DE2615823C3 - Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken - Google Patents
Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von WerkstückenInfo
- Publication number
- DE2615823C3 DE2615823C3 DE19762615823 DE2615823A DE2615823C3 DE 2615823 C3 DE2615823 C3 DE 2615823C3 DE 19762615823 DE19762615823 DE 19762615823 DE 2615823 A DE2615823 A DE 2615823A DE 2615823 C3 DE2615823 C3 DE 2615823C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- actuator
- head
- stand
- adjustable
- machine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B23—MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B23H—WORKING OF METAL BY THE ACTION OF A HIGH CONCENTRATION OF ELECTRIC CURRENT ON A WORKPIECE USING AN ELECTRODE WHICH TAKES THE PLACE OF A TOOL; SUCH WORKING COMBINED WITH OTHER FORMS OF WORKING OF METAL
- B23H7/00—Processes or apparatus applicable to both electrical discharge machining and electrochemical machining
- B23H7/26—Apparatus for moving or positioning electrode relatively to workpiece; Mounting of electrode
- B23H7/30—Moving electrode in the feed direction
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Electrochemistry (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Electrical Discharge Machining, Electrochemical Machining, And Combined Machining (AREA)
Description
Elektroerosionsmaschinen, die lediglich den Vorschub der Bearbeitungselektrode in einer vertikal
verlaufenden Richtung gestatten, erfüllen nicht alle vorkommenden Anforderungen. Häufig ist es er*
wünscht, daß der Vorschub auch in horizontal verlaufender Richtung möglich ist
Es sind deshalb Maschinen der eingangs näher bezeichneten Art bekannt, bei denen der Kopf des
C-förmigen Maschinenständers um eine horizontale Achse schwenkbar am aufrechlstehenden Teil des
Maschinenständers angeordnet ist (»Werkstatt und Betrieb«, 101. Jahrgang, 1968, Heft 5, Seite 267 bis 270
und »Industrieanzeiger«, Essen, Nr. 89/90 vom 08.11,57,
Seite 102 und 103). Diese Ausbildung soll es ermöglichen, die normaler Weise in vertikaler Richtung
verschiebbar gelagerte Bearbeitungselektrode durch Schrägstellung des zugehörigen mechanischen Stellgliedes auch in geneigt gegen die vertikal verlaufende
Richtung verschieben zu können, um so auch z. B. horizontal verlaufende Bohrungen in die Oberfläche
eines zu bearbeitenden Werkstücks einzubringen. Derartige Anordnungen weisen jedoch den Nachteil
auf, daß beim Erodieren in horizontaler Richtung unterhalb des Arbeitskopfes eine der Bearbeitung am
Werkstück unzugängliche Fläche verbleibt. Auch die Bearbeitungsmöglichkeit in der Höhe über der Aufspannfläche der Werkstückhalterung ist Beschränkungen unterworfen, so daß im Regelfall zum Aufspannen
des Werkstücks besondere ninspannvorrichtiingen
genutzt werden müssen.
Ferner ist es bekannt (DE-AS 23 55 373), daß am
Arbeitskopf eine Hilfsvorrichtung mit einem in horizontaler Richtung beweglichen Stellglied befestigt wird,
welches über mechanische Getriebemittel durch die Arbeitspinole antreibbar ist Auch derartige Anordnungen weisen den Nachteil auf, daß sie die Einspannmöglichkeiten durch Verkürzung der Bauhöha zwischen
dem Arbeitskopf und der Werkstückaufspann fläche der
ίο Maschine beschränken.
Es sind auch Elektroerosionsmaschinen bekannt, bei
denen zur Herbeiführung einer in horizontaler Richtung verlaufenden Vorschubbewegung das mechanische
Stellglied an seinem Ende anstelle der Bearbeitungs
elektrode eine Hilfsvorrichtung aufnimmt, die ihrerseits
eine Vorschubvorrichtung mit einem zugehörigen mechanischen Stellglied und an dem Stellglied befestigten Mitteln zur Lagerung der Bearbeitungselektrode
umfaßt. Das mechanische Stellglied der Hilfsvorrich
tung ist dabei in der Horizontalebene in wählbarer
Höhen- und Winkellage verstellbar.
Auch ist es bei Erosionsmaschinen bekannt, an dem in
vertikaler Richtung verstellbaren mechanischen Stellglied der Vorschubvorrichtung eine Bearbeitungselek-
trode anzubringen, die für einen Bearbeitungsvorgang in horizontal verlaufender Richtung geeignet ist Die
Relativbewegung zwischen der Bearbeitungselektrode und dem Werkstück erfolgt durch Verstellung des
Werkstücks mit der Werkstücklagervorrichtung. Da
M dies unter Einhaltung eines Arbeitsspaltes konstanter
Breite erfolgen muß, muß an solchen Anordnungen die Verstellung des Kreuztisches der Werkstücklagervorrichtung entsprechend geregelt werden.
