DE2607328B2 - Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe - Google Patents
Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-WeichenantriebeInfo
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Description
2. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
stromempfindlichen Einrichtungen als Relais mit mindestens zwei Wicklungen ausgebildet sind, von
denen die eine in den Nulleiter und die andere in die Phasenleitung geschaltet ist.
3. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
stromempfindlichen Einrichtungen als auf einem gemeinsamen Kern sitzende Wicklungen (7,8 und 5,
6) ausgebildet sind, die zur stellstromabhängigen Erregung des Weichenauffahrmelderelais mit diesem
transformatorisch (über Wicklung 3, 4) gekoppelt sind.
4. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die
Primärwicklungen (7, 8; 5, 6; 1, 2) für die stellstromabhängige Erregung des Weichenauffahrmelderelais
während des Weichenumlaufes und für die wechselstromkreisabhängige Erregung des Weichenauffahrmelderelais
während der Übernahme des Stellauftrages in die zugehörige Weichengruppe zusammen mit einer einzigen Sekundärwicklung (3,
4) in Reihe mit dem Weichenauffahrmelderelais auf einem gemeinsamen Kern angeordnet sind.
5. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
betriebsmäßige Anschaltung des in den Endlagen des Antriebes mit dem Überwachungsrelais in Reihe
geschalteten und dabei fehlstromerregten Weichenauffahrmelderelais (AM) vor jeder Weichenumstellung
nach dem Abschalten des Überwachungsrelais durch Stromerhöhung im Überwachungsstromkreis
infolge Kurzschließens der Wicklung des Überwachungsrelais erfolgt
6. Steuer- und Überwachungsschaltung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die
Reihenschaltung aus dem Überwachungsrelais (U) und einem das Überwachungsrelais vor jeder
Weichenumstellung abschaltenden Kontakt (S 1/2) im Stellwerk bis zur Übernahme des Stellauftrages
in die Weichengruppe durch Kontakte (PU/2 bzw. pt//J) von Relais (PU) überbrückbar ist, die vom
abfallenden Überwachungsrelais anschaltbar sind (über U/\\
Die Erfindung bezieht sich auf eine Steuer- und Überwachungsschaltung für über vier Adern von einem
Stellwerk aus betriebene Drehstrom-Weichenantriebe mit Endlagekontakten zur Fernüberwachung der
Weichenlage vom Stellwerk aus mittels eines über diese Kontakte, die Motorwicklungen des Antriebes und die
vier Adern geführten Überwachungsstromkreises mit einem Überwachungsrelais und einem Weichenauffahrmelderelais,
von denen das letztere bei jeder Umstellung der Weiche betriebsmäßig anschaltbar ist.
Im Eisenbahnwesen werden zum bedarfsweisen Umstellen von Weichen Weichenantriebe verwendet,
die von -eversierbaren Drehstrommotoren angetrieben werden. Die jeweilige Lage der Weichen wird von
einem Stellwerk fernüberwacht. Hierzu dienen im Stellwerk angeordnete Weichenüberwachungs- und
Weichenauffahrmelderelais, die über die für die Umstellung der Antriebe erforderlichen Adern zwischen
Stellwerk und Weiche durch Endlagekontakte an den Antrieben an- bzw. abgeschaltet werden. Die
Stromversorgung für diese Relais erfolgt nicht aus dem Drehstromnetz für die Antriebsmotoren, sondern aus
einer im Stellwerk vorhandenen Batterie, die zur Durchführung vielfältigster Schaltvorgänge im Stellwerk
erforderlich ist.
Im Eisenbahnwesen ist man bestrebt, möglichst große Bereiche der Bahnalage zu einem Stellwerksbereich
zusammenzufassen und durch ein einziges Stellwerk zu steuern und zu überwachen; außerdem ist man bestrebt,
zur optimalen Ausnutzung der Anlagen im Personen- und Güterverkehr möglichst leistungsstarke elektrische
Triebfahrzeuge einzusetzen. Dabei hat sich gezeigt, daß die bisher verwendeten Weichenschaltungen aus den
nachfolgend aufgeführten Gründen bereits in die Nähe ihrer Leistungsgrenzen gekommen sind, so daß es
erforderlich wird, neue Weichenschaltungen zu entwikkeln, wenn die Stellwerksbereiche noch weiter ausgedehnt
werden und/oder die elektrischen Triebfahrzeuge noch leistungsstärker werden.
