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DE2626613C2 - Hebeschiebeflügel, insbesondere für Fenster - Google Patents

Hebeschiebeflügel, insbesondere für Fenster

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Publication number
DE2626613C2
DE2626613C2 DE2626613A DE2626613A DE2626613C2 DE 2626613 C2 DE2626613 C2 DE 2626613C2 DE 2626613 A DE2626613 A DE 2626613A DE 2626613 A DE2626613 A DE 2626613A DE 2626613 C2 DE2626613 C2 DE 2626613C2
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DE
Germany
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carriage
lever arm
hand lever
lift
slide
Prior art date
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Expired
Application number
DE2626613A
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English (en)
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DE2626613A1 (de
Inventor
Markus Berikon Achermann
Markus Berikon Ackermann
Willi Zürich Good
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcan Holdings Switzerland AG
Original Assignee
Schweizerische Aluminium AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Schweizerische Aluminium AG filed Critical Schweizerische Aluminium AG
Publication of DE2626613A1 publication Critical patent/DE2626613A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2626613C2 publication Critical patent/DE2626613C2/de
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    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05DHINGES OR SUSPENSION DEVICES FOR DOORS, WINDOWS OR WINGS
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    • E05D15/56Suspension arrangements for wings with successive different movements
    • E05D15/565Suspension arrangements for wings with successive different movements for raising wings before sliding
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05YINDEXING SCHEME ASSOCIATED WITH SUBCLASSES E05D AND E05F, RELATING TO CONSTRUCTION ELEMENTS, ELECTRIC CONTROL, POWER SUPPLY, POWER SIGNAL OR TRANSMISSION, USER INTERFACES, MOUNTING OR COUPLING, DETAILS, ACCESSORIES, AUXILIARY OPERATIONS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, APPLICATION THEREOF
    • E05Y2201/00Constructional elements; Accessories therefor
    • E05Y2201/60Suspension or transmission members; Accessories therefor
    • E05Y2201/622Suspension or transmission members elements
    • E05Y2201/638Cams; Ramps
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
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Description

der Nuß (9) zugewandten Seite einen Nocken (10) 20 mit Vierkantloch und oberhalb der Nuß ein Verschlußaufweist, und daß der Abstand zwischen den Dreh- haken drehbar montiert ist, der auf seiner der Nuß zugeachsen der Nuß (9) und des Verschlußhakens (8) et- wandten Seiie einen Nocken aufweist, und daß der Abwas größer, dagegen der Abstand zwischen Nocken- stand zwischen den Drehachsen der Nuß und des Verspitze und Drehachse der Nuß (9) kleiner ist als die schlußhakens etwas größer, dagegen der Abstand zwi-Länge des Hebelarms (5) derart, daß beim Drehen 25 sehen Nockenspitze und Drehachse der Nuß kleiner ist des Hebelarms (5) in seine vertikale Lage der Ver- als die Länge des Hebelarms derart, daß beim Drehen schlußhaken (8) durch Drehen um seine eigene Achse in die Öffnungslage gestoßen wird.
2. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß Nuß (9) und Hebelarm (5) sowie Verschlußhake ι (8) in einem Schloßgehäuse montiert sind, dessen Grundplatte »nit zwei senkrecht zueinander liegenden Ansätzen (T, 7") für die Befestigung in der Flügelecke versehen ist
3. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 2, dadurch 35
gekennzeichnet, daß der eine Ansatz (?') des Schlosses (2) derart profiliert ist, daß er in eine hinterschnit- Fenster bekannt. Dieser Nocken wird von einem Handtene Führungsrinne (32) des Flügelprofils einschieb- hebel betätigt, der nicht in der Flügelecke sitzt und betäbar und dort verklemmbar ist. tigt wiederum einen Überfallhaken, der in eine Raste
4. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 2 oder 3, da- 40 des Laufwagens einrasten kann. Dieser Nocken über-
des Hebelarms in seine vertikale Lage der Verschlußhaken durch Drehen um seine eigene Achse in die Öffnungslage gestoßen wird.
Der Rundkörper der Nuß ergibt in Zusammenwirken mit dem Nocken des Verschlußhakens, der vom auf der Nuß sitzenden Hebelarm beim öffnen der Hebeschiebe-Tür oder des Fensters hochgestoßen wird, einen wesentlich sicheren und verschleißärmeren Aufbau.
Aus der DE-PS 6 12 641 ist an sich ein Nocken bei einer Feststellvorrichtung für ein seitlich verschiebbares
durch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatz (8") der Grundplatte des Schlosses (2) zum Anliegen und Befestigen an einer Fläche der Flügelecke ausgebildet ist.
5. Hebeschiebeflügel nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Ansatz (7") der Grundplatte des Schlosses mit einer in die hinterschnittene Führungsrinne (32) des Flügelprofils eingeschobenen Klemmplatte (3) verschraubbar ist
Die Erfindung betrifft einen Hebeschiebeflügel, insnimmt also eine andere Aufgabe.
Aus der DE-PS 10 02 656 ist schließlich noch eine Vorrichtung zum Bewegen und zum Verriegeln waagerecht schiebbarer Flügel von Türen oder Fenstern bekannt, die einen Verschlußhaken mit vom Kurbelarm betätigter Ausnehmung aufweist. Aufbau und Funktion dieses bekannten Schiebeflügels sind grundsätzlich anders. Die Verschlußeinrichtung ist weit oberhalb der Flügelecke angeordnet und erst mit Beschlagen und Hebelsystemen über lange Wege mit dem Laufwagen verbunden. Es erfolgt eine Umlenkung um die Ecke mit ail ihren Nachteilen. Der vorteilhafte lange Schiebeweg wird nicht erreicht.
Besondere Weiterbildungen des Gegenstandes nach
besondere für Fenster und mit Rahmen aus Metallprofi- 55 Patentanspruch 1 sind in den Unteransprüchen gekennlen, dessen Beschlag an der Flügelunterseite angeordne- zeichnet,
te Laufwagen und in einer unteren Flügelecke einen
,Handhebel für die Betätigung aufweist, wobei in der
.Flügelecke eine durch den Handhebel betätigbare Ein-
; ,richtung eingebaut ist, die einen Hebelarm trägt, dessen eg
'«.freies Ende mit einem verschiebbaren Laufwagen gelen-(;i;kig verbunden ist und wobei bei der durch den Handhe-
fr;bei betätigbaren Einrichtung eine Verschlußeinrichtung "vorgesehen ist, deren Verschluß beim Drehen des He- ;.. belarms in die Öffnungslage bringbar ist.
Ein solcher Hebeschiebeflügel ist aus der AT-PS 58 160 bekannt Die dortige durch den Handhebel betätigbare Einrichtung ist eine Scheibe, die einen Hebel-
65 Die Erfindung soll nun anhand der Zeichnungen näher erläutert werden, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen. Es zeigt
Fi g. 1 eine Ecke des Flügels in Seitenansicht;
Fig. 2 einen Querschnitt durch das vertikale Rahmenprofil und Ansicht auf einen Teil des Beschlages;
Fig.3 einen Längsschnitt durch eine Flügelecke mit dem Beschlag in Ansicht;
Fig.4 einen Querschnitt durch die Flügelunterseite und den Laufwagen in gehobenem Zustand des Flügels und
F i g. 5 einen Querschnitt wie in F i g. 4 jedoch in ab-
gesenktem Zustand des Flügels.
Die den Flügelrahmen bildenden stranggepreßten Rahmenprofile 30 weisen zur Aufnahme des Beschlages eine Außenrinne 31 auf, die auf ihrem Boden noch mit einer hinierschnittenen Führungsrinne 32 versehen ist.
Die Betätigungs- und Verriegelungsvorrichtung mit Handhebel 1 und Schloß 2 befindet sich in der unteren Flügelecke.
Das Schloß 2 umfaßt ein Gehäuse aus zwei parallelen Winkelplatien, und zwar einer Grundplatte und einer Deckplatte, die unter Anordnung von Abstandhaltern miteinander verbunden sind. Die Grundplatte des Schloßgehäuses weist zur Befestigung am Flügelrahmen zwei rechtwinklig zueinander stehende Ansätze T und 7" auf. Der profilierte Ansatz T dient zum Einschieben in die hinterschnittene Führungsrinne 32 des unteren Flügelprofils. Er wird so weit eingeschoben, bis der zweite Ansatz 7" sich am Boden der Außenrinne 31 des vertikalen Rahmenprofils 30 anlehnt; dort wird er an einer vorher in die hinterschnittene Führup.gsrinne 32 des Rahmenprofils 30 eingeschobenen Klemmplatte 2 verschraubt. Anschließend wird die Befestigung des profilierten Ansatzes 7 mit Gewindestiften 4 im ufüeren Rahmenprofil 30 vorgenommen. Die Ansätze 7' und 7" können auch vertauscht sein und die Montageweise entsprechend abgeändert werden.
Im Schloß 2 ist eine drehbare Nuß 9 mit Vierkantloch für den Handhebel 1 gelagert Auf der Nuß 9 ist ein Hebelarm 5 fest montiert, der eine Drehbewegung um etwa 90° von der horizontalen in die vertikale Lage durchführen kann. Die Länge des Hebelarms 5 ist so bemessen, daß seine Spitze an der durch die Böden der Außcnriiinen der aneinanderstoßenden Flügelprofile gebildeten Ecke vorbeilaufen kann. Im oberen Teil des Schlosses 2 und auf einer Vertikalseite des Flügels vorspringend ist ein VerschiuBhaken 8 drehbar gelagert, der auf seiner unteren Fläche einen Nocken 10 aufweist. Der Abstand zwischen Drehachse des Hebelarmes 5 und Drehachse des Verschlußhakens 8 sowie die Höhe des Nockens 10 sind in bezug auf die Länge des Hebelarmes 5 so bemessen, daß, wenn der Hebelarm 5 in die vertikale Lage geschwenkt wird, erden Verschlußhaken 8 aus der Verschlußstellung in die Öffnungsstellung hochkippt.
Es kann am Schloß 2 noch eine in den Figuren nicht dargestellte Feder vorgesehen werden, die den Verschlußhaken 8 nach unten in die Verriegelungslage drückt.
Der Verschlußhaken 8 greift in einen Schlitz im vertikalen Profi! 33 des Grundrahmens 34 ein, was ein mögliches Eindringen von Schmutz und Wasser gegenüber anderen bekannten Anordnungen des Schlitzes im unteren horizontalen Profil des Grundrahmens 34 entsprechend vermindert.
Der Hebelarm 5, dessen Bewegung nach unten durch einen Bolzen 11 begrenzt ist, ist an seinem freien Ende mit den Laufwagen 12 über ein Verbindungsglied 6 gelenkig verbunden.
Das Verbindungsglied 6 ist auf seiner dem Rahmenzentrum zugewandten Seite konkav, damit es um die durch den Boden der Außenrinnen der beiden anstoßenden Flügelprofile gebildete Ecke besser herumgleiten kann. Zur Verstärkung kann die gegenüberliegende Seite des Verbindungsgliedes 6 konvex ausgebildet sein.
Die in der Außenrinn«; der Flügelunterseite angeordnete Hebevorrichtung weist die Laufwagen 12 auf, die mit zwei schrägen Schlitzen 14 versehen und in einem Laufwagengehäuse 15 verschiebbar gehalten sind, und zwar mittels Verbindungsbolzen 13, die in die Gehäusewand eingepreßt sind und die Schlitze 14 durchragen.
Der Laufwagen 12 ist mit einer Laufrolle 21 versehen.
Laufwagen 12, Laufwagengehäuse 15 und Verbindungsbolzen 13 werden im voraus zu einer Baueinheit zusammengefügt. In seinem Rücken ist das Laufwagengehäuse 15 noch mit einem Justierbol2en 19 versehen. Zum Einsetzen dieser Baugruppe wird zunächst in die hinterschnittene Führungsrinne 32 ein gelochtes Futterstück 18 eingeschoben, worauf die Baugruppe so plaziert sind, daß der Justierbolzen 19 durch das gelochte Futterstück 18 in ein im Flügeiprofil gebohrtes Loch, von z. B. 8 mm Durchmesser eingreift (F i g. 4).
Schließlich wird die Befestigung durch Festklemmen des Laufwagengehäuses 15 und des Futterstückes 18 auf die Ränder der hinterschnittenen Führungsrinne 32 mittels Schraube 20 vorgenommen (F i g. 3}.
In der Führungsrinne 32 des unteren Profils ist eine Schubstange i6 mit Anschlußstück 17 angeordnet und über eine Lasche mit dem ersten Laufw.^en 12 gelenkig verbunden und dient zur Betätigung ein-;s weiteren Laufwagens 12 gleichen Aufbaus.
Beim Drehen des Handhebels 1 wird über Hebelarm 5 und Verbindungsglied 6 der Laufwagen 12 z. B. um etwa 35 rrrn verschoben, wobei unter Zusammenspiel der Verbindungsbolzen 13 und der schrägen Schlitze 14 der Flügel z. B. um etwa 6 mm aus den Dichtungen 35 gehoben wird, worauf er freilaufend verschoben und in jeder beliebigen Öffnungsstellung (Lüftungsstellung) abgesetzt werden kann.
Es ist daraus ersichtlich, daß die Gestaltung des Schlosses 2 in Kombination mit Laufwagen 12 mit schrägen Schlitzen 14 einen langen Verschiebeweg von z. B. 35 mm gestattet, wodurch die zum Heben des Flügels erforderliche Kraft gegenüber anderen bekannten Beschlägen bedeutend verringert werden kann.
Zusätzlich kann im Handhebe! 1 eine Arretierung vorgesehen sein, die ein selbständiges Absenken des Hebeschiebeflügels verhindert.
Aus den F i g. 4 und 5 sind noch der Grundrahmen 34 mit seinen Laufschienen sowie die verschiedenen am Flügeiprofil sowie am Grundrahmenprofil angebrachten Dichtungen 35 ersichtlich, ferner sieht man die extremen Höhenlagen des Flügels und des darin montierten Laufwagengehäuses 15 gegenüber dem Laufwagen 12 und dem Grundrahmen 34.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (1)

Patentansprüche:
1. Hebeschiebeflögel, insbesondere für Fenster und mit Rahmen aus Metallprofilen, dessen Beschlag an der Flügelunterseite angeordnete Laufwagen und in einer unteren Flügelecke einen Handhebel für die Betätigung aufweist, wobei in der Flügelecke eine durch den Handhebel betätigbare Einrichtung eingebaut ist, die einen Hebelarm trägt, dessen freies Ende mit einem verschiebbaren Laufwagen gelenkig verbunden ist und wobei bei der durch den Handhebel betätigbaren Einrichtung eine Verschlußeinrichtung vorgesehen, ist, deren Verschluß beim Drehen des Hebelarms in die Öffnungslage bringbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die durch den Handhebel (I) betätigbare Einrichtung eine Nuß (9) mit Vierkantloch und oberhalb der Nuß (9) ein Verschlußhaken (8) drehbar montiert ist, der auf seiner arm trägt, dessen freies Ende mit einem verschiebbaren Laufwagen gelenkig verbunden ist Die dort vorgesehene Verschlußeinrichtung, deren Verschluß beim Drehen des Hebelarmes in die Öffnungslage bringbar ist, ist ein Schlitz des Hebelarms, der über einen Exzenterzapfen der Scheibe greifen kann.
Bei diesem bekannten Hebeschiebeflügel neigt die durch den Handhebel betätigte Scheibe, die mit ihrem Exzenterzapfen sich in den Schlitz des Hebelarmes des Laufwagens schieben soll, leicht zu einer unzuverlässigen Arbeitsweise. Die Enden des Schlitzes runden sich allmählich ab, der Schlitz wird ausgeschlagen und der Exzenterzapfen schlüpft unsicher.
De? Erfindung liegt demnach die Aufgabe zugrunde, einen Hebeschiebeflügel der genannten Art so weiterzubilden, daß ein sicherer und verschleißärmerer Aufbau angeboten wird.
Diese Aufgabe soll dadurch gelöst werden, daß die durch den Handhebel betätigbare Einrichtung eine Nuß
DE2626613A 1975-06-17 1976-06-14 Hebeschiebeflügel, insbesondere für Fenster Expired DE2626613C2 (de)

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CH789275A CH588003A5 (de) 1975-06-17 1975-06-17

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