DE2620058B2 - Digitales Zeitmultiplex-Fernmeldenetz - Google Patents
Digitales Zeitmultiplex-FernmeldenetzInfo
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Description
Die Erfindung betrifft ein digitales Zeitmultiplex-Fernmeldenetz,
bei dem die Teilnehmerendstellen der einzelnen Versorgungsbereiche in definierter Reihenfolge
an eine gemeinsame Zeitmultiplex-Leitung angeschlossen sind und bei dem durch eine Vermittlungsstelle,
von der die Zeitmultiplex-Leitung ausgeht und zu der
υ sie wieder zurückgeführt wird, die Fernmeldeinformationen
in jedem Pulsrahmen für an Verbindungen beteiligte Teilnehmerendstellen in der Reihenfolge
deren Anschlusses an der Zeitmultiplex-Leitung ausgesendet und von der jeweils ersten noch nicht bedienten
Teilnehmerstelle aufgenommen werden, woraufhin diese im Anschluß daran die von ihr abzugebende
Information in weiterführender Richtung an nachfolgend angeordneten Teilnehmerendstellen vorbei an die
Vermittlungistelle aussendet.
Bei bekannten Zeitmultiplex-Fernmeldenetzen dieser Art (P 24 38 199.5-31, DT-OS 2111706) stellt die
Zeitmultiplex-Leitung eine einzige unverzweigte Trasse dar. Auch im Bereich einer Endvermittlungsstelle kann
die Notwendigkeit nach einem verzweigten Leitungssystern bestehen, dann nämlich, wenn räumlich voneinander
abgesetzt Gruppen von Endstellen vorhanden sind.
Da bei der erwähnten Voraussetzung, daß die Zeitmultiplex-Leitung von der Vermittlungsstelle ausgeht
und dort wieder endet, also nur eine einzige
3S Leitungsschleife vorhanden ist, bedeutet die Unterbrechung
einer solchen Schleife an irgendeiner Stelle den Ausfall des gesamten durch diese Schleife versorgten
Endstellenbereichs.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für ein Fernmeldenetz der eingangs erwähnten Art eine Verzweigungsstruktur anzugeben, durch die der räumlichen Verteilung der Teilnehmerendstellen Rechnung getragen werden kann, und bei der Totalausfälle und Ausfälle großer Bereiche einer solchen Netzstruktur weitgehend vermieden sind.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, für ein Fernmeldenetz der eingangs erwähnten Art eine Verzweigungsstruktur anzugeben, durch die der räumlichen Verteilung der Teilnehmerendstellen Rechnung getragen werden kann, und bei der Totalausfälle und Ausfälle großer Bereiche einer solchen Netzstruktur weitgehend vermieden sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruchs angegebenen Merkmale
gelöst.
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich
Aufgrund der erfindungsgemäßen Lösung ergibt sich
so also ein echtes Abzweigsystem, bei dem, ohne daß beim
Betrieb von den Prinzipien abgewichen zu werden braucht, die das eingangs erwähnte Schleifensystem
prägen, der Ausfall einer Abzweigtrasse unter Umständen nur einen geringen Teil des gesamten Netzes
betrifft und auch bei Ausfall eines Haupttrassenstückes
unter Umständen noch ein relativ großer Netzteil intakt bleibt, da ja von einzelnen hierdurch nicht betroffenen
Abzweigungen aus weitere Unterabzweigungen abgehen können, die einen beträchtlichten Teil des
Gesamtnetzes versorgen.
Der Struktur nach entsteht dabei ein verzweigtes Sternnetz, wie es an sich schon bekannt ist (DT-AS
18 01 999), allerdings nicht im Zusammenhang mit einer im Normalfall einzigen Schleife und unter Anwendung
des eingangs vorausgesetzten Reihenfolgeprinzips.
Durch weitere Ausgestaltung der Erfindung wird das erfindungsgemäße Verzweigungsprinzip für ein integriertes
Zeitmultiplex-Fernmeldenetz anwendbar ge-
macht, das heißt für den Fall der Übertragung von Fernmeldeinformationen verschiedener Dienstkategonen,
also beispielsweise Daten, Fernsprechinformationen, Fernmeldeinformationen im Zusammenhang mit
der Faksimileübertragung oder mit dem Bildfernsprechen.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung wird das erfindungsgemäße Zeitmultiplex-Fernmeldenetz
in der Weise betrieben, daß eine möglichst gute Zeitausnutzung der Zeitmultiplexleitung gewährleistet
ist und damii sine große Anzahl von Teilnehmer-Endstellen
versorgt werden kann und vielerlei Informationskategorien vorhanden sein können.
