DE2362424C3 - Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel - Google Patents
Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem DrahtbündelInfo
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- B65G47/00—Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
- B65G47/02—Devices for feeding articles or materials to conveyors
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- B21F23/00—Feeding wire in wire-working machines or apparatus
- B21F23/005—Feeding discrete lengths of wire or rod
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem in einem Magazin
befindlichen Drahtbündel, insbes. an Gilterschweißma- 1So
schinen, mit in Querrichtung des Drahtbündels wirkendem Förderer und mit sich in Längsrichtung des
Drahtbündels zu dessen Enden hin bewegenden Trennelemente.
Bei der Herstellung von Bewehrungsmatten werden M die auf Länge geschnittenen Längsdrähte im parallelen
Abstand zueinander einer Vielpunkt-Schweißmaschine zugeführt und dabei die abgelängten Querdrähte einzeln
der Schar der Längsdrähte von oben oder von der Seite her zugeordnet, wonach Längsdrähte und Querdrähte <>o
an ihren Kreuzungspunkten miteinander verschweißt werden. Beispielsweise können die auf Länge geschnittenen
Querdrähte in einem Magazin oberhalb der Längsdrähte gesammelt und von dort vereinzelt
werden. ^
Eine derartige Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel wird in der AT-PS
89 890 beschrieben. Sie enthält ein ortsfestes, scheibenförmiges Greif- bzw. Förderelement, das an seinem
Umfang Ausnehmungen zur Aufnahme von Einr.eldrähien aufweist und teilweise von einer Abdeckplatte
umgeben ist, um ein Herausfallen der Drähte aus den Ausnehmungen zu verhindern; dieses Förderelement
dient gleichzeitig als unterer Abschluß eines Querdrahtmagazins. Bei Betrieb der Vorrichtung fallen bei
Drehung des Fördereiementes die Querdrähte einzeln in die an der unteren Öffnung des Magazins sich
vorbeibewegenden Ausnehmungen, werden dann bis zum Ende der Abdeckplatte vortransportiert und
schließlich abgeworfen.
Bei einer anderen Ausführungsform dieser Vereinzelungsvorrichtung befindet sich unter einem gleichartig
ausgebildeten Magazin eine rotierende Gewindespindel, die durch ihre Nuten und Flanken die Einzeldrähte
abführt Ein Herausfallen der Querdrähte aus den Nuten wird durch zusätzliche, von oben auf die abgelösten
Drähten einwirkende Hüfsmittel verhindert
Bei allen diesen bekannten Vorrichtungen kann lediglich ein Vereinzeln von kurzen Drähten ohne
Schwierigkeiten durchgeführt werden. Infolge Verwindung und Verklemmung der ungeordnet in das Magazin
oberhalb des Greif- bzw. Förderelements eingegebenen relativ langen Drähte — Standardlänge bei Ouerdrähten
(2,6 m und bei Längsdrähten 6m — kann das Abfallen der Drähte in die Ausnehmungen häufig nicht
erfolgen, voraus Unterbrechungen in der Drahtzulieferung resultieren. Um nun bei Vorrichtungen gemäß der
AT-PS 1 89 890 auch das Vereinzeln von längeren Drähten zu ermöglichen, wurden diese mit beidseitig
der Drahtlängenmitte, vom Greif- und Förderelement getrennt liegende, gabelartige Auskämmelemente versehen,
die sich jeweils an umlaufenden Kettensystemen befinden und gegen das Bündelende hin bewegt werden,
wobei diese Auskämmelemente von unten her in die Zwischenräume eingreifen, die zwischen den durch die
Gewindespindel vom Drahtbündel abgelösten, in Querrichtung bewegten Drähten vorhanden sind,
wodurch die einzelnen Querdrähte vcm Drahtbündel vollständig getrennt werden.
Die auf diese Weise vereinzelten Querdrähte gelangen schließlich in ein Führungselement am Ende
der Gewindespindel und werden danach mit den Längsdrähten vereinigt. Diese gesamte Anordnung ist
jedoch in ihrem Aufbau überaus kompliziert und teuer.
Ausgehend vom angeführten Stand der Technik besteht die Aufgabe der Erfindung darin, eine
Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem in einem Magazin befindlichen Drahtbündel, insbes. an
Gitterschweißmaschinen, der eingangs genannten Art zu schaffen, die bei konstruktiv einfachem Aufbau eine
funktionssichere Arbeitsweise gewährleistet
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß als Förderer beiderseits der Längenmitte des
Drahtbündels antreibbare Mitnehmer angeordnet sind, die durch Förderelemente nebeneinanderliegend unter
den Auflösebereich eines Drahtbündels fahrbar sind, wobei ein einzelner Draht angehoben wird, und die nach
Aufnahme des betreffenden Drahtes vor oder während seiner Aufwärtsbewegung in Längsrichtung desselben
auseinander — sowie vom Drahtbündel wegbewegbar sind, und daß mindestens ein sich auf den Draht legendes
und an die Mitnehmer drückendes Niederhalteelement vorhanden ist. Vorzugsweise sind vor dem Magazin als
Förderelemente zwei schräggestellte Förderscheiben nebeneinander und gegenläufig angetrieben angeordnet,
welche mit einer ringförmigen Abschrägung
versehen sind, an welcher je vier Mitnehmerrollen äquidistant verteilt gelagert sind, deren Mantel mit
demjenigen der Förderscheiben in Flucht liegt und an welchem ein Bund angeformt isL Dabei ist der Abstand
zwischen den Förderscheiben und dem Bund der Mitnehmerrollen dem Durchmesser der zu fördernden
Drähte angepaßt. Ferner kann die beim Anheben der Drähte gebildete Bewegungsbahn durch Führungsleisten
begrenzt sein, welche auf beide Drahtenden einwirken und die Bewegungsbahn unmittelbar vor
Erreichen der oberen Position überschneiden.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen zum einem darin, daß die Mitnehmer alle Arbeitsschritte
wie Aufnahme des Drahtes aus dem Bündel, seitliches Wegziehen vom Bündel und »Auskämmen« zum
Bündelende hin ausführen, was eine relativ einfache Konstruktion der Vereinzelungsvorrichtung ermöglicht
Zum anderen liegen die Vorteile in der funktionisicheren
Arbeitsweise, und zwar bedingt dadurch, daß zwei in annähernd vertikaler Ebene von unten nach oben in den
Ablösebereich des Bündels hineinbewegbare und dabei einen Draht unterlaufende Mitnehmerrollen vorgesehen
sind. Diese liegen dabei in ihrer Übernahmeposition beidseitig der Drahtlängenmitte dicht nebeneinander,
um dann unmittelbar nach Aufnahme eines Drahtes 2*>
auseinanderzufahren, wodurch dem Draht nicht nur eine statische Lage gegeben wird, sondern auch das
sogenannte gegen die Bündelenden hin gerichtete »Auskämmen« erfolgt, bei gleichzeitigem Wegziehen
des Drahtes vom Bündel, bedingt durch Schrägstellung to der Förderscheiben.
In den Zeichnungen ist ein Ausführungsbeispiel des Gegenstandes der Erfindung vereinfacht dargestellt. Es
zeigt
F i g. 1 eine Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten r> in der Vorderansicht.
F i g. 2 eine Seitenansicht und
F i g. 3 eine Draulsicht dieser Vorrichtung.
Die Vereinzelungsvorrichtung besteht im wesentlichen aus den beiden nebeneinanderliegenden, in 1»
Pfeilrichtung kontinuierlich angetriebenen, gegenläufigen Förderscheiben 2 und 3, die drehfest von
Antriebsachsen 4 getragen und über Lagerböcke 5 von einer Tragkonstruktion 6 aufgenommen werden. Die
beiden aufrecht stehenden Förderscheiben 2 und 3 r> nehmen in ihrem randnahen Bereich frei drehbare
Mitnehmerrollen 7 und 8 auf, vorzugsweise 4 pro Förderscheibe, mit einem gegenseitigen Abstand von
90°, wobei die auf den gegenüberliegenden Förderscheiben 2 und 3 symmetrisch liegenden Mitnehmerrollen 7 v)
und 8 paarweise in Arbeitseingriff gelangen. Es ist jedoch durchaus möglich, die Anzahl der Mitnehmerrollen
7 und 8 zu vermehren oder zu verringern. Letztere sind derart an den Förderscheiben 2 und 3 angeordnet,
daß ihr Schaft mit der Scheibenaußenfläche auf einer >r>
Ebene liegt, wodurch ein störungsfreies Abgleiten der Drähte la über die Förderscheibe 2 und 3 erzielt wird.
