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DE2608325A1 - Zusammengesetztes, waermegedaemmtes metallprofil - Google Patents

Zusammengesetztes, waermegedaemmtes metallprofil

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DE2608325A1
DE2608325A1 DE19762608325 DE2608325A DE2608325A1 DE 2608325 A1 DE2608325 A1 DE 2608325A1 DE 19762608325 DE19762608325 DE 19762608325 DE 2608325 A DE2608325 A DE 2608325A DE 2608325 A1 DE2608325 A1 DE 2608325A1
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shaped
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ALCO BAUZUBEHOER
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  • Structural Engineering (AREA)
  • Wing Frames And Configurations (AREA)

Description

  • 1zusammengesetztes, wärmegedämmtes Metallprofil"
  • Die Erfindung betrifft ein zusammengesetztes, wärmegedämmtes Metallprofil für die Befestigung von Wand- oder Fensterelementen, bestehend aus einem Außen- und einem als Hohlprofil ausgebildeten Innenprofilteil mit Nuten zur Aufnahme von Dichtungen zum Andruck an die Wand- oder Fensterelemente und einem zwischen diesen Profilteilen-tehaltenen vorgeformten, strangförmigen Isolierstoffkörper, vorzugsweise aus Synthesekautschuk mit einer Shore-Härte vön 70 bis 95, welcher in eine C-förmige Nut des Innenprofilteiles eingreift.
  • Es sind vorgenannte wärmegedämmte Metallprofile bekanntgeworden, bei denen zwei Hohlprofilteile mit Hilfe eines zwischen diesen angeordneten strangförmigen Isolierstoffkörpers verbunden und in ihrer gegenseitigen Lage sicher gehalten werden. Dabei greifen die Hohlprofilteile mit einander zugekehrten leistenförmigen Ansätzen nach Art einer Verklammerung in den Isolierstoffkörper ein. Die leistenförmigen Ansätze können dabei als längs der Hohlprofilteile verlaufende Anformungen ausgebildet sein, die aus einer Spreizstellung durch Verformung in die den Isoliei stoffkörper einklemmende Position überführt werden, wobei sie mit wenigstens einem dreieckförmigen Vorsprung in den Isolierstoffkörper eindringen und hierdurch eine sichere formschlüssige Befestigung der Hohlprofilteile an dem Isolierstoffkörper gewahrleisten. Auf diese Weise werden die Hohlprofilteile mechanisch miteinander verbunden, jedoch ohne dabei eine Wärmebrücke bilden zu können.
  • Es gibt andere zusammengesetzte, wärmegedämmte Metallprofile, insbesondere für Fensterrahmen oder dgl., bei denen zwei Hohlprofilteile mit einander zugekehrten offenen C-förmizen Rinnen ausgeschäumt werden, so daß eine ähnliche Ausführung entsteht, wie sie einleitend beschrieben wurde.
  • DIe bisher bekannten zusammengesetzten, wärmegedämmten Metallprofile gestatten es nicht, ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Andruckelementen in Form von Andruckböckchen oder Andruckleisten zwischen den Profilteilen gehaltene Fenster- oder Wandelemente zu befestigen. Vielfach wird zu diesem Zweck eines der Profilteile mit einer stegförmigen Ausladung versehen, welches zur Aufnahme einer Dichtung dient, gegen die das Fenster- oder Wandelement angedrückt wird, und zwar mit Hilfe einer Andruckleiste oder Andruckböckchen, die in entsprechende Nuten des anderen Profilteiles eingesetzt werden.
  • Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein zusammengestetztes, wärmegedämmtes Metallprofil der einleitend beschriebenen r zu schaffen, bei dem die Halterung der lTand- oder Fensterelemente zwischen den Profilteilen ohne zusätzliche Andruckelemente ermögliche wird und dessen Herstellung und Montage gegenüber den bekannten Ausführungen eine wesentliche Vereinfachung erfährt.
  • Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das genannte Profil erfindungsgemäß dadurch daß das Außenprofilteil als flaches stegförmiges Element mit im Abstand auf seiner Länge verteilt angeordneten Befestigungsschrauben ausgerüstet ist und daß der Isolierstoffkörper an seinem dem Außenprofilteil zugekehren Abschnitt eine in seiner Längsrichtung verlaufende bandförmige Metalleinlage für die Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweist.
  • ei i der neuen Ausbildung des Metallprofiles erfolgt somit dessen Befestigung an dem Innenprofilteil in der bekannten Weise durch Eingriff in eine C-förmige ut, während das Außenprofil als Andruck- und Befestigungssteg lösbar an dem Isolierstoffkörper befertigt wIrd. Zu diesem Zweck ist der Isolierstoffkörper mit der beschriebenen bandförmigen Metalleinlage für die Aufnahme der Befestigungsschrauben ausgerüstet. Die zwischen den Metallprofilteilen zu haltenden Fenster- bzw. Wandelemente können mit ihren Rändern klemmend zwischen den genannten Profilteilen gehalten werden, wobei gleichzeitig über die in den Nuten der Profil@@ aufgenommenen Dichtungen der notwendige Dichtungsdruck auf die Bänder der Wand- bzw. Fensterelemente ausgeübt wird. Die montage den neuen Metallprofile ist äußerst einfach, da zunächst die Innenprofilteile mit dem in die C-förmige Nut dieser Profilteile eingreifenden Isolierstoffkörper ausgerüstet werden können, ehe die Wand- bzw. Fensterelemente eingesetzt und mittels des stegförmigen Außenprofilteiles in der eingesetzten Stellung sicher gehalten werden. Die in dem Kunststoffkörper vorgesehene bandförmige Metalleinlage bildet dabei ein sicheres Widerlager für die Befestigungsschrauben und überträgt die dem Anpreßdruck des Außenprofilteiles entsprechenden Kräfte auf den Isolierstoffkörper, der seinerseits nun auf Zug beansprucht wird. Der Isolierstoffkörper weist bei der beschriebenen Ausbildung aus Synthesekautschuk mit einer Shore-Härte von 70 bis 95 eine beringe Elastizität auf: welche die Montage erleichtert und den Ausgleich von Fertigungstoleranzen beim Zusammenbau des Profiles begünstigt Vorteilhaft ist es, wenn das- Außenprofilteil eine Längsausnehmung zum Eingriff des Isolierstoffkörpers aufweist. hierdurch ird eine Fixierung der gegenseitigen Lage des Isolierstoffkörpers und des Außenprofilteiles gewährleistet und eine Vereinfachung bei der Montage erzielt.
  • Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsforn zeigt das Außenprofilteil ent lang seiner Längs ränder verlaufende wulstartige Verstärkungen mit in den gegensinnig nach außen weisenden Seitenwandungen vorgesehenen Nuten für die Aufnahme eines im Querschnitt U-ftrrrigen schnappartig aufdrückbaren Abdeckprofils. Die wulstartigen Verstärkungen fuhren einerseits zu einer Erhöhung der Verwindungssteifigkeit des stegförmigen Außenprofilteiles und bilden andere@ seits gleichzeitig an ihren Außenwandungen Gleitflächen für das schnappartig aufdrückbare Abdeckprofil, welches mit entsprechenden gegeneinandenqeisenden Vorsprüngen an den freien Schenkeln der U-Form in die zugehörigen Nuten des Außenprofilteiles eingreifen. Durch das schnappartig aufdrückbare Abdeckprofil werden gleichzeitig die Befestigungsschrauben des Außenprofiltelles abgedeckt und damit gegen atmosphärische Einflüsse geschü.tzt.
  • Die Abdeckprofilteile treten nach Art schmaler, geringfügig aus der Fläche der nebeneinander angeordneten Wand- oder Fensterelemente vorspringender Leisten in Erscheinung und tragen damit zu elneri. optisch ansprechenden Erscheinungsbild der mit diesen Profilen ausgerüsteten ltand- oder Fassadenfläche maßgeblich bei.
  • Der Isolierstoffkörper kann eine sehr unterschiedlIche Forrn aufweisen. So ist es möglich, ihn im wesentlichen rechteckförmig zu gestalten mit längs verlaufenden Einkerbungen zur Befesti-unr an dem Innenprofilteil. Eine besonders günstige rorm ergibt sich jedoch, wenn der Isolierstoffkörper in Querschnitt eine Doppel-T-Form auf-.feist und mit dem einen Quersteg formschlssIg in curie C-förmige Nut des Innenprofilteiles und mit dem anderen Quersteg in die Längsausnebmung des Außenprofilteiles eingreift.
  • Eine solche Ausbildung des Isolierstoffkörpers führt gegenüber dem rechteckquerschnitt zu einer taterialersparnIs, wobei jedoch andererseits durch die Querstege eine sichere Befestigung an dem Innenprofilteil ermöglicht wird und gleichzeitig in dem anderen Quersteg eine entsprechend breite bandförmige Metalleinlage untergebracht werden kann unter Aufrechterhaltung ausreichender Restquerschnitte seitlich neben der Metalleinlage, die zur Ubertragung der durch die Eefestigungsschrauben auf den Isolierstoffkörper einwirkenden bzw. von diesem auf das Innenprofilteil zu übertragenden Kräfte ausreichen.
  • Die Metalleinlage kann in den Isolierstoffkörper bei Anordnung eines entsprechenden Schlitzes nachträglich eingebracht werden.
  • Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn sie bei der Herstellung bereits @@ngebettet bzw. einvulkanisiert wird.
  • Die Vetalleinlage ist zweckmäßigerweise nach Art eines Streckmetalle gegliedert, so daß praktisch an jeder beliebigen Stelle die Pefestigungsschrauben durch diese Einlage hindurchgeschraubt werden können. Sie kann dabei eine Schlitz- oder Lochperforation aufweisen, die nicht nur für das Einschrauben der Befestigungss rauben günstig ist, sondern auch für eine verscjiebungssichere Halterung der einlage in dem Kunststoffkörper sorbit. @e nach Art der verwendeten Befestigungsschrauben und nach Stärke der ietalleinlage kann es trotz der Perforation erforderlich sein, für die einzelnen Befestigungsschrauben entsprechende orbohrun gen in die Metalleinlage einzubringen, die jedoch während der rontage unter Anpassung an die jeweiligen Gegebenbeiten ohne Cch-.fierigkeiten eingebracht werden können, indem von außen durch den die Metalleinlage abdeckenden Teil des Isolierstoffkörpers hindurch diese Bohrungen angebracht werden.
  • Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
  • Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Ansicht eines Fassadenausschnittes, Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung entlang der Schnittlinie -D nach Fig. 1, Fig. 4 eine Frontansicht einer Fensteranordnung ähnlich Fig. =, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C nach Fig. 4.
  • Der Fassadenausschnitt nach Fig. 1 zeibt zwei nebeneinander angeordnete,feststehende Fensterelemente 1, an die sich ober- und unterhalb jrüstungs- oder Wandelemente 2 anschließen. Die Fenster- bzw. Wandelemente sind mittels zusammengesetzter,wärmegeaämmter Metallprofile 3 bzw. 4 gehalten, deren Ausbildung im einzelnen aus den Fig. 2 und 3 ersichtlich ist.
  • Das in Fig. 1 mit 3 bezeichnete zusammengesetzte, wärmegedämmte Metallprofil besteht gemäß Fig. 2 aus einem als Stiel ausgebildeten Hohlprofilteil 5, welches sich in lotrechter Richtung erstreckt und über die gesamte Höhe der Fassade reicht, wobei der gesamte Stiel aus mehreren miteinander verbundenen Profilteilen 5 bestehen kann. Das Profilteil 5 ist zur Innenseite hin glattwandig ausgebildet, während die der Außenseite zugekehrte Wan durch 6 stark profiliert ist und mehrere in Längsrichtung des Profilteiles 5 verlaufende Nuten aufweist. So ist in der Wandung 5 eine nahezu über die gesamte Breite des Profilteiles verlau@ fende Ausnehmung 7 vorgesehen, die nach außen hin durch Stege 8 und 9 begrenzt ist, wobei in diesen Stegen 8 und 9 wiederum Pusnehmungen in Form C-förmiZer Nuten 10 und 11 für die Aufnahme von Dichtungen 12 bzw. 13 vorgesehen sind. In der Ausnehmung 7 der Wandung 6 des Profilteiles 5 ist der Quersteg 14 des insgesamt mit 15 bezeichneten strangförmigen Isolierstoffkörpers gehalten, so daß dieser sich mit seiner dem Profilteil 5 zugekehrten Anlagefläche satt auf der Wandung 6 des Profilteiles 5 abtützt und durch die Stege 8 und 9 in seiner Stellung in be auf das Innenprofilteil 5 gehalten wird. Das Außenprofilteil des irl den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausf2hrungsteispieles Iz:t als stegförmiges Element 16 ausgeführt, das in einer Längsausnehwung 17 den anderen Quersteg 18 des doppel-T-förmigen Isolierstoffkörpers 15 aufnimmt. Entlang der Langsränder des stegförmigen Außenprofilteiles 16 sind wulstartige Verstärkungen 18 vorgesehen, die nach außen weisen und die auf den einander abgekehrten Seitenwandungen it Nuten 19 versehen sind, in aie eine in Querschnitt U-förmige Abdeckung 20 schnappartig eingreift.
