DE2618629A1 - Modifizierte lufttrocknende alkydharze - Google Patents
Modifizierte lufttrocknende alkydharzeInfo
- Publication number
- DE2618629A1 DE2618629A1 DE19762618629 DE2618629A DE2618629A1 DE 2618629 A1 DE2618629 A1 DE 2618629A1 DE 19762618629 DE19762618629 DE 19762618629 DE 2618629 A DE2618629 A DE 2618629A DE 2618629 A1 DE2618629 A1 DE 2618629A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- alkyd resin
- acid
- dicyclopentadiene
- copolymer
- copolymers
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G63/00—Macromolecular compounds obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain of the macromolecule
- C08G63/02—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/12—Polyesters derived from hydroxycarboxylic acids or from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds derived from polycarboxylic acids and polyhydroxy compounds
- C08G63/46—Polyesters chemically modified by esterification
- C08G63/48—Polyesters chemically modified by esterification by unsaturated higher fatty oils or their acids; by resin acids
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L67/00—Compositions of polyesters obtained by reactions forming a carboxylic ester link in the main chain; Compositions of derivatives of such polymers
- C08L67/08—Polyesters modified with higher fatty oils or their acids, or with resins or resin acids
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y10—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
- Y10T—TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER US CLASSIFICATION
- Y10T428/00—Stock material or miscellaneous articles
- Y10T428/31504—Composite [nonstructural laminate]
- Y10T428/31786—Of polyester [e.g., alkyd, etc.]
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Oil, Petroleum & Natural Gas (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- General Chemical & Material Sciences (AREA)
- Polyesters Or Polycarbonates (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Addition Polymer Or Copolymer, Post-Treatments, Or Chemical Modifications (AREA)
Description
HOECHST AKTIENGESELLSCHAFT, 6230 Frankfurt/Ilain 80
Zustellungsadresse: Hoechst Aktieng
Postfach 12 9101; 6200 Wiesbaden 12
Postfach 12 9101; 6200 Wiesbaden 12
Zustellungsadresse: Hoechst Aktiengesellschaft, Werk Albert
Pa t ent anme ldung
Modifizierte lufttrocknende Alkydharze
Es ist bekannt, die Hartungsgeschwindipkeit lufttrocknender
Alkydharze durch Einbau von natürlich vorkommenden Hartharzen, z.B. Kolophonium, oder synthetischen Hartharzen, z.B. Phenolharzen,
zu steigern. Durch diese Schritte werden aber im allgemeinen ein Rückgang der Gilbungsbeständigkeit und erhöhte Sprödigkeit der
Lackfilme verursacht.
Weiterhin sind besonders rasch trocknende Alkydharze mit verbesserter
Gilbungs- und Chemikalienresistenz bekannt, die als härtungsbeschleunigende Komponenten Kohlemvasserstoffharze enthalten, die
durch Polymerisation ungesättigter aliphatischer und/oder aromatischer Kohlenwasserstoffe mit Friedel-Crafts-Katalysatoren und
nachträgliche Anlagerung ungesättigter mehrbasischer Carbonsäuren bzw. von deren Anhydriden hergestellt werden.
Ein bekanntes Verfahren sieht die Umsetzung eines Kohlenwasserstoff Harzes
auf der Basis von Cyclopentadien mit einer ungesättigten Fettsäure und die weitere Umsetzung des Reaktionsprodukts mit einem
mehrwertigem Alkohol und darauf mit einer ungesättigten Dicarbonsäureverbindung
vor. Schließlich wird das Addukt noch mit einem Epoxydharz umgesetzt.
7098 A 5/0321
Es ist auch bekannt, überzugsmittel auf der Basis von Alkydharzen
dadurch herzustellen, daß ein Cyclopentadien-IIaleinsäure-Addukt mit einem mehrwertigen Alkohol verestert und dieser Ester
mit einem trocknenden ül umgesetzt wird.
Eine andere Veröffentlichung beschreibt die Umsetzung eines
Addukts von einem ungesättigten aliphatischen Dicarbonsäureanhydrid
an Dicyclopentadien-Carbonsäure mit einer ungesättigten Monocarbonsäure und einem Glykol unter Bildung eines Alkydharzes.
Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Produkte ist ihre Tleigung
zur Verfärbung beim Erhitzen oder bei längerer Bewitterung und ihre aufwendige, über mehrere Verfahrensstufen und mit schlechter
Ausbeute verlaufende Herstellung.
Diese Nachteile werden durch die erfindungsgemäßen modifizierten
lufttrocknenden Alkydharze auf der Basis von Polycarbonsäuren, mehrwertigen Alkoholen und Monocarbonsäuren mit mindestens
^ C-Atomen vermieden, die dadurch gekennzeichnet sind, daß sie
chemisch eingebaute Copolymerisate aus A) Dicyclopentadien oder
von dessen Alkylderivaten und B) olefinisch-ungesättigten Carbonsäuren
oder deren Derivaten oder mit olefinisch-ungesättigten Alkoholen als Säure- oder Alkoholkomponente enthalten. Die erfindungsgemäßen
Alkydharze haben den Vorteil, daß sie eine erhöhte Trocknungsgeschwindigkeit und erhöhte Filmhärte im Vergleich
zu den bisher bekannten Alkydharzen aufweisen.
Geeignete Monomere für die Copolymerisate sind Dicyclopentadien, Methylcyclopentadien und Dimethylcyclopentadien.
Als Carbonsäurekomponenten der Copolymerisate sind beispielsweise Acrylsäure, Methacrylsäure, Crotonsäure, Maleinsäure, Fumarsäure,
Itaconsäure, Citraconsäur^run^ä^in Anhydride, sofern diese existieren,
geeignet. Als Alkoholkomponenten eignen sich z.B. Butenol, Linoleyl- und Sorbinalkohol, Hydroxyäthylacrylat, vorzugsweise aber
Allylalkohol. Die Verwendung von Alkydharzen, die ein Dicyclopentadien-Maleinsäureantiydrid-Copolymerisat
oder ein Dicyclopentadien-Allylalkohol-Copolymerisat
enthalten, ist ganz besonders bevorzugt.
7 0984S/0321 /3
Z b I
Es ist auch möglich, Copolymerisate zu verwenden, die noch
mindestens eine weitere Monomeren-Komponente enthalten, und zwar im allgemeinen in einer Menp.e von bis zu 40, vorzugsweise bis zu
20, insbesondere bis au 10 Gew.-%. Solche Monomeren sind beispielsweise
Styrol, Vinylacetat, Alkylester der Acryl- oder Methacrylsäure oder Vinylester von lanp;kettigen gegebenenfalls verzweigten
Monoc arb on säuren.
Die Copolymerisate werden im allgemeinen durch an sich bekannte thermische Polymerisation der Ausgangsstoffe z.B. bei Temperaturen
bis zu 3000C, bevorzugt über 2000C, gegebenenfalls in Gegenwart von
Lösungsmitteln und/oder unter Anwendung, von erhöhtem Druck, erhalten. Sie können aber auch durch Polymerisation in Gegenwart von an sich
bekannten Peroxyd-Katalysatoren in an sich bekannter Weise hergestellt werden.
Die Copolymerisate haben im allgemeinen einen Schmelzpunkt von 40 bis 1500C, wobei der Schmelzpunkt für Carboxylgruppen enthaltende
Copolymerisate vorzugsweise im Bereich von 50 bis 90, -insbesondere
60 bis 850C liegt. Der Schmelzpunkt für Alkoholgrurpen enthaltende Copolymerisate liegt vorzugsweise in Bereich von
70 bis 1200C. Die Säurezahl der Carboxylgruppen enthaltenden Copolymerisate
(gemessen in Äthanollösung nach DIN-Norm 53 402) beträgt
vorteilhaft 30 bis 200, vorzugsweise 40 bis 140 und insbesondere
45 bis 120. Die Hydroxylzahl der OII-Gruppen enthaltenden Copolymerisate
(nach DIN 35 240) beträgt zweckmäßig 45 bis 390, vorzugsweise
95 bis 195.
Besonders geeignet sind Copolymerisate, deren Gehalt an Carbor.säureeinheiten
5 bis 35, am besten 9 bis 25 Gew.-% beträgt. Falls Alkoholgruppen
enthaltende Copolymerisate als Ausgangsstoff eingesetzt werden, wird man im allgemeinen solche mit einem Anteil der
Alkohol-Komponente von 5 bis 40, vorzugsweise 10 bis 20 Gew.-%
wählen. Es ist in Einzelfällen auch möglich, Gemische von Copolymerisaten
mit Carbonsäureeinheiten und solchen mit Alkoholgruppen einzusetzen.
Der Anteil der Dieyclopentadien-Copolymerisate in den Alkydharzen liegt im allgemeinen bei 5 bis 50, vorzugsweise 6 bis 35, am besten
7 bis 25 Gew.-% gezogen auf das Gesamtgewicht des Alkydharzes, wobei
die hohen Konzentrationen vorzugsweise bei Einsatz von Kohlenwasserstoff harzen mit geringer Säurezahl, die niedrigen Konzentrationen
dagegen bei Verwendung von Copolymerisaten mit hoher Säurezahl gewählt
werden. $09845/0321
2618G29
Um die Alkydharze weiter zu modifizieren, kann es angebracht sein,
noch Hartharze j beispielsweise Kolophonium, über Methylolgruppen
kondensations fähige Phenol- und Alkylphenolharze, also
Resole, jeweils allein oder als Gemisch einzubauen.
