DE2615052C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE2615052C2 DE2615052C2 DE2615052A DE2615052A DE2615052C2 DE 2615052 C2 DE2615052 C2 DE 2615052C2 DE 2615052 A DE2615052 A DE 2615052A DE 2615052 A DE2615052 A DE 2615052A DE 2615052 C2 DE2615052 C2 DE 2615052C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- strip
- clamping
- movable
- clamping piece
- band
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
- 239000000463 material Substances 0.000 claims description 25
- 238000000034 method Methods 0.000 claims description 8
- 210000001520 comb Anatomy 0.000 claims 1
- 238000003466 welding Methods 0.000 description 21
- 230000000875 corresponding effect Effects 0.000 description 10
- 230000007246 mechanism Effects 0.000 description 9
- 238000010008 shearing Methods 0.000 description 8
- 230000008878 coupling Effects 0.000 description 6
- 238000010168 coupling process Methods 0.000 description 6
- 238000005859 coupling reaction Methods 0.000 description 6
- 238000005520 cutting process Methods 0.000 description 6
- RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N Copper Chemical compound [Cu] RYGMFSIKBFXOCR-UHFFFAOYSA-N 0.000 description 5
- 239000000872 buffer Substances 0.000 description 5
- 229910052802 copper Inorganic materials 0.000 description 5
- 239000010949 copper Substances 0.000 description 5
- 239000002184 metal Substances 0.000 description 4
- 229910052751 metal Inorganic materials 0.000 description 4
- 229910000831 Steel Inorganic materials 0.000 description 3
- 230000004308 accommodation Effects 0.000 description 3
- 238000010891 electric arc Methods 0.000 description 3
- 238000004519 manufacturing process Methods 0.000 description 3
- 239000010959 steel Substances 0.000 description 3
- 230000005540 biological transmission Effects 0.000 description 2
- 238000013461 design Methods 0.000 description 2
- 238000013459 approach Methods 0.000 description 1
- 238000005219 brazing Methods 0.000 description 1
- 238000005516 engineering process Methods 0.000 description 1
- 229910052755 nonmetal Inorganic materials 0.000 description 1
- 238000002360 preparation method Methods 0.000 description 1
- 238000012545 processing Methods 0.000 description 1
- 230000001105 regulatory effect Effects 0.000 description 1
- 238000005096 rolling process Methods 0.000 description 1
- 238000005476 soldering Methods 0.000 description 1
- 238000012549 training Methods 0.000 description 1
- 238000009966 trimming Methods 0.000 description 1
Classifications
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H21/00—Apparatus for splicing webs
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65H—HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
- B65H2301/00—Handling processes for sheets or webs
- B65H2301/40—Type of handling process
- B65H2301/46—Splicing
- B65H2301/463—Splicing splicing means, i.e. means by which a web end is bound to another web end
- B65H2301/46327—Ultrasonic sealing
Landscapes
- Butt Welding And Welding Of Specific Article (AREA)
- Details Of Cutting Devices (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu
verbindenden Bändern oder Streifen gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
Aus der US-PS 34 03 833 ist eine Vorrichtung der eingangs genannten Art
bekannt. Hierbei werden die miteinander zu verbindenden Enden des Band-
bzw. Streifenmaterials mit den Klemmstücken eingespannt und mit einer
Schereinrichtung beschnitten. Zum Verbinden der Enden der Bänder oder
Streifen muß anschließend der Spalt zwischen den Enden reguliert werden.
Dazu ist das eine Einspannmittel mit oberem und unterem Klemmstück gegen
das andere feststehende Einspannmittel verschiebbar. Gemeinsam mit dem
verschiebbaren Einspannmittel müssen auch zwei unterhalb der Bahnenden
angeordnete Scherblöcke der Schereinrichtung verschoben werden.
Ein einstellbarer Anschlag begrenzt die Bewegungsstrecke der aus dem
beweglichen Einspannmittel und den zwei Scherblöcken bestehenden Einheit
gegen das feststehende Einspannmittel. Diese Vorrichtung hat
verhältnismäßig teure, schwere und sperrige hydraulische oder pneumatische
Betätigungseinrichtungen zur Steuerung, die Betätigungszylinder,
Leitungen, Behälter, Pumpen u. dgl. umfassen. Hierdurch wird die
Vorrichtung insgesamt gesehen nicht nur relativ
kompliziert, sondern die Vorrichtung ist insgesamt gesehen relativ groß
bemessen und ist hinsichtlich der Herstellung und des Unterhalts teuer.
Für die Bewegung des bewegbaren oberen Klemmstückes jedes Einspannmittels
sind auch noch entsprechende Halte- und Führungseinrichtungen
erforderlich, wodurch die Herstellungs- und Betriebskosten sich noch
weiter erhöhen und natürlich auch der Platzbedarf der Vorrichtung größer
wird.
Bei einer aus der US-PS 31 90 525 bekannten Vorrichtung sind die oberen
Klemmstücke im Bezug zu den unteren Klemmstücken feststehend und die
unteren relativ zu den feststehenden Klemmstücken bewegbar. Die zu
verbindenden Enden der Bänder oder Streifen werden mit den Klemmstücken
eingespannt und in einer Scherstation gemeisam beschnitten. Beide
Klemmstücke sind gemeinsam bewegbar gelagert, um nach dem Beschneiden der
Enden zwischen der Scherstation und einer Schweißstation verfahren werden
zu können. Der Abstand zwischen den Klemmstücken ist in der Schweißstation
anders als in der Scherstation. Auch diese Vorrichtung ist kompliziert
ausgelegt und teuer, weil man eine besondere Steuerungseinrichtung
benötigt, die den relativen Abstand zwischen den Klemmstücken in den
einzelnen Stationen verändern kann.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einspannen
von miteinander zu verbindenden Bändern oder Streifen der gattungsgemäßen
Art bereitzustellen, die wesentlich einfacher aufgebaut und preiswerter
herzustellen und zu unterhalten ist und die miteinander zu verbindenden
Enden des Band- bzw. Streifenmaterials einfach und sicher in die zum
Verbinden notwendige Position gebracht werden können, um eine
Automatisierung des Verbindungsvorganges zu ermöglichen.
Nach der Erfindung wird diese Aufgabe bei einer Vorrichtung zum Einspannen
von miteinander zu verbindenden Bändern oder
Streifen mit den Merkmalen des Oberbegriffs des Anspruches 1
in Verbindung mit den Merkmalen seines Kennzeichens gelöst.
Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist die Auslegung der
art getroffen, daß Anschläge mit dem bewegbaren unteren
Klemmstück in den Raum zwischen den Klemmstücken einfahrbar
sind, um die einander gegenüberliegenden Enden des Band- bzw.
Streifenmaterials durch Anlage an diesen in die gewünschte
Position zu den Verbindungseinrichtungen zu bringen.
Für die Ausrichtung genügt es, daß die miteinander zu verbin
denden Enden des Band- bzw. Streifenmaterials zur Anlage an
den Anschlägen kommen. Alle anderen Bewegungsabläufe laufen
dann voll automatisch ab. Auch kann der für das Ausrichten
erforderliche Bandvorschub vollautomatisch vorgenommen wer
den, wozu ein Motorantrieb vorgesehen sein kann. Die erfin
dungsgemäße Vorrichtung ermöglicht daher auf einfache, rela
tiv preisgünstige Weise ein Ausrichten, Einspan
nen und Verbinden der jeweiligen Enden zweier Band- bzw.
Streifenmaterialien, die aus Metall, Kunststoff oder einem
anderen Material bestehen können.
Ferner ist die Vorrichtung kompakt ausgelegt und eignet sich
zu einer automatisierten Durchführung eines Verbindungsvor
ganges der jeweiligen Enden der beiden Band- bzw. Streifenma
terialien.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in
den Ansprüchen 2 bis 4 wiedergegeben.
Die Erfindung wird nachstehend an einem Beispiel unter Bezug
nahme auf die Zeichnung näher erläutert. Darin
zeigt
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Ausführungsform einer Vorrichtung
zum Einspannen von miteinander zu ver
bindenden Streifen oder Bändern,
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung nach Fig. 1
mit Blickrichtung entsprechend den Pfeilen 2-2
in Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausschnittsansicht des Teils der Vorrichtung
zum Ausrichten, Einspannen oder Verbinden der
jeweiligen Enden des Band- bzw. Streifenmaterials
mit Blickrichtung in Richtung der Pfeile 3-3 in
Fig. 1 und
Fig. 4, 5, 6 und 7 schematische Ansichten zur Verdeut
lichung der Arbeitsweise der Vorrichtung.
In den Figuren der Zeichnung sind gleiche oder ähnliche Teile
mit denselben Bezugszeichen versehen. Gemäß den Fig. 1, 2
und 3 ist eine Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu
verbindenden Bändern oder Streifen allgemein mit 1 bezeichnet,
und sie enthält eine Abschereinrichtung 2, eine Streifenaus
richt- und -klemmeinrichtung 3 sowie eine Streifenverbindungs
einrichtung 4, wobei alle diese Einrichtungen auf einem Rah
menuntergestell 5 angebracht sind. Dieses enthält Streifenfüh
rungen 5 a sowie 5 b, eine Stahltischplatte 6 oder dergleichen
und einen Unterbau 7, an dem Rollen 8 und ein Handgriff 9
befestigt sind, wodurch das Bewegen der Vorrichtung 1 zu den
Betriebs- und Arbeitsstellen vereinfacht wird. Wegen der ver
gleichsweise kompakten Auslegung der Vorrichtung 1, wodurch
diese auf Rollen bewegbar ist, kann sie zu einer Betriebssta
tion beispielsweise in einer kontinuierlichen Streifenferti
gungs- bzw. -bearbeitungsstraße zwischen einer Streifen- bzw.
Bandwalz- oder -ausbildungsanlage und einer Streifen- bzw.
Bandaufwickelanlage gerollt werden, um entsprechende hintere
und vordere Enden zweier Streifen miteinander zu verschweißen
bzw. in anderer Weise zu verbinden. Natürlich muß die Vor
richtung 1 nicht unbedingt verfahrbar sein, und sie kann
auch fest in der Streifen- bzw. Bandstraße oder an einer
anderen zweckmäßigen Stelle positioniert sein. Obwohl nach
folgend insbesondere ein verschweißendes Verbinden zweier
Enden eines Metallstreifenmaterials beschrieben wird, ist da
von auszugehen, daß die Vorrichtung auch angewendet werden
kann, um zwei Enden eines von Streifen abweichenden Blatt
materials, das nicht aus Metall besteht, zu verbinden, indem
die entsprechenden Kanten der vorderen und hinteren Enden
einer elektrischen Lichtbogenschweißung oder anderen Verbin
dungstechnik unterworfen werden, wie beispielsweise einem
Flammenschweißen, einem Ultraschallschweißen, einem Weichlöten,
einem Hartlöten und dergleichen.
In der Abschereinrichtung 2 ist ein feststehendes Kopfabsche
rungsmesser 10 an einer Grundplatte 11 befestigt und so posi
tioniert, daß es mit einem beweglichen Kopfabscherungsmesser
12 zusammenarbeitet, welches an einer beweglichen Wagen
stütze 13 befestigt ist. Diese Einrichtung dient dazu, die da
zwischen befindlichen Enden des Streifen- oder Blattmaterials
oder dergleichen zu kröpfen bzw. abzuscheren, um saubere,
gerade Streifenenden zu haben, und zwar als Vorbereitung zum
Verbinden derselben an der Streifenverbindungseinrichtung 4
in einer nachfolgend zu beschreibenden Weise. Das Abscheren
eines Streifens kann durch manuelles Bewegen eines Schneid
griffs 14 bewirkt werden, der einen Abscherungsbetätigungs
mechanismus 15 betreibt, wobei beispielsweise ein mit einer
nicht dargestellten Zahnstange gekoppeltes Zahnrad 16 gedreht
wird, um die bewegliche Wagenstütze 13 auf ihren Halterungs
ständern bzw. -bolzen 17 in Richtung zur Grundplatte 11 zu
verschieben, so daß die festen und beweglichen Kopfabsche
rungsmesser 10, 12 zum Schneiden des dazwischen befindlichen
Streifens zusammenarbeiten.
Es ist darauf hinzuweisen, daß auch andere herkömmliche Verbin
dungsglieder und Betätigungsglieder alternativ zu dem be
schriebenen Abscherungsbetätigungsmechanismus 15 benutzt wer
den können. Alternativ kann die Abschereinrichtung 2 auch so
ausgelegt sein, daß sie manuell oder gegebenenfalls automatisch
betreibbar ist.
An der insbesondere in den Fig. 1 und 3 dargestellten Strei
fenausrichtungs- und -klemmeinrichtung 3 können die kopfseitig
abgeschnittenen, sauberen, geraden Enden der entsprechenden
Vorder- und Rückseiten zweier Band- bzw. Streifenmaterialien
gegenseitig und in bezug auf die Streifenverbindungseinrichtung
4 ausgerichtet und in ihrer Position festgeklemmt bzw. fest
gespannt werden, um durch die Streifenverbindungseinrichtung
verbunden zu werden. Die Streifenausrichtungs- und -klemmein
richtung 3 kann zwei ähnliche angrenzende erste und zweite
Einspannmittel 18 sowie 19 enthalten, wobei die ersteren zum
Einspannen des vorderen Endes eines Streifens und die letzte
ren zum Einspannen des hinteren Endes eines anderen Streifens
dienen. Die Einspannmittel 18, 19 enthalten entsprechend fest
stehende obere Klemmstücke 20 sowie 21, die zweckmäßigerweise
aus Stahl oder ähnlichem Material für eine gute elektrische
Leitfähigkeit und Festigkeit hergestellt sind und an entspre
chenden Rahmenstützgliedern 22, 23 angebracht sind, die an
der Tischplatte 6 festgelegt sind. Jedes feststehende Klemm
stück hat einen Kupferpuffer 24, 25, die gemäß Darstellung
in einer V-förmigen Ausbildung mit entsprechenden Gehrungs
kanten für eine gute elektrische Leitfähigkeit verbunden sind,
um das elektrische Lichtbogenschweißen mit der Streifenverbin
dungseinrichtung 4 zu erleichtern. Unter Ausrichtung unterhalb
der oberen feststehenden Klemmstücke 20, 21 befinden sich
unabhängig bewegliche untere Klemmstücke 26, 27, die entspre
chend unfrei vertikal bewegbare Platten 28, 29 aufweisen, wel
che beispielsweise aus Stahl oder dergleichen zur Erzielung
einer elektrischen Leitfähigkeit und Festigkeit mit einem
Kupferpuffer 30, 31 ausgebildet sind, die für eine verstärkte
elektrische Leitfähigkeit und zur weiteren Erleichterung des
elektrischen Lichtbogenschweißens der entsprechenden Streifen
enden an der Oberseite befestigt sind. Die vertikal beweg
lichen unteren Klemmstücke 26, 27 können unabhängig zu ihren
zugeordneten oberen feststehenden Klemmstücken 20, 21 bewegt
werden, um dazwischen einen Streifen bzw. ein Band einzuklem
men, und die von ihren entsprechenden feststehenden Klemm
stücken wegbewegt werden können, um dazwischen einen Spalt 32
für ein relativ ungehindertes Durchlaufen eines Streifens
durch die Streifenausrichtungs- und -klemmeinrichtung 3 zu
bilden. Auch ist vorzugsweise zwischen den Kupferpuffern ein
kleiner Spalt 33 für ein Abfließen von geschmolzenem Metall
oder anderem Material vorgesehen, das während des Schweiß-
oder anderen Verbindungsvorgangs freigegeben wird.
Die Einspannmittel 18, 19 haben entsprechend unabhängig be
tätigbare Betätigungsmittel 34, 35 mit Handgriffen 36, 37,
welche Ritzel bzw. Spindeln 38, 39 zum Bewegen von Zahnstangen
40, 41 drehen. Die letzteren sind mit Platten 42, 43 verbun
den, um diese in dem Raum zwischen Führungsmitteln 44, 45
seitlich bzw. quer zu bewegen, welche teilweise ein Gehäuse
für die Einspannmittel 18, 19 darstellen und diese am Rahmen
untergestell 5 festlegen. Entsprechende Gelenkgestänge 46, 47
verbinden ferner die querverschiebbaren Platten 42, 43 mit
den unfrei vertikal verschiebbaren Platten 28, 29, und die
Linearbewegung der Platten wird durch die mechanische Ver
bindung zwischen den Gelenkgestängen 46, 47 und den entsprechen
den Platten sowie zwischen den unfrei verschiebbaren Platten
und ihren Klemmführungen in eine rechtwinklige Linearbewegung
der vertikal beweglichen unteren Klemmstücke 26, 27 umgesetzt,
um zwischen den letzteren und den feststehenden Klemmstücken
20, 21 einen Streifen einzuklemmen bzw. diesen freizugeben.
Zumindest eines der beweglichen Klemmstücke 26, 27 enthält
eine Anschlagfläche 48 oder 49, um das Ausrichten des Endes
des gegenüberliegenden Streifens, das heißt des von den ge
genüberliegenden Einspannmitteln einzuklemmenden Streifens,
in bezug auf die Streifenverbindungseinrichtung 4 zu er
leichtern. Solche Anschlagflächen 48 bzw. 49 können von den
geraden Randwandungen der entsprechenden Kupferpuffer 30, 31
gebildet werden, die den Spalt 33 seitlich begrenzen, und/oder
von den Randwandungen der unfrei verschiebbaren Platten 28, 29.
Beispielsweise gemäß Fig. 1 wird das kopfseitig abgeschnittene
hintere Ende eines nicht dargestellten Streifens durch den
Spalt 32 in Richtung des Pfeils 50 ausreichend weit bewegt,
so daß das saubere, gerade hintere Streifenende die Einspann
mittel 18 freigibt. Nach dem Betätigen der Betätigungsmittel
34 zum Bewegen des unteren beweglichen Klemmstücks 26 in den
Spalt 32, um diesen weitgehend zu schließen, kann dann das
saubere, gerade Ende des gegenüberliegenden Streifens in
einer zum Pfeil 50 entgegengesetzten Richtung zurückbewegt wer
den, um an der Anschlagfläche 48 anzustoßen, wodurch diese
Streifenkante zur Streifenverbindungseinrichtung 4 ausge
richtet wird. Die Einspannmittel 19 können dann zum festen Ein
klemmen dieses hinteren Streifenendes betätigt werden, und
nach dem Abziehen des beweglichen unteren Klemmstücks 26 bil
det das ausgerichtete Ende des bereits eingeklemmten Strei
fens einen Ausrichtungsanschlag für das vordere Ende des
hiermit zu verbindenden nächsten Streifens.
In der Streifenverbindungseinrichtung 4 ist eine elektrische
Lichtbogenschweißeinrichtung 51 oder ein anderes Streifen
verbindungswerkzeug so angebracht, daß sein Elektrodenende
52 etwa an der Spitze des von den beiden Kupferpuffern 24, 25
begrenzten "V" und unmittelbar über der geraden Kantenverbin
dungsstelle der zwei nicht dargestellten ausgerichteten Strei
fenenden zu liegen kommt. Die Lichtbogenschweißeinrichtung 51
ist zweckmäßigerweise auf einem Schlitten 53 befestigt, der
auf einem Paar linearer Führungen 54 verschiebbar ist, um die
Lichtbogenschweißeinrichtung 51 und ihr Elektrodenende 52
über die lineare Erstreckung der zwei ausgerichteten Streifen
enden zu bewegen und diese zu verbinden. Die linearen Füh
rungen 54 sind zwischen einem Paar von Rahmenstützen 55, 56
der Verbindungseinrichtung angebracht. Die Rahmenstütze 55
ist über Schrauben 57 an der Tischplatte 6 befestigt, und die
Rahmenstütze 56 ist an einer Stützplatte 58 festgelegt, die
am Rahmenstützglied 23 angeschweißt oder in anderer Weise durch
Schrauben 59 oder andere Befestigungsmittel angebracht ist.
