DE2617021B2 - - Google Patents
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-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01B—SOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
- A01B59/00—Devices specially adapted for connection between animals or tractors and agricultural machines or implements
- A01B59/002—Details, component parts
- A01B59/006—Latched hooks
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60D—VEHICLE CONNECTIONS
- B60D1/00—Traction couplings; Hitches; Draw-gear; Towing devices
- B60D1/01—Traction couplings or hitches characterised by their type
- B60D1/04—Hook or hook-and-hasp couplings
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Description
Die Erfindung betrifft einen Fanghaken für ein Dreipunktgestänge an Ackerschleppern mit einer
selbsttätigen Verriegelungseinrichtung für einen zum Anhänge- und Anbaugerät od. dgl. gehörenden Gerätebolzen
im Fanghakenmaul des Fanghakens, welcher einen durch einen Durchbruch in der Fanghakentasche
in Richtung auf das Hakenmaul ragenden, federbelasteten Riegel, dessen in das Hakenmaul hineinreichender
Teil als Riegelnase ausgebildet ist, mit einer kurvenförmigen Verriegelungsfläche und einer
schräg verlaufenden Entriegelungsfläche und einen an der Fanghakentasche angelenkten Betätigungshebel
aufweist, der mit dem Riegel über eine Lagerung verbunden ist und beim selbsttätigen Verriegeln des Gerätebolzens
der Riegel bei Anlage des Gerätebolzens an der Entriegelungsfläche über die Verriegelungsfläche
und über eine Führungsfläche an entsprechenden Gegenlagern des Hakenmauls bzw. der Hakentasche
gleitend abgestützt ist, wobei das Gegenlager zwischen der Lagerung (Lagerbolzen) und dem anderen Gegenlager
angeordnet ist, und im Verriegelungszustand der Riegel mit seiner an die Entriegelungsfläche zur
Lagerung hin anschließenden Riegelfläche an einer Abstiitzfläche derFanghakentasche und mit der Führungsiläche
an dem Gegenlager abgestützt ist, nach Patent 2510940.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Fanghaken nach dem Hauptpatent so auszugestalten,
daß der geöffnete Fanghakenverschluß nach dem Kuppeln in Offenstellung stehenbleibt oder je nach
Handhabung sich selbsttätig wieder schließt. Dabei soll eine Bedienung des Betätigungshebels sowohl mit
der Hand als auch mit dem Fuß möglich sein.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Betätigungshebel für den Riegel in einem
Schwenklager gehalten ist, das aus einem in der Fanghaken tasche angeordneten Langloch mit einer an dem
dem Hakenmaul zugewandten Ende vorgesehenen sackartigen Vertiefung und aus einem in dem Langloch
geführten, am Betätigungshebel befestigten BoI-zen besteht.
Bei dieser Ausgestaltung des Erfindungsgegenstandes ist es vorteilhaft, daß der Betätigungshebel
bei voll geöffnetem Fanghaken stehenbleibt, damit der Fahrer, der z. B. von seiner Kabine aus den Kuppelpunkt
oft nicht einsehen kann, von seinem Sitz absteigen muß, um den Betätigungshebel in Verriegelungsstellung
zu bewegen. Dabei sieht er, ob die Kupplung der Gerätebolzen einwandfrei ist. Besonders
bei schwerem Arbeitsgerät kann ein nicht einwandfrei verriegelter Gerätebolzen schwere Schäden
und auch Unfälle verursachen.
Andererseits ist es unter guten Sichtverhältnissen für den Fahrer vorteilhaft, beim Kuppeln von z. B.
leichtem Arbeitsgerät, daß der Fahrer bei der Bewegung des Betätigungshebels über den Seilzug, diesen
nur so weit öffnen kann, daß der Gerätebolzen gekuppelt wird und die Verriegelung sich beim Loslassen
des Seilzuges selbsttätig schließt. Er braucht also nicht abzusteigen. Es kann somit je nach den Erfordernissen
wahlweise verfahren werden. Bekannte Fanghaken sind jeweils nur für eine der genannten Verriegelungsweisen
ausgelegt.
Des weiteren ist nach der Erfindung vorgesehen, daß der Betätigungshebel einen Ansatz zur Fuß- oder
Handbetätigung aufweist. Von Vorteil ist hierbei, daß Verriegelungen, die oft verschmutzt und auch schwergängig sind, hilfsweise auch durch einen Tritt mit dem
Fuß giiöffnet oder geschlossen werden können.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des Fanghakens nach der Erfindung ist in den Zeichnungen schematised
dargestellt. Es zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht des Fanghakens, teilweise im Schnitt, in geschlossener Stellung,
Fig, 2 eine Seitenansicht des Fanghakens, teilweise im Schnitt, in der Stellung für selbsttätiges Schließen
der Verriegelung,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Fanghakens, teilweise im Schnitt, in der Stellung, in welcher der Riegel in
geöffneter Stellung stehenbleibt.
Der Verriegelungseinrichtung für einen Gerätebolzen
11 eines Anbaugerätes an einem Dreipunktgestänge eines Schleppers besteht im wesentlichen aus
dem Fanghaken 1 mit der Fanghakentasche 25, mit dem Riegel 2 und dem Betätigungshebel 3. In der
Fanghakentasche 25 ist ein Fanghakeneinsatz 21 mit Hakenmaul 27 drehbar gelagert. Das Hakenmaul 27
nimmt den Gerätebolzen 11 in sich auf.
Die Verriegelungseinrichtung besteht im einzelnen
aus dem Schwenklager 7 für den Betätigungshebel 3
mit Zugöse 18, Ansatz 30 und einer Abschlußfläche 32, sowie dem über den Lagerbolzen 6 angelenkten
Riegel 2. Das Schwenklager 7 besteht aus einem Bolzen 29, der in einem Langloch 28 in der Fanghakentasehe
25 geführt ist. Das Langloch 28 ist an dem dem Hakenmaul 27 zugewandten Ende zu einer sackartigen
Vertiefung 31 ausgearbeitet. Der Riegel 2 weist an der Unterseite eine Ausklinkung mit der Führungsfläche
15, einer vorderen Begrenzungsfläche 16 und einer hinteren Begrenzungsfläche 17 auf und ragt
mit seiner Riegelnase 19 über den Durchbruch 26 in das Hakenmaut 27 hinein. Der vordere untere Bereich
des Riegels 2 trägt eine als Kurve ausgebildete Verriegelungsfläche
20, die gegebenenfalls am Gerätebolzenmantel 24 bzw. am Gegenlager für die Verriegelungsfläche
23 anliegt. Die ins Hakenmaul ragende Oberseite des Riegels 2 bildet eine Entriegelungsfläche
12, an die sich die kurvenförmige Rie<>elfläche
14 anschließt. Der Riegelfläche 14 gegenüber ist die kurvenförmige Abstützfläche 13 am Widerlager 5 angeordnet.
Zwischen dem Lagerbolzen 6 und der Riegelnase 19 ist der mittlere Bereich 22 des Riegels 2
mit geringerem Querschnitt vorgesehen. Der mittlere Bereich 22 des Riegels 2 trägt das obere Federlager 9
für die Zugfeder 8 an seinem Absatz, während das untere Federlager 10 in der Fanghakentasche 25 angebracht
ist. In den Bereich der Ausklinkung 16,15, 17 des Riegels 2 greift der Stützbolzen 4 als Führungselement
hinein. Zum Schutz gegen Verschmutzung der Durchtrittsöffnung für den Betätigungshebel 3 in der Fanghakentasche 25 ist der Betätigungshebel
3 mit der Abschlußfläche 32 versehen.
Funktion
a) Selbsttätiges Verriegeln
Zum Kuppeln eines Dreipunktgestänges setzt der Schlepper zurück und schiebt den Lenker mit
dem Fanghaken mit der Verriegelungseinrichtung unter den Gerätebolzen 11 des Gerätes.
Beim Anheben des Lenkers wird der Gerätebolzen 11 in das Hakenmaul 2? des Fanghakens 1
gedruckt und erzeugt an einem beliebigen Angriffspunkt auf der Entriegelungsfläche 12 ein
Kippmoment um den Stützlbolzen 4, wodurch der Riegel 2 um den Stützbolzen 4 dreht und
durch die resultierende der auf die Verriegelungsfläche wirkenden Kraft auf der kurvenförmigen
Führungsfläche 15 gegen den Betätigungshebel 3 aufgleitet.
Der Lagerbolzen 6 wird mit dem Betätigungshebel 3 auf einem Kreisbogen um das Schwenklager 7 nach oben geschwenkt, wobei der Bolzen 29 des Schwenklagers 7 im Langloch 28 der Fanghakentasche 25 gleitend geführt wird, Durch die Kurvenform der Führungsfläche 15 und die Steuerung des Lagers 6 um das Schwenklager 7 beschreibt die Riegelnase 19 des Riegels 2 eine Kurve, wodurch das Hakenmaul 27 für den auf der Verriegelungsfläche 12 abwärtsgleitenden Gerätebolzen 11 freigegeben wird. Nach dem Einfallen des Gerätebolzens 11 in das Hakenmaul 27 gleitet der Riegel 2 auf der Riegelfläche 14 und der Abstützfläche 13 um den Lagerbolzen 6 drehend und über den Bolzen 29 im Langloch 28 geführt, mit dem Schwenklager 7 in seine Ausgangslage zurück und verriegelt den Gerätebolzen 11. Durch die Zugfeder 8 wird ein Moment um den Lagerbolzen 6 erzeugt, so daß beim Schließen des Riegels 2 dieser eine Anlage an Abstütz- und Riegelfläche 13,14 erfährt. Dadurch werden die Reibungskräfte während der Vvjrriegelungsphase herabgesetzt und auch die Rückstellkraft für den Verriegelungsvorgang erhöht,
b) Geschlossene Verriegelung
Der Lagerbolzen 6 wird mit dem Betätigungshebel 3 auf einem Kreisbogen um das Schwenklager 7 nach oben geschwenkt, wobei der Bolzen 29 des Schwenklagers 7 im Langloch 28 der Fanghakentasche 25 gleitend geführt wird, Durch die Kurvenform der Führungsfläche 15 und die Steuerung des Lagers 6 um das Schwenklager 7 beschreibt die Riegelnase 19 des Riegels 2 eine Kurve, wodurch das Hakenmaul 27 für den auf der Verriegelungsfläche 12 abwärtsgleitenden Gerätebolzen 11 freigegeben wird. Nach dem Einfallen des Gerätebolzens 11 in das Hakenmaul 27 gleitet der Riegel 2 auf der Riegelfläche 14 und der Abstützfläche 13 um den Lagerbolzen 6 drehend und über den Bolzen 29 im Langloch 28 geführt, mit dem Schwenklager 7 in seine Ausgangslage zurück und verriegelt den Gerätebolzen 11. Durch die Zugfeder 8 wird ein Moment um den Lagerbolzen 6 erzeugt, so daß beim Schließen des Riegels 2 dieser eine Anlage an Abstütz- und Riegelfläche 13,14 erfährt. Dadurch werden die Reibungskräfte während der Vvjrriegelungsphase herabgesetzt und auch die Rückstellkraft für den Verriegelungsvorgang erhöht,
b) Geschlossene Verriegelung
Die durch den Gerätebolzen 11 auf die Verrie-
lu gelungsfläche 20 wirkenden Kräfte und Momente
sperren den Fanghaken 1 durch Abstützung im Berührungspunkt der kurvenförmigen Abstützfläche 13 des Widerlagers 5 mit der Riegelfläche
14 des Riegels 2 und auf dem Stützbol- -> zen 4 im Berührungspunkt mit der Führungsfläctje
15 und der vorderen Begrenzungsfläche 16, sowie durch Selbsthemmung in diesen Punkten.
Eine unerwünschte Entriegelung der Kupplung kann nicht eintreten.
c) Entriegeln
Durch eine an der Zugöse 18 senkrecht oder bis zu 60° nach links oder rechts auf einer gedachten
Geraden zwischen dem Schwenklager 7 und der Zugöse 18 angreifende Kraft wird der mit dem
Betätigungshebel 3 verbundene Lagerbolzen 6 um das Schwenklager 7, welches mit seinem Bolzen
29 im Langloch 28 geführt wird, nach oben bewegt. Der durch den Lagerbolzen 6 mit dem
Betätigungshebel 3 verbundene Riegel 2 wird
jo durch das von der Zugfeder 8 erzeugte Moment
am Lagerbolzen 6 im Berührungspunkt der Abstütz- und Riegelfläche 13,14 gegen das Widerlager
5 geführt und gibt durch den Betätigungshebel 3 und die Kurvenflächen 13 und 14 nach
η oben gesteuert, das Fanghakenmaul für die Entriegelung
des Gerätebolzens 11 frei. Eine Berührung des AbstUtzbolzens 4 erfolgt hierbei
nicht, wodurch die Reibungskräfte während der Entriegelungsphase herabgesetzt werde.
M) d) Arretieren der Verriegelung in geöffneter Stellung
Der Betätigungshebel 3 wird am Ansatz 30 erfaßt und über 90° hinaus in Öffnungsrichtung
bewegt. Dabei gleitet der Bolzen 29 im Langloch
4-, 28 in der Fanghakentasche 25 bis zum anderen Ende des Langloches 28 und wird dann durch
die Kraft der Feder 8, welche am oberen Federlager 9 des Riegels 2 angreift, über den Lagerbolzen
6 auf den Betätigungshebel 3 und auf das
ίο Schwenklager 7 wirkend, in die sackartige Vertiefung
31 des Langloches 28 hineingezogen. Damit ist der Betätigungshebel 3 arretiert. Der
Verschluß bleibt geöffnet. Das Schließen des Verschlusses wird durch einen kräftigen Druck
-,-, oder Stoß gegen den Ansatz 30 des Betätigungshebels 3 eingeleitet, in dem dadurch die Arretierung
des Bolzens 29 in der sackartigen Vertiefung 31 des Langloches 28 überwunden wird.
Anschließend verriegelt sich der Verschluß
bo selbsttätig,
e) Allgemeines
e) Allgemeines
Die Verriegelung bleibt bei evtl. Brucii der Zugfeder 8 sowohl für Verriegelung als auch für Entriegelung
funktionsfähig. Durch Verlängerung
b5 des Hebelarmes zwischen dem Schwenklager 7
und der Zugöse 18 können die erforderlichen Entriegelungskräfte beliebig herabgesetzt werden.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Fanghaken für ein Dreipunktgestänge an Akkerschleppern
mit einer selbsttätigen Verriegelungseinrichtung für einen zum Anhänge- und Anbaugerät od. dgl. gehörenden Gerätebolzen im
Fanghakenmaul des Fanghakens, welcher einen durch einen Durchbruch in der Fanghakentasche
in Richtung auf das Hakenmaul ragenden, federbelasteten Riegel, dessen in das Hakenmaul hineinreichender
TeU als Riegelnase ausgebildet ist, mit einer kurvenförmigen Verriegelungsfläche
und einer schräg verlaufenden Entriegelungsfläche und einen an der Fanghakentasche angelenkten
Betätigungshebel aufweist, der mit dem Riegel über eine Lagerung verbunden ist und beim
selbsttätigen Verriegeln des Gerätebolzens der Riegel bei Anlage des Gerätebolzens an der Entriegelungsfläche
über die Verriegelungsfläche und über eine Führungsfläche an entsprechenden Gegenlagern
des Hakenmauls bzw. der Hakentasche gleitend abgestützt ist, wobei das Gegenlager zwischen
der Lagerung (Lagerbolzen) und dem anderen Gegenlager angeordnet ist, und im Verriegelungszustand
der Riegel mit seiner an die Entriegelungsfläche zur Lagerung hin anschließenden
Riegelfläche an einer Abstützfläche der Fanghakentasche und mit der Führungsfläche an
dem Gegenlager abgestützt ist, nach Patent 2510940, dadurch gekennzeichnet, daß der
Betätigungshebel (3) für den Riegel (2) in einem Schwenklager (7) gehalten ist, das aus einem in
der Fanghakentasche (25) angeordneten Langloch (28), mit einer an dem dem Hakenmaul (27) zugewandten
Ende vorgesehenen Vertiefung (31) und aus einem in dem Langloch (28) geführten, am
Betätigungshebel (3) befestigten Bolzen (29) besteht.
2. Fanghaken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungshebel (3) einen
Ansatz (30) zur Fuß- oder Handbetätigung aufweist.
Priority Applications (7)
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