Als Folycarboncäurekomponente der Alkydharze sind z.B. Phthalsäureanhydrid,
Maleinsäureanhydrid, Isophthalsäure, Terephthalsäure, Trimellithsäureanhydrid tr.eeirnet.
Als Monocarbonsäurekomponente für die Alkydharze eignen sich
natürlich vorkommende öle oder Fette, wie Leinöl, Sojaöl, Holzöl, Baumv/ollsamenöl, Sonnenblumenöl, Safloröl, vorzugsweise jedoch die
daraus durch Verseifung erhaltenen ungesättigte Fettsäuren jeweils einzeln oder im Gemisch, bzw. Ester, beispielsweise
Glycerinester dieser Säuren. Weiterhin können in untergeordnetem Maße auch natürlich vorkommende gesättigte Fettsäuren mit etwa
8 bis 20 C-Atomen oder synthetische, ;;o.-,!itt! -+.e gegebenenfalls
verzweigte Fettsäuren, wie 2-Äthylhexan- und/o.Jer Isononansäure,
gegebenenfalls in Form ihrer"Ester, eingesetzt werden. Es ist auch
möglich, als Monocarbonsäure aromatische Srluren, wie Benzoesäure
und/oder p-tert.-Butylbenzoesäure, mit zu verwenden.
Als mehrwertige Alkohole finden zweiwertige Alkohole wie Äthylenglykol,
Propandiol-1,2 oder -1,3, die verschiedenen Butandiole
/Oxäkylierungsprodukte des l\ ,K ' -Dihydroxydiphenylpropan^ Dimethylolcyclohexan,
Tricyclodecyldialkohol"^ ^dreiwertige Alkohole, wie
Glycerin, und/oder Trimethyloläthan odei1 -propan, und höherwertige
Alkohole, wie Pentaerythrit, Anwendung.
Der Anteil der Fettsäuren in den Alkydharzen beträgt zweckmäßig 28 bis 753 vorzugsweise 35 bis 70 Gew.-%, bezogen auf den Anteil
des nicht modifizierten Alkydharses bzw. des Ausgangsalkydhcirzes.
Dieses Alkydharz kann auch einen molaren Überschuß von 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis HO Mol-55 OH-Gruppen gegenüber den COOH-Gruppen
aufweisen. Außerdem liegt in diesem unmodifizierten Alkydharz zweckmäßig das Mol-Verhältnis von Mono- zu Polycarbonsäure zwischen
1 : 0,7 und 1 : 1,5, das Mol-Verhältnis von Monocarbonsäuren zu mehrwertigen Alkoholen zwischen 1 : 1,1 und 1 : 1,8, und das MoI-
709845/0321 /5
Verhältnis von Dicarbonsäuren zu mehrwertigen Alkoholen zwischen
1 : 1 und 1:2,5. In allen Fällen können statt einzelner Verbindungen
Stoffgemische verwendet werden.
Die Herstellung der modifizierten Alkydharze erfolgt in an sich
bekannter Weise nach einem der in der Kunstharz-Technik üblichen Verfahren, indem Copolymerisate aus A) Dicyclopentadien oder von
dessen Alkylderivaten und B) olefinisch-ungesättigten Carbonsäuren
oder deren Derivaten oder mit olefinisch-ungesättigten Alkoholen
als Säure- und/oder Alkoholkomponente zusammen mit oder teilweise anstelle von anderen Mono- und Polycarbonsäuren und mehrwertigen
Alkoholen in das Alkydharz einkondensiert werden. Das Copolymerisat
wird dabei entweder in einer Stufe durch Veresterung mit den übrigen Rohstoffen, nämlich Carbonsäuren und Alkoholen, zusammen verestert
oder nach Vorkondensation dieser anderen Bestandteile in einem späteren Stadium der Polykondensation eingebaut.
Die erhaltenen Produkte sind in aromatischen Kohlenwasserstoffen, bei besonders hohem Fettsäuregehalt auch in aliphatischen Kohlenwasserstoffen
klar löslich.
Die nach der Erfindung hergestellten, durch Dicyclopentadien-Copolymerisate
modifizierten Alkydharze sind als Bindemittel für lufttrocknende Grundier- und/oder Decklacke geeignet, die sich durch
rasche Trocknung, hohe Filmhärte, gute Chemikalienresistenz und insbesondere bei Einsatz in Decklacken vor allem durch gute Farbtonbeständigkeit
und besonders hohen Glanz auszeichnen.
In den folgenden Beispielen sind T stets Gew.-Teile und % stets
Gew.-%. Die angegebenen Säurezahlen wurden jeweils nach DIN 53
in Äthanol gemessen. Die Viskosität wurde, wenn nicht anders angegeben, jeweils in 50 $iger Xylollösung bei 200C gemessen.
(mPa . s = milli Pascal . see = cP). Die Hydroxylzahl wurde nach
DIN 53 240 gemessen. Die Schmelzpunkte wurden stets nach der
Kapillarmethode bestimmt.
/6 709845/0321
1) 145 T Tallölfettsäure mit weniger als 2 % Harzgehalt, 100 T
Phthalsäureanhydrid, 5 T Maleinsäureanhydrid und 75 T Glycerin werden nach Zusatz von 10 Raumteilen Xylol in Inertgas-Atmosphäre
unter aceotroper Abdestillation des sich bildenden Wassers verestert, bis die Säurezahl auf weniger als 5 gesunken ist.
Anschließend werden 50 T eines Copolymerisats aus Dicyclopentadien
und Maleinsäureanhydrid (Säurezahl 64, Schmelzpunkt 650C) hinzugefügt.
Danach wird bei 1900C verestert, bis eine Endviskosität von
500 mPa.s erreicht ist. Das Harz wird mit Xylol zu einer 60 £igen
Lösung verdünnt.
Das Endprodukt hat in lösungsmittelfreier Form eine Säurezahl von 13 und eine Hydroxylzahl von 53· Die Jodfarbzahl der 50 figen
Lösung in Xylol beträgt 15·
2) 145 T einer technischen Linolsäure, 75 T Glycerin, II8 T
Phthalsäureanhydrid und 5 T Maleinsäureanhydrid werden nach Zusatz
von 10 Raumteilen Xylol in Inertgas-Atmosphäre unter azeotroper Abdestillation des sich bildenden Wassers auf 2000C erhitzt, bis
die Säurezahl weniger als 5 beträgt. Danach xrerden 25 T eines
Copolymerisats aus Dicyclopentadien und Maleinsäureanhydrid,(Säurezahl 59, Schmelzpunkt 780C) zugesetzt. Der Ansatz wird bei 2100C
verestert, bis eine Endviskosität von 730 mPa.s erreicht ist. Das fertige Harz wird mit Xylol zu einer 70 $igen Lösung verdünnt.
Berechnet auf Pestharz, hat das Endprodukt eine Säurezahl von 9 und eine Hydroxylzahl von 102. Die Jodfarbzahl der 50 ^igen Lösung
in Xylol beträgt 9.
/7
T09845/O321
Ariwendungstechnisehe Prüfung
Aus den nach Beispiel 1 und 2 erhaltenen, durch Dicyclopentadien-Copolymerisate
modifizierten Alkydharzen sowie aus einem handelsüblichen qualitativ hochwertigen lufttrocknenden Industrielack-Alkydharz
auf der Basis von Sojaölfettsäure, Benzoesäure, Phthalsäure
und Pentaerythrit als Vergleich wurden weiß pigmentierte lufttrQcknende Lacke hergestellt und einer anwendungctechnischen
Prüfung unterzogen. Die Lacke hatten folgende Zusammensetzung:
chs
56,5 T Alkydharz (60 % Pestkörpergehalt in Te st be ns ir.), 2.8,r>
T
in Xylol: Äthanol = o?:2/s
Titandioxyd, 1,8 T Bentonit (10 #ige Paste'), k ,29" T eines Oomis
verschiedener Metalloktoate als Trockenstoff, 0,28 T Hautverhütungsmittel
(55 % in Testbenzin) und 10,43 T Lösungsmittel (Xylol und
Testbenzin im Raumverhältnis 1:1).
Die Ergebhisse der anxtfendungstechnischen Prüfung sind in der
Tabelle 1 zusammengefaßt.