Die galvanische Verbindung aller Kabeladern des gesamten Weichenkabelnetzes einer Anlage mit der
Stellwerksbatterie führt zu einer hohen Stellwerkskapa-
zität gegen Erde. Die Stellwerkskapazität darf aber nicht beliebig hohe Werte annehmen, da es sonst zu
Beeinflussungen der Überwachungsstromkreise durch die Triebsströme elektrischer Lokomotiven kommt
Hierdurch ist im Stellwerk eine störungsfreie Fernüberwachung beispielsweise der Weichen nicht mehr
gegeben. Von Nachteil bei der galvanischen Verbindung der zu den Weichen führenden Kabeladern mit der
Stellwerksschaltung und den zu Lichtsignalen und anderen ferngesteuerten und fernüberwachten Einrichhingen
führenden Kabeladern ist ferner, daß der Übergangswiderstand dieses Leitungssystems gegen
Erde mindestens bei einem sehr großen Stellwerk bis in die Nähe eines festgelegten unteren Grenzwertes sinkt.
Diese Probleme, die sich aus der Größe des '5
Stellwerksbereiches und der Leistungsstärke der elektrischen Triebfahrzeuge ergeben, konnten bisher nicht
befriedigend gelöst werden. Zwar ist es aus der Literatur bekannt (DE-OS 20 15 539), die si** im Betrieb
ergebenden Beeinflussungsgrößen durch Einfügen von Umsetzergruppen zwischen dem Stellwerk und den
Streckeneinrichtungen zu verringern; wegen der Kosten und der erschwerten Wartung wurde diese
Anordnung jedoch nicht realisiert Auch die Verwendung einer gesonderten Batterie im Stellwerk ausschließlich
für die Weichenüberwachung ist wegen der vielfältigen kapazitiven und induktiven Verkopplung
der Leitungen innerhalb einer großen Stellwerksanlage nicht als vollwertige Lösung des Problemes anzusehen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine μ
Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe üblicher Bauart anzugeben, die nicht
oder doch nur unwesentlich zur Erhöhung der Stellwerkskapazität und des Erdübergangswiderstandes
beiträgt und deren Erdschlußwiderstand getrennt von & der übrigen Stellwerksschaltung überwachbar ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß im Anschaltstromkreis eines die vier Adern
vom Stellwerk zum Antrieb durchschaltenden Stellrelais ein Arbeitskontakt des Weichenauffahrmelderelais
angeordnet ist, daß das Überwachungsrelais und das Weichenauffahrmelderelais im Stellwerk transformatorisch
an einen der betreffenden Weiche zugeordneten Wechselstromkreis angekoppelt sind, der bei jeder
Übernahme eines zur Ausführung anliegenden Stellauf- ■»">
träges für die Weiche in die zugehörige Weichengruppe vom Übernahmebeginn bis zur Abspeicherung des
Stellauftrages in der Weichengruppe wirksam ist und das Anschalten des zuvor im Überwachungsstromkreis
fehlstromerregten Weichenauffahrmelderelais beim be- 5I)
triebsmäßigen Abwerfen des Überwachungsrelais bewirkt, daß die weitere Speisung des Weichenauffahrmelderelais
abhängig gemacht ist von dem in mindestens einer der vier Adern fließenden Stellstrom, über
den es infolge transformatorischer Ankopplung an die " betreffende Ader gehalten wird, bis beim Erreichen der
Endlage des Antriebes die Endlagekontakte über eine Motorwicklung und zwei der vier Adern eine Verbindung
schalten zwischen einer Phase und dem Nulleiter des Drehstromnetzes, wobei im Stellwerk in den w>
Nulleiter und die betreffende Phasenleitung einbezogene stromempfindliche Einrichtungen eine gleichstarke
gegensinnige Erregung erfahren und das Weichenauffahrmelderelais abschalten.