Um ein Herunterrutschen der zu vereinzelnden Drähte la von den Mitnehmerrollen 7 und 8 zu
verhindern, weisen diese einen Bund 7a, 8a auf. Der m>
Abstand zwischen Förderscheibe und Bund ist derart gewählt, daß die Aufnahme eines einzigen Drahtes la
ermöglicht wird. Bei extremer Durchmesserabweichung wird ein Auswechseln der Mitnehmerrollen 7, 8
notwendig. ti
Wie insbesondere der Fig.3 zu entnehmen ist, sind
die Förderscheiben 2 und 3 unter einem Winkel von 5° schräg gestellt, um somit die Möglichkeit zu schaffen,
den aufgenommenen Draht la seitlich aus dem Drahtbündel 1 herauszuziehen und um ferner die
zurücklaufenden Mitnehmerrollen 7 und 8 aus der Bewegungsbahn zu bringen.
Für eine Fluchtung von der aus den beiden Mitnehmerrollen 7, 8 und ihren Bunden 7a, 8a
gebildeten Auflage mit den zu vereinzelnden Drähten la, die durch die Schrägstellung der Förderscheiben 2
und 3 ursprünglich nicht vorhanden ist, sind diese mit einer Schräge 2a, 3a für die Anlage der Mitnehmerrollen
7,8 versehen.
Der kontinuierliche Antrieb der beiden Scheiben 2 und 3 erfolgt von einem Motor 22 aus über
Antriebswellen 9 und 10, Kegelradpaare 11,12,13.
Vor den Förderscheiben 2 und 3 in Höhe ihrer Mittelachsen befindet sich ein Magazin 14, bestehend
aus an der Tragkonstruktion 6 befestigten seitlich liegenden Anschlägen 15, die einer Zentrierung der
Drähte in Längsrichtung zweckdienlich sind und die über nicht dargestellte Mittel einstellbar sind und aus zu
den Förderscheiben 2 und 3 hin abfallenden unteren Auflageschienen 16 sowie hinteren senkrechten Anschlagstangen
17.
Zwischen den beiden Förderscheiben ist ein Niederhalteelement 18 vorgesehen, daß einerseits gelenkig an
der Tragkonstruktion 6 befestigt wurde und mit seiner gegenüberliegenden Seite auf dem Drahtbündel 1 ruht,
bevor es entgegen einer Zugfeder 19 beim Aufwärtswandern auf dem von den beiden Mitnehmerrollen 7
und 8 getragenen Draht la zu liegen kommt und mitgenommen wird, um dann auf das Drahtbündel 1
zurückzufallen, nachdem das Niederhalteelement 18 von dem Draht la unterlaufen wurde.
Oberhalb der Förderscheiben 2 und 3 sind an der Tragkonstruktion 6 auf beide Drahtenden einwirkende
Führungsleisten 20 angeschweißt, mit der Aufgabe die Bewegungsbahn des aufwärts wandernden Drahtes la
zu begrenzen und unmittelbar vor Erreichen seiner oberen Position zu überschneiden, um dadurch ein
Abwerfen über die Förderscheiben 2 und 3 auf die Rutsche 21 zu erreichen.
Es wird nun die Wirkungsweise dieser Vereinzelungsvorrichtung beschrieben:
Ein Bündel abgelängter Drähte 1 wird in das Magazin 14 eingelegt und rutscht gegen die Anschlagstangen 17.
Die über die Förderscheiben 2 und 3 in Pfeilrichtung in kontinuierlichen Umlauf versetzten Mitnehmerrollen 7
und 8 gelangen bei ihrer Aufwärtsbewegung in den Ablösebereich der Drähte 1 und nehmen nebeneinanderliegend
einen Draht la in seinem Längsmittenbereich auf. Beim weiteren Aufwärtswandern und durch
gleichzeitiges seitliches Wegführen des erfaßten Drahtes la sowie durch das Auseinanderfahren der
Mitnehmerrollen 7 und 8 erfolgt ein sicheres Trennen vom Drahtbündel 1. Durch das von oben einwirkende
Niederhalteelement 18 wird einmal das Herunterspringen des Drahtes la von den Mitnehmerrollen 7 und 8
verhindert und zum anderen das Gleichgewicht des zunächst nur in einem relativ schmalen Bereich
unmittelbar nach der Aufnahme getragenen, beidseitig weit ausladenden Drahtes la gehalten. Zusätzlich
kommt dem Niederhalteelement 18 die Aufgabe zu, einen möglicherweise mitgenommenen zweiten Draht,
der dann lose auf dem ersten ruht, wieder abzuwerfen.
Um die frei schwebenden und schwingenden Drahtenden unter Kontrolle zu bekommen, wirken die beiden
Führungsleisten 20 beim Aufwärtswandern auf diese ein und werfen letztlich den oben auf den Förderscheiben 2
und 3 angelangten Draht I a auf die Rutsche 21. Von hier
aus gelangt er über bekannte und nicht dargestellte Zuführungsmittel in die Schweißmaschine.
Es ist auch möglich, die Förderscheiben durch andere Transportmittel, wie Ketten o. ä., zu ersetzen. Es besteht
ferner die Möglichkeit, anstelle der Mitnehmerrollen andere Aufnahmeelemente einzusetzen und diese auf
einer von der kreisförmigen abweichenden Umlaufbahn zu bewegen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem in einem Magazin befindlichen Drahtbündel,
insbesondere an Gitterschweißmaschinen, mit in Querrichtung des Drahtbündels wirkendem Förderer
und mit sich in Längsrichtung des Drahtbündels zu dessen Enden hin bewegenden Trennelementen,
dadurch gekennzeichnet, daß als Förderer beiderseits der Längenmitte des Drahtbündels (1) to
antreibbare Mitnehmer (7, 8) angeordnet sind, die durch Förderelemente (2, 3) nebeneinanderliegend
unter den Auflösebereich eines Drahtbündels (1) fahrbar sind, wobei ein einzelner Draht (la)
angehoben wird, und die nach Aufnahme des betreffenden Drahtes (ta) vor oder während seiner
Aufwärtsbewegung in Längsrichtung desselben auseinander- sowie vom Drahtbündel (1) wegbewegbar
sind, und daß mindestens ein sich auf den Draht (ia) legendes und an die Mitnehmer (7, 8)
drückendes Niederhalteelement (18) vorhanden ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß vor dem Magazin (14) als Förderelement
zwei schräggestellte Förderscheiben (2, 3) nebeneinander und gegenläufig angetrieben an- 2r>
geordnet sind, welche mit einer ringförmigen Abschrägung (2a, Za) versehen sind, an welcher je
vier Mitnehmerrollen (7, 8) äquidistant verteilt gelagert sind, deren Mantel mit demjenigen der
Förderscheiben (2,3) in Flucht liegt und an welchem w ein Bund (7a, 8a^ angeformt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand zwischen den Förderscheiben
(2, 3) und dem Bund (7a, 8a) der Mitnehmerrollen (7, 8) dem Durchmesser der zu π
fördernden Drähte (ia) angepaßt ist.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beim Anheben der
Drähte (ia) gebildete Bewegungsbahn durch Führungsleisten (20) begrenzt ist, welche auf beide «o
Drahtenden einwirken und die Bewegungsbahn unmittelbar vor Erreichen der oberen Position
überschneiden.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362424 DE2362424C3 (de) | 1973-12-15 | 1973-12-15 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel |
CH1452974A CH587177A5 (de) | 1973-12-15 | 1974-10-30 | |
AT971674A AT342951B (de) | 1973-12-15 | 1974-12-04 | Vorrichtung zum vereinzeln von drahten aus einem drahtbundel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19732362424 DE2362424C3 (de) | 1973-12-15 | 1973-12-15 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2362424A1 DE2362424A1 (de) | 1975-07-10 |
DE2362424B2 DE2362424B2 (de) | 1978-09-14 |
DE2362424C3 true DE2362424C3 (de) | 1979-05-03 |
Family
ID=5900860
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19732362424 Expired DE2362424C3 (de) | 1973-12-15 | 1973-12-15 | Vorrichtung zum Vereinzeln von Drähten aus einem Drahtbündel |
Country Status (3)
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AT (1) | AT342951B (de) |
CH (1) | CH587177A5 (de) |
DE (1) | DE2362424C3 (de) |
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1973
- 1973-12-15 DE DE19732362424 patent/DE2362424C3/de not_active Expired
-
1974
- 1974-10-30 CH CH1452974A patent/CH587177A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1974-12-04 AT AT971674A patent/AT342951B/de not_active IP Right Cessation
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
ATA971674A (de) | 1977-08-15 |
DE2362424B2 (de) | 1978-09-14 |
AT342951B (de) | 1978-05-10 |
DE2362424A1 (de) | 1975-07-10 |
CH587177A5 (de) | 1977-04-29 |
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