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DE2147135A1 - Brennkammermantel insbesondere für Gasturbinentriebwerke - Google Patents

Brennkammermantel insbesondere für Gasturbinentriebwerke

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Publication number
DE2147135A1
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DE
Germany
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jacket
combustion chamber
wall
sections
coolant
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DE19712147135
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Inventor
Perry West Hartford; Segalman Irwin Bloomfield; Conn. Goldberg (V.St.A.)
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RTX Corp
Original Assignee
United Aircraft Corp
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Publication date
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Ceased legal-status Critical Current

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    • F23RGENERATING COMBUSTION PRODUCTS OF HIGH PRESSURE OR HIGH VELOCITY, e.g. GAS-TURBINE COMBUSTION CHAMBERS
    • F23R3/00Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel
    • F23R3/02Continuous combustion chambers using liquid or gaseous fuel characterised by the air-flow or gas-flow configuration
    • F23R3/04Air inlet arrangements
    • F23R3/06Arrangement of apertures along the flame tube
    • F23R3/08Arrangement of apertures along the flame tube between annular flame tube sections, e.g. flame tubes with telescopic sections
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02TCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES RELATED TO TRANSPORTATION
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Heat-Exchange Devices With Radiators And Conduit Assemblies (AREA)
  • Turbine Rotor Nozzle Sealing (AREA)

Description

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''■ ■ ·· '■ " · ' ! Weiterleitung erhalten
Patentanwalt
.^ , „ . _. . . Dr.-Ing. Dipl.-Ing. G. Riebling
United Aircraft Corporation ■ "
400 Main Street ^.
East Hartford, Connecticut Ο61Ο8 lUSO Af
Ü-S-A· 2U7135
Brennkammermantel insbesondere für Gasturbinentriebwerke.
Priorität: Vereinigte Staaten von Amerika Patentanmeldung vom 30 Oktober 1970 Serial Nr. 85.629
Die Erfindung bezieht sich auf einen hitzebeständigen Brennkammermantel, und insbesondere auf eine Wandkonstruktion, welche sich zur Anwendung bei den hohen Temperaturen in einem Gasturbinentriebwerk eignet.
In den üblichen Gasturbinentriebwerken haben die Brennkammern, entweder der Hauptbrenner oder die Nachbrenner, eine gekühlte Wand, um die Temperatur der die Brennkammer umgebenden Triebwerksteile möglichst niedrig zu halten. Bei dem Hauptbrenner dient diese Wand ebenfalls zur Regelung des Brennstoff-Luft Gemisches in der primären Verbrennungszone und zur Regelung der Mischung von unverbrannter Luft mit den Verbrennungsprodukten, um die gewünschte Turbineneinlasstemperatur zu erreichen. Durch die Kühlung des Brennkammermantels oder der Brennkammerwand wird die Temperatur des Mantels oder der Wand herabgesetzt und somit wird eine übermässige Erhitzung der anliegenden Triebwerksteile verhindert»
Die bekannten Brennkammerwä'nde haben mehrere Nachteile,· So ist z.B. eine grosse Kühlluftmenge erfordert und dadurch wird die Luft für die Verbrennung oder für die Auflösung der Verbrennungs produkte bei einem Hauptbrenner vermindert. Dies verringert das Leistungsvermögen der Brennkammer, da der Temperaturanstieg sowie die Temperatur am Brennkammerauslass nachteilig beeinträchtigt wird. Durch den obigen Nachteil erhält man des weiteren
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längere Brennkammern, oder einen höheren Druckabfall, um die gewünschte Turbineneinlasstemperatur mit der kleineren Auflösungsluftmenge zu erreichen. Auf diese Weise wird natürlich das Gewicht des Gasturbinentriebwerkes erhöht und dessen Leistung verringert.
Die Aufgabe der Erfindung liegt darin, einen Brennkammermantel zu schaffen, welcher die obigen Nachteile nicht hat und wobei die erforderliche Kühlluftmenge um etwa 50% kleiner ist. Desweiteren soll durch die Erfindunq einen Brennkammermantel geschaffen werden, in welchem keine wesentlichen Temperaturunterschiede auftreten, um somit die Lebensdauer der Brennkammer zu ψ verbessern.
Der Brennkammermantel hat zwei in radialem Abstand zueinander geordnete Wände, wobei der Abstand zwischen beiden Wänden als Strömungsweg dient und sich über die gesamte Länge des Brennkaramermantels erstreckt. Der StrÖmung3weg ist in mehrere Kanäle mit verhältnismässig kleinem Querschnitt aufgeteilt. Die Kanäle werden entweder durch Ausarbeitung von Nuten in einer der beiden Wände oder durch Anwendung eines Wellblechstreifens hergestellt. Die Wände, welche die einzelnen Kühlmittelkanäle trennen, erhöhen die dem Kühlmittel ausgesetzte Oberfläche, so dass eine grössere Wärmemenge abgeführt werden kann. Nach der Erfindung sind mehrere Mantelabschnitte der oben beschriebenen Bauweise miteinander verbunden, um Serien von Kühlmittelkanäle zu bilden, welche sich über die gesamte Länge jedes Mantelabschnittes erstrek-
ist
ken. Die Länge der einzelnen Mantelabschnitte durch die Temperatur der Gase innerhalb der jeweiligen Mantelabschnitte bestimmt. Die Kühlmittelkanäle haben ein verhältnismässig grosses Verhälnis Länge/hydraulischer Radius.
Die innere Wand des Brennkammermantels ist unmittelbar den heissen Verbrennungsgasen ausgesetzt und somit muss diese Viand auf einer geeigneten Betriebstemperatur gehalten werden. Um dies zu erreichen wird ein Kühlluftstrom, dessen Temperatur wesentlich niedriger ist als die Temperatur der Verbrennungsgase, in die
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Strömungskanäle eingeführt. Infolge der Abmessung dieser Strömungskanäle, d.h. infolge des grossen Verhältnisses Länge/hydraulischer Radius, wird ein bestimmter Druckabfall infolge der Reibung des Kühlmittelstromes in den Strömungskanälen erreicht und somit kann die gewünschte Betriebstemperatur der inneren Wand des Brennkammermantels beibehalten werden. Es ist ein wesentlicher Vorteil der Erfindung, dass dies mit einer um 50% geringeren Kühl luftmenge als bei den bekannten Ausführungen erreicht wird. Da die Strömungskanale sich über die gesamte Länge des Brennkammermantels erstrecken und da die Kühlmittelströmung genau geregelt werden kann, wird die Temperatur der inneren Wand des Brennkammer mantels an jeder Stelle auf einem gleichmä'ssigen Wert gehalten. Auf diese Weise werden nachteilige Wärmespannungen und Belastungen im wesentlichen verhindert.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nun anhand der Figuren beschrieben, es zeigen:
Figur 1, eine Ansicht einer Brennkammer, wobei der Mantel nach der Erfindung teilweise im Schnitt dargestellt ist.
Figur 2, eine Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Figur
Fiaur 3, eine ähnliche Schnittansicht entlang der Linie 2-2 nach Ficmr 1.
Figur 4, eine graphische Darstellung "des Zusammenhanges zwischen der Brennkammertemperatur, der Manteltemperatur und der Länge der Mantelabschnitte.
Die Erfindung wird anhand des Brennertopfes oder Mantels für eine Brennkammer beschrieben, welche zwischen dem Kompressor und der Turbine eines Gasturbinentriebwerkes angeordnet ist. Bei diesem Gasturbinentriebwerk wird der Brennstoff in der vom Kompressor gelieferten verdichteten Luft verbrannt, um das Hochdruckgaa zu erzeugen, welches in der Turbine expandiert. Ein solches Gasturbinentriebwerk ist z.B. in der US Patentschrift Nr. 2747367 beschrieben.
Die Brennkammer kann mehrere, ringförmige angeordnete, einzelne
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Brennertöpfe aufweisen. In Figur 1 ist nur ein solcher Brennertopf dargestellt. Es sei hervorgehoben, dass die Brennkammer auch einen einzigen ringförmigen Brennraum aufweisen kann. Die Brennkammer hat eine innere zylindrische Wand 16 und eine äussere zylindrische Wand 17 die an ihren stromaufwärts liegenden Enden mit dem Diffusor 18 verbunden sind. Innerhalb des Diffusors liegt eine Brennstoffspritzdüse 19 für jeden Brennertopf 20. Der Brennertopf hat ein gewölbtes vorderes Abschlussteil 22 in dem eine Oeffnung zur Aufnahme der Brennstoffeinspritzdüse vorgesehen ist. Die Verbrennung findet in dem Brennertopf statt und die Verbrennungsprodukte strömen aus dem offenen Ende 24 zu einer nicht dargestellten ) Turbine.
Hochverdichtete KompressorIuft gelangt in den Diffusor 18 und strömt in die Brennkammer. Ein Teil dieser Luft gelangt durch einen um die Brennstoffeinspritzdüse angeordneten Wirbelring 26 und durch mehrere in dem Brennkammermantel angeordnete Luftzufuhrlöcher 28 in das Innere des Brennkammermantels oder Brennkammertopfes 20. Der Brennkammermantel besteht aus mehreren ringförmigen Abschnitten 20a, 20b, 20c, 2Od, und 2Od, welche miteinander verbunden sind und durch deren Wände die Kühlluft strömt, um die Manteltemperatur innerhalb den gewünschten Grenzen zu halten. Es ist wesentlich, dass die Betriebstemperatur des Brennkammerrnantels ^ und der umliegenden Triebswerksteile innerhalb den gewünschten Grenzen gehalten wird, und um dies zu erreichen wird ein Brennkammermantel 20 nach der Erfindung verwendet.
In Figur 2 ist eine Ausführungs form des Mantels im Schnitt dargestellt, wobei der Brennkammermantel eine innere Wand 40 sowie eine äussere Wand 42 aufweist, die in radialem Abstand zu der inneren Wand angeordnet ist. Die innere Wand 40 ist den he iss er» Verbrennungsgasen in dem Brennertopf unmittelbar ausgesetzt. Zwischen den Wänden 4O und 42 sind Kühlmittelkanäle 44 vorgesehen, die durch in Umfarngsrichtung verteilte, sich in radialer Richtung von der inneren Wand zu der a'usseren Wand erstreckende Längsrippen gebildet sind.
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Alle Mantelabschnitte 20a, 20b, 20c, 20d, und 20e bestehen aus dieser Bauweise und das stromabwärtsliegende Ende 52 jedes Abschnittes ist mit dem stroraaufwärtsliegenden Ende 54 eines benachbarten Abschnittes verbunden. Diese Abschnitte sind derart · angeordnet, dass die Kühlluft am stromaufwärtsliegenden Ende in die Kanäle 44 gelangt, diese durchströmt und dann, im wesentlichen parallel zu und entlang der inneren Wand des Brennkammerma.itels in das Innere des Brennertopfes ausströmt. Diese Ausführung ist in Fiour 1 gezeigt, wobei jeder Mantelabschnitt kegelförmig ausgebildet ist und sich in Richtung zu dem stromaufwärtslieaenden Ende verjüngt, so dass die verschiedenen Mantelabschnit te übereinander geschoben werden können. Die innere Wand 40 des ersten Mantelabschnittes ragt über den Rand des gewölbten Abschlussteiles 22 des Brennertopfes und das stromab wärtsliecrende Ende der äusseren Wand 42 dieses Mantelabschnittes liegt innerhalb des stromaufwärtsliegenden Endes der inneren Wand 40 des folaenden Mantelabschnittes. Desweiteren ist die innere Wand 40 jedes Abschnittes etwas nach vorne verlängert so dass diese Wand durch eine Schweissverbindung oder durch andere geeignete Befestigungsmittel mit dem entsprechenden nach hinten verlängerten Ende der äusseren Wand eines benachbarten Mantelabschxiittes verbunden werden kann. Es ist somit ersichtlich dass benacnbarte Mantelabschnitte durch Verschweissen der sich überlappenden und berührenden inneren und äusseren Wände miteinander verbunden werden können.
Wie in Figur 1 ersichtlich ist, haben die Mantelabschnitte verschiedene Längen in Abhängigkeit der Temperatur der Verbrennungsgase in dem Brennertopf, so dass die Manteltemperatur der verschiedenen Abschnitte im wesentlichen konstant bleibt. Der erste Mantelabschnitt kann z.B. 2 5mm, der zweite Mantelabschnitt 35mm und der dritte Mantelabschnitt 37,5mm lana sein. Die folgenden Mantelabschnitte haben eine grössere Länge, da die Gastemperatur innerhalb des Brennertopfes in dem Bereich dieser Abschnitte schon wesentlich niedriger ist, so dass eine geringere Kühlwirkung erfordert ist, um den Brennkammermantel an dieser Stelle
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auf der gewünschten Temperatur zu halten. In Figur 3 ist ein abgeändertes Ausführuncrsbeispiel dargestellt/ wobei der Brennkammerraantel ebenfalls eine innere Wand 60 und eine äuasere Wand 62 aufweist, die parallel zu der inneren Wand 6o ist. Zur Bildung der Kühlmittelkanäle 66 wird bei dieser Aus füh rungs form jedoch ein Wellblechstreifen 64 verwendet, der mit den in Abstand angeordneten Wänden verbunden ist. Bei dem dargestellten Breanertopf, welcher einen Durchmesser von etwa 165mm hat.beträgt der hydraulische Radius der Kuhlmittelkanäle O,25mm. Die Mantelabschnitte der Ausführungsform nach Figur 3 werden in glei- ^ eher Weise wie diejenigen nach Fiqur 1 miteinander verbunden, d. h. die verlängerten äusseren und inneren Wände benachbarter Mantelseamente werden übereinander geschoben und aneinander befestigt. In beiden AusfUhrungsbeispielen, Figur 2 oder Figur 3, wird die Kühlfläche durch die grosse Anzahl der einzelnen Kühlmittelkanäle vergrössert und auf diese Weise kann die Wärmeabführung wesentlich verbessert werden, so dass eine geringere Kühlluftmenge erfordert ist.
Wie schon oben beschrieben wurde ist jeder Mantelabschnitt kegelförmig, so dass, wenn alle Mantelabschnitte miteinander verbunden sind, der Brennertopf einen im wesentlichen konstanten Durchmesser hat.
™ Die Figur 4 zeigt in graphischer Darstellung den Temperaturverlauf innerhalb eines Brennertopfes und die Temperaturen der verschiedenen Abschnitte des Brennermantels, welche bei Versuchen mit den erfindungsgemässen Mantel gemessen wurden. Aus dieser Figur geht hervor, dass bei sehr hoher Gastemperatur innerhalb des Brennertopfes durch Auswahl der geeigneten Längen für die verschiedenen Mantelabschnitte die Manteltemperatür unter 870 C (1600 F) .gehalten werden konnte. Für die Versuche wurde eine Mantelbauweise entsprechend der Ausführunasform nach Figur 3 verwendet und der hydraulische Radius der Kühlmittelkanä'le war 0,25mm, so dass das Verhältnis Länge/hydraulischer Radius für die Kühlmittelkanäle des ersten Mantelabschaittes 1OO betrug. Es ist somit ersichtlich, düse durch Auswahl der relativen Längen
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für die verschiedenen Mantelabschnitte die stärkste Kühlwirkung in den-jenigen Mantelabschnitte durchgeführt wird, welche den höchsten Temperaturen ausgesetzt sind und dass somit der Brennermantel unabhängig von den Temperaturen innerhalb des Brennertopfes auf einer gewünschten konstanten Temperatur gehalten wird.
Des weiteren wird durch die Verlängerung der Mantelsegmente mit abnehmender Temperatur innerhalb des Brennertopfes die erforderliche Kühlluftmenge sehr wesentlich verringert und auf einem minimalen Wert gehalten. Durch Auswahl sehr kleiner Kühlluftkanäle, d.h. Kühlluftkanäle mit einem hydraulischen Radius zwischen 0,125mm und 0,56mm kann die Wärmeabführung sehr stark verbessert werden. Je kleiner der Querschnitt der Kühlluftkanäle ist, um so grosser wird die Kanaloberfläche, welche der Kühlluftströmung ausgesetzt ist, und um so grosser wird die Kühlwirkung. So-wohl durch die Erhöhung des Wärmeübergangskoeffizienten als auch durch die Vergrösserung
er dem Kühlmittel ausgesetzten Flächen wird die erforderliche /ühlraittelmenge auf einem minimalen Wert gehalten. Die Abschnitte des Brennkammermantels sind ringförmig, während die Kühlmittelkanäle axial verlaufen oder in Längsrichtung zu dem Brennertopf angeordnet sind. Die Länge jedes Mantelabschnittes bestimmt die Länge der Kühlmittelkanäle in diesem Mantelabschnitt.
Wie aus i/igur 4 hervorgeht, nimmt die Länge der Mantelabschnitte in Strömungsrichtung zu und somit steigt die Länge der Mantelabschnitte mit fallender Temperatur innerhalb des Brennertopfes. Der Grund für diese Ausführung ist darin zu sehen , dass jeweils nur so stark gefüllt werden soll wie erfordert iet, um die Betnebsternperaf'.r f r Mantelwand unterhalb einer bestimmten Sicherheitsgrenze zu halmen, d.h. etwa 870°C (16000F) für das Material für welches die Versuche durchgeführt wurden. Die graphische Darstellung der Figur 4 zeigt dass die Aufgabe der Erfindung durch die beschriebene Mantelbauweise gelöst wurde.
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Claims (4)

  1. PATENTANSPRUECHE.
    (Brennkammerraantel, insbesondere für ein Brennertopf in einem Gasturbinentriebwerk, der aus mehreren Mantelabschnitten zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet dass jeder Mantelabschnitt eine innere Wand und eine ä'ussere Wand aufweist, die in Abstand zueinander angeordnet und zwischen denen nahe aneinanderliegende in Längsrichtung verlaufende Kühlmittelkanä'le ausgebildet sind, wobei die ä'ussere Wand der Mantelabschnitte die innere Wand des folgenden Mantelabschnittes überlappt und mit derselben verbunden ist damit das in die Kühlmittelkanä'le gelangende Kühlmittel nach Durchströmen dieser Kühlmittelkanäle in das Innere des Brennkammermantels einströmt, und dass die Länge aufeinandererfolgender Mantel- ψ abschnitte in Strömung»richtung mit abnehmender Gastemperatur ansteigt,
  2. 2. Brennkammermantel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen den Wänden Abstandsmittel vorgesehen sind , welche gleichzeitig die Strömungskanä'le bilden.
  3. 3. Brennkammermantel nach Anspruch 1 oder 2,. dadurch gekennzeichnet dass die Strömungskanä'le einen hydraulischen Radius zwischen 0,12 5ram und 0,56mm haben.
  4. 4. Brennkammermantel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis Lä'nge/hydrau lischer Radius der StrömungskanSl«* 80 bis 42 5 beträ'gt.
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