Besonders zweckmäßig ist es, wenn die stromempfindlichen Einrichtungen als auf einem gemeinsamen
Kern sitzende Wicklungen ausgebildet sind, die zur stellstromabhängigen Erregung des Weichenauffahrmelderelais
mit diesem transformatorisch gekoppelt sind und wenn diese Wicklungen und die Wicklung für
die wechselstromabhängige Erregung des Weichenauffahrmelderelais während der Übernahme des Stellauitrages
in die zugehörige Weichengruppe zusammen mit einer einzigen Sekundärwicklung in Reihe mit dem
Weichenauffahrmelderelais auf einem gemeinsamen Kern angeordnet sind. Diese Anordnung bewirkt nicht
nur eine galvanische Trennung der Überwachungsstromkreise von der übrigen Stellwerksschaltung,
sondern führt auch durch Verwendung von kontaktlosen, wenig aufwendigen Bauelementen zu einer
kostengünstigen Lösung des der Erfindung zugrundeliegenden Problems.
Von besonderem Vorteil ist ferner, daß die betriebsmäßige
Anschaltung des Weichenauffahrmelderelais über die gleiche Wicklung und mindestens teilweise
auch über die gleichen Schaltmittel und Adern erfolgt, über die es auch beim Auffahrvorgang ansprechen soll.
Hierdurch ergibt sich eine echte Funktionskontrolle des Weichenauffahrmelderelais und eine zusätzliche Überprüfung
bestimmter Teile der Steuer- und Überwachungsschaltung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher
erläutert. Die Zeichnung zeigt die Steuer- und Überwachungsschaltung eines Drehstromweichenantriebes
zusammen mit einem Teil der zugehörigen Weichengruppe in unterschiedlichen Schaltphasen,
wobei die jeweils durchgeschalteten Stromkreise durch stark ausgezogene Linien markiert sind. Es zeigt
F i g. 1 den Überwachungsstromkreis für die Pluslage der Weiche und
Fig.2 den Überwachungsstromkreis, der sich beim
Auffahren der Weiche aus der Pluslage bildet;
F i g. 3 und 4 die Stromkreise, die sich beim Einleiten eines Stellauftrages zur Umstellung der Weiche von der
Plus- in die Minuslage ergeben.
F i g. 5 die Stromkreise beim Anlaufen des Antriebes aus der Endlage,
F i g. 6 bei der Laufstellung des Antriebes und
F i g. 7 beim Auslaufen des Antriebes;
Fig.8 den Antrieb, der seine neue Endstellung erreicht hat und
Fig.9 den sich in der Minuslage einstellenden Überwachungsstromkreis für die Weiche.
In der Zeichnung sind Relais durch einen Kreis, Schaltschütze durch einen doppelten Kreis, Haftrelais
durch einen Kreis mit aufgesetzten Ecken und Stützrelais durch Quadrate dargestellt. Mehrere Wicklungen
des gleichen Relais sind mit den Nummern 1 bzw. 2 und die Wicklungen von Stützrelais durch Pfeile näher
bezeichnet. Die zu den einzelnen Relais gehörenden Relaiskontakte sind durch die Relaisbezeichnung und
eine hinter einem Schrägstrich folgende laufende Nummer bezeichnet worden.
In F i g. 1 ist schematisch ein Weichenantrieb A dargestellt, der über vier Adern 1* bis 4* vom Stellwerk
aus Steuer- und überwachbar ist. Der Antrieb A weist einen Drehstrommotor mit den Wicklungen Wi ί bis
Wi 3 auf, die in bekannter Weise über Endlagekontakte A Ki bis AK 4 verbunden sind. Als Stromversorgungseinrichtung
zur bedarfsweisen Umsteuerung des Antriebs dient ein dreiphasiges Drehstromnetz mit den
Phasen R, 5 und T sowie dem gemeinsamen Nulleiter MP.
Die Überwachung des jeweiligen Betriebszustandes des Antriebs erfolgt im Stellwerk durch ein Überwa-
chungsrelais L/und ein Weichenauffahrmelderelais AM.