Nachstehend wird die Erfindung anhand von drei Figuren näher erläutert
F i g. 1 zeigt schematisch das bekannte unverzweigte Zeitmultiplex-Fernmeldenetz mit Reihenfolgevielfach.
F i g. 2 zeigt die Verzweigungsstruktur gemäß der Erfindung eines solchen Zeitmultiplex-Femmeldenetzes.
F i g. 3 zeigt Einzelheiten zweier Verzweigungsweichen des Fernmeldenetzes gemäß F i g. 2.
Bei dem bekannten Zeitmultiplex-Fernmeldenetz gemäß Fig. 1 ist eine Zeitmultiplex-Leitung ZM
vorhanden, die zu einem Ring geschlossen ist, indem sie von einer Endvermittlungsstelle abgeht und bei dieser
wieder ankommt. An die Zeitmultiplex-Leitung ZMsind
Teilnehmerendstellen E angeschlossen, die in der Reihenfolge ihres Anschlusses durch Indizes gekennzeichnet
sind. So ist mit XEn eine Teilnehmerendstelle bezeichnet, die von der Endvermittlungsstelle aus, in
abgehender Richtung gesehen, hinter der Teilnehmerendstelle IEn-I, aber vor der Teilnehmerendstelle
IEn +1 liegt. Mit der vorangestellten Ziffer 1 im Bezugszeichen soll hierbei zum Ausdruck gebracht
werden, daß es sich um Teilnehmerendstellen einer ersten Kategorie handelt, beispielsweise um Fernsprech-Teilnehmerendstellen,
wogegen die außerdem noch dargestellten Teilnehmerendstellen 2En-\ und
2En Datenendstellen seien.
Die erwähnten Teilnehmerendstellen sind hierbei in der Weise an die Zeitmultiplex-Leitung ZMangeschlossen,
daß sie entweder die an ihre Eingänge gelangenden Bitgruppen lediglich verstärken, ansonsten aber unverändert
lassen, in welchem Falle sie lediglich als Repeater wirken oder aber an ihren Eingang gelangende
Information ihrer Bearbeitungseinheit B zuleiten, in welchem Falle sie für solche Informationen aufnahmebereit
sind. Der letztgenannte Betriebszustand kann sich, wie noch näher erläutert werden wird, nur im
Zusammenhang mit Informationen ergeben, die von der Endvermittlungsstelle aus gesendet worden sind. Die
vorstehend erwähnten Verhältnisse sind durch die Darstellung von Umschaltern U veranschaulicht, die
zwischen dem Verstärkerteil V und dem Bearbeitungsteil ^umzuschalten vermögen.
Wenn zum Beispiel angenommen wird, daß die drei Endstellen IEn-I, IEn und IEn+1 im Betrachtungszeitraum an Verbindungen beteiligte Teilnehmer-Endstellen
sind, dann werden sie zu Beginn eines jeden Abtastpulsrahmens für Informationen, die von der
Endvermittlungsstelle EVSt ausgesendet werden, durch eine entsprechende, durch alle aktivierten Teilnehmer-Endstellen
mit gleicher Wirkung laufende Entsperrbitgruppe aufnahmebereit gemacht. Die Aussendung der
für diese Teilnehmer-Endstellen bestimmten Informationen erfolgt, diese Kategorie für sich betrachtet, von
der Endvermittlungsstelle her in der Reihenfolge, in der die Endstellen an der Zeitmultiplex-Leitung ZM
angeschlossen sind, gegebenenfalls in einem Gsmisch von Informationen anderer Kategorien, diese jeweils für
sich in eigener Folgeordnung. Es wird also innerhalb s jedes Abiastpulsrahmens zuerst divi Information für die
Teilnehmerendstelle IEn-I, dann die Information für die Teilnehmerendstelle IEn und schließlich die
Information für die Teilnehmerendstelle IEn+ 1 ausgesendet.
ίο Die zuerst ausgesendete Information für die Teilnehmerendstelle
IEn-1 erreicht daher auf dem von der Endvermittlungsstelle abgehenden Teil der Zeitmultiplex-Leitung
ZM diese Teilnehmerendstelle als erste aktivierte Endstelle. Diese nimmt die Fernmeldeinfor-
is mation auf und gibt ihrerseits eine Fernmeldeinformation
auf die Zeitmultiplexleitung ZM in Richtung zur zweiten Teilnehmerendstelle IEn ab. Die abgegebene
Fernmeldeinformation wird von dieser nachfolgenden Teilnehmerendstelle IEn und allen weiteren Teilnehmerendstellen
lediglich verstärkt, kann von ihnen also nicht wie eine von der Endvermittlungsstelle
herkommende Fernmeldeinformation aufgenommen werden, was mit einem entsprechenden, die von
Teilnehmerendstellen abgehenden Fernmeldeinformationen begleitenden Kriterium zusammenhängt.
Die von der Teilnehmerendstelle IEn-1 abgegebene
Fernmeldeinformation gelangt schließlich über den rückführenden Teil der Zeitmultiplex-Leitung ZM zur
Endvermittlungsstelle EVSt zurück.
Die Teilnehmerendstelle IEn-1 ist nach Aufnahme
der von der Endvermittlungsstelle kommenden, für sie bestimmten Fernmeldeinformation für die Aufnahme
weiterer von dort ausgesendeter Fernmeldeinformationen für den Rest des Abtastpulsrahmens gesperrt.
Die nächste von der Endvermittlungsstelle EVSt ausgesendete Fernmeldeinformation der Kategorie 1
gelangt daher unverändert an die zweite Teilnehmerendstelle IEn, von der sie aufgenommen wird. Diese
Teilnehmerendsteüe sendet, wie für die vorangegangene beschrieben, ebenfalls ihre Fernmeldeinformationen
aus, die sämtliche nachfolgenden Teilnehmerendstellen passiert und schließlich ebenfalls zur Endvermittlungsstelle
zurückgelangt. In entsprechender Weise nehmen auch die übrigen Teilnehmerendstellen während der
•»5 entsprechenden Zeitfächer, die der Reihenfolge ihres
Anschlusses an der Zeitmultiplex-Leitung ZMentsprechen,
Fernmeldeinformationen ihrer Dienstkategorie von der Endvermittlungsstelle auf und geben Fernmeldeinformationen
an diese ab.
Die Fig.2 zeigt ein erfindungsgemäß aufgebautes
Zeitmultiplex-Fernmeldenetz mit Reihenfolgevielfach, das nun jedoch nicht mehr lediglich aus einer einzigen
Zeitmultiplex-Leitungsschleife besteht, sondern Verzweigungsstruktur aufweist.
Von einer Endvermittlungsstelle EVSf geht der weiterführende Teil eines ersten Haupttrassenstückes
HTX der Zeitmultiplex-Leitung aus, beziehungsweise dort endet der rückführende Teil dieses Trassenstückes.
Das Haupttrassenstück HTX stellt die Verbindung zwischen der Endvermittlungsstelle EVSf und einer
ersten Verzweigungsweiche VZX her. An dieser Verzweigungsweiche zweigen eine erste Zweigtrasse
A 1 und eine zweite Abzweigtrasse A 2 ab. Außerdem geht von dort der weiterführende Teil der Haupttras-
<i> senfortsetzung HT2 aus, beziehungsweise endet dort
deren rückführender Teil. Die Haupttrassenfortsetzung HT2 stellt eine Verbindung zwischen der ersten
Abzweigweiche VZl und einer dritten Abzweigweiche
VZ3 her. Bei dieser dritten Abzweigweiche zweigt eine Zweigtrasse A3 ab. Außerdem führt von dort die
Hauttrassenfortsetzung HT3 weiter, deren rückführender Teil dort auch wieder ankommt.
Die erwähnte von der Verzweigungsweiche VZl abgehende Abzweigung A 2 führt zu einer weiteren
Verzweigungsweiche VZ2, von der eine Unterabzweigung UA ausgeht, beziehungsweise bei der sie wieder
endet und bei der außerdem die Fortsetzung der Abzweigung A 2 abgeht und wieder endet, sie ist mit
A 2' bezeichnet.
An jedem der erwähnten Haupttrassenstücke beziehungsweise Abzweigungen und Abzweigtrassenstücke
seien Teilnehmerendstellen E angeschlossen. Die Versorgung solcher Teilnehmerendstellen mit von der
Endvermittlungsstelle EVSt ausgesendeten Informationen im Reihenfolgevielfach, sowie die Aufnahme
solcher Informationen und die damit veranlaßte darauffolgende Weitergabe abzugebender Informationen
in weiterführender Richtung erfolgt auf jedem der Leitungsstücke für sich betrachtet in der im Zusammenhang
mit der F i g. 1 beschriebenen Art und Weise.
In der Fig. 3 ist dargestellt, wie in diesem Zusammenhang in den Verzweigungsweichen der von
der Endvermittlungsstelle herkommende Informationsfluß beziehungsweise der von an Abzweigtrassen oder
Haupttrassenfortsetzungen angeschlossenen Teilnehmerendstellen stammende Informationsrückfluß geführt
wird. Es sind hierzu die Verzweigungsweichen VZ1 und VZ2 mehr ins einzelne gehend dargestellt. So ersieht
man, daß der weiterführende Teil des bei der Verzweigungsweiche VZl ankommenden Haupttrassenstückes
HTi durch Schalteinrichtungen SA/SD auf den rückführenden Teil des Haupttrassenstückes HTi,
auf den weiterführenden Teil der Abzweigtrasse A 1, den weiterführenden Teil der Abzweigtrasse A 2 und
auf den weiterführenden Teil der Haupttrassenfortsetzung HT2 geschaltet werden kann.
Die Verbindung zwischen dem weiterführenden Teil des ankommenden Haupttrassenstückes HTi und den
erwähnten weiterführenden Leitungsteilen erfolgt dabei nacheinander, und zwar in der aufgezählten Reihenfolge,
die bei der Reihenfolge der von der Endvermittlungsstelle ausgesendeten Informationen berücksichtigt
ist. Sofern bei einzelnen Abzweigtrassen überhaupt keine an Verbindungen beteiligte Endstellen vorhanden
sind, werden diese Abzweigtrassen in der Reihenfolge übergangen.
Gleichzeitig mit dem zur Verbindung des weiterführenden Teils des Haupttrassenstückes HTi mit einem
weiterführenden Teil einer Abzweigung erfolgenden Öffnen einer Schalteinrichtung SA erfolgt eine Sperren
der dieser Schalteinrichtung zugeordneten Schalteinrichtung SD, die in dem weiterführenden Teil der
Haupttrasse liegt, so daß, wie gewünscht, während einer bestimmten Betriebszeitspanne von der Endvermittlungsstelle
herkommende Informationen nur an Teilnehmerendstellen gelangen können, die an einer
Abzweigtrasse liegen. Die Aktivierung der Schaltungseinrichtungspaare SA/SD erfolgt in entsprechender
Weise wie die Aktivierung der bei den einzelnen Teilnehmerstellen vorgesehenen Umschalter, wie dies
anhand von Fig. 1 beschrieben wurde, nämlich aufgrund des Empfangs eines Kopfcodewortes, das für
Teilnehmergruppen einer bestimmten Inforrnationskategorie
kennzeichnend ist. Die entsprechende inverse Betätigung dieser Schalteinrichtungspaare, nachdem
sämtliche an Verbindungen beteiligte Teilnehmerendstellen, die an dem betreffenden Abzweig liegen, mi
Informationen versorgt worden sind, erfolgt in Abwei chung von den Verhältnissen beim Deaktivieren voi
Teilnehmerendstellen, das aufgrund eines durch dies selbst erzeugten Signals erfolgt, aufgrund des Empfang
eines von der Endvermittlungsstelle am Ende des fü den Abzweig bestimmten Informationsgruppenblocke
gesendeten Sperrcodewortes. Wenn eine Abzweigtras se übergangen werden soll, folgen zwei Sperrcodewör
to ter aufeinander.
Wie bei der beispielsweisen Darstellung der Verzwei gungsweiche VZl in Fig.3 gezeigt, sind jeweils dre
Schalteinrichtungen SA 1 bis SA 3 beziehungsweisi
SD1 bis SD 3 parallel geschaltet. Jede dieser Schaltein
richtungen ist ihrem Bezeichnungsindex entsprechen! einer jeweils eigenen Informationskategorie zugeord
net und kann unabhängig von den jeweils parallelge schalteten Schalteinrichtungen betätigt werden. Da:
heißt also, daß, wenn zum Beispiel die Schalteinrichtunj SA 1 nach Versorgung des Abzweigs A 1 mit Informa
tionen der ersten Kategorie wieder gesperrt worden is und die zugehörige Schalteinrichtung SD1 durchlässig
gemacht worden ist, Informationen der zweiten odei dritten Informationskategorie trotzdem noch an Teil
nehmerstellen gelangen können, die an der Abzweigunj A 1 liegen, nämlich über die Schalteinrichtungen SA ί
der SA 3. In diesem Falle sind natürlich die Schaltein richtungen SD 2 oder SD 3 gesperrt. Die rückführender
Teile der in der Verzweigungsweiche VZl verzweigter Leitungstrassen sind jeweils über einen eigener
Rückfluß-Speicher mit dem rückführenden Teil dei ankommenden Haupttrasse HTi verbunden. Dasselbe
gilt für den nachführenden Teil der weiterführender Haupttrasse HT2. Auch die Speicher Sp sind j«
Informationskategorie gesondert vorgesehen, so daC unter der angenommenen Voraussetzung dreier ver
schiedener Informationskategorien je rückführender Teil der verzweigten Trassen drei Speicher Sp 1 bis Sp 2
parallel geschaltet sind und also die Identifizierung dei
■40 Information störende Zusammenläufe der Informa
tionsgruppen nicht möglich werden.
Bei der in Fig.3 außerdem noch dargestellter
Verzweigungsweiche VZ 2, in der von der Abzweigtras se A 2 die Unterabzweigtrasse UA abgeht, und von de:
aus die Abzweigtrasse A 2 sich als Abzweigtrasse A 2
fortsetzt, liegen entsprechende Verhältnisse wie bei dei Abzweigweiche VZ1 vor, mit dem Unterschied, daß die
rückführenden Teile der Unterabzweigtrasse UA unc der Abzweigtrassenfortsetzung A 2' nicht direkt mi
dem rückführenden Teil der Haupttrasse sondern mi dem rückführenden Teil der Abzweigtrasse A\
verbunden sind, der seinerseits über seinen Rückfluß speicher mit dem rückführenden Teil der Haupttrassf
HTVHT2 in Verbindung steht.
Nachstehend wird der Betrieb des erfindungsgemä Ben Zeitmultiplex-Fenrmeldenetzes näher erläuten.
Es wird dabei davon ausgegangen, daß von dei Endvermittlungsstelle her auf dem weiterführenden Tei
des ersten Haupttrassenstückes HTi zunächst Informa
wi tionen geliefert werden, die für die an diesen
Leitungsteil angeschlossenen Teilnehmerendstellen I bestimmt sind. Die Informationen werden in der irr
Zusammenhang mit der F i g. 1 beschriebenen Art unc Weise von Teilnehmerendstellen E aufgenommen
•'5 wobei diese jeweils in Richtung zur Verzweigungswei
ehe VZI hin die von ihnen abzugehenden Informatio
nen weitersenden.
Jeder der von der Endvermittlungsstelle ausgehender
Jeder der von der Endvermittlungsstelle ausgehender
Informationen ist ein Kopfcodewort vorangestellt, das die Art der Informationskategorie kennzeichnet und
bewirkt, daß jeweils nur für den Empfang von Informationen dieser Kategorie bestimmte Teilnehmerendstellen
aufnahmebereit sind. Dieses Kopfcodewort bleibt auch den von den Teilnehmerendstellen abgegebenen
Informationen vorangestellt, gegebenenfalls unter Kürzung um ein oder mehrere Bits. Wenn das
erste dieser Kopfcodewörter, das eine Information der ersten Kategorie kennzeichnen möge, in der Verzweigungsweiche
VZl an das in der Anschaltreihenfolge erste Schaltungseinrichtungspaar SA i/SD 1 gelangt,
bewirkt es ein öffnen der Schalteinrichtung SA 1 und ein Sperren der Schalteinrichtung SD1, so daß die von
den erwähnten Endvermittlungsstellen weitergesendeten Informationen an den rückführenden Teil der
Haupttrasse gelangen können, und zwar über den Speicher SpI, der ebenfalls durch das erwähnte
Kopfcodewort für die nachfolgende Information zugänglich gemacht wird.
Im Anschluß an die Informationsgruppen, die für die an dem Haupttrassenstück HTi angeschlossenen
Teilnehmerendstellen E bestimmt sind, wird von der Endvermittlungsstelle ein Schlußcodewort gesendet,
das das zum Haupttrassenstück HTi gehörige Schalteinrichtungspaar
SA i/SD 1 nunmehr in der Weise beeinflußt, daß die Schalteinrichtung SA i gesperrt und
die Schalteinrichtung SD1 durchlässig gemacht wird.
Das Kopfcodewort der nachfolgend von der Endvermittlungsstelle gesendeten Information, die die erste der
für die Abzweigtrasse A i bestimmten Informationsgruppen ist, bewirkt, wiederum unter der Voraussetzung,
daß es sich um Informationen der ersten Informationskategorie handelt, ein öffnen der zur
Abzweigtrasse A \ gehörenden Schalteinrichtung SA 1 und ein Schließen der entsprechenden Schalteinrichtung
5Dl. Damit gelangen die Informationen dieser Informationsgruppe an die Teilnehmerendstellen E, die
an die Abzweigtrasse angeschlossen sind. Von diesen Teilnehmerendstellen weitergesendete Informationen
werden über den rückführenden Teil dieser Abzweigtrasse Λ1 an den entsprechenden Speicher Sp 1
geleitet, um von dort, wie noch erläutert werden wird, an den rückführenden Teil der Haupttrasse zu gelangen.
Der Empfang eines entsprechenden Schlußcodewortes hat dann ein Schließen der zur Abzweigtrasse A 1
gehörenden Schalteinrichtung SA 1 und ein öffnen der zugehörigen Schalteinrichtung SD1 zur Folge.
Das Kopfcodewort der Information der nachfolgend
gesendeten Gruppe von Informationen bewirkt, daß die Schalteinrichtung SA 1, die zur zweiten Abzweigtrasse
A 2 führt, geöffnet wird, und daß die zugeordnete, zur Haupttrassenforlsetzung HTI führende Schalteinrichtung
SD1 gesperrt wird. Es erfolgt nunmehr eine Versorgung der an der zweiten Abzweigtrasse A 2
angeschlossenen Teilnehmerendstellen.
Das im Anschluß an diese Informationsgruppe gesendete Schlußcodewort hat nun so zu wirken, daß es
die Schalteinrichtungen, die zur Abzweigtrasse A 2 führen, beziehungsweise die Weitergabe an die Haupttrassenfortsetzungen
HT2 verhindern, unbeeinflußt läßt, dafür aber die Schalteinrichtung SA 1, die den
weiterführenden Teil der Abzweigtrasse A 2 über die Rückfluß-Speicher zum rückführenden Teil der Haupttrasse
führt, sperrt und die zugehörige Schalteinrichtung SDi durchlässig macht. Hierzu sind die zur Abzweigtrasse
12 führenden Schalteinrichtungen SA 1, 2, 3 und die zugeordneten Durchgangsschalteinrichtungen SD1,
2, 3, die mit dem Haupttrassenstück HT2 verbinden, schaltungsmäßig derart aufgebaut, daß sie erst beim
dritten empfangenen Schlußcodewort ansprechen, wodurch der Zugang zur Abzweigtrasse A 2 gesperrt und
der Durchgang zum Haupttrassenstück HT2 geöffnet wird.
Zuvor sind in der vorstehend beschriebenen Weise die Teilnehmerendstellen versorgt worden, die an der
Unterabzweigtrasse UA beziehungsweise an der Fort-Setzung A 2' der Abzweigtrasse A 2 angeschlossen sind.
Die beschriebenen Vorgänge wiederholen sich nun in entsprechender Weise im Zusammenhang mit Teilnehmerendstellen,
die an das Haupttrassenstück HT2, an die Abzweigtrasse A 3 und schließlich an das Haupttrassenstück
HT3 angeschlossen sind.
Wie vorstehend beschrieben, gelangen die von Teilnehmerendstellen abgegebenen Informationen an
die entsprechenden Rückfluß-Speicher. Diese Rückfluß-Speicher sind, wie schon angedeutet, erforderlich, um
zeitliche Kollisionen auf dem gemeinsamen rückführenden Teil der Haupttrasse oder einer nochmals
verzweigten Abzweigtrasse zu verhindern. Die Weitergabe von Informationen aus diesen Speichern an den
rückführenden Teil der Haupttrasse beziehungsweise einer Abzweigtrasse erfolgt normalerweise in einer
Prioritätsfolge, die unter Berücksichtigung der Bitübertragungsrate
der einzelnen Informationskategorien festgelegt ist, es werden also vorrangig Speicher
ausgelesen, die Informationen einer Informalionskategorie höherer Bitübertragungsrate enthalten. Innerhalb
dieser Prioritätsfolge wird entsprechend der Reihenfolge der Beschickung der Haupttrassenteile und Abzweigtrassen
vorgegangen. Im Zusammenhang mit den Speichern der Verzweigungsweiche VZl bedeutet dies,
daß zuerst die Speicher ausgelesen werden, über die der Rückfluß von dem Haupttrassenstück HTi läuft,
danach die zur Abzweigtrassen A 1 und A 2 gehörenden Speicher und schließlich die in der Rückführung des
weiterführenden Haupttrassenteils HT2 liegenden Speicher. Die Speicher der Verzweigungsweiche VZ 2
folgen einem analogen eigenen Programm.
Wenn jedoch ein in dieser Reihenfolge sich an der Reihe befindlicher Rückfluß-Speicher noch keine
Informationen enthält, wird die Informationsabgabe des jeweils programmgemäß nachfolgenden Rückfluß-Speichers
veranlaßt. Es wird dabei jeweils die gesamte, im Augenblick im Speicher befindliche Information ausgespeichert.
Wenn in der Zwischenzeit der in der Reihenfolge übergangene, vorrangige Rückfluß-Speicher Informationen erhalten hat, wird, nachdem die Informationsausgabe des dann gerade aktivierten, nachrangigen Rückfluß-Speichers beendet ist, die Informationsausgabe aus dem übergangenen, vorrangigen Informationsspeicher nachgeholt. Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt durch eine in der Fig.2 nicht dargestellte Speichersteuerung, die damit dafür sorgt, daß auf den rückführenden Teilen der Haupttrassenstücke und der Abzweigtrasse möglichst keine ungenutzten zeitlichen Zwischenräume auftreten.
Wenn in der Zwischenzeit der in der Reihenfolge übergangene, vorrangige Rückfluß-Speicher Informationen erhalten hat, wird, nachdem die Informationsausgabe des dann gerade aktivierten, nachrangigen Rückfluß-Speichers beendet ist, die Informationsausgabe aus dem übergangenen, vorrangigen Informationsspeicher nachgeholt. Die Steuerung dieser Vorgänge erfolgt durch eine in der Fig.2 nicht dargestellte Speichersteuerung, die damit dafür sorgt, daß auf den rückführenden Teilen der Haupttrassenstücke und der Abzweigtrasse möglichst keine ungenutzten zeitlichen Zwischenräume auftreten.
Da, wie erwähnt, die normalerweise eingehaltene Reihenfolge bei der Ausspeicherung der Rückfluß-Speicher
zugunsten zunächst übergangener, vorrangiger Speicher unterbrochen wird, wobei sich diese Unterbre·
chung zugunsten ein und desselben vorrangigen Speichers innerhalb eines Pulsrahmens mehrmals
wiederholen kann, ist die Folge der zur Endvermittlungsstelle zurückkehrenden Informationsgruppen nicht
mehr dieselbe wie die Folge der entsprechenden von ihr ausgesendeten Informationsgruppen. Jedem über die
Rückfluß-Speicher weitergegebene Informationsgruppenblock beziehungsweise Informationsgruppen-Teilblock
wird dort daher eine Herkunftsadresse vorangestellt, aufgrund deren in der Vermittlungsstelle die
Zugehörigkeit der Informationsgruppen ermittelt werden kann, weil in den Blöcken und Teilblöcken die
Reihenfolge der Informationsgruppen ungestört erhalten geblieben ist.
Ist eine Abzweigtrasse gestört, so kann in derselben
Ist eine Abzweigtrasse gestört, so kann in derselben
10
Weise, wie dies für den Fall beschrieben wurde, daß im Augenblick keine der Teilnehmerendstellen der Abzweigtrasse
an einer Verbindung beteiligt ist, durch Aussenden eines Sperrcodewortes direkt im Anschluß
an das Sperrcodewort, das den Informationsblock für die vorangehend zu bedienende Abzweigtrasse beziehungsweise
Haupttrasse abschließt, die gestörte Abzweigtrasse übergangen werden, so daß lediglich an sie
angeschlossene Teilnehmerendstellen von der Störung betroffen sind.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Digitales Zeitmultiplex-Fernmeldenetz, bei dem die Teilnehmerendstellen der einzelnen Versorgungsbereiche
in definierter Reihenfolge an eine gemeinsame Zeitmultiplex-Leitung angeschlossen
sind, und bei dem durch eine Vermittlungsstelle, von der die Zeitmultiplex-Leitung ausgeht, und zu der sie
wieder zurückgeführt wird, die Fernmeldeinformationen in jedem Pulsrahmen für an Verbindungen
beteiligte Teilnehmerendstellen in der Reihenfolge deren Anschlusses an der Zeitmultiplex-Leitung
ausgesendet und von der jeweils ersten unbedienten Teilnehmerendstelle aufgenommen werden, wobei
diese im Anschluß daran die von ihr abzugebende Information in weiterführender Richtung an nachfolgend
angeordneten Teilnehmerendstellen vorbei an die Vermittlungsstelle aussendet, dadurch gekennzeichnet,
daß es Verzweigungsweichen (VZi, VZ2, VZ3) enthält, in denen der weiterführende
Teil der ankommenden Haupttrasse (HTi, HT2) der Zeitmultiplex-Leitung beziehungsweise
einer ankommenden Abzweigtrasse (A 2) nacheinander in fester Reihenfolge auf den rückführenden
Teil der ankommenden Haupttrasse (HTi, HT2) beziehungsweise der betreffenden ankommenden
Abzweigtrasse (A 2), auf den weiterführenden Teil einer oder einer jeden mehrerer solcher Abzweigtrassen
(UA, A 3 oder Al; A 2) und, sofern vorhanden, auf den weiterführenden Teil der
abgehenden Haupttrassenfortsetzung (HT2) beziehungsweise Abzweigtrassenfortsetzung (A 2')
schaltbar sind, und daß in jeder Verzweigungsweiche (VZi, VZ2, VZ3) die rückführenden Teile sämtlicher
dort angeschlossener Abzweigtrassen und Haupttrassenteile über einen eigenen Rückflußspeicher
(Sp) mit dem von dort rückführenden Teil der Haupttrasse (HTi, HT2) beziehungsweise einer
Abzweigtrasse (A 2) verbunden sind.
2. Fernmeldenetz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in den Verzweigungsweichen
(TZ 1 bis VZV) für Fernmeldeinformationen verschiedener
Kategorien individuelle Schaltmittel (SA 1 bis SA 3; SD1 bis SD3) und Rückfluß-Speicher
(Sp 1 bis Sp 3) vorhanden sind.
3. Verfahren zum Betrieb eines Fernmeldenetzes nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Rückfluß-Speicher (Sp 1 bis Sp 3) je Pulsrahmen normalerweise entsprechend einer
unter Berücksichtigung der Bitübertragungsrate gebildeten Prioritätsfolge der Informationskategorien
und innerhalb dieser Prioritätsfolge entsprechend der Reihenfolge bei der Beschickung der
zugehörigen Haupttrassenteile (HTi, HT2, HT3) und Abzweigtrassen (A 1, A 2, A 3, UA) beziehungsweise
Abzweigtrassenteile (A 2') nacheinander die ihnen gerade zugeführten oder in ihnen gespeicherten
Informationen in vollem Umfang abgeben und daß, sofern einem sich an der Reihe befindlichen
Rückfluß-Speicher (Sp 1 bis 5p 3) noch keine Informationen zur Verfügung stehen, die Informationsabgabe
des jeweils nachfolgenden Rückflußspeichers beginnt, die Informationsabgabe durch
einen solcherart übergangenen Rückfluß-Speicher aber jedenfalls vor Beginn der Informationsabgabe
durch einen einer in der Prioritätsfolge nachrangigen Informationskategorie zugeordneten Rückfluß-Speicher
nachgeholt wird, wobei den von den Rückfluß-Speichern zur Vermittlungsstelle zurückgesendeten
Informationsmengen beziehungsweise Informationsteilmengen jeweils eine Herkur.ftsadresse
vorangestellt ist.
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DE2620058A DE2620058C3 (de) | 1976-05-06 | 1976-05-06 | Digitales Zeitmultiplex-Fernmeldenetz |
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ID=5977234
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DE (1) | DE2620058C3 (de) |
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