Eine an einer Platte 61 befestigte Armstütze 60 bildet eine
Halterung für einen Elektromotor 62, eine Übertragungskupplung
63 und eine Riemenscheibe 64, wobei zwischen der letzteren und
einer anderen Riemenscheibe 65, die von der Rahmenstütze 56
der Verbindungseinrichtung gehalten wird, ein Riemen 66 ver
läuft. Zweckmäßigerweise wird der Riemen 66 kontinuierlich
durch den Elektromotor 62 über die Übertragungskupplung 63
angetrieben. An die Oberseite 67 des Schlittens 53 angrenzend
befindet sich ein Kupplungsmechanismus 68 zum Ankuppeln des
sich bewegenden Riemens 66 an den Schlitten 53, um diesen
längs der linearen Führungen zu verschieben und hierdurch die
Lichtbogenschweißeinrichtung 51 während des Verbindungsvor
gangs über die ausgerichteten und eingespannten Streifenenden
zu führen. Der Kupplungsmechanismus 68 kann einen Riemenklemm
arm 69 aufweisen, dessen entgegengesetzte Enden entsprechend
an einer festen Anlenkstütze 70 am Schlitten 53 und an einer
beweglichen Anlenkstütze 71 befestigt sind, wobei die letztere
an einer ebenfalls am Schlitten 53 festgelegten mechanischen
Schalteinrichtung 72 angebracht ist. Bei einem Betreiben
der mechanischen Schalteinrichtung 72 werden die bewegliche
Anlenkstütze 71 in einer Aufwärtsrichtung und vom Riemen 66
wegbewegt und der Kupplungsmechanismus 68 ausgerückt, wodurch
der Schlitten 53 manuell auf seinen Führungen 54 verschoben
werden oder in einer stationären Stellung verharren kann,
beispielsweise in der Nähe der Rahmenstütze 55 der Verbin
dungseinrichtung, um die Lichtbogenschweißeinrichtung 51
von der Streifenausrichtungs- und -einspanneinrichtung 3 re
lativ entfernt unterzubringen. Von einer solchen Unterbrin
gungsstelle kann der Schlitten 53 automatisch und mit einer
relativ genau gesteuerten Geschwindigkeit entlang den ausge
richteten, eingespannten Streifenenden bewegt werden, um die
se zu schweißen. Dieser Vorgang erfolgt, wenn die mechani
sche Schalteinrichtung 72 betätigt ist, um den Riemenklemm
arm 69 in einer Abwärtsrichtung zu bewegen, so daß der Riemen
klemmarm den Riemen 66 gegen die Oberseite 67 des Schlittens
53 drückt, wodurch der Riemen 66 den Schlitten 53 längs seiner
linearen Führung 54 zieht.
Gegebenenfalls kann der Kupplungsmechanismus 68 ein nicht
dargestelltes Freigabegestänge aufweisen, um den Kupplungs
mechanismus zu lösen, wenn der Schlitten 53 am Ende des Strei
fenverbindungsvorgangs sich der Rahmenstütze 56 nähert oder
diese erreicht. Alternativ kann der sich noch bewegende Rie
men 66 durch die Kupplungseinrichtung zwischen dem Klemmarm
69 und der Oberseite 67 des Schlittens 53 rutschen, wenn sich
der Schlitten 53 bis zur Anlage an der Rahmenstütze 56 bewegt.
Es können auch andere Kupplungsmechanismen oder ähnliche Ein
richtungen für ein wahlweises Verbinden des Schlittens 53 mit
dem Riemen 66 angewendet werden, um ein automatisches Bewegen
des Schlittens 53 längs seiner linearen Führungen in beiden
Richtungen zu bewirken. Während des vom Standpunkt der Sicher
heit und zur Erzielung einer gleichförmigen Schweißverbindung
bevorzugt ist, daß der Schlitten 53 zumindest während des
Schweißvorgangs automatisch bewegt wird, kann dieser ferner
gegebenenfalls auf seinen Führungen während des Schweißvorgangs
und danach zum Zurückbewegen der Schweißeinrichtung zu seiner
Unterbringungsstelle manuell verschoben werden.