In den Endlagen des Antriebes soll wie bei den Weichensteuerschaltungen der heute gebräuchlichen
Ausführung ein über die vier Adern, die drei Motorwicklungen und die Endlagekontakte führender
Überwachungsstromkreis Zustandekommen, in dem das Überwachungsrelais erregt ist, das mit diesem in Reihe
geschaltete Auffahrmelderelais AM jedoch infolge Fehlstromerregung noch nicht anspricht. Zur Stromversorgung
dieses Überwachungsstromkreises dient nun nicht die Stellwerksbatterie, sondern ein gesonderter
Wechselstromkreis, an den das Überwachungsrelais und das Weichenauffahrmelderelais im Stellwerk transformatorisch
angekoppelt sind. Dieser Wechselstromkreis besteht primärseitig aus einer Wicklung 1, 2 eines
Transformators Tr, der über einen Kontakt 51/1 aus
einem Wechselstromnetz N gespeist wird, solange sich das zugehörige Stellrelais 51 in der Grundstellung
befindet. An der Sekundärwicklung 3,4 des Transformators Tr ist unter Maßgabe des Übersetzungsverhältnisses
der Wicklungen 1, 2 und 3, 4 eine Spannung abgreifbar, die als Versorgungsspannung für den
Überwachungsstromkreis dient. Die gleichzeitig an der Wicklung 7, 8 des Transformators abgreifbare Spannung
ist wegen des Windungsverhältnisses der Wicklungen 7, 8 und 3, 4 in Grundstellung des Antriebes als
vernachlässigbar anzusehen. Die an der Wicklung 3, 4 abgreifbare Spannung wird durch einen Gleichrichter C
gleichgerichtet und treibt einen Überwachungsgleichstrom über den in F i g. 1 hervorgehobenen Überwachungsstromkreis
mit dem Überwachungsrelais U und dem Weichenauffahrmelderelais AM. In diesem Überwachungsstromkreis
sind neben einem Kontakt 51/2 des Stellrelais 51 und einem Kontakt 52/1 eines Stellrelais 52, die bei der angenommenen Grundstellung
des Antriebes nicht erregt sind, nur noch weichenlageabhängige Kontakte angeordnet: Die Endlagekontakte
AK 1 und AK 4 sind bei der angenommenen Pluslage der Weiche geschlossen; desgleichen der
Kontakt WL/1 eines Weichenlagerelais WL und der Kontakt PU/1 eines Phasenumschaltrelais PU, das zum
Reversieren des Antriebes die Phasen R und 5 der Stellspannung umpolt und — wie anhand der Fig. 3
gezeigt werden wird — zur betriebsmäßigen Anschaltung des Weichenauffahrmelderelais AM bei der
Übernahme eines Steüauftrages in die Wcichcngruppc
dient. In dem dargestellten Überwachungsstromkreis ist in den Endlagen des Antriebes das Überwachungsrelais
U erregt, während das Weichenauffahrmelderelais AM infolge Fehlstromerregung über den Gesamtwiderstand
des Überwachungskreises noch abgefallen ist.
Der Überwachungsstromkreis, der sich in der Minuslage des Antriebes bildet, ist in F i g. 9 dargestellt.
In F i g. 2 ist angenommen, daß die Weiche aus der Pluslage aufgefahren worden ist. Dabei wechselten die
Endlagekontakte AKi und AK4 in die dargestellte
Lage. Der Antriebskontakt AK 3 schafft eine Verbindung zwischen den Adern 2* und 3* für die Anschaltung
des Weichenauffahrmelderelais AM und der Antriebskontakt AK4 schaltet das Überwachungsrelais U ab,
das daraufhin seine Kontakte umlegt und im Stellwerk die Ausgabe einer Störungsmeldung veranlaßt Das
Weichenauffahrmelderelais AM ist nun nicht mehr in Reihe geschaltet mit dem Überwachungsrelais U und
wird von einem Strom durchflossen, der zu seinem Ansprechen ausreicht. Über den Kontakt AM/\ schafft
sich das Weichenauffahrmelderelais AM einen Haltestromkreis, der es unabhängig macht von den
Endlagekontakten; über nicht dargestellte weitere Kontakte des Weichenauffahrmelderelais AM wird im
Stellwerk das Auffahren der Weiche angezeigt.
Beim Auffahren der Weiche aus der Minuslage würde sich der Anschaltstromkreis für das Weichenauffahrmelderelais
über die Ader 3*, den Antriebskontakt AKl, die Ader 1* und den Kontakt PU/2 des
Phasenumschaltrelais PUschließen.
In Fig.3 ist angenommen, daß die Weiche von der
In Fig.3 ist angenommen, daß die Weiche von der
ίο Plus- in die Minuslage umgestellt werden soll. Beim
Vorliegen des entsprechenden Stellauftrages (Spannung am Kontakt WU2) spricht zunächst in der Weichengruppe
ein Weichenstellmelderelais SM an. Kontakte dieses Relais wechseln, wobei zunächst durch den
Kontakt SM/1 die Speisung des Überwachungsstromkreises unabhängig gemacht wird vom Schaltzustand
des Stellrelais 51. Dies ist erforderlich, weil das Stellrelais 51 nach dem Ansprechen des Weichenstellmelderelais
5Af über dessen Kontakt SM/2 angeschaltet wird und seinen Kontakt 51/1 im Stromkreis der
Primärwicklung 1, 2 des Transformators Tr öffnet. Der Kontakt 51/2 des Stellrelais 51 öffnet und unterbrichl
damit den über das Überwachungsrelais U geführter Überwachungsstromkreis. Das Überwachungsrelais L
fällt daraufhin ab und schaltet seine Kontakte. Anschließend erfolgt die betriebsmäßige Anschaltung
des Weichenauffahrmelderelais AM.
Bei den bekannten Weichensteuerschaltungen wurde die betriebsmäßige Anschaltung des Weichenauffahrmelderelais
durch Anschalten einer zweiten Wicklung dieses Relais realisiert. Hierdurch wurde lediglich
überprüft, ob sich die Relaiskontakte schalten ließen nicht geprüft wurde dagegen, ob das Weichenauffahrmelderelais
über die beim Auffahrvorgang allein beaufschlagte erste Wicklung auch anziehen konnte.
Diese erste Wicklung kann beispielsweise defekt oder kurzgeschlossen sein, ohne daß dies bisher erkennbar
gewesen wäre. Durch die betriebsmäßige Anschaltung des Weichenauffahrmelderelais AM über diejenige
Wicklung, die auch beim Auffahrvorgang beaufschlagt wird, ist ein derartiger Defekt nun in jedem Falle
erkennbar. Außerdem ist von Vorteil, daß die betriebsmäßige Anschaltung des Weichenauffahrmelderelais
mindestens teilweise über Schaltmittel und Adern
"5 erfolgt, über die es auch beim Auffahrvorgang
sind damit ohne Mehraufwand zusätzlich auf ihren Betriebszustand überprüfbar.
Die Anschaltung des in den Endlagen des Antriebes
so mit dem Überwachungsrelais in Reihe geschalteten fehlstromerregten Weichenauffahrmelderelais erfolgt
nach dem Abschalten des Überwachungsrelais und dem dadurch bedingten Auftrennen des Überwachungsstromkreises dadurch, daß die Reihenschaltung aus dem
Überwachungsrelais U und dem das Überwachungsrelais abschaltenden Kontakt 51/2 durch einen Kontakt
PU/2 des Relais PU überbrückt wird, das vom abfallenden Überwachungsrelais über dessen Kontakt
U/i sowie den mit ihm in Reihe liegenden Kontakt 51/3 des noch angeschalteten Stellrelais 51 und den
Kontakt SM/3 des Weichenstellmelderelais 5Af bis zur
Übernahme des Stellauftrages in die Weichengruppe anschaltbar ist Hierdurch ändert sich der Gesamtwiderstand
des Überwachungskreises und das Weichenauffahrmelderelais zieht an.
Beim Anziehen wechselt das Weichenauffahrmelderelais AM seine Kontakte. Dabei schaltet es sich Ober
seinen Kontakt AM/1 einen Haltestromkreis, der es
unabhängig macht von seinem Ansprechstromkreis. Außerdem wird über den Kontakt AM/2 und den
Kontakt PU/5 das Weichenlagerelais IVL umgesteuert. Die durch den Stellauftrag vorgegebene
Soll-Lage der Weiche ist damit in die Weichengruppe übernommen worden. Dieser Schaltzustand ist in F i g. 4
dargestellt.
Über den sich öffnenden Kontakt WL/2 des Weichenlagerelais WL wird der Stromkreis für das
Weichenstellmelderelais SM unterbrochen. Das Weichenstellmelderelais fällt ab und wechselt seine
Kontakte in die in Fig.5 dargestellte Lage. Dabei unterbricht der Kontakt SM/1 die weitere Stromversorgung des Weichenauffahrmelderelais AM aus dem
Wechselstromnetz N. Das Weichenauffahrmelderelais '5
bleibt infolge seiner Abfallverzögerung über den Kondensator Caber noch erregt. Der Kontakt SM/2 im
Stromkreis des Stellrelais 51 öffnet ebenfalls und schaltet die Wicklung 1 dieses Relais stromlos. Die
Kontakte des Stellrelais 51 behalten jedoch ihre Lage
bei, weil das Stellrelais S1 als Haftrelais ausgebildet ist.
Das gleiche gilt für die Kontakte des Phasenumschalt- und des Weichenlagerelais, da es sich auch bei diesen
Relais um Haftrelais bzw. Stützrelais handelt Die Kontakte WL/3 und WL/4 bzw. PU/5 und PU/6
dieser Relais bereiten die Umsteuerung des Phasenumschaltrelais bzw. des Weichenlagerelais beim nächsten
Stellauftrag vor. Die Anschaltung dieser Relais erfolgt über den Kontakt WL/5 des Weichenlagerelais nach
dem Ansprechen des Weichenstellmelderelais SM, des x
Stellrelais 51 und dem Abwerfen des Überwachungsrelais t/bei diesem Stellvorgang. Die Kontakte PU/i bis
PU/'4 des Fhasenumschaltrelais bereiten das Reversieren des Antriebsmotors für den nächsten Stellvorgang
vor. Über den beim Abfallen des Weichenstellmeldere- Μ
lais schließenden Kontakt SM/4 und die bereits geschlossenen Kontakte S1/4 und AM/3 spricht das
Stellrelais 52 an. Dieses Stellrelais dient zur Anschaltung der Stromversorgung an den Antrieb. Hierzu sind
in die Phasenleitungen des Antriebes Kontakte 52/2 bis <0
52/4 des Stellrelais S 2 geschaltet, über die der Antrieb
in den in F i g. 5 hervorgehobenen Stromkreisen anläuft
Außerdem öffnet der Kontakt 52/1 des Stellrelais S 2 und bereitet damit die Abschaltung des Weichenauffahrmelderelais AM vor. Über die Kontakte 52/2 bis
S 2/4 Hegt an der Wicklung V/i 2 des Antriebes die
Phasenspannung und an den Wicklungen WH und Wi 3 die verkettete Phasenspannung zwischen den Phasen S
und T. Das Weichenauffahrmelderelais AM bleibt trotz der Abschaltung der Primärwicklung 1, 2 des Transfermators erregt weil es nach dem Ansprechen des
Stellrelais 52 infolge der transformatorischen Ankopplung an den Stellstromkreis durch den in den
Phasenleitungen 5 und MP fließenden Stellstrom gespeist wird. Die über die Wicklungen 5, 6 und 7, 8 S5
fließenden Ströme sind phasenverschoben und können daher in der Wicklung 3—4 die zum Halten des Relais
AM erforderliche Spannung induzieren.
In Fig.6 befindet sich der Antrieb in seiner
Lauf stellung, d. h. die Endlagekontakte AK 3 und AK 4 »
nehmen die Lage ein, die sie auch beim Auffahren der Weiche einnehmen würden. Die Motorwicklungen sind
damit nach dem Anlaufen des Motors in Stern geschaltet Die Ader 4* mit der Transformatorwicklung
5, 6 ist dabei abgeschaltet Die Speisung des GS
Weichenauffahrmelderelais AM erfolgt jetzt allein transformatorisch aber den in der Phasenleitung S
fließenden Stellstrom.
In F i g. 7 hat der Antrieb seine neue Endlage erreicht, wobei auch die Endlagekontakte AK1 und AK 2
wechseln. Nunmehr liegt an der Wicklung IV/1 die Phasenspannung und an den Wicklungen IV/2 und Wi 3
die verkettete Phasenspannung zwischen R und T. Die beiden Wicklungen 5,6 und 7,8 des Transformators Tr
werden durch den über die Wicklung Wi 1 fließenden Strom gegensinnig beaufschlagt, so daß in der Wicklung
3,4 keine Spannung induziert wird. Eine kurze Zeit lang nach dem Erreichen der neuen Endlage des Antriebes
bleibt das Weichenauffahrmelderelais AM noch infolge der Abfallverzögerung durch den Kondensator C
erregt, bevor es abfällt und seine Kontakte wechselt.
In F i g. 8 ist das Weichenauffahrmelderelais AM abgefallen und seine Kontakte nehmen die dargestellte
l^ge ein. Dabei unterbricht der Kontakt AM/3 den
Speisestromkreis für das Stellrelais 52. Das Stellrelais 52 fällt ab und öffnet seine Kontakte 52/2 bis 52/4 im
Anschaltstromkreis des Antriebes. Gleichzeitig schließt der Kontakt 52/1 und bereitet damit die Durchschaltung des Überwachungsstromkreises zum Überwachen
der neuen Endlage des Antriebs vor.
Der Kontakt AM/4 des Weichenauffahrmelderelais schließt und schaltet dabei die Wicklung 2 des Stellrelais
51 an Spannung. Das Stellrelais 51 spricht über seine
Wicklung 2 an und steuert seine Kontakte in die jeweils andere Lage. Dabei schließen die Kontakte 51/1 und
51/2, während die Kontakte 51/3 und 51/5 öffnen.
Über die sich öffnenden Kontakte 51/4 und 51/5 wird
das Stellrelais 51 wieder stromlos geschaltet; seine Kontakte behalten ihre Lage bei, weil das Stellrelais 51
als Haftrelais ausgebildet ist
Fig.9 zeigt den Stromkreis, der sich nach dem
Abschalten des Stellrelais 51 bildet Über den Kontakt
51/1 liegt die Wicklung 1, 2 des Transformators Tr wieder am Netz N, das über die Wicklung 3, 4 das
Überwachungsrelais U und das Weichenauffahrmelderelais AM speist Über die Kontakte 52/1 und 51/2 der
beiden Stellrelais sowie die Kontakte WL/% und PU/2
des Weichenlage- bzw. des Phasenumschaltrelais bildet sich ein Stromkreis, der über alle vier Adern, alle
Wicklungen des Antriebsmotors sowie das Überwachungs- und das Weichenauffahrmelderelais führt Das
Überwachungsrelais spricht an und meldet im Stellwerk die Übereinstimmung von Soll- und Istlage der Weiche
während das Weichenauffahnr.elderelais infoige Fehlstromerregung noch nicht ansprechen kann.
Die Steuer- und Überwachungsschaltung des Antriebes ist damit wieder in die Grundstellung geschaltet und
bereit zur Ausführung eines erneuten Stellauftrages.
Im vorstehend näher erläuterten Ausführungsbeispiel wurde die Abschaltung des Weichenauffahrmelderelais
AM dadurch bewirkt, daß die Wicklungen 7/8 und 5/6 des Transformators Tr vom gleichen Strom gegensinnig
durchflossen wurden, so daß in der Wicklung 3/4 keine
Spannung induziert werden konnte. Es ist jedoch auch möglich, die Abschaltung des Weichenauffahrmelderelais nicht durch eine hierfür vorgesehene Wicklung 5/6
des Transformators Tr herbeizuführen, sondern hierfür ein zusätzliches Relais zu verwenden. Dieses Relais
müßte zwei Wicklungen aufweisen, von denen die eine in die Phasenleitung S und die andere in den Nulleiter
einzubeziehen ist Werden beide Wicklungen vom gleichen Strom durchflossen, so wird das Relais dabei
von der einen in die andere Schaltstellung gesteuert und schaltet das tnmsformatorisch Ober die Wicklungen 7,8
und 3,4 vom Stellstrom erregte Weichenauffahrmelderelais AM ab. Das Relais würde wieder in die
Ausgangsstellung zurückfallen, sobald das Weichenauffahrmelderelais
abgefallen ist und die Stellrelais S 2 und S 1 wieder in die Ausgangsstellung umgesteuert hat. Die
Steuer- und Überwachungsschaltung wäre damit wieder in den Schaltzustand nach F i g. 9 gebracht, in der sie für
die Ausführung eines neuen Stellauftrages bereit ist.
Die Erfindung zeigt einen wenig aufwendigen Weg, auf welche Weise die Beibehaltung eines hohen Übergangswiderstandes der gesamten Stellwerksschaltung gegen Erde bei gleichzeitiger Herabsetzung der Stellwerkskapazität erreicht wird, indem die Überwachungskreise für die Weichen von der übrigen Stellwerkschaltung entkoppelt werden.
Die Erfindung zeigt einen wenig aufwendigen Weg, auf welche Weise die Beibehaltung eines hohen Übergangswiderstandes der gesamten Stellwerksschaltung gegen Erde bei gleichzeitiger Herabsetzung der Stellwerkskapazität erreicht wird, indem die Überwachungskreise für die Weichen von der übrigen Stellwerkschaltung entkoppelt werden.
Hierzu 9 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Steuer- und Überwachungsschaltung für über vier Adern von einem Stellwerk aus betriebene
Drehstrom-Weichenantriebe mit Endlagekontakten zur Fernüberwachung der Weichenlage vom Stellwerk
aus mittels eines über diese Kontakte, die Motorwicklungen des Antriebes und die vier Adern
geführten Überwachungsstromkreises mit einem Überwachungsrelais und einem Weichenauffahrmelderelais,
von denen das letztere bei jeder Umstellung der Weiche betriebsmäßig anschaltbar
ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschaltstromkreis eines die vier Adern (1* bis 4*)
vom Stellwerk zum Antrieb (A) durchschaltenden '5
Stellrelais (S 2) ein Arbeitskontakt (AM/3) des Weichenauffahrmelderelais (λΜ) angeordaet ist,
daß das Überwachungsrelais (U) und das Weichenauffahrmelderelais
im Stellwerk transformatorisch (über Wicklungen 1, 2 und 3, 4) an einen der
betreffenden Weiche zugeordneten Wechselstromkreis angekoppelt sind, der bei jeder Übernahme
eines zur Ausführung anliegenden Stellauftrages für die Weiche in die zugehörige Weichengruppe vom
Übernahmebeginn bis zur Abspeicherung des Stellauftrages in der Weichengruppe wirksam ist
und das Anschalten des zuvor im Überwachungsstromkreis fehlstromerregten Weichenauffahrmelderelais
beim betriebsmäßigen Abwerfen des Überwachungsrelais bewirkt, daß die weitere
Speisung des Weichenauffahrmelderelais (AM) abhängig gemacht ist von dem in mindestens einer
der vier Adern (z. B. 2*) fließenden Stellstrom, über den es infolge transformatorischer Ankopplung
(über Wicklungen 7, 8 und 3, 4) an die betreffende ^ Ader gehalten wird bis beim Erreichen der Endlage
des Antriebes die Endlagekontakte (AK 4) über eine Motorwicklung (Wi 2) und zwei der vier Adern (2*
und 4*) eine Verbindung schalten zwischen einer Phase (S) und dem Nulleiter (MP) des Drehstrom- 'to
netzes, wobei im Stellwerk in den Nulleiter und die betreffende Phasenleitung einbezogene stromempfindliche
Einrichtungen (7, 8 und 5, 6) eine gleichstarke gegensinnige Erregung erfahren und
das Weichenauffahrmelderelais abschalten.
Priority Applications (3)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762607328 DE2607328C3 (de) | 1976-02-23 | 1976-02-23 | Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe |
CH1497176A CH605231A5 (de) | 1976-02-23 | 1976-11-29 | |
AT969576A AT354516B (de) | 1976-02-23 | 1976-12-27 | Steuer- und ueberwachungsschaltung fuer dreh- strom-weichenantriebe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762607328 DE2607328C3 (de) | 1976-02-23 | 1976-02-23 | Steuer- und Überwachungsschaltung für Drehstrom-Weichenantriebe |
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