Schichtstärke (Naßfilm) μ
Antrocknung in Stunden (Druckfestigkeit)
Durchtrocknung ,..^
nach 24 Stunden^ ;
Härte nach 24 Stunden in Sekunden
Glanz %^
Glanz nach Alterung % (24 h bei 1000C)
Vergilbung '
(2)
Probe 2 200 6 |
handelsübliche Vergleichsprobe 200 6,75 |
|
Probe 1 220 6,5 |
0 | k |
2 | 19 | 16 |
18,5 | 110 90 |
100 84 |
• 122 92 |
||
(1) Beurteilung nach DIN 53 230 (0 = bester Wert, 5 = schlechtester Wert)
(2) Pendelhärte nach König gemäß DIN 53 157
(3) Glanzgrad nach Lange bei 60° Einfallwinkel gemäß DIN 67 530
109845/0321
/8
3) 400 T Leinöl, 200 T Holzöl, 290 T Glycerin und 120 T eines
Dicyelopentadien-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat(Säurezahl 56,
Schmelzpunkt 79°C) werden in Inertgac-AtmosphUre unter
Abdestillation von Wasser bei 2JO0C veroctert, bin eine
blanke Schmelze mit einer iiüurezahl unter 5 entsteht. Dann wird
nach Zusatz von 1 T Triphenylphocph.it, '17G T Phthalsäureanhydrid
und 30 Raumteilen Xylol der Ansatz bei 190"C ur.tev a^ootroper Abdestillation
des sich bildenden Wassers im Umlauf verestert, bin
eine End-Viskosität von 350 mPa.s, 50 %if\\ in XyIo^, erreicht int.
Das fertige Alkydharz wird mit Xylol au einer Ci) /,ipron Lörunr verdünnt.
Berechnet auf Feststoff, hat da? Endprodukt eine ßrurc^'ihl
von 15 und eine Hydroxylzahl von 100. Lie Jodfarbzahl, f:e;:iosscn in
50 piger Lösung in Xylol, beträgt 30.
Ariwendungstechnische Prüfung
Pas nach Beispiel 3 hergestellte modifizierte lufttrocknende Alkydharz
wurde im Vergleich zu einem handelsüblichen Hartharz-modifizierten
Alkydharz aus Sojaöl, Holzöl, Phthalsäure, Glycerin und Kolophonium anwendungstechniseh in Grundierfarben folgender Zusamme-Setzung
geprüft, die sich nur durch die Art der eindosetston Alkydharze
unterschieden: 30 T Alkydharz (£0 % in Xylol), 8 T basischer.
Zinkchromat, 18 T Lithopone, 10 T Eisenoxydrot ,5 τ Calciumcarbonat-Pulver
5 T Talkum, 1 T Bentonit(15 /äge Paste in Xylol:Äthanol=98:2),2 T Terpentinöl,19,2 T
Lösungsmittel (Butanol und Xylol im Raumverhältnie δ : 1), 0,3 T
Hautverhütungsmittel (55 ^ig in Testbensin), 1,5 T eines Gemischs
von Metalloctoaten.
Die Ergebnisse der anwendungstechnischen Prüfung sind in Tabelle
zusammengefaßt.
/9
109845/0321
Tabelle 2
Klebfrei trocknung in Minuten
Härte' 1^ nach 'J Stunden
in Sekunden
nach 8 Stunden in Sekunden
(2) Erichsen-Tiefung mm
nach 8 Taren überlack]erharkeit
Pi1ObC '·?
3, ß
handelsübliche κΐeichcprobe
30
2,7
(1) ITSrte nach Könir, gemäß DIN 53 157
(2) gemäß DIN 53 156
(3) Beurteilung nach PIN 53 230
Jj) 300 T Sojaölfettsäure und 92 T Glycerin werden in Inertgas-Atmosphäre
nach Zusatz von 10 Raumteilen Xylol unter azeotroper1 Abdcstillation des frei werdenden Wassers bei 2300C verestert, bis
eine Säurezahl von weniger als 10 erreicht ist. Dem Ansatz werden darm 320 T Phthalsäureanhydrid und 120 T eines Dicyclopentadien-Üaleinr.äureanhydrid-Copolymerisats
(Säurezahl 95, Schmelzpunkt 500C) zugesetzt. Das Reaktionsgemisch wird bei 19O0C unter azeotroper
Abdestillation des sich bildenden Wassers in Inertgas-Atmosphäre verestert, bis eine End-Viskosität von 900 mPa.s, 50 %lg in Benzin
(Siedepunkt l45/200°C) erreicht ist. Das fertige Harz wird mit
Benzin (1^5/2000C) zu einer 55 #igen Lösung verdünnt. Berechnet auf
Feststoff, hat das erhaltene Alkydharz eine Säurezahl von 10 und eine Hydroxylzahl von 39·
Als Bindemittel in Rostschutzgrundierungen zeigt dieses Harz ähnlich
günstige anwendungstechnische Eigenschaften wie das nach Beispiel 3 hergestellte Produkt.
709845/0321
/10
5) 290 T Sojaölfettsäure, 105 T Glycerin, 100 T Phthalsäureanhydrid,
5 T Maleinsäureanhydrid und I80 T eines Dicyclopentadien-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
(Säurezahl 95, Schmelzpunkt 500C) werden in der in Beispiel 4 beschriebenen Weise in zwei Stufen
miteinander verestert, bis eine Viskosität von 420 mPa.s erreicht ist. Anschließend wird das fertige Harz mit Xylol zu einer 70 $igen
Lösung verdünnt. Das Endprodukt hat, berechnet auf Feststofff, eine
Säurezahl von 8 und eine Hydroxylaahl von 38.
Beim Einsatz in Rostschutzgrundierungen gibt dieses Alkydharz ähnlich
günstige Eigenschaften wie die nach Beispiel 3 und 4 hergestellten
Produkte.
6) 290 T TallöIfettsäure mit weniger als 2 % Karzgehalt, 5 T
Maleinsäureanhydrid, 133 T eines Dicyclopentadien-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisats
(Säurezahl 8l,5, Schmelzpunkt 48°C) und 105 T Glycerin werden nach Zusatz von 20 Raumteilen Xylol in Inertgas-Atmosphäre
unter azeotroper Abdestillation des frei werdenden Wassers bei 1900C verestert, bis die Säurezahl auf weniger als 10 gesunken
ist. Danach werden dem Ansatz 111 T Phthalsäureanhydrid zugesetzt.
Die azeotrope Destillation wird dann bei I80 bis 2000C fortgeführt,
bis eine Viskosität von 600 mPa.s erreicht ist. Das fertige Alkydharz wird mit Xylol zu einer 55 $igen Lösung verdünnt. Das Endprodukt
hat, berechnet auf Feststoff, eine Säurezahl VQn Ί6 und eine
Hydroxylzahl von 33.
Das Harz ist -wie die nach Beispiel 3 bis 5 hergestellten Produkte
als Bindemittel für Rostschutagrundierungen sehr geeignet.
/11
709845/0321
Claims (1)
- Patentansprüche1. Modifiziertes lufttrocknendes Alkydharz auf der Basis von Polycarbonsäuren, mehrwertigen Alkoholen und Monocarbonsäuren mit mindestens *?· C-Atomen, dadurch gekennzeichnet, daß es chemisch eingebaute Copolymerisate aus A) Dicyclopentadien oder von dessen Alkylderivaten und B) olefinisch-ungesättig-ten Carbonsäuren oder deren Derivaten oder mit olefinisch-ungesättigten Alkoholen als Säure- oder Alkoholkomponente enthält.2. Alkydharz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es ein Dicyclopentadien-Maleinsäureanhydrid-Copolymerisat und/oder ein Dicyclopentadien-Allylalkohol-Copolymerisat enthält.3. Alkydharz nach Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil der Säurekomponenten im Copolymerisat 5 bis 35, vorzugsweise 9 bis 25 Gew.-% beträgt.'•I. Alkydharz nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Anteil des Dicyclopentadien-Copolymerisats im Alkydharz 5 bis 50, vorzugsweise 6 bis 35 Gevs.-%} bezogen auf das Gesamtgewicht des Alkydharzes,beträgt.5. Alkydharz nach Ansprüchen 1 bis 3, da durch gekennzeichnet, daß der Anteil der Alkoholkomponente im Copolymerisat 5 bis *f0, vorzugsweise "10 bis 20 Gew.-% beträgt.6. Alkydharz nach Ansprüchen 1 bis 5* dadurch gekennzeichnet, daß das unmodifizierte bzw. Ausgangs-Alkydharz einen molaren Überschuß von 10 bis 50, vorzugsweise 15 bis 40 Mol-# OH-Gruppen gegenüber den COOH-Gruppen aufweist./12709845/0321ORIGINAL INSPECTED7. Verfahren zur Herstellung von Alkydharz nach Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß Copolymerisate aus A) Dicyclopentadien oder von dessen Alkylderivaten und B) olefinischungesättigten Carbonsäuren oder deren Derivaten oder mit olefinischungesättigten Alkoholen als Säure- und/oder Alkoholkoiaponente zusammen mit oder teilweise anstelle von anderen Mono- und Polycarbonsäuren und mehrwertigen Alkoholen in das Alkydharz einkondensiert werden.8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Copolymerlsat des Dicyclopentadiene oder von dessen Alkylderivaten in das Alkydharz schon bei dessen Herstellung aus den Komponenten einkondensiert wird.9· Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß man von Copolymerisaten mit einer Säurezahl von 30 bis 200, insbesonders 2l5 bis 120 ausgeht.10. Verfahren nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzliche Hartharze der Gruppe Kolophonium, Phenol- und Alkylphenolresole jeweils allein oder als Gemisch in das Alkydharz chemisch eingebaut werden.Dr.LG/Lb20. April 1976709845/0321
Priority Applications (10)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2618629A DE2618629C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Modifizierte lufttrocknende Alkydharze |
NL7704423A NL7704423A (nl) | 1976-04-28 | 1977-04-22 | Gemodificeerde, aan de lucht drogende alkyd- harsen, werkwijze voor het bereiden daarvan, alsmede werkwijze voor het vervaardigen van aan de lucht drogende bekledingen. |
GB17011/77A GB1521248A (en) | 1976-04-28 | 1977-04-25 | Alkyd resins |
IT22898/77A IT1075841B (it) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Resine alchidiche siccative all'aria modificate |
BE177068A BE854013A (fr) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Resine alkyde sechant a l'air modifiee |
SE7704867A SE7704867L (sv) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Modifierade lufttorkande alkydhartser |
AT297677A AT358823B (de) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Verfahren zur herstellung von modifiziertem lufttrocknendem alkydharz |
FR7712754A FR2349611A1 (fr) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Resine alkyde sechant a l'air modifiee |
JP4798377A JPS52132095A (en) | 1976-04-28 | 1977-04-27 | Airrdried modified alkyd resin |
US05/792,054 US4105607A (en) | 1976-04-28 | 1977-04-28 | Modified air-drying alkyd resins |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE2618629A DE2618629C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Modifizierte lufttrocknende Alkydharze |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2618629A1 true DE2618629A1 (de) | 1977-11-10 |
DE2618629B2 DE2618629B2 (de) | 1981-01-15 |
DE2618629C3 DE2618629C3 (de) | 1982-04-22 |
Family
ID=5976512
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2618629A Expired DE2618629C3 (de) | 1976-04-28 | 1976-04-28 | Modifizierte lufttrocknende Alkydharze |
Country Status (10)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4105607A (de) |
JP (1) | JPS52132095A (de) |
AT (1) | AT358823B (de) |
BE (1) | BE854013A (de) |
DE (1) | DE2618629C3 (de) |
FR (1) | FR2349611A1 (de) |
GB (1) | GB1521248A (de) |
IT (1) | IT1075841B (de) |
NL (1) | NL7704423A (de) |
SE (1) | SE7704867L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019145302A1 (de) * | 2018-01-23 | 2019-08-01 | Ask Chemicals Gmbh | Zusammensetzung, fugenmasse und verfahren zur herstellung einer fuge |
Families Citing this family (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
AT350685B (de) * | 1977-12-27 | 1979-06-11 | Vianova Kunstharz Ag | Verfahren zur herstellung wasserloeslicher polysiloxanmodifizierter lackbindemittel |
DE4206698A1 (de) * | 1992-03-04 | 1993-09-09 | Hoechst Ag | Cyclopentadien-modifizierte alkydharze |
CN111944132A (zh) * | 2020-07-21 | 2020-11-17 | 江苏三木化工股份有限公司 | 一种底漆醇酸树脂及其制备方法与应用 |
Family Cites Families (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2397240A (en) * | 1940-08-03 | 1946-03-26 | Bakelite Corp | Ester resin compositions |
US2423234A (en) * | 1942-12-24 | 1947-07-01 | Pittsburgh Plate Glass Co | Preparation of tetrahydrophthalic anhydrides |
US2404836A (en) * | 1943-01-15 | 1946-07-30 | Pittsburgh Plate Glass Co | Modified alkyd type resins |
US2530315A (en) * | 1944-10-21 | 1950-11-14 | Montclair Res Corp | Modified drying oil-alkyd resins and process of making them |
US3088927A (en) * | 1959-09-10 | 1963-05-07 | Velsicol Chemical Corp | Oil modified alkyl resins modified with a thermal polymer of dicyclopentadiene |
US3389015A (en) * | 1964-02-27 | 1968-06-18 | Westinghouse Electric Corp | Dicyclopentadiene polymer modified polyester wire enamel and varnish |
GB1372456A (en) * | 1972-06-15 | 1974-10-30 | Ici Ltd | Surface coating compositions |
US3986992A (en) * | 1975-04-16 | 1976-10-19 | Scm Corporation | Low shrink thermosetting polyesters |
-
1976
- 1976-04-28 DE DE2618629A patent/DE2618629C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-22 NL NL7704423A patent/NL7704423A/xx not_active Application Discontinuation
- 1977-04-25 GB GB17011/77A patent/GB1521248A/en not_active Expired
- 1977-04-27 SE SE7704867A patent/SE7704867L/xx unknown
- 1977-04-27 JP JP4798377A patent/JPS52132095A/ja active Pending
- 1977-04-27 AT AT297677A patent/AT358823B/de not_active IP Right Cessation
- 1977-04-27 FR FR7712754A patent/FR2349611A1/fr active Granted
- 1977-04-27 IT IT22898/77A patent/IT1075841B/it active
- 1977-04-27 BE BE177068A patent/BE854013A/xx unknown
- 1977-04-28 US US05/792,054 patent/US4105607A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO2019145302A1 (de) * | 2018-01-23 | 2019-08-01 | Ask Chemicals Gmbh | Zusammensetzung, fugenmasse und verfahren zur herstellung einer fuge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
SE7704867L (sv) | 1977-10-29 |
FR2349611B1 (de) | 1980-02-29 |
ATA297677A (de) | 1980-02-15 |
IT1075841B (it) | 1985-04-22 |
US4105607A (en) | 1978-08-08 |
DE2618629C3 (de) | 1982-04-22 |
AT358823B (de) | 1980-10-10 |
NL7704423A (nl) | 1977-11-01 |
FR2349611A1 (fr) | 1977-11-25 |
JPS52132095A (en) | 1977-11-05 |
BE854013A (fr) | 1977-10-27 |
GB1521248A (en) | 1978-08-16 |
DE2618629B2 (de) | 1981-01-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2129994A1 (de) | Condensationspolymere | |
DE10242265A1 (de) | Haftungsverbessernder Zusatz aus einem ungesättigten, amorphen Polyester | |
AT400719B (de) | Verfahren zur herstellung von wasserverdünnbaren lufttrocknenden lackbindemitteln und deren verwendung | |
DE2854780A1 (de) | Wasserverduennbare ueberzugsmittel, insbesondere lack | |
AT390799B (de) | Wasserverduennbare lufttrocknende beschichtungsmittel und deren verwendung | |
DE2657458A1 (de) | Verfahren zur herstellung eines bindemittels zur verwendung in druckfarben | |
US2495305A (en) | Esters of pentaerythritol dehydration products | |
DE2618629C3 (de) | Modifizierte lufttrocknende Alkydharze | |
EP0101838A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Phosphorsäuregruppen enthaltenden Polyesterharzen und deren Verwendung als Lackbindemittel | |
DE2441922A1 (de) | Lufttrocknende, fettsaeuremodifizierte alkydharze | |
DE2439548C3 (de) | Wassermischbare Reaktiwerdünner | |
DE69511175T2 (de) | Harzzusammensetzung auf Basis von Alkydharz und Reaktivverdünner | |
DE1905057C3 (de) | Verfahren zur Herstellung wasserlöslicher lufttrocknender Umsetzungsprodukte auf der Basis von Fettsäuren sowie deren Verwendung | |
DE1923922A1 (de) | Verfahren zur mehrstufigen Herstellung von haertbaren fettsaeuremodifizierten Polyesterharzen auf der Grundlage von Terephthalsaeureestern und Telomerisaten | |
DE60305440T2 (de) | Lufttrocknende anstrichmittel auf basis von aus kohlenhydrat bestehenden polyestern | |
DE3315691C2 (de) | Verfahren zur Herstellung von lufttrocknenden wäßrigen Emulsionen von urethanmodifizierten Alkydharzen und/oder Urethanölen | |
DE2348678C3 (de) | Lufttrocknende, Monoalkohol einkondensiert enthaltende Alkydharzbindemittel | |
DE2348896A1 (de) | Filmbildende massen | |
AT390800B (de) | Verfahren zur herstellung von niedrigviskosen, lufttrocknenden bindemitteln und deren verwendung fuer festkoerperreiche, schnelltrocknende maler- und bautenlacke | |
EP0268236B1 (de) | Lufttrocknende modifizierte Alkydharzbindemittel, Verfahren zu ihrer Herstellung, Überzugsmittel auf der Basis der modifizierten Alkydharzbindemittel sowie deren Verwendung als Bautenanstrichmittel | |
EP0265746A1 (de) | Lufttrocknende Alkydharzbindemittel,Verfahren zu ihrer Herstellung,Überzugsmittel auf der Basis der Alkydharzbindemittel sowie deren Verwendung als Bautenanstrichmittel | |
DE4122765A1 (de) | Ungesaettigte ester, ein verfahren zu ihrer herstellung und ihre verwendung | |
AT396476B (de) | Verfahren zur herstellung von modifizierten alkydharzen und deren verwendung als bindemittel für feststoffreiche maler- und bautenlacke mit geringer gilbungstendenz | |
EP0103251A2 (de) | Bindemittel für Einbrennlacke | |
DE744578C (de) | Verfahren zur Herstellung von harzartigen Erzeugnissen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8263 | Opposition against grant of a patent | ||
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |