geformt und an
der Saugkörper-Unterseite, die in der F i g. 1 nach oben gelegt ist, verschlossen ist. Die Verschlußnaht 5 kann
beispielsweise mit Hilfe eines Schmelzkleberfadens erzeugt sein.
F i g. 1 läßt erkennen, daß im Zuge der Herstellung die
Schlauchhülle 4 im Bereich zwischen den Saugkörpern Einschnitte 6 aufweist. Diese Einschnitte sind seitlich in
der Schlauchhülle angeordnet und sie verlaufen in Richtung der Saugkörperdicke. Wird die Schlauchhülle
im Bereich dieser Einschnitte eingestülpt, so legt sich die Hülle paßgenau den verjüngten Enden der Saugkörper
an, wie dies bei 7 in F i g. 1 zu erkennen ist. Im Zuge der weiteren Verarbeitung wird die Hülle an dieser Stelle
verprägt und dadurch verschlossen. Eine derartige Verprägung ist in F i g. 1 bei 8 dargestellt
F i g. 2 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie H-II
der Fig. 1. Im Querschnitt ist der Saugkörper 1 zu erkennen mit der darum angeordneten und Z-förmig
eingefalteten Hülle 4. Die Zeichnung zeigt, daß die Einfaltung Z-förmig verläuft, wobei genau genommen
lediglich die Einfaltung in der Ecke rechts oben einem Z entspricht. Die anderen Einfaltungen sind entsprechend
spiegelbildlich ausgeführt, so daß alle Einfaltungen zueinander symmetrisch liegen.
In Fig.3 ist eine Anlage zur Ausführung des
Verfahrens schematisch in der Draufsicht wiedergegeben. P τ Anlage wird bereits ein endloser Strang von
gegeneinander vereinzelten Saugkörpern zugeführt. Die Saugkörper 1 sind dabei bereits in bekannter Weise
mit einem Hüllband 4 umgeben.
f>5 Die Anlage weist im Anschluß an die nicht
dargestellte Umhüllungsstation ein Doppelschnittwerkzeug 9 auf sowie eine damit gekoppelte Einstülp- und
Prägevorrichtung 10. Für den einwandfreien Lauf der
Anlage ist es erforderlich, daß die umlaufenden Teile, also insbesondere das Doppelschnittwerkzeug und die
Einstülp- und Prägevorrichtung, miteinander gekoppelt und folglich gleichförmig angetrieben sind. Im dargestellten
Beispiel erfolgt die Kopplung dadurch, daß alle Teile von einer gleichen Welle 11, die mit einem nicht
dargestellten Motor verbunden ist, angetrieben werden. Von dieser Welle wird die Antriebskraft über
entsprechend dimensionierte Getriebe 12 abgenommen und auf die Einzelteile übertragen.
Die Schnittiefe (T) des Doppelschnittwerkzeuges 9 muß entsprechend den Abmessungen der Einstülpung
eingestellt sein und dabei der Beziehung
T =
(B - b)
: 2
entsprechen.
In dieser Beziehung bedeutet
In dieser Beziehung bedeutet
T = Schnittiefe,
B = Breite des nicht verjüngten Saugkörpers,
b = kleinste Breite der Verjüngungszone des Saugkörpers,
/ = Länge der Verjüngungszone,
L = Länge des Hüllenabschnittes vom Beginn der Verjüngungszone bis zum Einschnitt
Die angegebenen Größen sind der Übersichtlichkei halber nochmals eingetragen in F i g. 1.
Die Einstülp- und Prägevorriichr.ung 10 weist in dargestellten Beispiel zwei Doppelscheiben 13 auf, vor
denen je eine an jeder Schmalseite des Saugkörper Stranges angeordnet ist und die den Saugkörperstrang
zwischen sich aufnehmen. Die Doppelscheiben \2 bestehen jeweils aus einer oberen Scheibe 14 und einei
unteren Scheibe 15 die über ein Halsteil 16 miteinandei verbunden sind. Jede Scheibe 14; 15 hat eine
Umfangskontur, die Vorsprünge 17 bildet, welche dei
Einstülpform jeweils entsprechen. Jeider Vorsprung 17 weist ferner noch eine Aussparung 18 auf, in die
Prägestempel 19 eingreifen können. Die Bewegung dei Prägestempel ist derart auf den Scheibenumlau!
abgestimmt, daß die Stempel immer in dem Augenblick zur Prägung der Bindenhülle zusammentreffen, in dem
sich die Aussparung 18 genau in der hierzu erforderlichen und in den Fig.3 und 4 dargestellten Stellung
befindet.
Nachdem die ordnungsgemäß eingestülpten und verprägten Einzelbinden die Vorrichtung verlasser
haben, werden die Binden im Bereich der Verprägung 8 auseinandergeschnitten und liegen dann verpackungsfertig
als Einzelbinden vor.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Verfahren zum Herstellen von Damenbinden, bei dem die kontinuierlich in Längsrichtung mit
Abstand voneinander angelieferten Saugkörper schlauchartig mit Hüllenband umformt und die so
erzeugte schlauchförmige Hülle im Bereich der Bindenenden Z-förmig eingeschlagen und sodann
abgeschnitten wird, dadurch gekennzeichnet, daß zum paßgenauen Umhüllen von an ihren
Enden prismatisch verjüngten Saugkörpern die Schlauchhülle im Bereich zwischen den Saugkörpern
seitlich in Richtung der Saugkörper derart eingeschnitten wird, daß die Schnitt-Tiefe (T) der
Beziehung
Priority Applications (6)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762627426 DE2627426C2 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
AT385377A AT365071B (de) | 1976-06-18 | 1977-06-01 | Verfahren zur herstellung von damenbinden und anlage zur durchfuehrung des verfahrens |
CH736877A CH616074A5 (en) | 1976-06-18 | 1977-06-15 | Method of producing sanitary towels and device for carrying out the method |
FR7718722A FR2354754A1 (fr) | 1976-06-18 | 1977-06-17 | Procede de fabrication de serviettes periodiques et dispositif pour la realisation de ce procede |
ES459880A ES459880A1 (es) | 1976-06-18 | 1977-06-17 | Instalacion para la fabricacion de pa/os higienicos para se-/oras. |
IT2485477A IT1078331B (it) | 1976-06-18 | 1977-06-20 | Procedimento per la produzione di assorbenti igienici e impianto per la pratica attuazione del procedimento |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762627426 DE2627426C2 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2627426B1 DE2627426B1 (de) | 1977-10-27 |
DE2627426C2 true DE2627426C2 (de) | 1978-06-15 |
Family
ID=5980894
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762627426 Expired DE2627426C2 (de) | 1976-06-18 | 1976-06-18 | Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
AT (1) | AT365071B (de) |
CH (1) | CH616074A5 (de) |
DE (1) | DE2627426C2 (de) |
ES (1) | ES459880A1 (de) |
FR (1) | FR2354754A1 (de) |
IT (1) | IT1078331B (de) |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2280405A (en) * | 1940-07-11 | 1942-04-21 | George O Frostad | Method of packaging soda straws |
US2918065A (en) * | 1952-01-02 | 1959-12-22 | Personal Products Corp | Sanitary napkin and method of making it |
US2759441A (en) * | 1952-04-14 | 1956-08-21 | Kimberly Clark Co | Method and apparatus for the manufacture of sanitary napkins with attachment loops |
US3020599A (en) * | 1958-03-31 | 1962-02-13 | Kimberly Clark Co | Manufacture of cellulosic product |
US3076459A (en) * | 1959-12-16 | 1963-02-05 | Johnson & Johnson | Sanitary napkin |
US3254648A (en) * | 1960-04-18 | 1966-06-07 | Kimberly Clark Co | Sanitary napkin with improved pleated tab ends |
FR1300011A (fr) * | 1960-09-30 | 1962-07-27 | Personal Products Corp | Produit absorbant, notamment serviette hygiénique |
-
1976
- 1976-06-18 DE DE19762627426 patent/DE2627426C2/de not_active Expired
-
1977
- 1977-06-01 AT AT385377A patent/AT365071B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-06-15 CH CH736877A patent/CH616074A5/de not_active IP Right Cessation
- 1977-06-17 FR FR7718722A patent/FR2354754A1/fr active Granted
- 1977-06-17 ES ES459880A patent/ES459880A1/es not_active Expired
- 1977-06-20 IT IT2485477A patent/IT1078331B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
CH616074A5 (en) | 1980-03-14 |
DE2627426B1 (de) | 1977-10-27 |
FR2354754A1 (fr) | 1978-01-13 |
ES459880A1 (es) | 1978-04-16 |
AT365071B (de) | 1981-12-10 |
ATA385377A (de) | 1981-05-15 |
FR2354754B1 (de) | 1984-02-24 |
IT1078331B (it) | 1985-05-08 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE69001357T2 (de) | Elastisches material und dieses material enthaltender saugfaehiger wegwerfartikel. | |
DE69610620T2 (de) | Verfahren und vorrichtung zur kontinuierlichen herstellung von längsabschnitten von einem band eines flüssigkeiten absorbierenden materials | |
DE69503128T2 (de) | Maschine zur herstellung von verpackungsmaterial | |
DE2855179A1 (de) | Tampon | |
DE2460986C3 (de) | Verfahren und Vorrichtung zur Herstellung eines Zierbandes fur Zierschleifen o.dgl. Dekor | |
EP0105428A1 (de) | Tampon für die Frauenhygiene und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE202006000215U1 (de) | Gebinde umfassend Waren und ein diese umschlingendes Verpackungsmaterial | |
EP0116849A1 (de) | Verfahren zum Herstellen eines Wattetampons | |
DE19859618A1 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Filterelements | |
EP1400223A1 (de) | Verpacktes Hygieneprodukt zur Aufnahme von Körperflüssigkeiten und/oder -ausscheidungen und Verfahren zur Herstellung eines derartigen Produkts | |
EP0105429A1 (de) | Tampon für die Frauenhygiene und Verfahren zu dessen Herstellung | |
DE2627426C2 (de) | Verfahren zum Herstellen von Damenbinden sowie Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens | |
EP1269948B1 (de) | Absorbierendes Hygieneprodukt sowie Verfahren und Vorrichtung zu seiner Herstellung | |
EP0600232A1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Wellbandverpackungsteilen | |
CH630309A5 (en) | Packaging container | |
DE1932967A1 (de) | Maschine zur Herstellung von Haftbindemappen | |
DE10252847A1 (de) | Flacher Schlauchbeutel | |
DE2615094A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines filters | |
DE4112900A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines sacks oder beutels mit in gefuelltem zustand rechteckigem boden und mit einem griffteil und nach diesem verfahren hergestellter sack oder beutel | |
DE3520968A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zur herstellung von je einen klettverschluss aufweisenden schlauchventilen fuer papiersaecke | |
DE19516237A1 (de) | Verfahren zum Fadensiegeln sowie Vorrichtung zur Verwendung bei der Durchführung des Verfahrens | |
EP0413210B1 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Banderolieren von Waren | |
DE740157C (de) | Zuschnitt, Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen von Schachteln aus Pappe, Karton o. dgl. mit einer Klebenaht | |
DE1254818B (de) | Geschlossenes, bequem zu oeffnendes Klebverbandstoffpaeckchen | |
DE3878904T2 (de) | Verfahren zum verbinden von papierboegen durch riffeln, insbesondere eines in sich gefalteten bogens. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |