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1zusammengesetztes, wärmegedämmtes Metallprofil"
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Die Erfindung betrifft ein zusammengesetztes, wärmegedämmtes Metallprofil
für die Befestigung von Wand- oder Fensterelementen, bestehend aus einem Außen-
und einem als Hohlprofil ausgebildeten Innenprofilteil mit Nuten zur Aufnahme von
Dichtungen zum Andruck an die Wand- oder Fensterelemente und einem zwischen diesen
Profilteilen-tehaltenen vorgeformten, strangförmigen Isolierstoffkörper, vorzugsweise
aus Synthesekautschuk mit einer Shore-Härte vön 70 bis 95, welcher in eine C-förmige
Nut des Innenprofilteiles eingreift.
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Es sind vorgenannte wärmegedämmte Metallprofile bekanntgeworden, bei
denen zwei Hohlprofilteile mit Hilfe eines zwischen diesen angeordneten strangförmigen
Isolierstoffkörpers verbunden und in ihrer gegenseitigen Lage sicher gehalten werden.
Dabei greifen die Hohlprofilteile mit einander zugekehrten leistenförmigen Ansätzen
nach Art einer Verklammerung in den Isolierstoffkörper ein. Die leistenförmigen
Ansätze können dabei als längs
der Hohlprofilteile verlaufende Anformungen
ausgebildet sein, die aus einer Spreizstellung durch Verformung in die den Isoliei
stoffkörper einklemmende Position überführt werden, wobei sie mit wenigstens einem
dreieckförmigen Vorsprung in den Isolierstoffkörper eindringen und hierdurch eine
sichere formschlüssige Befestigung der Hohlprofilteile an dem Isolierstoffkörper
gewahrleisten. Auf diese Weise werden die Hohlprofilteile mechanisch miteinander
verbunden, jedoch ohne dabei eine Wärmebrücke bilden zu können.
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Es gibt andere zusammengesetzte, wärmegedämmte Metallprofile, insbesondere
für Fensterrahmen oder dgl., bei denen zwei Hohlprofilteile mit einander zugekehrten
offenen C-förmizen Rinnen ausgeschäumt werden, so daß eine ähnliche Ausführung entsteht,
wie sie einleitend beschrieben wurde.
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DIe bisher bekannten zusammengesetzten, wärmegedämmten Metallprofile
gestatten es nicht, ohne Zuhilfenahme von zusätzlichen Andruckelementen in Form
von Andruckböckchen oder Andruckleisten zwischen den Profilteilen gehaltene Fenster-
oder Wandelemente zu befestigen. Vielfach wird zu diesem Zweck eines der Profilteile
mit einer stegförmigen Ausladung versehen, welches zur Aufnahme einer Dichtung dient,
gegen die das Fenster- oder Wandelement angedrückt wird, und zwar mit Hilfe einer
Andruckleiste oder Andruckböckchen, die in entsprechende Nuten des anderen Profilteiles
eingesetzt werden.
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Aufgabe vorliegender Erfindung ist es, ein zusammengestetztes, wärmegedämmtes
Metallprofil der einleitend beschriebenen r zu schaffen, bei dem die Halterung der
lTand- oder Fensterelemente zwischen den Profilteilen ohne zusätzliche Andruckelemente
ermögliche wird und dessen Herstellung und Montage gegenüber den bekannten Ausführungen
eine wesentliche Vereinfachung erfährt.
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Zur Lösung vorstehender Aufgabe kennzeichnet sich das genannte Profil
erfindungsgemäß dadurch daß das Außenprofilteil als flaches stegförmiges Element
mit im Abstand auf seiner Länge verteilt angeordneten Befestigungsschrauben ausgerüstet
ist und daß der Isolierstoffkörper an seinem dem Außenprofilteil zugekehren Abschnitt
eine in seiner Längsrichtung verlaufende bandförmige Metalleinlage für die Aufnahme
der Befestigungsschrauben aufweist.
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ei i der neuen Ausbildung des Metallprofiles erfolgt somit dessen
Befestigung an dem Innenprofilteil in der bekannten Weise durch Eingriff in eine
C-förmige ut, während das Außenprofil als Andruck- und Befestigungssteg lösbar an
dem Isolierstoffkörper befertigt wIrd. Zu diesem Zweck ist der Isolierstoffkörper
mit der beschriebenen bandförmigen Metalleinlage für die Aufnahme der Befestigungsschrauben
ausgerüstet. Die zwischen den Metallprofilteilen zu haltenden Fenster- bzw. Wandelemente
können mit ihren Rändern klemmend zwischen den genannten Profilteilen gehalten werden,
wobei gleichzeitig über die in den Nuten der Profil@@
aufgenommenen
Dichtungen der notwendige Dichtungsdruck auf die Bänder der Wand- bzw. Fensterelemente
ausgeübt wird. Die montage den neuen Metallprofile ist äußerst einfach, da zunächst
die Innenprofilteile mit dem in die C-förmige Nut dieser Profilteile eingreifenden
Isolierstoffkörper ausgerüstet werden können, ehe die Wand- bzw. Fensterelemente
eingesetzt und mittels des stegförmigen Außenprofilteiles in der eingesetzten Stellung
sicher gehalten werden. Die in dem Kunststoffkörper vorgesehene bandförmige Metalleinlage
bildet dabei ein sicheres Widerlager für die Befestigungsschrauben und überträgt
die dem Anpreßdruck des Außenprofilteiles entsprechenden Kräfte auf den Isolierstoffkörper,
der seinerseits nun auf Zug beansprucht wird. Der Isolierstoffkörper weist bei der
beschriebenen Ausbildung aus Synthesekautschuk mit einer Shore-Härte von 70 bis
95 eine beringe Elastizität auf: welche die Montage erleichtert und den Ausgleich
von Fertigungstoleranzen beim Zusammenbau des Profiles begünstigt Vorteilhaft ist
es, wenn das- Außenprofilteil eine Längsausnehmung zum Eingriff des Isolierstoffkörpers
aufweist. hierdurch ird eine Fixierung der gegenseitigen Lage des Isolierstoffkörpers
und des Außenprofilteiles gewährleistet und eine Vereinfachung bei der Montage erzielt.
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Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsforn zeigt das Außenprofilteil ent
lang seiner Längs ränder verlaufende wulstartige Verstärkungen
mit
in den gegensinnig nach außen weisenden Seitenwandungen vorgesehenen Nuten für die
Aufnahme eines im Querschnitt U-ftrrrigen schnappartig aufdrückbaren Abdeckprofils.
Die wulstartigen Verstärkungen fuhren einerseits zu einer Erhöhung der Verwindungssteifigkeit
des stegförmigen Außenprofilteiles und bilden andere@ seits gleichzeitig an ihren
Außenwandungen Gleitflächen für das schnappartig aufdrückbare Abdeckprofil, welches
mit entsprechenden gegeneinandenqeisenden Vorsprüngen an den freien Schenkeln der
U-Form in die zugehörigen Nuten des Außenprofilteiles eingreifen. Durch das schnappartig
aufdrückbare Abdeckprofil werden gleichzeitig die Befestigungsschrauben des Außenprofiltelles
abgedeckt und damit gegen atmosphärische Einflüsse geschü.tzt.
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Die Abdeckprofilteile treten nach Art schmaler, geringfügig aus der
Fläche der nebeneinander angeordneten Wand- oder Fensterelemente vorspringender
Leisten in Erscheinung und tragen damit zu elneri. optisch ansprechenden Erscheinungsbild
der mit diesen Profilen ausgerüsteten ltand- oder Fassadenfläche maßgeblich bei.
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Der Isolierstoffkörper kann eine sehr unterschiedlIche Forrn aufweisen.