  • Die Längsränder des Außenprofilteiles 16 weisen den Nuten 18 und 11 des Tnnenprofilteiles 5 gegenüberliegende korrespondierende Nuten 21 auf, in denen wiederum Dichtungen 22 bzw. 23 gehalten sind. Im rechten Teil der Fig. 2 ist ein Fensterelement 24 vorgesehen, welches mit seinem äußeren Rand zwischen den Profilteilen 5 und 16 bzw. den darin gehaltenen Dichtungen 12 und 22 gehalten ist, während im linken Teil der Figur zwischen den Dichtungen 13 und 23 ein verjüngt ausgebildeter Abschnitt 25 eines Brüstungs- oder Wandelementes 26 eingespannt ist. Um auf das Fenster- bzw. Wandelement 24 bzw. 26 die erforderliche Ändruckkraft auszuüben, sind in dem Außenprofilteil 16 übeer dessen Längs verteilt Befestigungsschrauben 27 vorgesehen, die mit ihrem Gewindeschaft 27a in den Isolierstoffkörper 15 eingeschraubt sind.
  • Als Widerlager für die Befestigungsschrauben 27 dient dabei eine bandförmige Metalleinlage 28, die in dem dargestellten beispiel in dem Quersteg 15ades Isolierstoffkörpers 15 eingebettet ist.
  • DIese bandförmiOe etalleinlage 28 ist in dem Beispiel nach ;.rt eines Streckmetalls gegliedert, d.h. mit einer SchliDz- oder Lochperforation versehen, durch die das Einschrauben cer wefestigungsschrauben 27 einerseits erleichtert, andererseits die Haft fähigkeit dieser bandförmigen Metalleinlage 28 in dem Isolierstoffkörper 15 verbessert wird.
  • Die Schnlttdarstellung nach Fig. 3 zeigt, daß das in der Fig. 1 insgesamt mit 4 bezeichnete zusammengesetzte, wärmegedämmte Metallprofil praktisch den gleichen Aufbau hat, wie die Anerdnung nach der Fig. 2, wobei lediglich das Innenprofilteil 5a aer Fig. 3 als Quersteg mit einer im Vergleich zu der Innenprofilteil 5 geringeren Tiefe ausgebildet ist. Es erübrigt sich daher, näger auf die Anordnung nach Fig. 3 einzugehen, in der nur die wesentlichen Teile mit den gleichen Bezugs zeichen wie in Fig. 2 gekennzeichnet sind.
  • Das Ausführungsheispiel nach den Fig. 4 und 5 zeigt die Ausbildung und Anordnung eines zusammengesetzten, wärmegedämmten Metallprofiles auch in Verbindung mit einem zu öffnenden Fenster.
  • In der Fig D sind die Fensterelemente 30 in eine Cffen- una chließstellung überführbar, während das Fensterelement 31 als festverglastes Fenstereleinent ausgeführt sein soll.
  • Die Schnittdarstellung nach Fig. 5 zeigt zunächst den zwischen dem festen Fensterelement 31 und dem zu öffnenden Fensterelement 30 angeordneten lotrechten, als Hohlprofil ausgebildeten Eahrenteil, der in angeformten C-förmigen Nnten Anschlagdichtuapan 33 und 34 aufnimmt, die rnit dem zu öffnenden Fensterelement 3C usarmenwirken. Dieses Fensterelement 30 weist ein als Hohlprofilrahr.en ausgebildetes Innenprofilteil 35 auf, welches in ähplichen Form als Innenprofilteil 35a auch für den Rahmen des festen Fensterelementes 31 vorgesehen ist. Sowohl der Rahmen des zu öffne nden Fensterelementes 30 als auch der Festrahren 3 wirken mit einer Außenprofilteil 16 entsprechend der Darstellung nach den Fig. 2 und 3 zusammen, wobei diese Außenprofilteile 16 eben falls über Befestigungsschrauben 27 mit jeweils einer:: in einer ;t des Innenprofilteiles 35 bzw. 35a gehaltenen strangfdrmigen Isolierstoffkörper 36 zusammenwirken, der im wesentlichen dem Isolierstoffkörper 15 nach den Fig. 2 und 3 entspricht. Die so lierstofft--:örper 36 sind übereinstimmend mit der beschriebenen Ausführung nach den Fig. 2 und 3 mit bandförmigen Metalleinlagen 28 ausgerüstet, die als Widerlager fiir die Befestigungsschrauben 27 dienen. Die Anordnung von schnappartig aufdrückbaren Abdackprofilen 20 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 vorgesehen, ebenso wie dort auch die mit den Innen- und Außenprofilteilen zusammenwirkenden Dichtungen übereinstimmend mit den Beispielen nach den Fig. 2 und 3 vorgesehen und derngerß auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
  • Zur Abstützung der einander zugekehrten Längsränder der AuiRenprofilteile 16 bei der Anordnung nach Fig. 5 dient der feststehende Rahmenteil 32, der zu diesem Zweck mit einem in einer C-förmigen Längsnut gehaltenen Widerlagerelement 37 aus Kunststoff ausgerüstet ist. Auf diesem Widerlagerelement liegen die in den Außenprofilteilen 16 gehaltenen Dichtungen 38 und 39 auf.
  • Beim öffnen des Fensterelementes 30 hebt die Dichtung 39 von dem Widerlagerelement 37 ebenso ab, wie der als Innenprofil wirksame Rahmen 35 des Fensterflügels von den Dichtungen 33 und 32. Beim Schließen des Fensterelenentes 30 wird infolge des Sehließdrukkes die Dichtung 39 entsprechend fest gegen das Widerlagerelement 37 gedrückt.
  • Ps der Darstellung nach Fig. 5 ergibt sich somit, daß das ZU-sammengesetzte, wärmegedämmte Metallprofil nach vorliegender Erfindung sowohl für eine Festverglasung als auch für zu öffnende Fensterelemente verwendbar ist.

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Zusammengesetztes, wärmegedämmtes Metallprofil für die Befestigung von Wand- oder Fensterelementen, bestehend aus einem Außen- und einem als Hohlprofil ausgebildeten Innenprofilteil mit Nuten zur Aufnahme von Dichtungen zum Andruck an die Wand- oder Fensterelemente und einem zwischen diesen Profliteilen gehaltenen vorgeformten, strangförmigen Isolierstoffkörper, vorzugsweise aus Synthesekautschuk mit einer Shore-Härte von 70 bis 95, welcher in eine C-förmige Nut des Innenprofilteiles eingreift, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Außenprofilteil (16) als flaches, stegförmiges Element mit im Abstand auf seiner Länge verteilt angeordneten Befestigungsschrauben (27) ausgerüstet ist und daß der Isolierstoffkörper (15;36) an seinem, dem Außenprofilteil zugekehrten Abschnitt eine in seiner Längsrichtung verlaufende bandförmige Metalleinlage (28) für die Aufnahme der Befestigungsschrauben aufweist 2. Netallprofil nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e C, daß das Außenprofilteil (16) eine Längsausnehmung (17) zum Eingriff des Isolierstoffkörpers (15) aufweist.
    3. Metallprofil nach Anspruch 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e C, daß das Außenprofilteil (16) entlang seiner Längsränder verlaufende wulstartige Verstärkungen (18) mit in den gegensinnig nach außen weisenden Seitenwandungen vorgesehenen Nuten (19> für die Aufnahme eines im Querschnitt U-förmigen, schappartig aufdrückaren Abdeckprofiles (20) aufweist.
    4. Metallprofil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a d u @ c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Isolierstoffkörper (15) im Querschnitt eine Doppel-T-orr aufweist und mit dem einen Quersteg (14) formschlüssig in die C-förmige Nut des Innenprofilteiles 5;5a;35;a) und mit dem anderen Quersteg (15a) in die Längsausnehmung des Außenprofilteiles (16) eingreift.
    5. Metallprofil nach Anspruch 1 bis 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e C, daß die Metalleinlage (28) in dem Isolierstoffkörper (15,36) eingebettet bzw. einvulkanisiert ist.
    6. Mtallprofil nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Metalleinlage (28) nach Art eines Streckmetalles gegliedert ist.
    7. Metallprofil nach Anspruch 1 bis 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die ketalleinlage (28) eine Schlitz- oder Lochperforation aufweist.
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