DE2611446A1 - Elektrische anschlussvorrichtung, insbesondere fuer leiterplatten - Google Patents
Elektrische anschlussvorrichtung, insbesondere fuer leiterplattenInfo
- Publication number
- DE2611446A1 DE2611446A1 DE19762611446 DE2611446A DE2611446A1 DE 2611446 A1 DE2611446 A1 DE 2611446A1 DE 19762611446 DE19762611446 DE 19762611446 DE 2611446 A DE2611446 A DE 2611446A DE 2611446 A1 DE2611446 A1 DE 2611446A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- contact
- guide
- guide carriage
- connection device
- contact member
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- H—ELECTRICITY
- H01—ELECTRIC ELEMENTS
- H01R—ELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
- H01R12/00—Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, specially adapted for printed circuits, e.g. printed circuit boards [PCB], flat or ribbon cables, or like generally planar structures, e.g. terminal strips, terminal blocks; Coupling devices specially adapted for printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures; Terminals specially adapted for contact with, or insertion into, printed circuits, flat or ribbon cables, or like generally planar structures
- H01R12/70—Coupling devices
- H01R12/82—Coupling devices connected with low or zero insertion force
- H01R12/85—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures
- H01R12/89—Coupling devices connected with low or zero insertion force contact pressure producing means, contacts activated after insertion of printed circuits or like structures acting manually by moving connector housing parts linearly, e.g. slider
Landscapes
- Coupling Device And Connection With Printed Circuit (AREA)
- Printing Elements For Providing Electric Connections Between Printed Circuits (AREA)
- Mounting Of Printed Circuit Boards And The Like (AREA)
- Combinations Of Printed Boards (AREA)
Description
Francois Robert Bonhomme, 6, Pare de Beam Cloud,
Prankreich
Saint
Elektrische Anschlußvorrichtung, insbesondere für Leiterplatten
Die Erfindung betrifft eine elektrische Anschlußvorrichtung, bestehend aus einem ersten steifen isolierenden
Träger, bezüglich dessen parallel zu einer Einschub- oder Auszugrichtung ein zweiter isolierender
steifer Träger geführt ist, der mit Anschluß-Leiterbahnen versehen ist, wobei ersterer einerseits elastische
Kontaktorgane, deren eines Ende an ihm festgelegt ist
und die .derart ausgelegt sind, daß sie mit einer aktiven Zone elastisch gegen die Anschluß-Leiterbahnen
anliegen, wenn die beiden Träger korrekt ineinander geschoben sind, und andererseits einen Steuermechanismus
trägt, der von außen betätigbar ist und auf die elastischen Kontaktorgane entweder diese öffnend
oder diese schließend einwirkt.
Die Erfindung bezieht sich insbesondere, aber nicht ausschließlich, auf Anschluß- und Befestigungsvorrichtungen
für Leiterplatten, mit gedruckten Schaltungen, wobei dann der erste Träger durch einen Körper gebildet
ist, in den Leiterplatten mit gedruckter Schaltung
609840/0807
' FOr .das Auftragsverhültnlt gilt dl· Gebührenordnung dar Deutschen Patentanwalttkammar. - Garldittsland fDrleistung und Zahlung: Nürnberg.
ORIGINAL INSPECTED
eingeführt werden können, die jeweils den zweiten Träger
darstellen. Um die Beschreibung zu vereinfachen, ist die Erfindung nachstehend im wesentlichen in Bezug
auf dieses bevorzugte Anwendungs'öeispiel erläutert.
. . ...
Die vorgenannte Anschlußvorrichtung löst die Aufgabe, kurz vor dem und während des Einführens einer.beliebigen
Leiterplatte in diese und kurz vor dem und während des Herausziehens einer solchen Leiterplatte aus der
Anschlußvorrichtung die Kontaktorgane zu "öffnen"; d. h., seitlich der Karte gegenüber den aktiven Zonen
des Kontaktorgans einen Abstand zu schaffen, so daß praktisch keine Kraft mehr notwendig ist für das
Einführen oder Herausziehen der Leiterplatte und daß Abnutzung aufgrund Reibung an Schutzschichten, auf
den Kontaktorganen oder auf den Leiterbahnen der Leiterplatten
vermieden ist. Wenn die Leiterplatte einmal ihre Arbeitsposition eingenommen hat, dann "schließt"
der genannte Mechanismus der Anschlußvorrichtung die Kont akt organe >-d. h., er bewirkt, daß die Kontaktorgane
sich mit ihren aktiven Zonen elastisch gegen die entsprechenden Anschluß-Leiterbahnen der Leiterplatte anlegen,
die im allgemeinen auf beiden Ebenen der Leiterplatte angeordnet sind.
Anschlußvorrichtungen der eingangs genannten Art sind in der amerikanischen Zeitschrift "IBM Technical
Disclosure Bulletin ■" Band 10, Nr. 11 vom April I968, Seite 1656 und in der US-PSJ.744.005 beschrieben. Diese
vorbekannten Anschlußvorrichtungen weisen elastische
- 3 609040/0807
Kontaktorgane auf, die von einem verschiebbaren Druekbolzen unter Spiel erfaßt werden. Wenn die Wirkungsrichtung dieses Druckbolzens rechtwinklig zur Mittelebene
des Rahmens, also zur Mittelebene derLeiterplatte, ist, die-se sich in Arbeitsposition befindet, dann
legt die aktive Zone des Kontaktorgans gebildet durch ein freies Ende bei der erstgenannten Vorveröffentlichung
oder durch ein Mittelteil bei der zweitgenannten Vorveröffentlichung
sich gegen die Anschluß-Leiterbahn der Leiterplatte an, ohne diese dabei lokal zu
reinigen, d. h., ohne dabei durch eine Relativbewegung ihr gegenüber isolierende Staubablagerungen beseitigen
zu können, die sich auf dieser Leiterbahn und/oder auf der aktiven Zone des Kontakt.organs niedergeschlagen
haben können. Solche Staubablagerungen können aber den Übergang schwacher Ströme stark beeinträchtigen.
Deshalb vermögen diese vorbekannten Anschlußvorrichtungen den aktuellen Ansprüchen der Anwender von Leiterplatten
mit gedruckten Schaltungen nicht zu genügen, weil sie keine Selbstreinigung der Kontaktzone sicherstellen.
Darüberhinaus kann das Spiel, dem die Kontaktorgane in ihren Druckbolzen unterliegen, Fehlfunktionen
hervorrufen, wenn die Anschlußvorriohtung
Vibrationsbeanspruchungen ausgesetzt ist, die sich auf die Kontaktorgane übertragen und bewirken.können, daß
Kontaktorgane momentan diejenigen Anschluß-Leiterbahnen verlassen, gegen die sie ständig mit ihrer aktiven
Zone mit konstanter elastischer Kraft anliegen sollen.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Anschlußvorrichtung
der eingangs genannten Art.derart weiterzu-
609840/0807
bilden, daß ein Selbstreinigtingseffekt auftritt und
trotz der dafür erforderlichen Beweglichkeit der Kontaktorgane Pehlkontakte auch bei Stoßbeanspruchung
sicher vermieden werden., ■*
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch
gelöst, daß der Steuermechanismus wenigstens einen verschiebbaren Führungsschlitten und jedes Kontaktorgan
zwischen einem Gelenkstück und einem am Führungsschlitten festgelegten beweglichen Ende
zwei Sehenkel aufweist, die angenähert geradlinig verlaufen, zueinander sowie bezüglich der Verschiebungsrichtung des Führungsschlittens geneigt verlaufen
und quer zu dieser Verschiebungsrichtung geführt sind, wobei die Verbindung zwischen den bei-den geradlinigen
Schenkeln die aktive Zone des Kontaktorganes
ist.
Vorzugsweise greift das bewegliche Ende -jedes Kontaktorgans
in eine hierzu im Führungsschlitten vorgesehene Spannhalterung ein, nämlich unter Einfluß einer Vorspan
nungskraft, die im Gelenkstück des Kontaktorgans gesp-eichert ist. Dieses Gelenkstück ist vorzugsweise
durch einen'Schleife oder Spirale gebildet.
Das Kontaktorgan läßt sich also als verformbares Drei-eck
beschreiben, von dem zwei Seiten durch die angenähert geradlinigen Schenkel gebildet sind, während
die dritte - fiktive - Seite das als Gelenkstück wirken de Teil (also die'Spirale oder Schleife) mit dem eingespannten
beweglichen Ende verbindet. Die beiden
609840/0807
erstgenannten Seiten des Dreiecks weisen eine Länge auf, die angenähert konstant ist^ während die dritte
oder fiktive Seite eine variable Länge, nämlich in Abhängigkeit von der Position des Fi&irungsschlittens,
aufweist. Unter Öffnungsbedingungen nimmt der Führungsschlitten eine derartige Position ein, daß
die fiktive Selbe des Dreiecks ihre maximale Länge . hat und daß folglich die Höhe des Dreiecks, gefällt
auf diese fiktive Seite, minimal ist. Mit .anderen Worten: der Eckpunkt' des Dreiecks gegenüber dieser
fiktiven Seite (d. h. die akti've Zone des Kontakt-
organs) ist nun vergleichsweise dicht beim Führungsgeregen
schlitten/und damit relativ weit von der Leiterplatte
mit den aufgedruckten Anschluß-Leiterbahnen entfernt. Wenn nun der Führungsschlitten verschoben wird,
dann übt er-· auf das eingespannte bewegliche Ende des Kontaktorgans eine Kraft aus, · die die fiktive
Seite des'Dreiecks verkürzt und folglich die über dieser fiktiven Seite gemessene Höhe vergrößert. Die
aktive Zone des Kontaktorgans nähert sich somit zunehmend der Leiterplatte, um schließlich in Berührung
mit der Anschluß-Leiterbahn zu gelangen', worauf sich ein Gleiten längs dieser Leiterbahn anschließt, das
die Selbstreinigung der Kontaktzone sicherstellt. Dieser Selbstreinigungseffekt aufgrund Versehiebens der
aktiven Zone des Kontaktorgans ist gefördert durch die Anwesenheit der Schleife oder Spirale, die dabei
einen größeren Durchmesser annimmt. Derjenige Teil des Kontaktorgans, der an die Spirale grenzt, rollt sich
leicht in diese Spirale hinein, wodurch seine freie Länge verringert wird, was somit die Verschiebung der
- 6 609840/0807
aktiven Zone des Kontaktorgans begünstigt. Am Ende der
Bewegung des Führungsschlittens liegt die aktive Zone • des Kontaktorgans gegen die Anschluß-Leiterbahn mit
einer Kraft an die u. a. von dem Verschiebungshub abhängt, Wenn nun der Führungsschlitten in umgekehrten Sinne
verschoben wird, dann übt er eine Zugkraft auf das an ihm festgelegte, bewegliche Ende des Kontaktorgans aus,
mit der Folge,daß derjenige Teil des Kontaktorgans,
der an die Spirale grenzt, allmählich wieder seine ursprüngliche Länge gewinnt. Dabei verringert die
Spirale ihren Durchmesser einerseits aufgrund Abgabe der in sie während des vorangegangenen. Schließvorganges
eingespeicherten Energie und andererseits aufgrund der Zug-Einwirkung des Führungsschlittens; es
verlängert sich also die fiktive Seite des Dreiecks, und die aktive Zone des Kontaktorgans hebt von der Anschluß-Leiterbahn
wieder ab. Es ist darauf hinzuweisen, daß die Verformung des Kontaktorgans allein durch
die Verschiebung des Führungsschlittens hervorgerufen wird, ohne die Elastizität des Kontaktorgan-Metalles
eingreifen zu lassen. Während der Bewegung des Führungsschlittens dient die Schleife oder Spirale als
Gelenkstück oder Scharnier für den angrenzenden Teil des Kontaktorgans.
Die US-PS 3.319·92β beschreibt bereits eine Anschlußvorrichtung
für Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen, deren Kontaktorgane ein Teil aufweisen, das
zwischen einer Doppelfalte, die als fester Anschlag dient und einem freien Ende, auf das ein Führungsschlitten
allein durch Druck einwirkt, schwach gekrümmt ist. Die Verschiebung des Führungsschlittens in einer
609840/0807 ' 7 ' "
Richtung vergrößert die Krümmung des genannten Teiles und läßt somit das Zentrum dieses Teiles heraustreten,
um es gegen die entsprechende Anschluß-Leiterbahn anzulegen. Wenn auch in dieser Patentschrift nicht
andeutungsweise offenbart ist, -wie die Kontaktorgane wieder geöffnet werden, so ist doch wohl davon auszugehen,
daß dieses unter Einfluß geeignet vorgegebener Elastizität geschieht, da der Führungsschlitten
lediglich eine Sehubwirkung ausüben kann. Bei einy derartigen Anschlußvorrichtung ist es schwierig,
die Verformungen des gegebenen'Kontaktorganes zu beherrschen,
und insbesondere die geringe anfängliche Krümmung und das Fehlen einer Schleife oder Spirale,
die als Gelenkstück oder Scharnier wirken könnte, sind nachteilig. Wenn man davon ausgeht, daß ersichtlich
das Öffnen jedes Kontaktorganes nur durch dessen eigene Elastizität bewirkt wird, dann liegt darin eine
beträchtliche Begrenzung der Verformungsamplitude, die bei einem solchen Kontaktorgan hervorgerufen werden
kann; folglich ist hierdurch nicht nur in gleichem Maße die elastische Anlagekraft der aktiven Zone
gegen die Anschluß-Leiterbahn begrenzt, sondern auch, was noch schwerwiegender ist, die Selbstreinigungswirkung, die damit erzielbar ist. Im Gegensatz dazu
kann die Deformationsamplitude bei -der erfindungsgemäßen Lösung sehr viel größer sein und sogar die Grenze der ständigen Deformation überschreiten, da ja der
Führungsschlitten in beiden Richtungen auf das in ihm eingespannte bewegliche Ende des Kontaktorgans einwirkt,
dessen Elastizität im wesentlichen nur dazu benötigt wird, auf die aktive Zone die elastische Kon-
- - 8 609840/0807
- 8 takt-Kraft auszuüben.
.Gemäß zweckmäßigen Weiterbildungen der Erfindung läßt
sich die Selbstreinigungswirkung des'Kontaktorgans noch
spürbar erhöhen.
Hierfür sind der Führungsschlitten und das Kontaktor-r
gan derart miteinander verbunden, daß bei Verschiebung des Führungsschlittens im Sinne eines Schließens der
Kontaktorgane der Führungsschlitten einen Teil des Kontaktorgans erfaßt und während des Schlußteiles der
Verschiebebewegung mit sich nimmt. Zweckmäßigerweise sind hierfür die beiden geneigt verlaufenden Schenkel
jedes Kontaktorgans über eine Spirale miteinander verbunden, die zugleich die aktive Zone und eine Anlagefläche
für eine Schulter bildet, die ihrerseits am Führungsschlitten vorgesehen.ist, um diese Spirale ergreifen
und mitnehmen zu können.
Gemäß einer anderen Weiterbildung der Erfindung weist
das Kontaktorgan hintereinander zwischen seinem festeingespannten Ende und seinem das Gelenkstück oder
Scharnier bildenden Teil eine Biegefalte und ein in eine Stütze aus Isoliermaterial eingespanntes Teil auf,
die parallel zur Bewegung des Führungsschlittens verschiebbar geführt ist und in Richtung der Öffnungebewegung
des Führungsschlittens gegen einen Anschlag anliegt, während bei Verschließbewegung die Stütze zunächst gegen
den Anschlag anliegt, bis die aktive Zone des Kontaktorgans sich gegen' die Anschluß-Leiterbahn der Leiterplatte
anlegt, woraufhin der Führungsschlitten infolge Druckeinwirkung die Stütze vor sich her schiebt, wobei die
Relativposition der- beiden geneigt verlaufenden Schenkel des Kontaktorgans in Bezug auf den Führungsschlitten
beibehalten bleibt .g q g 3 ^ g.y Q 8 07
ORIGINAL INSPECTED - 9 - *
Wie sich aus vorstehenden Erläuterungen der. Wirkungsweise und Vorteile der erfindungsgemäßen Lösung ergibt, erlaubt
die Erfindung es nicht nur, Anschlußsteckvorrichtungen für Leiterplatten mit gedruckten Schaltungen zu
erstellen, sondern auch Stecker in zylindrischer cfder
rechteckiger Bauweise für konventionellen Drahtanschluß, die die gleichen Vorteile aufweisen.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus nachstehender Beschreibung mehrerer in der
Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele. Es zeigt:
Fig. 1 in Draufsicht auf eine nach der Erfindung gestaltete Anschlußvorrichtung , in die eine Leiterplatte
mit gedruckter Schaltung . eingeführt ist;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung gemäß der Schnittlinie H-II in Fig. Ij
Fig. 3 in perspektivischer und teilweise abgeschnittener
Darstellung denjenigen Teil der Anschlußvorrichtung aus Fig 1. der bei III in Fig. 1 strichpunktiert
eingerahmt ist;
Fig. 4 in vergrößertem Maßstab und teilweise ge- · schnittener Darstellung den oberen Teil der linken
Klemmleiste aus Fig. 1, aber gegenüber der Darstellung in Fig. 1 in der anderen Extremstellung;
- 10 -
609840/0807
- ίο
Fig. 5 im Querschnitt die wesentlichen Elemente aus
Fig. J5 in zwei unterschiedlichen Funktions-Positionen,
wobei die obere Hälfte der Darstellung der Fig. 5 der Schließstellung der Kontaktorgane
und die untere der Öffnungsstellung der Kontaktorgane entspricht;
Fig. 6a und Fig. 6b in schematischer Querschnittsdarstellung
eine ähnlicht derjenigen nach Flg. 5 aufgebaute Anschlußvorrichtung nach der Erfindung
in zwei unterschiedlichen Funktions-Positionen;
Fig. It Fig· 8 und Fig. 9 in perspektivischer und teilweise
geschnittener Ansicht drei Steckverbinder einer Anschlußvorrichtung nach'der Erfindung,
mit untereinander unterschiedlicher Ausführung des Kontaktorgans;
Fig. 10a und Fig. 10b in schematisierter Querschnittsdarstellung bei zwei unterschiedlichen Funktions-Positionen
die Verformung des Kontaktorganes
η
bei Steckverbinder nach Fig. 7;
bei Steckverbinder nach Fig. 7;
Fig. 11a und Fig. 11b in schematisierter Querschnittsdarstellung ein fünftes Ausführungsbeispiel
für Steckverbinder in einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, ebenfalls bei zwei unterschiedlichen
Funktions-Positionen;
Fig. 12a, Fig 12b und Fig. 12c in scheraatischer Querschnittsdarstellung
einen Steckverbinder in einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung gemäß einem sechsten Ausführungsbeispiel, in
drei unterschiedlichen Funktions-Positionen, und
- 11 -
609840/0807
261144C
Pig. 13a und Pig. 1^b in schematischer Querschnittsdarstellung ein siebtes Ausführungsbeispiel für
einen Steckverbinder in einer, Anschlußvorrichtung nach der Erfindung in zwei unterschiedlichen
Punktions-Positionen.
Die Anschlußvorrichtung nach der Erfindung, wie sie in Fig. 1 und Fig. 2 gezeigt ist, weist einen rechteckigen
Rahmen 1 auf, von dem oben in Fig. 1 lediglich diejenige
Seite gezeigt ist, die'der Einschubseite für Leiterplatten 2 mit gedruckten Schaltungen gegenüberliegt.
Die Einschubrichtung bzw. Auszugrichtung für diese Leiterplatten 2 ist schematisch durch den Doppelpfeil
A in Fig. 1 dargestellt. Außer der Einschubseite weist der Rahmen 1 drei weitere Seiten auf>
von denen wenigstens eine wenigstens einen seitlich die Leiterplatte 2 ergreifenden Steckverbinder mit elastischen
Kontaktorganen j5 (vergl. z.B. Fig. J5 und Fig. 5) aufweist,
die quer zur betrachteten Richtung des Rahmens ausgerichtet sind. Bei dem Ausführungsbeispiel nach
Fig. 1 tragen die beiden zur Richtung des Doppelpfeiles A parallel verlaufenden Seiten je zwei Steckverbinder
6, 7 bzw. 8, 9. Die Kontaktorgane J5 sind derart gestaltet, daß sie mit einer aktiven Zone 4 die
als Steckanschlüsse dienenden Kontakt- oder Anschluß-Leiterbahnen der Leiterplatte 2 berühren, die sich
quer zur dem jeweiligen Steckverbinder zugewandten Seitenkante der eingeführten Leiterplatte 2 erstrecken,
wenn die Leiterplatte 2 ihre in Fig. 1 und oben in Fig. 5 dargestellte Funktionsposition eingenommen
hat.
609840/0807
- 12 -
Jedem Steckverbinder 6, f, 8, 9 sind zwei Führungsschlitten
10 und 11 aus Isoliermaterial zugeordnet, die bezüglich der Mittelebene P des Rahmens 1 (siehe Fig. 2
und Fig. 5) symmetrisch sind. Diese Führungsschlitten 10 und 11 ".weisen Jede zwei Schwalbenschwanzfedern 12
(von denen in Fig. J5 eine sichtbar ist) auf, die in Nuten 13 entsprechenden Querschnittes verschoben werden
können, die in ein U-förmiges Gehäuse 14 aus Isoliermaterial
eingelassen sind. Dieses Gehäuse 14 ist für jeden der Steckverbinder 6 bis 9 einstückig ausgeführt.
Aufgrund der Formgebung der Schwalbenschwanzfedern 12 und der diesen angepassten Nuten 13 halten die Führungsschlitten
10, 11 sich selbst im Gehäuse 14, so daß • sie nicht ins Innere des Gehäuses 14 hineinfallen können.
Die Kontakt organe J5 sind also ohne Einwirkung auf die Halterung der Führungsschlitten 10, 11.
In den oberen und unteren Außenflächen jedes Gehäuses
ist je ein längsverlaufender Einschnitt 15 vorgesehen, in die Klemmleisten l6 bzw. YJ eingelegt sind, die im
allgemeinen aus Metall bestehen. Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist je eine Klemmleiste l6 den Steckverbinder! 6
und 7 bzw. 8 und 9 auf derselben Seite des Rahmens 1 zugeordnet. Wie aus Fig. 3 und Fig. 5 ersichtlich,
stehen die Führungsschlitten 10, 11 in der Ebene ihrer Schwalbenschwanzfedern 12 in direkter Berührung mit
den Klemmleisten ΐβ bzw. VJ3 während sie im übrigen
gegen das Untere des Einschnittes 15 anliegen. In der Ebene jedes Steckverbinders 6 bis 9 weist jede Klemmleiste
16, 17 zwei Führungseinschnitte 18 auf, die der Verschiebung der Führungsschlitten 10, 11 dienen, und
- 13 -
609840/080 7
zwei Führungseinschnitte 19, die der Verschiebung von Flanschen 20 dienen, die ihrerseits jeden der Steckverbinder
6 bis 9 begrenzen. Wie insbesondere auch aus Fig. 4 ersichtlich, weist jeder Führungseinschnitt 18,
19 einen bezüglich der Längsrichtung der Klemmleisten 16,
17 abgewinkelt verlaufenden Teil 18a bzw. 19a auf, der sich vom Inneren des Rahmens 1 entfernt, sowie einen
Teil l8b bzw. 19b, der parallel zu jener Richtung verläuft. In jeder^Führungseinschnitt 18 greift eine Welle
21 ein, die kraftschlüssig mit einem der Führungsschlitten 10 bzw. 11 verbunden ist und eine Rolle 22
trägt. Ebenso greift in jeden Führungseinschnitt 19 eine Welle 23 ein, die mit einem der Flansche 20, die
aus Metall bestehen können, kraftschlüssig verbunden ist und eine Rolle 24 trägt. Jeder Flansch 20 ist auf'
jeder Seite der Mittelebene P mit eins· solchen Welle 23
ausgestattet. Die Gesamtanordnung ist derart, daß je nach der Position der Klemmleisten 16 oder IJ.entweder,
wie in Fig. 1 dargestellt, alle Wellen 21 sich im abgewinkelt verlaufenden Teil l8a des Führungseinschnittes
der betrachteten Klemmleiste 16 bzw. 17 und demzufolge
alle Wellen 23 sich im parallel zur Klemmleiste lö
bzw. 17 verlaufenden Teil 19b des Führungseinschnittes
dieser Klemmleiste 16 bzw. 17 befinden, oder, wie in Fig. 4 dargestellt, alle Wellen 21 sich im parallelen·
Teil l8b des Führungseinschnittes 18 und die Wellen 23 sich im abgewinkelt verlaufenden Teil 19a des Führungseinschnittes 19 befinden. Die Flansche 20 wirken mit
Führungsmitteln zusammen, die ihnen eine Querverschiebung rechtwinklig zur Längsrichtung der Klemmleisten l6,
und parallel zur Mittelebene P ermöglichen. Darüberhin-
- 14 609840/0807
aus weist jedes Paar von Klemmleisten 16, 17 ein Betätigungsorgan
auf, das in Fig. 1 schema£isch als Hebel dargestellt ist und deren Längsverschiebung zwecks
Querverschiebung der Führungsschlitten 10, 11 und der Flansche 20 ermöglicht, wie es nachfolgend beschrieben
ist.
Auf jeder Seite sind die Klemmleisten 16, 17 der Steckverbinder
6, 7 und 8, 9 von einem Paar metallischer Platten 26 )in Fig. 1 nicht dargestellt, aber z. B. aus
Fig. 3 auf einer Seite, ersichtlich) gehalten. Zwischen den aufeinander zu gebogenen Rändern je zweier Platten
26 besteht ein Zwischenraum, dessen Höhe großer ist, als die Dicke der stärksten Leiterplatte 2 für
gedruckte Schaltungen, die auf beiden Seiten Klemmbacken 27 (siehe Fig. 5) mit zugeordneten Kanten 27a
zum Hineinfahren in den genannten Zwischenraum aufweist, um die Leiterplatte 2 zu führen. In Fig. 1 bis 3 und
Fig. 5 ist darüberhinaus eine Isolierplatte 28 dargestellt, die auch als "Mutterplatte" bezeichnet wird, aus
der die eingespannten Enden 3a der Kontaktorgane 3
austreten. Bei dem in Fig. 3 und in Fig. 5 dargestellten Ausführungsbeispxel ist jedes Kontaktorgan 3 aus
Draht aus Federmetall, im allgemeinen runden Querschnittes, geformt.
Jedes Kontaktorgan 3 ist am Gehäuse 14 mittels eines
an das eingespannte Ende 3a sich anschließenden und das Gehäuse \K durchlaufenden geradlinigen Teils J>h befestigt.
Jedes Kontaktorgan 3 liegt gegen den ebenen
- 15 609840/0807
Grund 29a einer rechtwinkligen Einkerbung 29 an, die
in die Führungsschlitten 10 bzw. 11 eingelassen sind. Die Einkerbungen 29 in Führungsschlitten 10 bzw. 11
verlaufen in Parallelebenen zur Mittplebene P des Rahmens 1. Der geradlinige Teil 3b ist derart gestaltet,
daß der ebene Grund 29 a sich dagegen während der Ver»-
Schiebung der Führungsschlitten 10, 11 verschieben kann. Jedem Kontaktorgan 3 ist also eine Einkerbung
zugeordnet, die rechtwinklig bezüglich der Längsrichtung der Klemmleisten l6, IJ ausgerichtet ist und deren
Breite nur geringfügig größer .ist als die Dicke des Kontaktorgans 3, jedenfalls in der Nähe der aktiven /
Zone 4. Jede Einkerbung 29 ist durch die Seitenränder von zwei einander benachbarten Zähnen 30 rechtwinkligen
Querschnittes begrenzt, wie aus Fig. 3 ersichtlich. Zwischen diesen Zähnen 30 des Führungsschlittens 10 und
denjenigen des Führungsschlittens 11 besteht ein hinreichender Zwischenraum zur Aufnahme der Leiterplatten
Der geradlinige Teil 3b des Kontaktorganes 3 endet in
einer'Schleife oder Spirale 3c, hinter der das Kontakt-
/Λ Torrn
organ 3 den ebenen Grund 29a der Einkerbung 29 ,eines
schräg verlaufenden Schenkels 3d verläßt, das einen stumpfen Winkel mit dem geradlinigen Teil 3b bildet.
Der schräg verlaufende Schenkel 3d setzt sich fort in einem abgerundeten Teil, das die aktive Zone 4 bildet,
und dann in einem schräg verlaufenden Schenkel 3e , der bezüglich eines Lotes auf den ebenen Grund 29a nahezu
symmetrisch zum schräg-verlaufenden Schenkel 3d verläuft. Dieser letztgenannte schräg verlaufende Schenkel 3e
endet schließlich in einem kurzen Teil, dem Ende 3f, das nahezu rechtwinklig zum ebenen Grund 29a ausgerichtet
- 16 609840/0807
ist. Dieses Ende 3fgreift in ein Sackloch 31 ein, das
in den ebenen Grund 29a eingelassen ist. Das Kontaktorgan 3 besitzt, insbesondere aufgrund des Vorhandenseins
der Spirale 3c, eine^ elastische Vorspannung, so daß das Ende J>f ständig in das Sackloch 3I hineindrückt,
welche Verschiebungskräfte auch von den Führungsschlitten 10, 11 her auf das Kontaktorgan 3 einwirken mögen.
Je nachdem, ob die Führungsschlitten 10,11 ihre geöffnete Position (wie in Fig. 5 unten dargestellt) oder ihre
geschlossene Position (wie in Fig. 5 oben dargestellt) einnehmen, befindet, sich die aktive Zone 4 in ihrer
Ruhelage, oder sie ragt über die Spitzen der Zähne 30 hervor, nämlich aufgrund der mehr oder weniger großen
Verschiebung zwischen der räumlich feststehenden spirale 3c und dem kurzen Ende 3f, welches mit den Führungsschlitten 10,
11 verschoben wird.
Wie aus Fig. 3 ersichtlich, besitzt jeder Flansch 20 einen Ausschnitt 32, der zum Zentrum des Rahmens 1 hin gerichtet ist. Der äußere Rand 32a jedes Ausschnittes 32 ist
ebenso wie der obere und untere Rand 32b und 32c auf der Seite der Einführung der Leiterplatte 2 (untere
Seite in Fig. 1) abgeschrägt oder abgerundet, um das Einführen und Zentrieren der Leiterplatte 2 zu erleichtern.
In jedem Paar der Flansche 20, die in derselben vertikalen Ebene (also in einer senkrecht sum .Doppelpfeil A der
Fig. 1 ausgerichteten Ebene)angeordnet sind, ist der Abstand zwischen den äußeren Rändern 32a entweder größer
oder kleiner als die Breite der Leiterplatte 2 je nach der momentan von der Stellung der Klemmleisten 16, I7
für die Stellung der Flansche 20 vorgegebenen Position.
- 17 -
609840/0807
261144C
Auf diese Weise ist eine Anschlußvorrichtung geschaffen,
die folgendermaßen arbeitet: Es werde davon ausgegangen, daß die Klemmleisten 16, 17 die in Fig. 1 dargestellte
Position einnehmen, in der -»einerseits die Wellen 21 sich am Ende der abgewinkelten Teile l8„ a der
Führungseinschnitte 18 befinden, die den Führungsschlitten 10, 11 zugeordnet sind, während sich andererseits
die Wellen 2j5 am Ende der parallel-laufenden Teile 19b der Führungseinschnitte 19 befinden, die den Flanschen
zugeordnet sind. Ferner sei davon ausgegangen, daß - entgegen der Darstellung in Fig. 1 - keine Leiterplatte
2 in die Anschlußvorrichtung eingesetzt sei. Die Wellen 21 und somit auch die Führungsschlitten 10, 11
befinden sich folglich in einer Position, die vom Inneren des Rahmens 1 am weitestens entfernt ist, wie
im oberen Teil dor Fig. 5 dargestellt. Mit anderen Worten:
Für jedes Kontaktorgan 3 ist der Abstand zwischen der
Spirale ^c-und dem beweglichen Ende j5f minimal, die
aktive Zone 4 ist folglich maximal vom ebenen Grund 29a der Einkerbung 29 entfernt, und sie ragt über die
Zähne ^O der Führungsschlitten 10, 11 hinaus. Aus den
oben schon geschilderten Gründen ist es' folglich gefährlich für die Halterung der Kontaktorgane J5 und
die Anschluß-Leiterbahnen einer Leiterplatte 2, letztere jetzt in die Anschlußvorrichtung einzuschieben. Aber
gleichzeitig befinden die Flansche 20 sich in ihrer gegenseitig dichtesten Position im Inneren des
Rahmens 1. Zwischen den äußeren Rändern j52a der paarweise
betrachteten Ausschnitte ^2 besteht folglich jetzt ein Abstand, der kleiner ist als die Breite der Leiterplatte
2, so daß es in dieser Position der Klemmleisten ΐβ,
- 18 609840/0807
17 nicht möglich ist, eine Leiterplatte 2 versehentlich
einzustecken.
Wenn die Hebel 25 in Richtung der in flg. 1 eingetragenen
Pfeile bewegt werden, oder in ein anderes hier vorgesehenes
Betätigungsorgan für die gleiche Wirkung betätigt wird, dann verschieben sich zwangsläufig die Klemm- .
leisten 16, 17 in Richtung nach oben in Fig. 1, bis in die in Fig. 4 gezeigte Position. Während des ersten
Teiles dieser Bewegung durchlaufen die Wellen 23 die
parallelen Teile 19b der Führungseinschnitte 19* währenddessen
die Flansche 20 noch nicht bewegt werden. Gleichzeitig durchlaufen die Wellen 21 die abgewinkelten
Teilel8a der Führungseinsehnitte l8, wodurch die Führungsschlitten
10, 11 zum Inneren des Rahmens 1 hin verschoben werden. Die Führungsschlitten 10, 11 verlagern
sich also aus der in Fig. 5 oben dargestellten Position in die in Fig. 5 unten dargestellte Position,
für welche der Abstand zwischen der Spirale J5c und dem
Ende ^f maximal ist, so daß die aktiven Zonen H- vollständig
in das Innere der Einkerbungen 29 hinabtauchen. D. h., die Kontaktorgane J5 sind nunmehr"zwangsläufig
sämtlich "geöffnet". Während des zweiten Teiles der genannten Bewegungen der Klemmleisten l6, 17 durchlaufen
die Wellen 21 die parallelen Teile l8b der Führungseinschnitte 18, währenddessen folglich die Führungsschlitten
10, 11 nicht mehr bewegt werden. Gleichzeitig durchlaufen die Wellen 2^ die abgewinkelten Teile 19a der
Führungseinschnitte 19* was dazu führt, daß die Flansch
ihre vom Zentrum des Rahmens 1 größte Entfernung einnehmen. Nun kann folglich die Leiterplatte 2 eingeschoben
- 19 609840/0807
werden, was durch die abgeschrägte oder abgerundete Form der Ränder 32a, 32b und 32c der Ausschnitte 32 in
den Flanschen 20 (siehe Fig. 3) erleichtert wird. Wenn die Leiterplatte 2 einmal in ihrer Arbeitsposition
ist, die in Fig. 1 und Fig. 5 dargestellt ist, dann werden die Hebel 25 entgegen der in Fig. 1 eingetragenen Pfeilrichtung zurückgelegt. Daraus resultiert
der oben beschriebene Bewegungsablauf in umgekehrter Reihenfolge. Mit anderen Worten: Die Flansche 20 werden
zunächst paarweise aufeinander zu bewegt, um die Leiterplatte 2 gegen Herausziehen zu verriegeln, die dafür
Einkerbungen 39 (siehe Fig. 1) aufweist, in die die Flansche 20 eingreifen können; daraufhin werden die
Führungsschlitten 10, 11 vom Zentrum des Rahmens 1 fort verschoben, um die Kontaktorgane 3 (wie in Fig. 5 oben
dargestellt) zu "schließen". Diese Kontaktorgane 3 sind nun zwangsläufig geschlossen, und zwar mit einer
elastischen Kraft, die insbesondere bestimmt ist durch deren geometrischen und elastischen Charakteristiken
und durch den Bewegungshub der Führungsschlitten 10,
Um danach die Leiterplatte 2 wieder herauszunehmen, ist zunächst der erste Teil des vorgeschriebenen Bedienungsvorganges zu wiederholen, nämlich das Öffnen
der Kontaktorgane 3 und das Entriegeln- der Leiterplatte
2 durch Spreizen der Flansche 20 voneinander fort.
Die Wirkungsweise der Selbstreinigung, die bei einer Anschlußvorrichtung nach der Erfindung erzielt wird, ist
in Fig. 6a und Fig. 6b dargestellt. Fig. 6a zeigt das Kontaktorgan 3 in der geöffneten Position und Fig." 6b in der
geschlossenen (angedrückten) Position.
- 20 609840/0807
~ 20 ~
Wenn man sich ein Dreieck vorstellt, von dem zwei Seiten
durch die schräg verlaufenden Schenkel 3d und J5e
des Kontaktorganes 3 gebildet sind, dann stellt man fest, daß die Verschiebung beispielsweise des Führungs-Schlittens
10 aus der in Pig. 6a dargestellten Position in diejenige gemäß Fig. 6b die Länge der dritten Seite
(in obiger Einleitung als "fiktive" Seite bezeichnet) sich in ihrer Länge vom Wert L auf den Wert "1" verringert,
während gleichzeitig die auf die dritte Seite gefällte Höhe sich vom Wert "h? auf den Wert "H" vergrößert.
Diese Vergrößerung der Höhe bewirkt die Kontakt-Anlage der aktiven Zone H- gegen die zugeordnete
Anschluß-Leiterbahn (in Fig. 6b gestrichelt eingetragener Zustand), dann ein leichtes Verschieben dieser aktiven
Zone bezüglich der genannten Leiterbahn, verbunden mit einer Verstärkung des Kontaktdruckes (bis zum Einnehmen
der in ausgezogenen Linien in Fig, 6b eingetragenen Position). Dieser Vorgang ergibt sich dadurch,
daß die Spirale 3c unter Einfluß der Spannung, die auf
sie über den schräg verlaufenden Schenkel 3d übertragen
wird, sich dem geradlinigen Teil 3b des Kontaktorgans
im Gehäuse 14 annähert, während vom geöffneten (Fig. 6a)
zu geschlossenen (Fig. 6b) Stellung übergegangen wird, unter gleichzeitiger Durchmesservergrößerung. Der
schräg verlaufende Schenkel 3d verkürzt sich folglich,
wodurch es dem angrenzenden schräg verlaufenden Schenkel 3e, der hiergegen durch die aktive Zone 4 abgegrenzt ist,ermöglicht
wird, sich praktisch ohne Deformation zu verschieben, nämlich aus einer in Fig. 6b gestrichelt ein- ■
getragenen Positipn in die dort ausgezogen eingetragene Position. Auf diese Weise wird von der sich verschieben-
- 21 609840/0807
den aktiven Zone 4 die Leiterbahn der Leiterplatte 2 über eine Strecke d gereinigt, die zwischen den beiden
letztgenannten Positionen liegt. Um die Deformation der Spirale 3c zu erleichtern, ist es zweckmäßig, entgegen
der Darstellung in Fig. 3 und Fig. 5 sie nicht gegen die Führung 10 bzw. 11 anliegen zu lassen.
Die Fig. 1, 8 und 9 zeigen drei zweckmäßige Abwandlungen
zu den bisher beschriebenen Ausführungsbeispielen. Die in Fig. 3, Fig. 5, Fig. 6a und» Fig. 6b mit den Bezugsneichen
3, 3a, 3b, Jc, 3d, 3e, Jf und 4 benannten
Elemente und Teile sind in Fig. J bis 9 durch die gleichen Bezugszeichen, aber um 40, 50 bzw. 60' erhöht, bezeichnet.
Da bei Beaufschlagung der Kontaktorgane 3 mit Strömen sehr hoher Frequenz Probleme auftreten können,
sind die Kontaktorgane 43.» 53 und 63 nicht mit der zuvor-beschriebenen Spirale 3c ausgestattet, stattdessen
sind Biegefalten 43c, 53° und 63c vorgesehen,
die je aus einer Folge von wenigstens zwei gegenläufig zueinander gekrümmten Bögen bestehen. Solche Biegefalten,
die bei diesen Ausführungsbeispielen das Gelenkstück gemäß der Terminologie in obiger Einleitung darstellen,
weisen unter anderem den Vorteil auf, geringere Abmessungen als die vorbeschriebenen Spiralen 3c zu haben.
In der Gegend der Biegefalten 43c, 53c und 63c kann das
Gehäuse 14 mit einer Rinne 14a versehen sein, die senkrecht zu den Nuten I3 verläuft, um zu vermeiden, daß
diese Biegefalten 43c, 53o oder 63c das Gehäuse 14 berühren und dadurch ihre Verformungsfreiheit verlieren.
Aus dem gleichen Grunde ist die Gesamtheit aus Führungsschlitten 10 und Kontaktorgan 43, 53 bzw. 63 run derart
- 22 609840/0807
angeordnet,daß der Grund 29a der Einkerbungen 29 vom
benachbarten Teil des Kontaktorganes 4j5, 53 bzw. 63 frei
bleibt.
Bei dem Ausführungs&eispiel, das in Fig. 7 dargestellt
ist, ist das Kontaktorgan 43 aus einem runden Draht erstellt, der massiv-einstückig oder mehrfach-verdrilTLt
sein kann und dessen Ende H-Jf in ein Sackloch Jl eingreift,
das in den Führungsschlitten 10 eingelassen ist, wie in Zusammenhang mit Fig, ~5, Fig. 5* Fig. 6a
und Fig. 6b bereits dargestellt. In Abwandlung von dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 ist es für den Fall, daß
Montage oder Ersatz des Kontaktorgans K~5 nicht in Betracht
gezogen wird, zweckmäßig, das kurze Ende Κ$ΐ
ganz zu befestigen, sei es durch Verschweißen in den Sacklöchem ~$1, die zuvor hierfür metallisiert wurden, sei
es durch Einfassen des Endes 43 f in den Rand des Führungsschlittens
10 (in Fig. 7 nicht dargestellt).
Auch bei dem in Fig. 8 dargestellten Ausführungsbeispiel für ein Kontaktorgan 53 ist ein runder Draht benutzt,
aber sein Ende ist auf andere Art festgelegt. Das bewegliche Ende weist hierfür zwei eingeklemmte
Spiralen 55 auf, die zwei seitliche Vorsprünge bilden,
die sich über eine Rippe 56 schieben, die ihrerseits
im Inneren der Einkerbung 29 senkrecht zu deren Grund : 29a
angeformt ist. Auf die gleiche Art, wie es für die zuvor behandelten Ausführungsbeispiele beschrieben wurde,
bewirkt die auf das Kontaktorgan 53 ausgeübte Vorspannung, daß die Spiralen 55 gegen den Grund 29a der
Einkerbung 29 anliegend gehalten werden.
- 23 609840/0807
Beim in Pig. 9 dargestellten Ausfüiirungsbeispiel ist das Kontaktorgan 6^ aus einem Metallband gebildet. An seinem
beweglichen Ende weist es eine seitliehe Aussparung 64a
auf, durch die ein Vorsprung 65 (eniisprechend der Rippe
56 in Pig. 8) hindurchrrgreifen kann. Das Metallband,
das das Kontaktorgan 63 bildet, weist vorzugsweise mehrere in Längsrichtung verlaufende Schlitze 66 in.
der Gegend der aktiven Zone 64 und der schräg verlaufenden
Schenkel 63d, 63e auf, so daß mit der Leiterbahn
der Leiterplatte 2 so viele Kontaktzonen gebildet werden, wie durch die Schlitze 66 Lamellen gegeneinander
abgegrenzt sind.
Wie im Falle des Ausführungsbeispieles nach Fig. 6a/ Fig. 6b ist das Kontaktorgan 43, 53 bzw. 63 der Fig. 7,
Fig. 8, bzw. Fig.9 einer derartigen Vorspannung unterworfen,
daß sein bewegliches Ende stets unter Druckausübung gegen den Grund 29a der Einkerbung 29 des zugehörigen
Führungsschlittens 10 bzw. 11 anliegt. Dieses verhindert einerseits, daß das Ende seine Befestigungslage
verläßt, und andererseits ist dadurch das Einsetzen bzw. das Austauschen der 'Kontaktorgane 43,
53, 63 in solchem Steckerverbinder ermöglicht.
Trotz des Fehlens der Spirale 3d gemäß Fig. 3, Fig. 5,
Fig. 6a und Fig. 6b ist auch im Falle der Ausbildungen der Steckverbinder nach Fig. 7, Fig. 8 und Fig. 9
der angestrebte Selbstreinigungseffekt sichergestellt, wie nachstehend anhand der Darstellungen in Fig. 10a
und-Fig. 10 b erläutert. Zur Vereinfachung der Beschreibung
sind die Bezugszeichen aus Fig. 7-in Fig. 10a und
- 24 609840/0807
Fig. 10b übernommen. Wenn der Führungsschlitten 10
aus der in Fig. 10a dargestellten Stellung in diejenige gemäß Fig. 10b verschoben wird, dann wird zunächst,
wie in Zusammenhang mit, Fig. 6a und 6b beschrieben,
ein Anheben der aktiven Zone 44 bewirkt, bis sie die
Anschluß-Leiterbahn der Leiterplatte 2 berührt (in Fig. 10b strichpunktiert eingetragen); daraufhin erfolgt
eine spürbare Verformung des Kontaktorgans Kj
in der Gegend der Biegefalte 4;5c, wobei der schräg verlaufende Schenkel 4^e, der an die aktive Zone 44 angrenzt,
in Längsrichtung verschoben wird, mit der Folge, daß eine Selbstreinigung, der Kontakt-Flächen bewirkt
wird.
Mit Hilfe der Darstellungen in Fig. 11a und 11b einerseits und Fig. 12a und Fig. 12b und Fig. 12c andererseits
sind nachstehend zweckmäßige Weiterbildungen zur Erfindung beschrieben, die dazu dienen, zu bewirken,
daß während des Verschiebens des Führungsschlittens (z.B. 10) in Richtung auf Schließen während dieses Verschiebens
ein Teil des Kontaktorganes 43 ergriffen und
während des Schlußteiles der Verschiebung mitgezogen wird.
in Fig. 11a und Fig. 11b ist eine zweckmäßige Ausführungsform
für diese Weiterbildung dargestellt, die in diesem Beschreibungsbeispiel für einen Steckverbinder
angewandt ist, der im übrigen identisch mit demjenigen nach Fig. 7 oder Fig. 10a und Fig. 10b ist.
Entsprechend jener Ausbildung sind die beiden schräg verlaufenden Schenkel 4^d und 4^e des Kontaktorganes
609840/0807
- 25 -
über eine Spirale 46 miteinander verbunden, die zugleich
die aktive Zone 44 und eine Stützfläche für eine Schulter 47 bildet, die ihrerseits vom Führungsschlitten
getragen wird, um ihm zu ermöglichen* die Spirale 46
zu ergreifen und vor sich her zu schieben. Die Sghulter 47 ist vorzugsweise derart geneigt, daß sie einen
Winkel in der Größenordnung von 90° mit dem Grund 29a bildet. Die in Fig. 11a und Fig. 11b dargestellten
Positionen entsprechen denjenigen gemäß Fig. 10a bzw. Fig. 10b. Während der Verschiebung im Sinne eines
Schließens der Kontakte, (also aus der in Fig. 11a dargestellten Position in die gemäß Fig.11b hinein)
schiebt die Schulter 47 automatisch die Spirale 46 mit sich, deren aktive Zone 44 auf der Anschluß-Leiterbahn
der Leiterplatte 2 unter zunehmenden Druck entlangscheuert. Die Spirale 46, deren besonderer Vorteil auch
darin besteht, doppelten Kontakt mit der Anschluß-Leiterbahn herzustellen, kann im übrigen durch eine
andere Formgebung oder ein ganz anderes.System ersetzt werden, das geeignet ist, mit der Schulter 47 im beschriebenen
Sinne zusammenzuwirken. Die Neigung der Schulter 47 verstärkt den Druck der Spirale 46 gegen
die Anschluß-Leiterbahn.
In Fig. 12a, 12b und 12c ist eine zweckmäßige Abwandlung der in den zuvor beschriebenen Figuren dargestellten
Ausführungsform dargestellt. Die in Fig. 10a und Fig. 10b benutzten Bezugszeichen sind hier übernommen
worden, jedoch um den Wert 30 erhöht. Zu-sätzlich zur
Biegefalte 7^c weist das Kontaktorgan 73 in Fig. 12a
bis 12c eine weitere Biegefalte 7^h auf, deren Be-
- 26 609840/0807
Sonderheit darin besteht, zwischen dem Gehäuse ]Λ und
einer isolierenden stütze 75 angeordnet zu sein. Letztere ist durch die Elastizität der Biegefalte 75h
oder durch zusätzlich von außen einwirkende elastische Mittel, gegen einen Anschlag 76 anliegend, in Richtung
der Öffnungsbewegung des Führungsschlittens 10 belastet. Die Stütze 75 liegt in der Bewegungsbahn des
Führungsschlittens 10, derart, daß sie von ihm bei der Schließbewegung mitgenommen wird.
Fig. 12a zeigt den Steckverbinder in geöffnetem Zustand,
d. h., mit von der Leiterplatte 2 abgehobener aktiver Zone 74. Wenn der Führungsschlitten 10 in der
Darstellung der Fig. 12a von links nach rechts bewegt wird, dann verbleibt die Stütze 75 zunächst noch
elastisch anliegend gegen den Anschlag Jo3 so daß det*-
jenige Teil des Kontaktorgans 73.» der dio schräg verlaufenden
Schenkel 7^d und 7^e umfaßt, sich zu verformen
beginnt, wie in Zusammenhang mit Fig. 10a und Fig. 10b beschrieben, bis die Position gemäß Fig. 12b eingenommen
ist, in der die aktive Zone "Jh zunächst elastisch
gegen die Anschluß-Leiterbahn der Leiterplatte 2 anliegt, um aus dieser Position heraus den Selbstreinigungs-Vorgang
zu starten, bis schließlich der Führungsschlitten 10 gegen die Stütze 75 anliegt, In Weiterverfolgung
dieser Bewegung erreicht schließlich der Führungsschlitten 10 die in Fig. 12c dargestellte Position.
Zwischen den Positionen gemäß Fig. 12b und Fig. 12c erfährt die Gesamtheit der Schenkel 7>3 und 7^e keinerlei
Deformation, d. h. die aktive Zone T^ liegt mit
stets derselben elastischen Kraft gegen die Anschluß-
- 27 609840/0807
Leiterbahn an. Gleichzeitig wird die Stütze 75 in 'Fig. 12d/l2c vom Pührtmgsschlitten IO nach rechts geschoben,
wodurch die Biegefalte 73h leicht abgeflacht
wird und die aktive Zone 74 sich um die gleiche Qistanz
verschieben kann, so daß der Selbstreinigungseffekt
sichergestellt ist.
Bei den vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispielen für Kontaktorgane sind deren auf Biegung beanspruchten
Gelenkstücke als Spiralen '3c oder Biegefalten 43,
53c, 63c bzw. 73c ausgeführt. Ein abgewandeltes Ausführungsbeispiel
für diesen Teil des Kontaktorgans 83 ist in Fig. 13a und Fig. 13b dargestellt. Hierin sind die
aus Fig. 6a. und Fig. 6b übernommenen Bezugszeichen um den Wert 80 erhöht. Der dem Gehäuse 14 zugewandte
Schenkel 83d des Kontaktorgans 83 ist hier länger gestaltet, als bei den bisherigen Ausführungsbeispielen,
und mit einer gewissen Anfangskrümmung (siehe Fig. 13a) versehen, woraus eine geringere Steifigkeit als bei
dem Schenkel 83e nahe dem Ende 83f resultiert, der
geradlinig verläuft. Auf diese Weise ist sichergestellt, daß bei Verschieben des Führungsschlittens 10 aus der
in Fig. 13a dargestellten in die in Fig. 13b dargestellte Position die aktive Zone 84 sich zunächst gegen
die Anschluß-Leiterbahn der Leiterplatte 2 anlegt und danach auf dieser unter Vergrößerung der ursprünglichen
Krümmung des Schenkels 83d gleitet, dessen Anfangsteil· somit die Biegefalte 83c darstellt.
Zusammenfassend ist also festzustellen, daß, wie in der Einleitung bereits ausgeführt, sämtliche vorstehend
609840/0807 - 28 -
unter Bezugnahme auf die Darstellungen in der Zeichnung beschriebenen Ausführungsbexspiele Steckverbinder
betreffen, die dazu ausgelegt sind, eine elektrische
Verbindung zu Anschluß-Leiterbahnen einer gedruckten Leiterplatte 2 und elastischen Kontaktorganen j5, 4j5,
53* 6j5, T3, 85 herzustellen, die von einem starren
Rahmen 1 des Gehäuses 14 gehalten sind und derart angeordnet sind, daß die Leiterplatte 2 geführt wird.
Der Rahmen 1 und die Leiterplatte 2 sind die beiden steifen, isolierenden Träger, -die gegeneinander verschoben
werden können und von denen einer die elastischen Kontaktorgane, der andere die Anschluß-Leiterbahnen
trägt, wobei diese Träger derart ausgebildet sind, daß sie in Richtung parallel zur Einschub- bzw- Auszug richtung
gegeneinander eingreifen können. Auf diese Weise sind auch zylindrische oder rechteckige Steckverbinder
für konventionellen Drahtanschluß erstellbar. Da solche Steckverbinder als solche ihrer Art nach bekannt
sind, bereitet das Einsetzen der Kontaktorgane nach der Erfindung bei solchen Steckverbindern dem
Fachmann keine Schwierigkeiten;· deshalb scheint es nicht erforderlich, in der Zeichnung derartige Steckverbinder
in kompletter Zusammenstellung darzustellen.
Es kann eine von der Zahl zwei abweichende Anzahl von Steckverbindern 6-9 auT wenigstens einer der
Seiten des Rahmens 1 parallel zur Richtung des Doppelpfeiles A gemäß Fig. 1 angeordnet sein. Darüberiiinaus
können gewöhnliche oder nach der Erfindung gestaltete Steckverbinder zusätzlich auf derjenigen Seite des
Rahmens angeordnet sein, die der Einfuhr-Seite entgegen-
- 29 609840/0807
gesetzt ist, d. h. auf der in Pig. 1 obenliegenden
Schließlich kann der Abstand zwischen den Rändern der
beiden Platten 26 einen Betrag aufweisen, der nicht
nur größer ist als die größte Dicke der Leiterplatte 2 (wie oben beschrieben), sondern sogar hinreichend
groß, um den Durchgang der Kontaktorgane 3 für deren
Austausch zuzulassen.
nur größer ist als die größte Dicke der Leiterplatte 2 (wie oben beschrieben), sondern sogar hinreichend
groß, um den Durchgang der Kontaktorgane 3 für deren
Austausch zuzulassen.
Bei der Mehrzahl der oben beschriebenen Ausführungsbeispiele ist die aktive oder Kontaktzone 4 für jedes
Kontaktorgan 3 einmal vorhanden. Es ist aber auch möglich, diese Kontaktzonen.4 durch eines der nachfolgend genannten Mittel zu vergrößern:
Kontaktorgan 3 einmal vorhanden. Es ist aber auch möglich, diese Kontaktzonen.4 durch eines der nachfolgend genannten Mittel zu vergrößern:
- durch einen Draht, dessen Biegung derart vorgegeben ist, daß diese während der Einnahme der Arbeitsposition
sich über eine gewisse Länge zu einer Geraden streckt, um so einen linearen Kontakt auszubilden;
*durch einen wellenförmig gebogenen Draht, dessen Kuppen
jede die Anschluß-Leiterbahn berühren;
- durch eine Ausführungsforra nach Art dieses wellenförmigen Verlaufes, derart, daß sich nach Einnahme der
Arbeitsposition ein linearer Kontakt zwischen den benachbarten Kuppen der Wellenform ausbilden kann;
- durch einen vermasselten Draht, wobei das Grundprofil des Drahtes runden, rechteckigen, quadratischen
oder dergleichen Querschnitt aufweisen kann;
- durch Verwendung von zwei oder mehr verdrillten oder nichtverdrillten Drähten, die stets das gleiche Grundprofil beibehalten;
- 30 609840/0807
- 3ο -
- durch eine der in Fig. 9 und in Fig. lla/llb dargestellten
Ausführungsformen.
Die Erfindung ist ä.so nicht auf die ausdrücklich beschriebenen
und/oder dargestellten Ausführungsbeispiele beschränkt. Sie umfaßt auch alle fachmännischen Abwandlungen
sowie Teil- und Unterkombinationen der beschriebenen und/oder dargestellten Merkmale und Maßnahmen
.
- Ansprüche -
609840/0 807
Claims (9)
- Ansprücheut Elektrische Anschießvorrichtung, bestehend aus einem ersten steifen isolierenden Träger, bezüglich dessen parallel zu einer Einschub- oder Auszug-richtung ein zweiter isolierender steifer Träger geführt ist, der mit Anschluß-Leiterbahnen versehen ist, wobei ersterer einerseits elastische Kontaktorgane, deren eines Ende an ihm festgelegt ist und die derart ausgelegt sind, daß sie je mit einer aktiven Zone elastisch gegen die Anschluß-Leiterbahnen anliegen, wenn die beiden Träger korrekt ineinandergeschoben sind, und andererseits einen Steuermechanismus trägt, der von außen betätigbar ist und auf die elastischen Kontaktorgane entweder diese öffnend oder diese schließend einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß der Steuermechanismus wenigstens einen verschiebbaren Führungsschlitten (lo, 11) und jedes Kontaktorgan (3) zwischen einem Gelenkstück und einem am Führungsschlitten (10, 11) festgelegten beweglichen Ende (3f) zwei Schenkel (3d, J5e) aufweist, die angenähert geradlinig sind, zueinander sowie bezüglich der Verschiebungsrichtung des Führungsschlittens (10, 11) geneigt· verlaufen und quer zu dieser Verschiebungsrichtung geführt sind, wobei die Verbindung zwischen den beiden geradlinigen Schenkeln (3d, 3e) die aktive Zone (4) des Kontaktorganes (3) bildet.
- 2. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das bewegliche Ende (3f) des Kontaktorgans (3) in einer Spannhalterung im Führungsschlit-609840/0807ten (Ιο, 11) unter Einfluß einer Vorspannungskraft befestigt ist, die im Gelenkstück des Kontaktorgans (3) gespeichert ist.
- 3. Anschlußvorriehtung nach Anspruch 1 oder 2 für Leiterplatten mit gedruckter Schaltung, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Träger durch einen Rahmen (1) gebildet ist, in dem Leiterplatten (2) geführt werden können, die jeweils den zweiten Träger darstellen,
- 4. Anschlußvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsschlitten (10, 11) bei Verschiebung im Sinne eines Schließens der Kontaktorgane (43) einen Teil des Kontaktorganes (43) ergreift und während des Schlußteiles der Verschiebebewegung mit sich nimmt.
- 5. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden gegeneinander geneigten Schenkel (43d, 43e) jedes Kontakt organs (43) über eine Spirale (46) miteinander verbunden sind, die zugleich die aktive Zone (44) und eine Anlagefläche für eine Schulter (47) darstellt, die vom Führungsschlitten (10, 11) getragen wird, um die Spirale (46) ergreifen und mitnehmen zu können.
- 6. Ansehlußvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schulter (47) des Führungsschlittens (10, 11) nahezu rechtwinklig zum benachbarten geneigt ■verlaufenden Schenkel (43e) des Kontaktorgans (43), der im beweglichen Ende (43f) endet, verläuft.609840/0807
- 7. Anschlußvorrichtung nach Anspruch 3> dadurch gekennzeichnet, daß das Kontaktorgan (7 3) hintereinander, zwischen seinem eingespannten Ende (73a) gegenüber dem beweglichen Ende (7j5f) und demjenigen JTeil, das als Gelenkstück wirkt, eine Blegefalte (73h), gebildet^ durch die Folge von zwei entgegengesetzt gekrümmten Bögen, und ein in eine Stütze (75) eingespanntes Teil, aufweist, die in parallel zur Bewegungsrichtung des Führungsschlittens (10, 11) verschiebbar geführt ist und in Richtung der Öffnungsbewegung des Führungsschiittens (10, 11) gegen einen Anschlag (76) anliegt, wobei während der Schließbewegung des Führungsschlittens (10, 11) die Stütze (75) zunächst gegen den Anschlag (76) anliegt, bis die aktive Zone (74) des Kontaktorgans (73) die Anschluß-Leiterbahn berührt, worauf-hin der Führungsschlitten (10, 11) die Stütze (75)j unter Aufrechterhaltung der Relativposition der beiden gegeneinander geneigt verlaufenden Schenkel (73d, 73e) des Kontaktorgans (73) bezüglich des Führungsschlittens (10, 11) vor sich her schiebt.
- 8. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Kontaktorgans (3), der als Gelenkstück wirkt, als Spirale (3c) ausgebildet ist.
- 9. Anschlußvorrichtung nach einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß derjenige Teil des Kontaktorgans (3), der als Gelenkstück wirkt, durch die Folge von wenigstens zwei entgegengesetzt gekrümmten Bögen gebildet ist.609840/0807
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FR7508660A FR2305095A1 (fr) | 1975-03-20 | 1975-03-20 | Perfectionnements aux dispositifs de connexion pour cartes a circuits imprimes |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2611446A1 true DE2611446A1 (de) | 1976-09-30 |
DE2611446C2 DE2611446C2 (de) | 1984-05-30 |
Family
ID=9152814
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762611446 Expired DE2611446C2 (de) | 1975-03-20 | 1976-03-18 | Elektrische Anschlußvorrichtung, insbesondere für Leiterplatten |
Country Status (15)
Country | Link |
---|---|
JP (1) | JPS5942478B2 (de) |
BE (1) | BE839129A (de) |
CA (1) | CA1052880A (de) |
CH (1) | CH600733A5 (de) |
CS (1) | CS216831B2 (de) |
DD (1) | DD126606A5 (de) |
DE (1) | DE2611446C2 (de) |
DK (1) | DK149729C (de) |
ES (1) | ES445943A1 (de) |
FR (1) | FR2305095A1 (de) |
IT (1) | IT1062710B (de) |
LU (1) | LU74526A1 (de) |
NL (1) | NL7603008A (de) |
SE (1) | SE423008B (de) |
SU (1) | SU1077587A3 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827161A1 (de) * | 1977-07-12 | 1979-01-25 | Bonhomme F R | Elektromechanische anschlussvorrichtung, insbesondere fuer leiterplatten |
EP0139101A2 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-02 | International Business Machines Corporation | Steckervorrichtung zum örtlichen Anordnen zweier gegenüberliegender Kanten eines Bauelemententrägers |
Families Citing this family (9)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2366714A1 (fr) * | 1976-09-29 | 1978-04-28 | Bonhomme F R | Perfectionnements aux dispositifs de connexion electrique separables |
US4391408A (en) * | 1980-09-05 | 1983-07-05 | Augat Inc. | Low insertion force connector |
US4390224A (en) * | 1981-05-14 | 1983-06-28 | Amp Incorporated | Two piece zero insertion force connector |
JPS59214179A (ja) * | 1983-05-18 | 1984-12-04 | 日本電気株式会社 | コネクタ |
FR2680284B1 (fr) * | 1991-08-09 | 1993-12-03 | Thomson Csf | Dispositif de connexion a tres faible pas et procede de fabrication. |
FR2952461B1 (fr) * | 2009-11-09 | 2012-01-13 | Valeo Securite Habitacle | Dispositif de commande a distance pour vehicule automobile |
JP5814754B2 (ja) * | 2011-11-16 | 2015-11-17 | イリソ電子工業株式会社 | コネクタ |
RU2498449C1 (ru) * | 2012-05-12 | 2013-11-10 | Федеральное государственное бюджетное образовательное учреждение высшего профессионального образования "Московский государственный технический университет имени Н.Э. Баумана" (МГТУ им. Н.Э. Баумана) | Контактирующее устройство |
JP6721666B2 (ja) | 2018-12-17 | 2020-07-15 | Necプラットフォームズ株式会社 | コネクタ及び装置 |
Citations (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3329926A (en) * | 1965-12-30 | 1967-07-04 | Itt | Connector for printed circuit edgeboard or strip cable |
DE2110947A1 (de) * | 1970-04-13 | 1971-10-28 | Bunker Ramo | Einschubaufnahme fuer einen ebenen Schaltungstraeger |
DE2136467A1 (de) * | 1970-07-27 | 1972-02-03 | Burndy Corp | Einbauvorrichtung fur eine integrierte Schaltung |
DE2152716A1 (de) * | 1971-01-18 | 1972-08-10 | Bunker Ramo | Aufnahmekoerper fuer flache Schaltungstraegerelemente |
DE2221995A1 (de) * | 1971-05-06 | 1972-11-16 | Inventio Ag | Vorrichtung an Steckverbindung fuer gedruckte Leiterplatten |
US3774005A (en) * | 1970-04-23 | 1973-11-20 | Trw Inc | Chucking means for large flanged studs when automatically feeding studs thru rear of chuck |
US3789345A (en) * | 1972-10-02 | 1974-01-29 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Low insertion/extraction force printed wiring board connector |
-
1975
- 1975-03-20 FR FR7508660A patent/FR2305095A1/fr active Granted
-
1976
- 1976-02-24 SE SE7602244A patent/SE423008B/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-03 BE BE164802A patent/BE839129A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-05 CH CH279676A patent/CH600733A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-03-10 LU LU74526A patent/LU74526A1/xx unknown
- 1976-03-10 ES ES445943A patent/ES445943A1/es not_active Expired
- 1976-03-16 CA CA248,530A patent/CA1052880A/en not_active Expired
- 1976-03-17 IT IT4004476A patent/IT1062710B/it active
- 1976-03-17 CS CS173876A patent/CS216831B2/cs unknown
- 1976-03-18 DE DE19762611446 patent/DE2611446C2/de not_active Expired
- 1976-03-19 DK DK121976A patent/DK149729C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-03-19 SU SU762333351A patent/SU1077587A3/ru active
- 1976-03-22 JP JP51031162A patent/JPS5942478B2/ja not_active Expired
- 1976-03-22 DD DD19196876A patent/DD126606A5/xx unknown
- 1976-03-22 NL NL7603008A patent/NL7603008A/xx not_active Application Discontinuation
Patent Citations (8)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3329926A (en) * | 1965-12-30 | 1967-07-04 | Itt | Connector for printed circuit edgeboard or strip cable |
DE2110947A1 (de) * | 1970-04-13 | 1971-10-28 | Bunker Ramo | Einschubaufnahme fuer einen ebenen Schaltungstraeger |
US3638167A (en) * | 1970-04-13 | 1972-01-25 | Bunker Ramo | Controlled insertion force receptacle for flat circuit bearing elements |
US3774005A (en) * | 1970-04-23 | 1973-11-20 | Trw Inc | Chucking means for large flanged studs when automatically feeding studs thru rear of chuck |
DE2136467A1 (de) * | 1970-07-27 | 1972-02-03 | Burndy Corp | Einbauvorrichtung fur eine integrierte Schaltung |
DE2152716A1 (de) * | 1971-01-18 | 1972-08-10 | Bunker Ramo | Aufnahmekoerper fuer flache Schaltungstraegerelemente |
DE2221995A1 (de) * | 1971-05-06 | 1972-11-16 | Inventio Ag | Vorrichtung an Steckverbindung fuer gedruckte Leiterplatten |
US3789345A (en) * | 1972-10-02 | 1974-01-29 | Gte Automatic Electric Lab Inc | Low insertion/extraction force printed wiring board connector |
Non-Patent Citations (1)
Title |
---|
"IBM Technical Disclosure Bulletin", Bd.10, Nr.11 v. April 68, S.1656 * |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2827161A1 (de) * | 1977-07-12 | 1979-01-25 | Bonhomme F R | Elektromechanische anschlussvorrichtung, insbesondere fuer leiterplatten |
EP0139101A2 (de) * | 1983-10-26 | 1985-05-02 | International Business Machines Corporation | Steckervorrichtung zum örtlichen Anordnen zweier gegenüberliegender Kanten eines Bauelemententrägers |
EP0139101A3 (en) * | 1983-10-26 | 1986-10-22 | International Business Machines Corporation | A connector assembly for locating two opposed edges of a component carrier |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
IT1062710B (it) | 1984-10-31 |
BE839129A (fr) | 1976-07-01 |
FR2305095B1 (de) | 1979-06-01 |
JPS51119972A (en) | 1976-10-20 |
ES445943A1 (es) | 1977-08-01 |
SE423008B (sv) | 1982-04-05 |
DK121976A (da) | 1976-09-21 |
DK149729C (da) | 1987-07-13 |
FR2305095A1 (fr) | 1976-10-15 |
NL7603008A (nl) | 1976-09-22 |
DE2611446C2 (de) | 1984-05-30 |
SE7602244L (sv) | 1976-09-21 |
JPS5942478B2 (ja) | 1984-10-15 |
LU74526A1 (de) | 1976-09-01 |
SU1077587A3 (ru) | 1984-02-29 |
CA1052880A (en) | 1979-04-17 |
CH600733A5 (de) | 1978-06-30 |
DD126606A5 (de) | 1977-08-03 |
CS216831B2 (en) | 1982-11-26 |
DK149729B (da) | 1986-09-15 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE102014114207B4 (de) | Schlosszunge mit einem einen Führungsabschnitt aufweisenden Klemmelement | |
EP3345259B1 (de) | Halterahmen für steckverbindermodule mit einem sperrelement unter vorspannung | |
EP1764875B1 (de) | Elektrischer Steckverbinder mit vorgespannten Kontaktlamellen | |
DE102016116966A1 (de) | Federkraftklemmanschluss sowie Leiteranschlussklemme | |
DE102015100257A1 (de) | Leiteranschlussklemme zum Anklemmen wenigstens eines elektrischen Leiters | |
DE20218295U1 (de) | Kontaktelement für Leiterplatten | |
DE2611446A1 (de) | Elektrische anschlussvorrichtung, insbesondere fuer leiterplatten | |
EP0389954B1 (de) | Vorrichtung zum Führen und Halten von Leiterplatten | |
DE1765470B2 (de) | Elektrischer Verbinder | |
DE2004332C3 (de) | Anschlußstecker für Leiter-Steckkarten | |
DE2743042C2 (de) | ||
EP3038213B1 (de) | Leiteranschlussklemme zum anklemmen wenigstens eines elektrischen leiters | |
WO2012032097A1 (de) | Anschlussvorrichtung | |
EP3100323B1 (de) | Kontaktelement | |
DE19640458C2 (de) | Klemme für einen beweglichen Steckverbinder | |
DE102008039219A1 (de) | Elektrische Anschlussvorrichtung | |
DE3118057C2 (de) | Anschlußklemme für elektrische Leiter | |
DE2827161C2 (de) | ||
DE202010004995U1 (de) | Befestiger zur Befestigung eines ersten Bauteils an einem zweiten Bauteil | |
DE102012009296B4 (de) | Teleskopschienenführung | |
DE102018206849A1 (de) | Vorrichtung zur klemmenden Befestigung | |
DE2659345C2 (de) | Anschlußstück mit satteldachförmiger Anschlußscheibe | |
DE19611720C2 (de) | Flachfederarmkontaktelement | |
DE19923705B4 (de) | Elektrische Steckverbindung | |
DE102010025385B4 (de) | Geschirmter Steckverbinder |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
8125 | Change of the main classification |
Ipc: H01R 23/70 |
|
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8328 | Change in the person/name/address of the agent |
Free format text: HAFNER, D., DIPL.-PHYS. DR.RER.NAT., PAT.-ANW., 8500 NUERNBERG |
|
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |