DE2612326C2 - Stempelkopf für ein Etikettenbeschriftungsgerät - Google Patents
Stempelkopf für ein EtikettenbeschriftungsgerätInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41K—STAMPS; STAMPING OR NUMBERING APPARATUS OR DEVICES
- B41K3/00—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped
- B41K3/02—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface
- B41K3/04—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped
- B41K3/06—Apparatus for stamping articles having integral means for supporting the articles to be stamped with stamping surface located above article-supporting surface and movable at right angles to the surface to be stamped having type-carrying bands or chains
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Description
Die Erfindung beschäftigt sich mit der Verbesserung von Stempelköpfen, die an vorzugsweise tragbaren
Etikettenbeschriftungsgeräten oder dergl. angeordnet sind. Dabei beschäftigt sich die Erfindung insbesondere
mit einem Stempelkopf, der mit einer Vielzahl von Stempeleinrichtungen versehen ist und zum gleichzeitigen Aufbringen von mehrere Zeilen umfassenden
Beschriftungen, wie Preis, Größe, Herstellungsdatum sowie weitere Angaben auf Etiketten einer bestimmten
Gestalt bestimmt ist
Unter Bänder-Stempelköpfen werfen im allgemeinen
solche Stempelköpfe verstanden, die mit endlosen Bändern versehen sind, auf deren äußeren Oberflächen
eine Vielzahl von abzudruckenden Typen angeordnet ist, wie Ziffern, Buchstaben, Symbole und dergleichen.
Bänder-Stempelköpfe, die ein Aufbringen von zweizeiligen Beschriftungen auf Etiketten gestatten, sind
bereits bekannt und besitzen eine erste Stempeleinrichtung zum Abdrucken von Preisangaben und eine
weitere Stempeleinrichtung zum Abdrucken von Herstellungsdaten.
Bei dem bekannten Stempelkopf umfaßt jede Stempeleinrichtung eine Vielzahl von mit großen
Durchmessern versehenen Rädern zum wahlweisen Drehen der Stempelbänder sowie eine Vielzahl von mit
kleinen Durchmessern versehenen Drehkörpern, die zum Halten und Stützen der Stempelbänder im
Abdruckbereich dienen. Dabei sind die Stempeleinrichtungen so in einem Gehäuse angeordnet, daß ein
zweizeiliger Stempelkopf gebildet ist.
Bei diesem bekannten Stempelkopf kann der Abstand zwischen zwei Typenzeilen nicht verringert werden, da
die Abmessung der mit großen Durchmessern versehenen Treibräder den Abstand festlegt, der zwischen den
Typenelementen von Stempelbändern auf beiden Stempeleinrichtungen vorliegt. Da sich der genannte
Zeilenabstand nicht verändern läßt, können die jeweiligen Typenzeilen lediglich mit einem großen
Abstand zwischen den beiden Zeilen auf ein Etikett
■·?■■'■■■
aufgestempelt werden.
Der Erfindung liegt 4ie Aufgabe zugrunde, einen
Mehrzeilenstempelkopf der in Rede stehenden Art zu
schaffen, mit dessen Hilfe die einzelnen Typenzeilen mit einem nur geringen Zeilenabstand aufstempelbar sind.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Hauptanspruches gelöst
Ein weiterer mit Hilfe der Erfindung erzielbarer Vorteil ist darin zu sehen, daß die verbesserten
Stempeleinrichtungen lösbar in ihrem Gehäuse befestigtsind.
Nach einer ersten Ausführungsform der Erfindung
umfaßt der Stempelkopf eine Vielzahl von unabhängig voneinander ausgebildeten Stempeleinrichtungen sowie
ein Gehäuse, in welchem die Stempeleinrichtungen is lösbar gehalten sind. Jede Stempeleinrichtung umfaßt
zwei im Abstand voneinander angeordnete Langrahmen, eine Vielzahl von mit großen Durchmessern
versehenen Treibrädern, welche verschwenkbar in den oberen Bereichen der Rahmen gehalten sind und jeweils :o
die Stempelriemen halten oder führen, ein H-förmiges Bauteil, welches schwenkbar an den unteren Rahmenteilen befestigt ist und mit einer Vielzahl ve« mit kleinen
Durchmessern versehenen Drehkörpern versehen ist, welche die Stempelbänder in der Stempeiungszone
unterstützen. Das H-förmige Bauteil und die Rahmen sind um einen bestimmten Winkel relativ zueinander um
den Bereich ihrer Verbindung verdrehbar. Das Gehäuse für die Stempeleinrichtungen ist mit zwei einander
gegenüberliegenden Seitenwandungen versehen, die im Abstand voneinander angeordnet sind. Eine Vielzahl
von vorstehenden Rippen kann in gleichmäßigem Abstand voneinander an jeder Innenseite der genannten
Seitenwandungen vorgesehen sein, um die H-förmigen Bauteile der Stempeleinrichtungen in vertikaler Riehtung zu stützen und eng zu umgeben.
Das H-förmige Bauteil, welches am Stempelbereich der Stempeleinrichtung befestigt ist, kann relativ zu den
Rahmen gebogen sein, welche die mit großen Durchmessern versehenen Treibräder halten, so daß ein
gewisser Neigungswinkel gegenüber dem angelenkten Abschnitt erzielt ist Unabhängig von den Treibrädern
kann somit eine Vielzahl von H-förmigen Bauteilen, welche die Stempelbänder im Stempelbereich halten,
nebeneinander in den Aufnahmeabschnitten für die H-förmigen Bauteile vorgesehen sein, wobei diese die
H-förmigen Bauteile aufnehmenden Abschnitte nebeneinander im Inneren des Gehäuses vorgesehen sind.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispieles und unter Bezug auf die Zeich- so
nung näher beschriebe». In dieser zeigt
F i g. 1 eine perspektivische Darstellung eines Sternpelkopfes nach der Erfindung,
die Stempeleinrichtungen,
Fig.5 eine im Schnitt dargestellte Seitendarstellung
des Stempelkopfes gemäß F i g. 1 und
F i g. 6 eine Aufsicht auf ein dreizeilig mit Hilfe des erfindungsgemäßen Stempelkopfes beschriftetes Etikett
Wie F i g. 1 zu entnehmen, ist der Stempelkopf mit drei Stempeleinrichtungen 1 versehen, die jeweils in
einem Gehäuse 2 lösbar mit Hilfe von entsprechenden Schrauben 3 befestigt sind. Wie den Fig.2 und 3 zu
entnehmen, besitzt jt.de Stempeleinrichtung 1 zwei
paarweise angeordnete Langrahmen 4, die mit Hilfe eines zylindrischen Verbindungsteiles 5 in ihren
Mittelabschnitten untereinander verbunden sind Eine einen mondförmigen Querschnitt besitzende Welle 31
ist zwischen den oberen Wandungsbereichen des Rahmens 4 befestigt und an dieser Welle 31 ist eine
Vielzahl von Treibrädern 32 befestigt, die einen relativ großen Durchmesser besitzen und einzeln um die Welie
31 drehbar sind.
Innengewinde sind auf der inneren Oberfläche.des vorstehend genannten zylindrischen Verbindungsteils 5
ausgebildet und die als Stellschrauben ausgebildeten Schrauben 3 stehen im Gewindeeingriff mit diesen
Innengewinden.
Die Breite der Rahmen 4 verringert sich allmählich von den oberen Enden zu den unteren Enden. Ein
H-förmiges Bauteil 7 ist mit Hilfe von Bolzen 10 schwenkbar an die unteren Endbereiche der Rahmen 4
angelenkt und das H-förmige Bauteil 7 besteht aus zwei einander gegenüberliegend angeordneten rechtwinkeligen Seitenplatten 7', die annähernd die gleiche Breite
besitzen wie die Rahmen 4 in ihren unteren Endbereichen. Die Seitenplatten T sind mit Hilfe eines
quadratischen Verbindungsteils 8 zu einer Einheit miteinander verbunden. Im unteren Bereich des
H-förmigen Bauteils 7 ist ein Stift 11 an den Seitenplatten T befestigt und um diesen Stift 11 ist eine
Vielzahl von quadratisch ausgebildeten Drehkörpern 12 drehbar, die jeweils den obengenannten Treibrädern 32
zugeordnet sind und durch düntrs Trennwände 13 voneinander getrennt sind.
In jedem der Treibräder 32 und Drehkörper 12 sind Ausnehmungen 28 in regelmäßigen Abständen auf der
Umfangsoberfläche ausgebildet Um je ein Treibrad 32 und einen Drehkörper 12 herum erstreckt sich ein
Stempelband 18, welches als endloses Band aus einem elastischen Material ausgebildet ist und eine Vielzahl
von Typen 19 zum Abdrucken von Kennmarkierungen und eine Vielzahl von Kennmarkierungen 33 besitzt,
wobei letztere den auf den Außenoberflächen angeordneten Typen 19 entsprechen. Außerdem ist an der
• ineren Oberfläche des Stempelbandes 18 eine Vielzahl von Vorsprüngen 29 vorgesehen, die mit den im
Treibrad 32 und Drehkörper 12 ausgebildeten Ausnehmungen 28 in Eingriff bringbar sind. Die Vielzahl von
auf Etiketten aufzustempelnden Typen 19 nimmt den unteren Bereich im ringförmigen Stempelband 18 ein,
während der Bereich der Kennmarkierungen 33 jeweils vom Treibrad 32 gehalten wird. Die Typen 19 und die
Kennmarkierungen 33 sind fortlaufend und in einem solchen Abstand voneinander angeordnet daß für jede
in Stempelstellung am unteren Ende der Stempeleinrichtung 1 angeordnete Stempeltype 19' die entsprechrnde Kennmarkierung 33' durch ein Sichtfenster 38
sichtbar ist, welches in einem Sichtfensterrahmen 39 ausgebildet ist
In einem zwischen den Treibrädern 32 und der Welle 31 mit mondförmigem Querschnitt ausgebildeten Raurn
42 ist eine Typenwählwelle 34 vorgesehen. Diese Typenwählwelk. 34 ist längs ihrer Mittelachse beweglich und am spitzenseitigen Ende dieser Welle ist ein
Stern-Zahnrad 35 befestigt, welches in Ausnehmungen
43 eingreift die in regelmäßigen Abständen auf den
Innenwandungen der Treibräder 32 ausgebildet sind. Durch Umdrehung eines am anderen Ende (außerhalb
des Rahmens 4) tier Typenwählwelle 34 befestigten Stellknopfes 36 wird eines der Treibräder 32 durch
Zusammenwirken mit dem Zahnrad 35 gedreht. Das hat
zur Folge, daß das Stempelband 18 entsprechend angetrieben wird, wodurch der zugehörige Drehkörper
12 in Umdrehung versetzt wird.
Die obere Oberfläche eines jeden Drehkörpers 12 wird beim Ausführen des Stempelvorganges von einem
T-förmigen Sperrglied 14 erfaßt und niedergedrückt, derart, daß die untere Oberfläche des Drehkörpers 12
genau parallel zu einer nichttdargestellten Stempelplatte
ausgerichtet wird. Die T-förmigen Sperrglieder 14 sind jeweils in öffnungen aufgenommen, die in regelmäßigen
Abständen in der quadratischen Welle 8 des H-förmigen Gliedes 7 ausgebildet sind. Zum Niederdrücken der
Sperrglieder dienen Federn 15. Demzufolge können die von den unteren Oberflächen der Drehkörper 12
gehaltenen Typen 19' stets in paralleler Ausrichtung nach der Druck- oder Stempelplatte des Etikettenbeschriftungsgerätes
gehalten werden.
Die die Treibräder 32 enthaltenden Rahmen 4 und die die Drehkörper 12 enthaltenden H-förmigen Bauteile 7
können urn 30° in Richtung der Zeüe A und B in F i g. 3 ™
um die bereits erwähnten Bolzen 10 relativ zueinander verschwenkt werden. Ein verdrehtes H-förmiges Bauteil
7 ist in F i g. 3 in gestrichelter Linienführung dargestellt. Um ein Durchhängen der Stempelbänder 18
während dieser Bewegung des H-förmigen Bauteils 7 zu 2i
vermeiden, sind Spannrollen 17 zwischen den Rahmen 4 angeordnet. Die Anordnung der Spannrollen 17 kann in
Übereinstimmung mit der Schwenkstellung des H-förmigen Bauteils 7 gegenüber den Rahmen 4 bestimmt
werden. so
Wie F i g. 3 zu entnehmen, sind hexagonale Rollen 16 im oberen Bereich des H-förmigen Bauteils 7 angeordnet,
um gemeinsam mit den bereits erwähnten Spannrollen 17 die Stempelbänder 18 zu unterstützen.
Außerdem ist ein Zeiger 37 vorgesehen, der im Sichtfenster 38 auf die ausgewählte Kennmarkierung
33' weist. Dabei gehört die ausgewählte Kennmarkierung 33' zu dem sich auf dem Treibrad 32 befindenden
Stempelband 18, wobei das Treibrad in Eingriff mit dem Zahnrad 35 steht.
Wie den F i g. 1,4 und 5 zu entnehmen, besitzt das die
Stempeleinrichtung 1 enthaltende Gehäuse 2 zwei einander gegenüberliegend angeordnete Seitenwandungen
21 und 21' sowie eine Vorderplatte 22 und eine Rückplatte 23, die jeweils die Seitenwandungen
miteinander verbinden. In den oberen Bereichen dieser Seitenwandungen 21 und 2V des Gehäuses 2 sind
Öffnungen 24 vorgesehen, die zur Befestigung der Stempeleinrichtungen 1 dienen. Diese öffnungen 24
sind einander gegenüberliegend ausgebildet und an den unteren inneren Oberflächen der Seitenwandungen ist
eine Vielzahl von Rippen 25 ausgebildet, die in einem Abstand voneinander angeordnet sind, welcher jeweils
der Breite der Seitenplatten T des H-förmigen Bauteils 7 entspricht. Die H-förmigen Bauteile 7 der Stempeleinrichtung
1 sind in Nuten 26 angeordnet, die zwischen diesen Rippen 25 ausgebildet sind, derart, daß die
jeweilige Breite der Rippen 25 darauf abgestellt ist, daß jedes in der Druckstellung vom H-förmigen Bauteil 7
gehaltene Stempelband 18 nicht mit einem anderen Stempelband 18 in Berührung kommt, welches in einer
benachbarten Stempeleinrichtung 1 enthalten ist.
Werden die Stempeleinrichtungen 1 im Gehäuse 2 befestigt, so wird das H-förmige Bauteil 7 einer jeden
Stempeleinrichtung 1 in die einander gegenüberliegenden Nuten 26 eingepaßt, die auf den innenseitigen
Wandungen des Gehäuses 2 ausgebildet sind, und werden die Rahmen 4 an den Seitenwandungen 21 und
2Γ des Gehäuses 2 mit Hilfe der Stellschrauben 3 befestigt. Werden Stempeleinrichtungen 1 in einen
Drcizeilen-Stempelkopf eingebaut, wie ein solcher beispielsweise in Fig. 5 dargestellt ist, so werden die
Rahmen 4 der Stempeleinrichtung 1 für die erste Zeile (angesprochen ist die Stempeleinrichtung auf der linken
Seite in F ig. 5) vertikal befestigt. Werden die Stempeleinrichtungen 1 für die zweite und die dritte
Zeile sodann eingebaut, so werden ihre Rahmen 4 um die Bolzen 10 relativ zu den H-förmigen Bauteilen 7 um
bestimmte Winkel verdreht.
Da bei dem Stempelkopf nach der ersten Ausführungsform der Erfindung die Typen 19' nahe aneinander
bewegt werden können, ohne daß die Stempelbänder 18 in ihrer Stempelstellung und im Stempelbereich der
Vorrichtung miteinander in Berührung kommen, ist es wünschenswert, daß die Breite der Seitenplatten T des
H-förmigen Bauteils 7 etwa der Gesamtlänge einer Seite des Drehkörpers 12 und der zweifachen Dicke des
Stempelbandes 18 entspricht Ferner ist es vorteilhaft, daß die Länge einer Seite des Drehkörpers 12 gleich der
in F i g. 3 mit / bezeichneten Länge des Basisbereiches einer Type 19 entspricht.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Stempelkopf für ein Etikettenbeschriftungsgerät mit wenigstens zwei in einem Gehäuse
enthaltenen Stempeleinrichtungen, enthaltend jeweils zwei im Abstand zueinander angeordneten
Langrahmen, eine Vielzahl von endlosen Stempelbändern, auf deren Außenoberflächen in regelmäßigen Abständen vorstehende Stempeltypen und auf
deren Innenflächen in regelmäßigen Abständen Eingreifvorsprünge ausgebildet sind, sowie eine
Vielzahl von schwenkbar in den oberen Bereichen der Rahmen gelagerten Treibrädern mit großen
Durchmessern, welche zum Führen und Antreiben der Stempelbänder dienen, wobei jedes Treibrad auf
seiner äußeren Oberfläche mit einer Vielzahl von Ausnehmungen versehen ist, welche an die Eingreifvorsprünge auf den Stempelbandinnenflächen angepaßt sind, dadurch gekennzeichnet, daß
jede Siempeleinrichtung (1) ein verschwenkbar an
den unteren ßereichen der Langrahmen (4) befestigtes K-förrnsges Bauteil (7) aufweist, welches relativ
zu den Langrahmen um seine Verschwenkbefestigung (10) verschwenkbar ist, wobei jedes H-förmige
Bauteil zwei im Abstand voneinander angeordnete 2s rechtwinklige Seitenplatten (7') sowie einen die
beiden Seitenplatten verbindenden Querstab (8) und eine Vielzahl von Drehkörpern (12) besitzt, weiche
die an den Stempelbändern ausgebildeten Stempeltypen (19') in der Stempelungszone abstützen und
zwischen den unteren Enden der Seitenplatten gelagert sind und daß das Gehäuse (2) zwei im
Abstand voneinander angeordnete Seitenwandungen (21, 21') aufweist, deren Innenflächen mit
Halterungseinrichtungen (2*i, 26) versehen sind, mit
deren Hilfe die H-förmigen Bauteile nebeneinander und in aufrechter Stellung haltbar sind.
2. Stempelkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterungseinrichtung (25,26) eine
Vielzahl von Vertikalrippen (25) aufweist, welche einander gegenüberliegend in den Innenoberflächen
der Seitenwandungen (21, 21') des Gehäuses (2) in regelmäßigen Abständen voneinander ausgebildet
sind, und daß jeder Zwischenraum (26) zwischen benachbarten Rippen so ausgebildet ist, daß die
Seitenplatte (7') des H-förmigen Bauteils (7) aufnehmbar ist.
3. Stempelkopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in den Stempeleinrichtungen
(1) Wahleinrichtungen (34, 35, 36) vorgesehen sind, mit deren Hilfe die mit großen Durchmessern
versehenen Treibräder (32) jeweils wahlweise antreibbar sind.
4. Stempelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Drehkörper (12)
jeweils einen relativ geringen Durchmesser besitzen, eine regelmäßige Rechteckgestalt, besitzen, deren
Seitenlänge etwa gleich der Längsabmessung des Basisbereiches der auf dem Stempelband (18)
ausgebildeten Stempeltypen (19) ist.
5. Stempelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Drehkörper (12)
im unteren Bereich des H-förmigen Bauteiles (7) verdrehbar ist und mit Hilfe eines federbetätigten
T-förmigen Steuergliedes (14) niederdrückbar ist.
6. Stempelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der
kürzeren Seite der rechtwinkligen Seitenplatte (7')
des H-förmigen Bauteiles (7) etwa gleich der Summe
aus der Seitenlänge des quadratischen Drehkörpers (12) und der zweifachen Dicke des Stempelbandes
(18) ist
7. Stempelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite der beiden
Langrahmen (4) von oben nach unten abnimmt und daß die Breite der unteren Enden etwa gleich der
Länge der kürzeren Seite der rechtwinkligen Platte (7') des H-förmigen Bauteils (7) ist
8. Stempelkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die gegenüberliegenden Langrahmen (4) jeweils an ein Ende eines
Verbindungs-Hohlstabes (5) von bestimmter Länge angeschlossen sind, wobei der Hohlstab mit einem
Innengewinde versehen ist, daß in den Seitenwandungen (21, 2Γ) des Gehäuses (2) öffnungen
ausgebildet sind, welche mit der Innenbohrung des Hohlstabes fluchten und daß Stellschrauben (3)
vorgesehen sind, um die Stempeleinrichtungen (1) am Gehäuse zu befestigen, wobei die Stellschrauben
in das Innengewinde im Inneren des Hohlstabes einschraubbar sind, wobei sie die in den Seitenwandungen des Gehäuses ausgebildeten öffnungen
durchsetzen.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP3452275A JPS51111121A (en) | 1975-03-24 | 1975-03-24 | Printer and multiistage printer |
JP7861075A JPS524322A (en) | 1975-06-25 | 1975-06-25 | Printer |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2612326A1 DE2612326A1 (de) | 1976-10-07 |
DE2612326C2 true DE2612326C2 (de) | 1983-05-11 |
Family
ID=26373342
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762612326 Expired DE2612326C2 (de) | 1975-03-24 | 1976-03-23 | Stempelkopf für ein Etikettenbeschriftungsgerät |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2612326C2 (de) |
FR (1) | FR2305303A1 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BR0114996B1 (pt) * | 2000-10-18 | 2010-09-08 | dispositivo para selecionar caracteres de impressão para cintas contìnuas de impressão em uma impressora e impressora com cintas contìnuas de impressão. |
Family Cites Families (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
BE788033A (fr) * | 1971-08-25 | 1973-02-26 | Norprint Ltd | Perfectionnements relatifs aux dispositifs d'etiquetage |
-
1976
- 1976-03-23 DE DE19762612326 patent/DE2612326C2/de not_active Expired
- 1976-03-24 FR FR7608448A patent/FR2305303A1/fr active Granted
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
NICHTS-ERMITTELT |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2305303A1 (fr) | 1976-10-22 |
FR2305303B1 (de) | 1981-09-18 |
DE2612326A1 (de) | 1976-10-07 |
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