So ist es möglich, ihn im wesentlichen rechteckförmig zu gestalten mit längs verlaufenden
Einkerbungen zur Befesti-unr an dem Innenprofilteil. Eine besonders günstige rorm
ergibt sich jedoch, wenn der Isolierstoffkörper in Querschnitt eine Doppel-T-Form
auf-.feist und mit dem einen Quersteg formschlssIg in curie C-förmige Nut des Innenprofilteiles
und mit dem anderen Quersteg in die Längsausnebmung des Außenprofilteiles eingreift.
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Eine solche Ausbildung des Isolierstoffkörpers führt gegenüber dem
rechteckquerschnitt zu einer taterialersparnIs, wobei jedoch andererseits durch
die Querstege eine sichere Befestigung an dem Innenprofilteil ermöglicht wird und
gleichzeitig in dem anderen Quersteg eine entsprechend breite bandförmige Metalleinlage
untergebracht werden kann unter Aufrechterhaltung ausreichender Restquerschnitte
seitlich neben der Metalleinlage, die zur Ubertragung der durch die Eefestigungsschrauben
auf den Isolierstoffkörper einwirkenden bzw. von diesem auf das Innenprofilteil
zu übertragenden Kräfte ausreichen.
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Die Metalleinlage kann in den Isolierstoffkörper bei Anordnung eines
entsprechenden Schlitzes nachträglich eingebracht werden.
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Zweckmäßiger ist es jedoch, wenn sie bei der Herstellung bereits @@ngebettet
bzw. einvulkanisiert wird.
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Die Vetalleinlage ist zweckmäßigerweise nach Art eines Streckmetalle
gegliedert, so daß praktisch an jeder beliebigen Stelle die Pefestigungsschrauben
durch diese Einlage hindurchgeschraubt werden können. Sie kann dabei eine Schlitz-
oder Lochperforation aufweisen, die nicht nur für das Einschrauben der Befestigungss
rauben günstig ist, sondern auch für eine verscjiebungssichere Halterung der einlage
in dem Kunststoffkörper sorbit. @e nach Art der verwendeten Befestigungsschrauben
und nach Stärke der ietalleinlage kann es trotz der Perforation erforderlich sein,
für
die einzelnen Befestigungsschrauben entsprechende orbohrun gen in die Metalleinlage
einzubringen, die jedoch während der rontage unter Anpassung an die jeweiligen Gegebenbeiten
ohne Cch-.fierigkeiten eingebracht werden können, indem von außen durch den die
Metalleinlage abdeckenden Teil des Isolierstoffkörpers hindurch diese Bohrungen
angebracht werden.
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Die Zeichnung gibt einige Ausführungsbeispiele der Erfindung wieder.
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Es zeigen: Fig. 1 in schematischer Darstellung die Ansicht eines Fassadenausschnittes,
Fig. 2 einen Schnitt entlang der Schnittlinie A-A nach Fig. 1, Fig. 3 eine Schnittdarstellung
entlang der Schnittlinie -D nach Fig. 1, Fig. 4 eine Frontansicht einer Fensteranordnung
ähnlich Fig. =, Fig. 5 einen Schnitt entlang der Linie C-C nach Fig. 4.
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Der Fassadenausschnitt nach Fig. 1 zeibt zwei nebeneinander angeordnete,feststehende
Fensterelemente 1, an die sich ober- und unterhalb jrüstungs- oder Wandelemente
2 anschließen. Die Fenster- bzw. Wandelemente sind mittels zusammengesetzter,wärmegeaämmter
Metallprofile 3 bzw. 4 gehalten, deren Ausbildung im einzelnen aus den Fig. 2 und
3 ersichtlich ist.
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Das in Fig. 1 mit 3 bezeichnete zusammengesetzte, wärmegedämmte Metallprofil
besteht gemäß Fig. 2 aus einem als Stiel ausgebildeten Hohlprofilteil 5, welches
sich in lotrechter Richtung erstreckt und über die gesamte Höhe der Fassade reicht,
wobei der gesamte Stiel aus mehreren miteinander verbundenen Profilteilen 5 bestehen
kann. Das Profilteil 5 ist zur Innenseite hin glattwandig ausgebildet, während die
der Außenseite zugekehrte Wan durch 6 stark profiliert ist und mehrere in Längsrichtung
des Profilteiles 5 verlaufende Nuten aufweist. So ist in der Wandung 5 eine nahezu
über die gesamte Breite des Profilteiles verlau@ fende Ausnehmung 7 vorgesehen,
die nach außen hin durch Stege 8 und 9 begrenzt ist, wobei in diesen Stegen 8 und
9 wiederum Pusnehmungen in Form C-förmiZer Nuten 10 und 11 für die Aufnahme von
Dichtungen 12 bzw. 13 vorgesehen sind. In der Ausnehmung 7 der Wandung 6 des Profilteiles
5 ist der Quersteg 14 des insgesamt mit 15 bezeichneten strangförmigen Isolierstoffkörpers
gehalten, so daß dieser sich mit seiner dem Profilteil 5 zugekehrten Anlagefläche
satt auf der Wandung 6 des Profilteiles 5 abtützt und durch die Stege 8 und 9 in
seiner Stellung in be auf das Innenprofilteil 5 gehalten wird. Das Außenprofilteil
des irl den Fig. 1 und 2 wiedergegebenen Ausf2hrungsteispieles Iz:t als stegförmiges
Element 16 ausgeführt, das in einer Längsausnehwung 17 den anderen Quersteg 18 des
doppel-T-förmigen Isolierstoffkörpers 15 aufnimmt. Entlang der Langsränder des stegförmigen
Außenprofilteiles 16 sind wulstartige Verstärkungen 18 vorgesehen, die nach außen
weisen und die auf den einander abgekehrten
Seitenwandungen it
Nuten 19 versehen sind, in aie eine in Querschnitt U-förmige Abdeckung 20 schnappartig
eingreift.
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Die Längsränder des Außenprofilteiles 16 weisen den Nuten 18 und 11
des Tnnenprofilteiles 5 gegenüberliegende korrespondierende Nuten 21 auf, in denen
wiederum Dichtungen 22 bzw. 23 gehalten sind. Im rechten Teil der Fig. 2 ist ein
Fensterelement 24 vorgesehen, welches mit seinem äußeren Rand zwischen den Profilteilen
5 und 16 bzw. den darin gehaltenen Dichtungen 12 und 22 gehalten ist, während im
linken Teil der Figur zwischen den Dichtungen 13 und 23 ein verjüngt ausgebildeter
Abschnitt 25 eines Brüstungs- oder Wandelementes 26 eingespannt ist. Um auf das
Fenster- bzw. Wandelement 24 bzw. 26 die erforderliche Ändruckkraft auszuüben, sind
in dem Außenprofilteil 16 übeer dessen Längs verteilt Befestigungsschrauben 27 vorgesehen,
die mit ihrem Gewindeschaft 27a in den Isolierstoffkörper 15 eingeschraubt sind.
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Als Widerlager für die Befestigungsschrauben 27 dient dabei eine bandförmige
Metalleinlage 28, die in dem dargestellten beispiel in dem Quersteg 15ades Isolierstoffkörpers
15 eingebettet ist.
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DIese bandförmiOe etalleinlage 28 ist in dem Beispiel nach ;.rt eines
Streckmetalls gegliedert, d.h. mit einer SchliDz- oder Lochperforation versehen,
durch die das Einschrauben cer wefestigungsschrauben 27 einerseits erleichtert,
andererseits die Haft fähigkeit dieser bandförmigen Metalleinlage 28 in dem Isolierstoffkörper
15 verbessert wird.
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Die Schnlttdarstellung nach Fig. 3 zeigt, daß das in der Fig. 1 insgesamt
mit 4 bezeichnete zusammengesetzte, wärmegedämmte Metallprofil praktisch den gleichen
Aufbau hat, wie die Anerdnung nach der Fig. 2, wobei lediglich das Innenprofilteil
5a aer Fig. 3 als Quersteg mit einer im Vergleich zu der Innenprofilteil 5 geringeren
Tiefe ausgebildet ist. Es erübrigt sich daher, näger auf die Anordnung nach Fig.
3 einzugehen, in der nur die wesentlichen Teile mit den gleichen Bezugs zeichen
wie in Fig. 2 gekennzeichnet sind.
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Das Ausführungsheispiel nach den Fig. 4 und 5 zeigt die Ausbildung
und Anordnung eines zusammengesetzten, wärmegedämmten Metallprofiles auch in Verbindung
mit einem zu öffnenden Fenster.
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In der Fig D sind die Fensterelemente 30 in eine Cffen- una chließstellung
überführbar, während das Fensterelement 31 als festverglastes Fenstereleinent ausgeführt
sein soll.
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Die Schnittdarstellung nach Fig. 5 zeigt zunächst den zwischen dem
festen Fensterelement 31 und dem zu öffnenden Fensterelement 30 angeordneten lotrechten,
als Hohlprofil ausgebildeten Eahrenteil, der in angeformten C-förmigen Nnten Anschlagdichtuapan
33 und 34 aufnimmt, die rnit dem zu öffnenden Fensterelement 3C usarmenwirken. Dieses
Fensterelement 30 weist ein als Hohlprofilrahr.en ausgebildetes Innenprofilteil
35 auf, welches in ähplichen Form als Innenprofilteil 35a auch für den Rahmen des
festen
Fensterelementes 31 vorgesehen ist. Sowohl der Rahmen des
zu öffne nden Fensterelementes 30 als auch der Festrahren 3 wirken mit einer Außenprofilteil
16 entsprechend der Darstellung nach den Fig. 2 und 3 zusammen, wobei diese Außenprofilteile
16 eben falls über Befestigungsschrauben 27 mit jeweils einer:: in einer ;t des
Innenprofilteiles 35 bzw. 35a gehaltenen strangfdrmigen Isolierstoffkörper 36 zusammenwirken,
der im wesentlichen dem Isolierstoffkörper 15 nach den Fig. 2 und 3 entspricht.
Die so lierstofft--:örper 36 sind übereinstimmend mit der beschriebenen Ausführung
nach den Fig. 2 und 3 mit bandförmigen Metalleinlagen 28 ausgerüstet, die als Widerlager
fiir die Befestigungsschrauben 27 dienen. Die Anordnung von schnappartig aufdrückbaren
Abdackprofilen 20 ist auch bei dem Ausführungsbeispiel der Fig. 5 vorgesehen, ebenso
wie dort auch die mit den Innen- und Außenprofilteilen zusammenwirkenden Dichtungen
übereinstimmend mit den Beispielen nach den Fig. 2 und 3 vorgesehen und derngerß
auch mit gleichen Bezugszeichen versehen sind.
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Zur Abstützung der einander zugekehrten Längsränder der AuiRenprofilteile
16 bei der Anordnung nach Fig. 5 dient der feststehende Rahmenteil 32, der zu diesem
Zweck mit einem in einer C-förmigen Längsnut gehaltenen Widerlagerelement 37 aus
Kunststoff ausgerüstet ist. Auf diesem Widerlagerelement liegen die in den Außenprofilteilen
16 gehaltenen Dichtungen 38 und 39 auf.
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Beim öffnen des Fensterelementes 30 hebt die Dichtung 39 von dem Widerlagerelement
37 ebenso ab, wie der als Innenprofil wirksame
Rahmen 35 des Fensterflügels
von den Dichtungen 33 und 32. Beim Schließen des Fensterelenentes 30 wird infolge
des Sehließdrukkes die Dichtung 39 entsprechend fest gegen das Widerlagerelement
37 gedrückt.
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Ps der Darstellung nach Fig. 5 ergibt sich somit, daß das ZU-sammengesetzte,
wärmegedämmte Metallprofil nach vorliegender Erfindung sowohl für eine Festverglasung
als auch für zu öffnende Fensterelemente verwendbar ist.