Die genannten Lösungen weisen den Nachteil eines
relativ hohen baulichen Aufwands auf. Auch ergeben
sich bei der Regelung der Arbeitsspaltweite wegen der Größe der zu verstellenden Massen regelungsdynamisch ungünstige Verhältnisse.
Die Erfindung befaßt sich daher mit der Aufgabe,
-to Maschinen der eingangs näher bezeichneten Art
hinsichtlich ihres Aufbaus zu vereinfachen und ihre Funktion zu verbessern.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe an Maschinen der eingangs näher bezeichneten Ausbildung durch die
*5 im kennzeichnenden Teil des anliegenden Patentanspruchs 1 aufgeführten Maßnahmen gelöst
Diese Ausbildung gestattet es, durch einfache Drehung des Siänderkopfes um 90° und Befestigung der
Bearbeitungselektrcde am zweiten Stellglied die Bear
beitungselekirode in horizontal verlaufender Richtung
gegen das unverändert in der Werkstücklagervorrichtung angeordnete Werkstück zu verstellen. Der
Züsatzaufwand, der zur horizontal verlaufenden Bearbeitung des Werkstücks erforderlich ist, ergibt sich
allein aus der Notwendigkeit der Anordnung eines zweiten Stellgliedes im Ständerkopf. Gesonderte
Antriebsmittel für das zweite Stellglied können bei einer rein mechanischen Kopplung beider Stellglieder entfallen. In jedem Fall können die mit dem ersten Stellglied
zusammenwirkenden Meß- und Schaltmittel (Meßuhren, elektrische Positionsgeber, Endlagenschalter u. dgl.)
bei hinreichend starrer Kopplung der Bewegungen beider Stellglieder auch zur Kontrolle der Bewegung
des zweiten Stellgliedes mit benutzt werden.
6S Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand
der Zeichnung erläutert.
Fig. I zeigt die Seitenansicht einer der Erfindung entsprechenden Maschine.
F i g. 2 zeigt in einer schemalischen Ansicht ein Detail
der Maschine nach F i g. 1 in Blickrichtung INI.
In Fig. t bezeichnen 1 ein Maschinenfundament, 2 den C-förmigen Ständer der Maschine, 3 den aufrecht
stehenden Teil des Ständers, 4 ein starr mit dem Ständerteil 3 verbundenes Kopfteil und 5 ein unterhalb
des Kopfteils 4 angeordnetes zweites Kopfteil, das in Führungen 6, 7 am Ständerteil 3 gegen das Kopfteil 4
höhenverstellbar gelagert ist Es kann dort durch Betätigung von Klemmschrauben 8 in jeder Höhenlage ι ο
fixiert werden. Zur Erleichterung seiner Höhenverstellung ist das Kopfteil 5 an Hängeösen 9 mittels eines
Drahtseils 10 im Kopfteil 4 über zugehörige Rollen 11
aufgehängt, wobei sein Gewicht mittels eines Gegengewichtes 11 kompensiert ist '5
Das Kopfteil 5 ist ferner in einem Lagerkranz 12 um eine mit dem Bezugszeichen 13 angedeutete, in
horizontaler Richtung verlaufende Drehachse um 90° drehbar gelagert und in den beiden Endlagen jeweils
durch Klemmvorrichtungen (nicht dargestellt) lagefixierbar.
Ein Kreuztisch 20 dient zur Lagerung eines Flüssigkeitstroges 21 unterhalb des Kopfteiis 5. Der
Boden des Flüssigkeitstroges 21 nimmt eine Spannplatte 22 zur Lagerung eines zu bearbeitenden Werkstücks
auf. Der Trog 21 ist mittels des Kreuztisches 20 durch Betätigung zugehöriger Handräder in zwei aufeinander
senkrecht stehenden Koordinatenrichtungen verschiebbar. Er nimmt die dielektrische Flüssigkeit auf, die dem
Arbeitsspalt der Maschine zuzuführen ist J«
Das Kopfteil 5 (vgL Fig.2) besteht aus einem
Gehäuse 30 mit einem darin angeordneten hydraulischen Kolbenmotor 31, dessen Stellkolben 32 ein
mechanisches Stellglied 33 verstellt Das Stellglied 33 ist in Lagern 34 geradlinig verstellbar gelagert und zwar J5
wie in Fig. 1 dargestellt in vertikaler Richtung. Das
Stellglied 33 ist mit einer Vorrichtung 35 zur Lagerung einer Bearbeitungselektrode verbunden, im dargestellten
Fall mit einer mit Schwalbenschwanznuten versehenen lösbar befestigten Justierplatte 36. Das Stellglied 33 *o
durchsetzt eine Wandung 37 des Gehäuses 30, und die Vorrichtung 35, 36 verändert bei Betätigung des
Stellgliedes 33 ihren Abstand gegen die Gehäusewandung 37. Der Kolbenmotor 31 ist über ein elektrohydraulisches
Steuergerät 38, das seinerseits mittels eines « zugehörigen elektrischen Reglers 39 verstellt wird,
betätigbar.
Das Gehäuse 30 dient gleichzeitig zur Lagerung eines zweiten stangenförmigen mechanischen Stellglieds 40,
das von prismatischer Gestalt in entsprechenden Lagervorrichtungen 41 parallel zur Bewegungsrichtung
des Stellglieds 33 beweglich gelagert ist Es trägt einen Ansatz 42, der eine schlitzförmige Ausnehmung 43 in
der Wandung 44 des Gehäuses 30 durchsetzt und auf der Außenseite der Wandung 44 mit einer Vorrichtung 45
zur Aufnahme einer Bearbeitungselektrode in Form eines dem Bauteil 36 gleichartigen Bauteils 46 versehen
ist
Die Stellglieder 33 und 40 sind mechanisch über eine Stange 47 und eine mechanische Kupplung 48
miteinander verbunden. Die Kupplung 48 erlaubt das Stellglied 40 mit dem Stellglied 33 in jeder beliebigen
Relativlage zu koppeln, wozu das Stellglied 40 in einer Ausnehmung der Kupplung 48 beweglich und festklemmbar
gelagert ist
Die dargestellte Anordnung gestattet zunächst den Vorschub der Vorrichtung 36 mit einer dort befestigten
Bearbeitungselektrode in vertikal erlaufender Richtung. Durch Drehung des Kopfteil» S ara die Achse 13
um einen Winkel von 90(o derart, daß die Vorrichtung 46 an die Stelle der Vorrichtung 36 tritt ist über den
Motor 31 der Vorschub einer an der Vorrichtung 46 befestigten Bearbeitungselektrode in horizontal verlaufender
Richtung ohne weiteres möglich. Dabei erfolgt die Bewegung der Vorrichtung 46 mit der an ihr
befestigten Bearbeitungselektrode so, daß der Abstand, zwischen der Außenwandung 44 und dir Bearbeitungselcktrode
konstant bleibt
Die Drehung des Kopfteils 5 um die Achse 13 ist nach Lösen des Drahtseils 10 Ober zugehörige Befestigungsmittel
aus den ösen 9 ohne besondere Umstände möglich. In der neuen Winkellage wird das Drahtseil 10
mit seinen zugehörigen Enden in Ösen 9/4, die an einer um 90° gegen die Befestigungswandung der ösen 9
versetzten Wandung des Gehäuses 30 angeordnet sind, eingehängt, und es ist danach auch in dieser Buarbeitungslage
des Kopfteils 5 eine gewichtsentlastete Höhenverstellung in der Führung 6 möglich.
•Die Erfindung ist nicht an das beschriebene Ausführungsbeispiel gebunden. So kann z. B. das zweite
Stellglied 40 durch einen gesonderten Antriebsmotor angetrieben werden, der mit dem Antriebsmotor 31 in
einer Folgesteuerung verbunden ist Auch sind Verbindungen beider Stellglieder über Getriebe denkbar.
Claims (4)
1. Elektroerosionsmaschine mit einem C-förmigen
Ständer, dessen Kopf eine Vorschubeinrichtung mit einem geradlinig verstellbaren, eine Werkzeugelektroden-Aufnahme tragenden Stellglied aufweist und
um eine horizontale Drehachse um wenigstens 90° drehbar gelagert ist, und mit einer unter dem
Ständerkopf angeordneten Werkstückaufnahme, dadurch gekennzeichnet, daß am Ständerkopf in gesonderten Lagern ein zweites Stellglied
parallel zur Bewegungsrichtung des ersten Stellgliedes geradlinig verstellbar angeordnet und mit einer
gegen die erste Elektrodenaufnahme um 90° versetzten zweiten Elektrodenaufnahme verbunden
ist, und daß eine Kupplung zum starren Koppeln beider Stellglieder vorgesehen ist
2.
Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Stellglieder (33, 40) über eine
lösbare Kupplung (48) in vorgebbarer Lage gegeneinander ve.-fcindbar sind.
3. Maschine nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf (5) des
C-förmigen Ständers (2) in an sich bekannter Weise an dem aufrecht stehenden Teil (3) des Ständers in
vertikaler Richtung in einer Führung (6) höhenverstellbar gelagert ist
4. Maschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf des C-förmigen Ständers (2)
aus zwei Teilen (4,5) besteht, von denen ein Teil (4)
fest mit dem aufrecht stehenden Teil (3) des Ständers verbunden und der andere Teil (5) unterhalb des
ersten und an ihm mittels ein«-. Gewichtsentlastung (10, 11, IMJ in der Führung (6) höhenverstellbar
gelagert ist
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615823 DE2615823C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken |
FR7709875A FR2347152A1 (fr) | 1976-04-10 | 1977-04-01 | Machine d'usinage de pieces par electro-erosion |
IT4890477A IT1115911B (it) | 1976-04-10 | 1977-04-08 | Perfezionamento nelle macchine per la lavorazione ad elettrofrosione |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762615823 DE2615823C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615823A1 DE2615823A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2615823B2 DE2615823B2 (de) | 1980-11-20 |
DE2615823C3 true DE2615823C3 (de) | 1981-07-16 |
Family
ID=5975082
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615823 Expired DE2615823C3 (de) | 1976-04-10 | 1976-04-10 | Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken |
Country Status (3)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2615823C3 (de) |
FR (1) | FR2347152A1 (de) |
IT (1) | IT1115911B (de) |
Family Cites Families (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
CH543926A (fr) * | 1972-01-04 | 1973-11-15 | Charmilles Sa Ateliers | Machine pour l'usinage par électro-érosion |
FR2186864A5 (de) * | 1972-05-30 | 1974-01-11 | Bergonzoni Jean E | |
CH561102A5 (de) * | 1973-09-27 | 1975-04-30 | Agie Ag Ind Elektronik |
-
1976
- 1976-04-10 DE DE19762615823 patent/DE2615823C3/de not_active Expired
-
1977
- 1977-04-01 FR FR7709875A patent/FR2347152A1/fr active Granted
- 1977-04-08 IT IT4890477A patent/IT1115911B/it active
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2615823A1 (de) | 1977-10-20 |
DE2615823B2 (de) | 1980-11-20 |
FR2347152B1 (de) | 1983-01-14 |
IT1115911B (it) | 1986-02-10 |
FR2347152A1 (fr) | 1977-11-04 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
AT392229B (de) | Feinbohrkopf fuer eine werkzeugmaschine | |
DE2528677A1 (de) | Werkzeugmaschine, insbesondere fraesmaschine | |
EP2349639B1 (de) | Werkzeugmaschine mit schwimmend gelagerter trägereinrichtung | |
EP0176723B1 (de) | Schleifmaschine | |
DE2038232C3 (de) | Werkstuckaufspanntisch fur schwere Werkstucke, insbesondere an Waagerecht Bohr und Fraswerken | |
DE2559893C2 (de) | Vorrichtung zum Steuern der translatorischen Relativbewegungen beim Elektroerodieren | |
DE1502098B2 (de) | Rotor laengsnuten fraesmaschine | |
DE2615823C3 (de) | Maschine zur elektroerosiven Bearbeitung von Werkstücken | |
DE1402999C3 (de) | Vorrichtung zum Bearbeiten von Werk stucken | |
DE2904350C2 (de) | ||
EP0113389A1 (de) | Vorrichtung zum Entlasten der Führung für zumindest in im wesentlichen vertikaler Richtung bewegbare Bauteile, insbesondere von Bearbeitungsmaschinen, wie beispielsweise Werkzeugmaschinen | |
DE2417410C2 (de) | Schleifmaschine zum Bearbeiten von hohlzylindrischenWerkstücken mit von der Kreisform abweichendem Querschnitt | |
DE1212441B (de) | Einrichtung an einer Polierstrasse fuer durch eine Transportvorrichtung bewegte Werkstuecke mit aus Motor, Traeger und Polierscheibe bestehenden Polieraggregaten | |
DE2105667A1 (de) | Werkzeugmaschine | |
DE3607875C2 (de) | ||
DE2461948C3 (de) | Vorrichtung zum Abstützen von Ständern an einer Portalwerkzeugmaschine, insbesondere einer Portalschleifmaschine | |
DE838573C (de) | Gegenhaltung fuer die Werkzeugtraeger von Schleif-, Feinstbearbeitungs- u. dgl. Maschnen | |
DE10250292A1 (de) | Vorrichtung zum Massenausgleich einer rotierenden Spindel | |
DE1193337B (de) | Werkzeugmaschine mit einem aus einer Ausnehmung ihres Staenders herausschiebbaren Tragarm | |
DE816046C (de) | Maschine zum zentrischen Anbohren von Werkstuecken | |
DE1752194C (de) | Einrichtung zur stufenlosen Verstellung des Spindelsturzes an Fräsmaschinen od. dgl | |
DE1502098C (de) | Rotor Langsnuten Fräsmaschine | |
DE455575C (de) | Einrichtung zum Einstellen der Arbeitsspindelachse an Werkzeugmaschinen | |
DE2021059C (de) | Werkzeughalter, insbesondere fur Drehmeißel | |
DE1477938C3 (de) | Vorrichtung an Schleifmaschinen zum Schleifen von schwachen Kegeln |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |