DE2622234A1 - Brennkammerverkleidung - Google Patents
BrennkammerverkleidungInfo
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- F23R3/00—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
- F23R3/02—Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
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Description
Die Erfindung betrifft Brennkammern und insbesondere eine luftgekühlte Brennkammerverkleidung für e:n Gasturbinen-Triebwerk
und ein Verfahren zur Herstellung derselben.
Durch Steigerung der Betriebstemperaturen können erhöhte Leistungswerte von Gasturbinen-Triebwerken erreicht werden.
Dabei werden jedoch die Brennkammern dieser Gasturbinen-Triebwerke äußerst hohen Temperaturen ausgesetzt, welche
den Brenner zerstören, wenn nicht entsprechende Vorkehrungen getroffen werden. Es wurden bereits große Fortschritte bei
den Legierungen für die Br.ennerauskleidungen und andere
Brennkammermaterialien erzielt, die einen Betrieb bei höherer Temperatur gestatten. Trotzdem besteht ein übliches Verfahren der Vergrößerung der Lebensdauer der Brennkammer
und ihrer Zuverlässigkeit darin, die Brennkammer mit Hilfe
Brennkammermaterialien erzielt, die einen Betrieb bei höherer Temperatur gestatten. Trotzdem besteht ein übliches Verfahren der Vergrößerung der Lebensdauer der Brennkammer
und ihrer Zuverlässigkeit darin, die Brennkammer mit Hilfe
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einer Kühlluftzirkulation zu kühlen.
Eines der erfolgreichsten Verfahren zur Kühlung der Verkleidungen von Brennkammern ist die Kühlung mit einem Oberflächenfilm,
bei der eine dünne Schicht der Kühlluft zwischen den heißen Verbrennungsgasen und den Verkleidungsteilen
gebildet wird, welche die Brennkammer bilden und begrenzen. Typischerweise begrenzt die Brennkaminerverklei—
dung, die eine Verbrennungszone begrenzt, auch noch einen
Sammelraum für das fließfähige Kühlmittel, der gewöhnlich die Verbreinmngszone umschließt. Üblicherweise sind Mittel
vorgesehen zur Überführung eines Teils des fließfähigen Kühlmittels aus dem Sammelraum in die Verbrennungszone
zwecks Bildung der schützenden Filmgrenzschicht auf der inneren Oberfläche der Brennkammerverkleidung. In den Wänden
der Verkleidung sind eine Vielzahl von Löchern oder Schlitzen gebildet, die axial beabstandet sind und dadurch gewährleisten,
daß eine ausreichende Luftmenge über die gesamte Länge der Verkleidung verteilt wird. Die Menge der verwendeten
Kühlluft verschlechtert die Leistungskennlinie des Brenners und wird daher vorzugsweise auf einem möglichst
geringen Wert gehalten. Diese Verwendung einer Mindestmenge von Kühlluft führt zu einer annehmbaren Lebensdauer der
Verkleidung, solange im Betrieb des Brenners keine Umstände eintreten, welche zu einer örtlichen oder kontinuierlichen
Unterbrechung der Filmkühlung führen. Um eine wirksame Ausbreitung des Films über die gesamte innere Oberfläche
der Verkleidung zu erhalten, muß die in die Brennkammerverkleidung
aus dem umschließenden Sammelraum eintretende Luft in einer solchen Weise gerichtet werden, daß sie an
der inneren Oberfläche der Verkleidung haftet und auf diese Weise eine Grenzschicht bildet, ohne heiße Gase aus der
Verbrennungszone aufzunehmen. Es ist üblich, einen relativ
langen axial verlaufenden überhängenden Lippenteil zur Erzielung der richtigen Ausrichtung des Stroms des fließfähigen
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Mittels zu benutzen, der zusammen mit der Innenseite der
Verkleidung einen Schlitz zur richtigen Ausrichtung des Stroms des fließfähigen Mittels !bildet.
Eine Schwierigkeit bei der Verwendung eines überhängenden Lippenteils besteht darin, daß eine Verschlechterung des
Kühlfilms eine Tendenz des überhängenden Teils des Schlitzes zur Überhitzung ermöglicht, und da dieses Teil an seinem
Auslaßende relativ dünn und nicht albgestützt ist, besitzt es eine Neigung zur Ausdehnung radial nach außen im Sinne
eines Absperrens des Kühlsehlitzes. Dies führt zu einer Verringerung der Kühlströmung und zu einer weiteren Überhitzung
der stromabwärts gelegenen überhängenden Teile des Schlitzes.
Um die Behinderung des Kühlmittelstroms durch thermische
Ausdehnung des Lippenteils zu überwinden, kann dieses Teil aus einem schwereren Material hergestellt werden, das gegen
die thermischen Belastungen beständig ist, die sich aus der Verschlechterung des Kühlfilms ergeben. Die Vorteile
der Verwendung eines schwereren Materials zur Bildung des überhängenden Lippenteils können Jedoch sehr leicht aufgehoben
werden durch die Nachteile eines erhöhten Gewichtes und höherer Herstellungskosten»
Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Brennkammerverkleidung zu schaffen, welche einen kontinuierlichen,
ununterbrochenen Film der Kühlluft an ihrer Innenseite ergibt.
Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung einer Brennkammerverkleidung, die unter Verhältnissen
mit hoher Temperatur über eine lange Lebensdauer betriebs- · fähig ist.
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Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht in der Schaffung
einer Brennkammerverkleidung, die wirtschaftlich hergestellt
werden kann und in der Verwendung besonders wirksam i s t.
Ein besseres Verständnis dieser Aufgaben und weiterer Gesichtspunkte
und Vorteile ergibt sich aus der nachstehenden Beschreibung im Zusammenhang mit den Abbildungen.
Zusammengefaßt, besteht in einem Aspekt der Erfindung die
Brennkammerverkleidung aus einer kontinuierlichen kreisringförmigen
.Hülle mit einer Vielzahl von axial beabstandet
en Öffnungen in derselben zur Leitung des Kühlluftstroms von einem umschließenden Sammelraum zur inneren Seite der
.Hülleinwand und zur Ausbildung eines Kühlmittelfilms zwischen
der Wand und der eingeschlossenen Verbrennungszone. An Stellen unmittelbar stromaufwärts von jeder der Eintrittsöffnungen für das Kühlmittel ist an der inneren ¥and eine
durch spanabhebende Bearbeitung hergestellte Lippe angebracht, die sich in radialer Richtung stromabwärts erstreckt
zur Bildung des Kühlschlitzes und zu einer Ausrichtung des Stroms des Kühlmittels entlang der Innenwand des Brenners.
Jede der Lippen besitzt eine angemessene Dicke, so daß sie durch thermische Ausdehnung des Auslaßendes nicht merklich
beeinträchtigt wird, wenn sie einer hohen Temperatur ausgesetzt wird. Die Lippen werden durch passende spanabhebende
Bearbeitung in Form von Eingen hergestellt, die mit Festsitz auf der äußeren Hülle aufgebracht werden und in
ihrer richtigen Lage durch Hartlöten oder ähnliche Verfahren befestigt werden.
In einem weiteren Aspekt der Erfindung ist die kontinuierliche Außenhülle aus Metallblech mit praktisch konstanter
Dicke gebildet, und die Kühlöffnungen werden darin ausgestanzt,
um auf diese Weise das Gewicht und die Herstellungskosten der Hülle auf ein Mindestmaß zu reduzieren.
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Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung wird der kontinuierliche
Hüllenteil der Verkleidung in einer solchen Weise ausgebildet, daß der Teil unmittelbar stromaufwärts
von den Luftöffnungen aus der genauen axialen Lage abgewinkelt ist, so daß sich der Durchmesser in Richtung des
stromabwärts gelegenen Endes vergrößert. Das Abwinkein dieses Teil ergibt dann eine einfache Einstellung der Lage
des überhängenden Rings mit Pestsitz an der Hülle an dieser Stelle und erleichtert die Befestigung an der Hülle durch
Hartlöten oder auf ähnliche Weise.
Die Figur i zeigt eine Brennkammerverkleidung des Typs mit einem gestaffelten Ring gemäß dem Stand der Technik.
Die Figur 2 zeigt eine weitere vorbekannte Ausführungsform einer Brennkammerverkleidung.
Die Figur 3 zeigt einen Teillängsschnitt der Brennkammerverkleidung
als Ausführungsform der Erfindung.
Die Figur h zeigt eine vergrößerte auseinandergezogene
perspektivische Ansicht eines Teils der vorliegenden Erfindung.
Die Figur 5 ist eine Längsschnittansieht eines Brenners
als Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Der bekannte Aufbau der Brennkammerverkleidung nach Figur ist allgemein als Aufbau mit gestaffeltem Ring bekannt,
wobei kurze Segmente 10 in einer progressiven Überlappung so zusammengefügt werden, daß das stromaufwärts gelegene
Ende 11 eines Segmentes einen Abschnitt 12 des unmittelbar stromaufwärts gelegenen Segmentes überlappt. Jedes der
Segmente 10 ist aus einem Material mit praktisch konstanter
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Dicke gebildet und umfaßt aufeinanderfolgend in Richtung
stromabwärts ein stromaufwärts gelegenes Ende 11, einen vergrößerten Abschnitt 13, einen Zwxschenabschnitt 1^,
einen überlappten Abschnitt 12 und einen, stromabwärts gelegenen
Abschnitt 16. In dem vergrößerten Abschnitt ist eine Öffnung 17 vorgesehen, um den Luftstrom von der Außenseite
der Verkleidung zur Innenseite derselben gemäß der Darstellung durch die Pfeile zu leiten, um eine Filmkühlung
der Verkleidung zu unterstützen. Das stromabwärts gelegene Ende 16 jedes Segmentes ist von dem vergrößerten
Abschnitt des benachbarten stromabwärts gelegenen Segmentes so eingeschlossen, daß zwischen den Segmenten 18 ein
Auslaßschlitz gebildet wird zur Richtung des in die Öffnung eintretenden Luftstroms entlang der inneren Wand in einem
kontinuierlichen Strom, um einen Luftfilm zwischen der Wand und der eingeschlossenen Verbrennungszone aufrechtzuerhalten.
Wenn die zufließende Luft entlang des Schlitzes in Richtung des stromabwärts gelegenen Abschnittes oder Überhangs
l6 fließt, dann besitzt der Kühlfilm eine Neigung zur Verschlechterung und daher besitzt der Überhang 16
eine Neigung zur Überhitzung. Die daraus resultierende höhere Temperatur am Ende des Überhangs verursacht eine
Ausdehnung desselben radial nach außen, wie dies durch die gestrichelte Linie in Figur 1 gezeigt ist, und hierdurch
zu einem Verschließen des Kühlschlitzes 18. Dies führt zur Verringerung des Kühlstroms in dem Schlitz 18 und zu
einer weiteren Überhitzung des Schlitzüberhangs stromabwärts davon. Lösungen für dieses Problem beinhalten beispielsweise
die Verwendung einer am stromabwärts gelegenen Ende gebildeten Einbuchtung, welche zwischen dem Überhang
und der Verkleidungshülle eingefügt ist zur Verhinderung jeglicher thermischer Ausdehnung dieser Art. Der Nachteil
dieses Lösungsweges besteht jedoch darin, daß die Einbuchtung selbst eine Neigung zur Bildung einer Verengung und
eines Wirbels besitzt, wodurch der kontinuierliche glatte
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Luftstrom entlang der inneren Oberfläche gestört wird.
Es wird nunmehr auf die Figur 2 Bezug genommen, welche hei
eine weitere vorbekannte Ausführungsform einer Brennkammerverkleidung
des Typs zeigt, der gewöhnlich als Konstruktion mit spanabhebend bearbeitetem Ring bezeichnet wird.
Sie umfaßt ein schweres Sehmiedestück 22, das durch spanabhebende Bearbeitung in eine Form gebracht wird, in der
bevorzugte verdickte Bereiche vorhanden sind und den thermischen Belastungen widerstehen, die sich aus einer Verschlechterung
des KühlluftStroms ergeben. Weiterhin besitzt
sie bevorzugte dünne Bereiche zur Vermeidung eines übermäßig großen Gesamtgewichtes des Triebwerkes. Auf diese
¥eise wird das Problem der Verwerfung des Überhangs am Schlitz überwunden, da die überhängenden Teile 23 stärker
ausgeführt werden können, um den thermischen Belastungen zu widerstehen. Da insbesondere der Lippenteil relativ kurz
ist, kann die gesamte Lippe vom Austrittsende 24 bis zur Basis 26 beträchtlich dicker ausgeführt werden als in der
zuvor erläuterten Anordnung mit gestaffelten Ringen. In ähnlicher Weise kann der verbreiterte Teil 27 der kontinuierlichen
Verkleidung, in dem die Öffnungen 28 gebildet sind, wesentlich dicker ausgeführt werden, um die gewünschten
Festigkeitseigenschaften zu erhalten, und gleichzeitig kann der Zwischenteil 29 beträchtlich dünner ausgeführt
werden, um das Gesamtgewicht der Verkleidung zu verringern.
Obwohl das Betriebsverhalten der Konstruktion mit spanabhebend bearbeitetem Ring zufriedenstellend ist, ist das
Herstellungsverfahren kostspielig, da bei der spanabhebenden Herstellung der endgültigen Verkleidungsform der größte
Teil des Schmiedestückes für die Verkleidung als Abfall anfällt. Weiterhin sind die benötigten spanabhebenden Bearbeitungen
einschließlich des Bohrens der Öffnungen 28
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"bedeutend kostspieliger als die Herstellung der einzelnen
Segmente gemäß der vorhekannten konstruktion nach Figur 1.
Die vorliegende Erfindung ist allgemein hei 31 in Figur 3
dargestellt und vereinigt die Vorteile der heiden vorbe— kannten Ausführungsformen gemäß den Figuren 1 und 2, Insbesondere
umfaßt sie eine kontinuierliche Außenhülle 32 aus Metallblech, die vorzugsweise aus einem Metallblech
konstanter Dicke in aufeinanderfolgenden Stücken hergestellt
wird, welche in Heihe miteinander verbundene Zwischenteile 33, Übergangsteile 34, verbreiterte Teile 36
und Schlitzteile 37 umfassen. In dem vergrößerten Teil 36 können entweder vor oder nach der Formung der Hülle Kühl—
löcher 38 durch ein einfaches bekanntes Verfahren gebildet werden, beispielsweise durch Ausstanzen oder ähnliche Verfahren.
Die Überhänge 39 gemäß der vorliegenden Erfindung werden einzeln und getrennt von der Außenhülle hergestellt und
sind mit derselben an den jeweiligen Übergangsteilen 34 verbunden. Sie werden durch ein bekanntes Verfahren, beispielsweise
durch Walzen oder Extrudieren in einem Hing
hergestellt, der eine bedeutend größere Dicke als die Außenhülle besitzt, und hierdurch wird ein Materialabfall wie in
der vorbekannten Konstruktion nach Figur 2 auf ein Minimum reduziert oder gänzlich beseitigt.
Die Figur 4 zeigt die Hülle 32 und den Ring 39 getrennt voneinander, und die Figur 3 zeigt die Ringe in der zusammengebauten
Stellung. Es "ist ersichtlich, daß der Überhangring 39 einen Endteil 41 enthält, der zusammen mit dem Schlitzteil
37 der Hülle den Kühlschlitz begrenzt, der zur Ausrichtung des über die Kühlöffnungen 38 eintretenden Luftstroms
dient. Weiterhin enthält der Ring ein Basisteil 42, das einen Übergang zu einer größeren Dicke bildet und dann
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sich zu einer Schneide 43 verjüngt, wodurch man eine ebene Fläche 44 zum Eingriff mit dem Übergangsteil der äußeren
Hülle erhält. Der Übergangsteil 34 ist in ähnlicher Weise in einer Ebene geformt, so daß die Kombination leicht zusammengebaut
werden kann, um einen Festsitz zur Unterstützung einer Verbindung durch Hartlöten oder ähnliche Verfahren
zu begünstigen. Im Gegensatz zu der Konstruktion mit gestaffelten Ringen nach Figur 1, bei der es schwierig ist,
bei aneinanderstoßenden Segmenten den genauen Durchmesser zur Erzielung eines Festsitzes zu erreichen, kann der Überhangring
39 gemäß dem Pfeil in Figur 4 so lange entlang der Ebene verschoben werden, bis der gewünschte Festsitz
zwischen der Hülle und dem Überhang erreicht ist. Ein besseres Verständnis für diesen Sachverhalt ergibt sich aus
der Betrachtung des Gesamtaufbaus eines typischen Brenners
gemäß der Darstellung in Figur 5.
Figur 5 zeigt die Anwendung der vorliegenden Erfindung auf eine typische Ringbrennkammer 51 für Gasturbinen-Triebwerke.
Eine Außenhülle 52 begrenzt zusammen mit der Brennkammerverkleidung 31a gemäß der vorliegenden Erfindung einen
äußeren Sammelraum 53. In ähnlicher Weise begrenzt eine innere Verkleidung 54 in Kombination mit einer weiteren Brennkammerverkleidung
31b gemäß der vorliegenden Erfindung einen radial innengelegenen Sammelraum 56. Die Verbrennungszone
wird durch die Verkleidungen 31a und 3ib und auch noch durch einen stromaufwärts gelegenen Dom 58 gebildet, welcher
mit der Brennstoffdüse 59 zusammenwirkt, durch welche der Brennstoff für die Verbrennung in die Verbrennungszone eingeleitet
wird. Zwischen axialen Verlängerungen 61 bzw. 62 der Verkleidungen 3ia bzw. 31b ist ein Luft/Brennstoff-Einlaß
gebildet. Die Brennkammer besitzt allgemein einen bekannten Aufbau und arbeitet wie folgt. Stromaufwärts von der
Verbrennungszone 57 wird ein Strom atmosphärischer Luft mit Hilfe eines nicht gezeigten Verdichters verdichtet, und
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- ίο -
der Verdichterausstoß wird teilweise in die Sammelräume 53
und 56 und auch in den Brennstoff/Luft—Einlaß 60 geleitet.
Die Brennstoffmenge wird mit einem Teil der in dem Brennstoffeinlaß 60 eintretenden Luft gemischt und im Innern
der Verbrennungszone 57 gezündet. Die rasche Ausdehnung
der verbrennenden Gase innerhalb der Verkleidungen 31a
und 31b führte dazu, daß die Gase aus der Verbrennungszone
durch einen Auslaß 16 herausgedrückt werden und in die Turbine 64 eintreten. Die sich drehenden Teile der Turbine
werden durch dieses austretende fließfähige Mittel angetrieben, und ein Teil der Energie derselben dient zum Antrieb
des stromaufwärts gelegenen Verdichters über eine Zwischenverbindungswelle. Die übrige Energie des Gasstroms
ergibt einen Antriebsschub für das Triebwerk.
Aus der vorstehenden Beschreibung des Ringbrenners ist ersichtlich,
daß jede der Verkleidungen 31a und 31b eine
ringförmige axial kontinuierlich verlaufende Hülle 32 bildet
mit einer Vielzahl von darin angebrachten überhängenden Ringen 39. Jeder der Ringe 39 kann gemäß der Darstellung
in Figur k axial verschoben werden, um einen Fest— sitz mit der zugehörigen Hülle zu erhalten. Die endgültige
Befestigung erfolgt in bekannter Weise, beispielsweise durch Hartlöten oder ähnliche Verfahren.
Vorstehend wurde die Erfindung in ihrer Verwendung mit einem Ringbrenner beschrieben. Sie kann jedoch in gleicher
Weise mit einem Brenner mit Kanülen verwendet werden, bei dem eine einzige Verkleidung verwendet wird zur Begrenzung
einer Verbrennungszone, wobei der Brennstoff in dieselbe praktisch entlang der Achse der Brennkammer injiziert wird.
In diesem Brennertyp ist selbstverständlich nur eine einzige Verkleidung mit einer Vielzahl von überhängenden Teilen
vorhanden, wobei die Kombination praktisch in der gleichen Weise zusammengebaut wird, wie dies für die einzelnen Verkleidungen
bei dem Ringbrenner beschrieben wurde.
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Die vorstellend besehrlelrene Erfindung armögllclrt eine verbesserte
Anordnung und ein verbessertes "Verfahren zur Herstellung
einer Brennkammerverklei dung-, welche ein günstiges
Betriebsverhalten besitzt und Kosteneinsparungen bei
der Herstellung ermöglicht. Vorstehend wurde die Erfindung anhand einer einzigen Ausführungsform erläutert. Die Konzeption
der Erfindung ist jedoch auch auf andere Ausführungsformen eines Brenners anwendbar und es können zahlreiche
Änderungen des Aufbaus gegenüber der dargestellten Ausführungsform vom Fachmann vorgenommen werden, ohne den
Umfang der Erfindung zu verlassen. Beispielsweise können die Kühlöffnungen 38 durch eine Vielzahl von Verfahren
hergestellt werden, und es kann eine Vielzahl von am Umkreis beabstandeten Öffnungen in der Verkleidung gebildet
werden. Alternativ hierzu kann die Kühlluft in die Hülle über einen kontinuierlichen Randschutz eintreten. Weiterhin
kann der Schlitzteil 37 der Hülle so ausgebildet sein, daß er besser mit dem Übergangsteil ausgerichtet ist, so
daß durch eine axiale Verschiebung des überhängenden Teils 39 zur Herstellung eines Festsitzes die allgemeine
Abmessung des Schlitzes nicht verändert wird, welcher durch den Sehlitzabschnitt und den Überhang begrenzt wird.
Eine weitere Abwandlung gegenüber dem beschriebenen Aufbau kann darin bestehen, daß anstelle der beschriebenen
kontinuierlichen Ringe Segmente für die überhängenden Teile verwendet werden.
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Claims (16)
1.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung, .--' die von einem Sammelraum mit einem fließfähigen Kühlmittel
umschlossen ist, gekennzeichnet durch folgende Verfahrensschritte:
Es wird eine kontinuierliche Außenhülle mit einer Vielzahl
von axial beabstandeten Öffnungen zur Strömungsmittelverbindung zwischen dem Sammelraum und der Brennkammer gebildet,
und
an der inneren Oberfläche dieser Hülle wird an der stromaufwärts gelegenen Seite jeder der Öffnungen ein Lippenteil
befestigt, das sich allgemein stromabwärts erstreckt und die innere Begrenzung eines Kühlschlitzes bildet,
welcher den Strom der Kühlluft entlang der inneren Oberfläche eines Teils der Hülle richtet.
2.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei der
Formung der Außenhülle ein verbreiterter Teil benachbart zu der Öffnung gebildet wird, so daß die Hülle nach
außen in den Sammelraum erweitert wird zur Verstärkung des Stroms der Kühlluft in die Öffnungen,
3.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen durch Ausstanzen von Löchern in der kontinuierlichen
Außenhülle hergestellt werden.
4.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung
nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß bei der Formung der Außenhülle- ein praktisch ebener Abschnitt
unmittelbar stromaufwärts von den Öffnungen gebildet wird.
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5.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene
Abschnitt unter einem Winkel bezüglich des angrenzenden stromaufwärts gelegenen Teils ausgerichtet wird.
6.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene
Teil radial nach außen in Richtung seines stromabwärts gelegenen Endes abgewinkelt wird.
7.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Lippenteil
in der Hülle so lange in Richtung stromaufwärts verschoben wird, bis ein Festsitz zwischen den beiden
Teilen hergestellt ist.
8.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Außenhülle
aus einem Material mit konstanter Dicke gebildet wird.
9.) Verfahren zur Herstellung einer Brennkammerverkleidung
nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Hülle eine ringförmige Gestalt besitzt und die Lippenteile
Ringe umfassen, welche in der Hülle angeordnet werden.
10.) Verkleidung für eine Brennkammer, die in einem luftgekühlten Sammelraum angeordnet und zum Einlaß eines
Brennstoffgemisches an einem Ende und zum Ausstoß eines Heißgases am anderen Ende eingerichtet ist, dadurch gekennzeichnet
daß sie umfaßt:
(a) eine kontinuierliche kreisringförmige Verkleidung (32)
mit praktisch konstanter Dicke und einer Vielzahl von axial beabstandeten Öffnungen (38) zur Strömungsmittelverbindung
zwischen dem Sammelraum (53)
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und der Brennkammer (51), und
(b) eine Vielzahl von Ringen (39), die an der inneren
Oberfläche der Verkleidung (32) befestigt sind, wobei jeder Ring an der stromaufwärts gelegenen
Seite eines erweiterten Teils (36) befestigt ist
und sich allgemein stromabwärts erstreckt zur Bildung der inneren Begrenzung einer Kühlnut oder
eines Kühlschlitzes, welcher den Strom der Kühlluft entlang der inneren Oberfläche eines Teils der Verkleidung
richtet.
11.) Verbesserte Verkleidung für eine Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß sie einen erweiterten
Abschnitt (36) in der Nachbarschaft jeder Öffnung (38) besitzt, wobei sich dieser erweiterte Abschnitt nach
außen in den Sammelraum (53) erstreckt zur Förderung des KühlluftStroms in die Öffnungen (38).
12.) Verkleidung für eine Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein Teil des Rings (39) zwischen
einem Zwischenpunkt und dem stromabwärts gelegenen Ende des Rings verjüngt ist.
13.) Verkleidung für eine Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring von einem Zwischen—
punkt zu seinem stromaufwärts gelegenen Ende verjüngt ist zur Bildung einer ebenen Oberfläche, die an der
inneren Oberfläche der Hülle (32) anliegt.
14.) Verkleidung für eine Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung einen Teil
mit einer praktisch ebenen Form unmittelbar stromaufwärts von den Öffnungen (38) enthält.
15.) Verkleidung für eine Brennkammer nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß der ebene Teil radial nach
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außen in Richtung seines stromabwärts gelegenen Endes abgewinkelt ist.
16.) Verkleidung für eine Brennkammer nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen (38) durch eine
Vielzahl von am Umfang beabstandeten Löchern gebildet sind, die zum Aufprall von Luft auf die Ringe (39) ausgerichtet
sind.
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