Unter Bezug auf die Fig. 4 bis 7 wird ein beispielhafter Be
trieb der Vorrichtung beschrieben, wobei ein kopfseitiges
Abschneiden und ein Verbinden des vorderen Endes eines Band-
bzw. Streifenmaterials 101 von einer neuen Rolle beispiels
weise mit dem hinteren Ende eines weiteren Band- bzw. Strei
fenmaterials 100 erfolgen, das bereits im wesentlichen voll
ständig aufgebraucht ist. Nach Fig. 4 ist das erste Band-
bzw. Streifenmaterial 100 so in der Vorrichtung 1 angeordnet,
daß sich der Teil des hinteren Endes 102 zwischen den Messern
10, 12 der Abschereinrichtung 2 befindet. Ein Teil des Band-
bzw. Streifenmaterials 100 kann auch in der Ausrichtungs- und
-klemmeinrichtung 3 angeordnet sein, und zweckmäßigerweise
wird eines der Einspannmittel 18, 19 betätigt, beispielsweise
das Einspannmittel 19 gemäß Darstellung, um das Band- bzw.
Streifenmaterial 100 fest einzuspannen und für einen festen
Halt zu sorgen, wenn eine Betätigung der Abschereinrichtung 2
erfolgt, wodurch die Linearität des abgeschnittenen hinteren
Endes 103 verbessert wird. Beim Ziehen bzw. Betätigen des
Schneidgriffs 14 wird dann das bewegliche Kopfabscherungs
messer 12 von seiner in Fig. 1 dargestellten Unterbringungs
position in Richtung zum festen Kopfabscherungsmesser 10 ge
zogen, um dadurch das hintere Ende 102 abzuschneiden und ein
sauberes, gerades Ende 103 zu erhalten, das durch die Licht
bogenschweißeinrichtung 51 schweißbar ist. Anschließend können
die Einspannmittel 19 gelöst und das erste Band- bzw. Streifen
material 100 durch die Einrichtung 3 zumindest bis zu einem
Punkt gezogen werden, an dem das geschnittene hintere Ende
103 die Einspannmittel 18 freigibt. Um das geschnittene hin
tere Ende 103 unter der Lichtbogenschweißeinrichtung 51 aus
zurichten, wird der Handgriff 36 der Einspannmittel 18 ge
dreht, um das bewegliche untere Klemmstück 26 und insbeson
dere dessen Anschlagfläche 48 in den Spalt 32 gemäß Fig. 5
zu bewegen. Dann kann das erste Band- bzw. Streifenmaterial
100 in Richtung eines Pfeils 104 zurückbewegt werden, bis
das geschnittene hintere Ende 103 gegen die Anschlagfläche
48 stößt, wodurch das hintere Ende 103 mit der Lichtbogen
schweißeinrichtung 51 ausgerichtet wird.
Gemäß Fig. 6 wird dann das Einspannmittel 19 erneut betätigt,
um das hintere Ende 102 in seiner ausgerichteten Position
festzuklemmen, und das Einspannmittel 18 wird abgezogen, um
den Spalt 32 zum Aufnehmen des vorderen Endes 105 des zwei
ten Band- bzw. Streifenmaterials 101 zu öffnen. Das vordere
Ende 105 des zweiten Band- bzw. Streifenmaterials 101 ist
zweckmäßigerweise ebenfalls in der Kopfabscherungseinrichtung
2 kopfseitig beschnitten, um ein sauberes, gerades, vorderes
Ende 106 zu haben, das in Richtung eines Pfeils 107 in den
Spalt 32 über dem beweglichen, unteren Klemmstück 26 bis zu
einem Anschlag am ersten Band- bzw. Streifenmaterial 100 ge
führt wird. Beim erneuten Betätigen der Spannmittel 18 wird
das vordere Ende 105 des zweiten Band- bzw. Streifenmaterials
101 gemäß Fig. 7 positionsmäßig festgeklemmt, wobei die zwei
beschnittenen Enden 103, 106 an einer bestimmten Position
festgehalten und von unten in bezug auf die Lichtbogenschweiß
einrichtung 51 zum Schweißen abgestützt werden. Nachdem die
hinteren und vorderen Enden 102 und 105 in der oben beschrie
benen Weise ausgerichtet und eingespannt worden sind, wird
die mechanische Schalteinrichtung 72 betätigt, um den bewegli
chen Riemenklemmarm 69 nach unten zu bewegen, so daß dieser
den Riemen 66 an der Oberseite 67 des Schlittens 53 festklemmt.
Der sich bewegende Riemen 66 bewegt dann automatisch den
Schlitten 53 und die Lichtbogenschweißeinrichtung 51 längs
der linearen Erstreckung der ausgerichteten Streifenenden,
um diese zu verschweißen. Nach Beendigung des Schweißvorgangs
kann die mechanische Schalteinrichtung 72 betätigt werden,
um den Riemenklemmarm 69 des Kupplungsmechanismus 68 zu lösen.
Der Schlitten 53 und die Lichtbogenschweißeinrichtung, welche
zweckmäßigerweise ebenfalls entregt wird, können manuell
zu der Brennerunterbringungsstelle zurückbewegt werden.
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Einspannen von miteinander zu ver
bindenden Bändern oder Streifen, mit einem Rahmenunterge
stell (5) zum Darüberleiten von Band- bzw. Streifenmaterial
(100, 101), mit dem Rahmenuntergestell (5) zugeordneten
Verbindungsmitteln (51) zum Verbinden des hinteren Endes
(102, 103) eines Bandes oder Streifens (100) mit dem vorde
ren Ende (105, 106) eines anderen Bandes oder Streifens
(10) und mit am Rahmenuntergestell (5) angebrachten ersten
und zweiten Einspannmitteln (18, 19) zum Festklemmen der
Bänder oder Streifen (100, 101) in einer bestimmten Position,
wobei jedes der Einspannmittel (18, 19) ein oberes fest
stehendes Klemmstück (20, 21), ein unteres bewegliches
Klemmstück (26, 27) und Betätigungsmittel (34, 35) zum Be
wegen des beweglichen Klemmstücks (26, 27) in Richtung zum
feststehenden Klemmstück (20, 21) zum Einspannen eines Ban
des oder Streifens (100, 101) und zum Bewegen in einer vom
oberen feststehenden Klemmstück wegweisenden Richtung zum
Freigeben eines Spalts (32) aufweist, durch den das Band
oder der Streifen (100, 101) ungehindert durchlaufen kann,
dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines
der beweglichen Klemmstücke (26, 27) eine Anschlagfläche
(48, 49) aufweist, die mit den Verbindungsmitteln (51)
ausgerichtet ist und, in der gegen das zugeordnete festste
hende Klemmstück (20, 21) bewegten Stellung des beweglichen
Klemmstücks (26, 27) zur Anlage und Ausrichtung des dem beim
Verbindungsvorgang dem anderen Einspannmittel (18, 19) zuge
ordneten Band- oder Streifenendes (102, 103; 105, 106) dient.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß die Betätigungsmittel (34, 35) zum Bewegen
der beweglichen Klemmstücke (26, 27) Führungsmittel (44, 45)
aufweisen, die eine im wesentlichen geradlinige Bewegung der
beweglichen Klemmstücke (26, 27) relativ zu den feststehen
den Klemmstücken (20, 21) erzwingen, wobei unter jedem be
weglichen Klemmstück (26, 27) eine Platte (42, 43) angeordnet
ist, außerdem Gelenkgestänge (46, 47) zum gelenkigen Verbin
den einer jeden Platte (42, 43) mit dem entsprechenden beweg
lichen Klemmstück (26, 27) und Mittel (36, 37, 38, 39, 40,
41) zum unabhängigen Verschieben der Platten (42, 43) vorge
sehen sind, wodurch beim Verschieben der Platten (42, 43)
die Gelenkgestänge (46, 47) eine Bewegung der beweglichen
Klemmstücke (26, 27) in einer zur Bewegungsrichtung der Plat
ten (42, 43) im wesentlichen rechtwinkligen Richtung begrün
den.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Mittel zum unabhängigen Verschieben der Platten
(42, 43) eine Zahnstange (40, 41) und ein Ritzel bzw. eine
Spindel (38, 39) aufweist, das bzw. die mit der an der Plat
te (42, 43) angeschlossenen Zahnstange (40, 41) kämmt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Verbindungsmittel (51) in einem Schlitten (53) angeordnet
sind, der an einen von einem Motor (62) angetriebenen Riemen
(66) koppelbar ist, um die Verbindungsmittel (51) in einer zu
den ausgerichteten eingespannten Band- oder Streifenenden
(102, 103; 105, 106) parallelen Richtung zu bewegen.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US63026375A | 1975-11-10 | 1975-11-10 |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2615052A1 DE2615052A1 (de) | 1977-05-12 |
DE2615052C2 true DE2615052C2 (de) | 1988-09-15 |
Family
ID=24526462
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762615052 Granted DE2615052A1 (de) | 1975-11-10 | 1976-04-07 | Vorrichtung und verfahren zum einspannen und verbinden von streifen |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4129244A (de) |
JP (1) | JPS6050545B2 (de) |
CA (1) | CA1061419A (de) |
DE (1) | DE2615052A1 (de) |
GB (1) | GB1537397A (de) |
IT (1) | IT1072344B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510277U1 (de) * | 1995-06-24 | 1995-09-14 | Wintzer, Harald, 75180 Pforzheim | Vorrichtung, insbesondere für das Schweißen von endlos aneinanderzufügenden Bändern |
Families Citing this family (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4302658A (en) * | 1978-03-13 | 1981-11-24 | Allegheny Ludlum Steel Corporation | Welding silicon steel |
JPS5759260Y2 (de) * | 1978-06-26 | 1982-12-17 | ||
US4206339A (en) * | 1978-08-17 | 1980-06-03 | Beneteau Donald J | Automatic welding apparatus having a uniformly controlled lineal torch motion in one direction |
US5992726A (en) * | 1998-01-08 | 1999-11-30 | Iron Bay | Apparatus and method for setting welding run-off tabs in a coil end joiner |
JP4211083B2 (ja) * | 1998-04-27 | 2009-01-21 | 日産自動車株式会社 | 突き合せ溶接方法及び装置 |
US6244494B1 (en) | 1999-06-11 | 2001-06-12 | Iron Bay, Inc. | Apparatus and method for leveling the clamping surface to provide proper heat sink for narrow strips in coil end joiner |
JP2002035944A (ja) * | 2000-07-28 | 2002-02-05 | Mitsubishi Electric Corp | シーム溶接装置とシーム溶接方法 |
JP4927782B2 (ja) * | 2008-05-21 | 2012-05-09 | 彰久 村田 | 帯状ワークの突合せ接合装置 |
Family Cites Families (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US2196941A (en) * | 1939-04-27 | 1940-04-09 | American Rolling Mill Co | Positioning means for welding devices |
US3190525A (en) * | 1957-12-24 | 1965-06-22 | Armco Steel Corp | Apparatus for aligning coil ends for joining |
US3198931A (en) * | 1963-01-10 | 1965-08-03 | Mckay Machine Co | Shearwelder |
US3259964A (en) * | 1963-06-28 | 1966-07-12 | Kahle Eng Co | Pipe clamp |
DE1284924B (de) * | 1966-01-19 | 1968-12-12 | Messer Griesheim Gmbh | Einrichtung zum Schweissen der Laengsnaht von Rohrschuessen |
US3403833A (en) * | 1966-04-08 | 1968-10-01 | Guild Metal Joining Equipment | Strip clamp assembly |
US3458103A (en) * | 1966-09-26 | 1969-07-29 | First Western Bank & Trust Co | Strip joining apparatus and method |
-
1976
- 1976-04-07 DE DE19762615052 patent/DE2615052A1/de active Granted
- 1976-05-21 IT IT68245/76A patent/IT1072344B/it active
- 1976-06-25 GB GB26617/76A patent/GB1537397A/en not_active Expired
- 1976-07-07 JP JP51080003A patent/JPS6050545B2/ja not_active Expired
- 1976-07-09 CA CA256,653A patent/CA1061419A/en not_active Expired
-
1977
- 1977-04-06 US US05/785,237 patent/US4129244A/en not_active Expired - Lifetime
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE29510277U1 (de) * | 1995-06-24 | 1995-09-14 | Wintzer, Harald, 75180 Pforzheim | Vorrichtung, insbesondere für das Schweißen von endlos aneinanderzufügenden Bändern |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
GB1537397A (en) | 1978-12-29 |
CA1061419A (en) | 1979-08-28 |
JPS5259043A (en) | 1977-05-16 |
US4129244A (en) | 1978-12-12 |
DE2615052A1 (de) | 1977-05-12 |
JPS6050545B2 (ja) | 1985-11-08 |
IT1072344B (it) | 1985-04-10 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2341255C2 (de) | Abbrennstumpfschweißmaschine zum Verbinden von Bändern | |
DE2615052C2 (de) | ||
EP0491120A1 (de) | Metallbandsäge | |
DE1552613A1 (de) | Einspannvorrichtung fuer Band- und Streifenmaterial | |
DE10223703A1 (de) | Bandverbindungsvorrichtung | |
DE2620190C3 (de) | Elektrische Widerstands-Stumpfschweißmaschine | |
DE2743482A1 (de) | Maschine, insbesondere kombinierte stanz- und schmelzschneidmaschine | |
EP0405143B1 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden und Stumpfschweissen von Bändern oder in ihren Abmessungen begrenzten Blechen | |
DE2830022A1 (de) | Abbrennstumpfschweissanlage | |
EP0182384B1 (de) | Vorrichtung zum Stapeln von flachen Gegenständen, vorzugsweise Beuteln aus Kunststoffolie | |
EP0913248B1 (de) | Schweissvorrichtung zum überlappenden Verschweissen von Folienrändern | |
DE2949095B1 (de) | Einrichtung zum Verbinden zweier Materialbaender | |
DE2051779B2 (de) | Vorrichtung zum Beschneiden und anschließenden Verbinden der Enden einander folgender Bänder | |
DE19747480C1 (de) | Maschine zum Schneiden und Schweißen von Kunststoffplatten | |
DE69300260T2 (de) | Verfahren und Vorrichtung zum Herstellen der Rechtwinkligkeit und zum Verschweissen metallischer Bänder. | |
DE2708853A1 (de) | Vorrichtung zum durchtrennen und gleichzeitigem verblocken eines aus folienfoermigen abschnitten gebildeten stapels | |
DE2422295A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum endseitigen verbinden von zwei laengenabschnitten aus band- oder blechmaterial durch abbrennschweissen | |
DE3044350C2 (de) | Schere in einer Bandschweißanlage zum Beschneiden von zwei Bandenden | |
DE3345452C2 (de) | Schneid- und Schweißvorrichtung für das Beschneiden und Schweißen von Enden von Blechbändern | |
DE3034700A1 (de) | Schweisspistolenvorrichtung | |
DE2548375B1 (de) | Schneid- und Schweissvorrichtung zum Verbinden von Bandenden | |
DE2717508A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum schneiden von blech | |
DE9214518U1 (de) | Bandschweißvorrichtung | |
DE3311394A1 (de) | Verfahren und vorrichtung zum verbinden der bandenden zweier coils | |
DE3108035A1 (de) | Blechband-querzerteilanlage mit fliegender schere |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition |