DE2602613C3 - Förderband mit gewellten Seitenwänden - Google Patents
Förderband mit gewellten SeitenwändenInfo
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- B65G15/00—Conveyors having endless load-conveying surfaces, i.e. belts and like continuous members, to which tractive effort is transmitted by means other than endless driving elements of similar configuration
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Description
Die Erfindung betrifft ein endlos umlaufendes flexibles Förderband mit einen kasten- oder muldenförmigen
Förderquerschnitt begrenzenden Seitenwänden aus einem gewellten ProfiL
Die bekannten Förderbänder der eingangs geschilderten Art bestehen beispielsweise aus einem glatten
bandförmigen, als Zugträger dienenden Gurt, der auf
glatten zylindrischen Rollen abläuft und um ebensolche
Trommeln umlenkbar ist Zur Begrenzung des Förderquerschnittes sind auf die Tragseite der Gurte
Seitenwände aufgesetzt, die, um ein Umlenken in verschiedene Förderebenen zu ermöglichen, entsprechend
dehn- und stauchfähig ausgebildet sind. Es ist vorgesehen und praktiziert worden, die Förderbänder
mit Seitenwänden aus gewellten Profilen zu versehen, die eine Dehnung bzw. Stauchung der Seitenwände
erlauben, wobei je nach Richtung der Aus- bzw. Umlenkung eine Streckung der Wellenberge und
Wellentäler bzw. ein Stauchen derselben stattfindet Die Streckung und Stauchung ist jeweils größer, je höher die
Seitenwand ist, da mit zunehmender Höhe die Entfernung zur neutralen Umlenkzone zunimmt, die bei
den bekannten Förderbändern im bandförmigen, als Zugträger dienenden Gurt liegt
Beispielsweise ist bei einem Förderband der bekannten Art bei einer Seitenwandhöhe von ca. 300 mm zur
Umlenkung des Förderbandes aus der Horizontalen in die Vertikale von 90 Grad ein Umlenkradius von ca.
750 mm, also Umlenktrommeln von 1500 mm Durchmesser notwendig.
Hierbei findet eine Stauchung der Welle statt, die bei
bekannten Profilen nur bis zum völligen Aneinanderdrücken der benachbarten, Wellenwände möglich ist
Dies trifft gleichermaßen für alle niedrigen und hohen Profile zu, die im Umlenkbereich senkrecht auf dem
Förderband stehenbleiben sollen. Solche Profile, die seitlich wegknicken, wenn sie umgelenkt werden, sind
inzwischen wegen ihrer Anfälligkeit und geringer Seitenstabilität kaum noch im Gebrauch.
Bei der Umlenkung des Förderbandes vom Obertrum über die Umlenktrommeln in das Untertrum oder
umgekehrt, findet eine Dehnung statt, die nur so weit
möglich ist, bis die Welle vollkommen gestreckt ist, also
wie lang das Profilmaterial ist, welches in der Welle gespeichert ist Man könnte zwar mehr Profilmaterial in
der Welle speichern durch entsprechende Vergrößerung der Welle in der Breite zum Förderband, jedoch
engt eine so vergrößerte Welle den Förderquerschnitt stark ein, was zu einer Verringerung des Fördervolumens
führt bzw. das gesamte Förderband verbreitert, was in den meisten Fällen aus Platzgründen unerwünscht
ist, und weil hierbei auch Nonnenbreiten zu berücksichtigen sind.
Ein Wellenprofil, welches vom Förderband mit mehr als etwa 160 mm aufragt, benötigt eine größere
Stabilität gegen seitliches Abknicken, welches bisher einfach durch Verbreiterung des Wellenprofils längs des
s Bandvsrlaufes erzielt wurde. Hierbei sind tiefe Einbuchtungen
der Wellenträger in Kauf zu nehmen unter Hinnahme des Verlustes von Fördervolumen.
In diesen tiefen Wellentälern setzt sich zusätzlich das Fördergut stark fest und verursacht beim Entleeren des
Förderbandes eine unerwünschte Verstreuung des Materials im Rücklauf.
Die DE-PS 12 71 018 sieht dabei vor, diese Wellentäler besonders — wenigstens teilweise — mit einem
elastischen Werkstoff auszufüllen, um eine bessere Stabilität und eine bessere Selbstreinigung der Profile
zu erzielen. Als Nachteil verbleibt hierbei ein größerer Materialeinsatz und ein höheres Bandgewicht, wobei die
Seiteiistabilität bei gleichbleibender Wellentiefe und
unter Berücksichtigung ökonomischer Belange nur bis zur Höhe eines Profils von etwa 200 mm verbessert
werden kann.
Zusammenfassend kann gesagt werden, daß Stauchfähigkeit
und Streckfähigkeit eines Wellenprofils im Hinblick auf den Umlenkradius des Förderbandes aus
der Geometrie der Welle definierbar ist Die bekannten Wellenprofile setzen zu enge Grenzen besonders im
Hinblick auf Anlagen mit großem Fördervolumen.
Ein anderer Nachteil der bekannten Förderbänder mit gewellten Seitenwänden besteht besonders dann,
wenn hohe Seitenwände mit Wellenprofilen großer Wellen verwendet werden, in der mangelhaften
Abrollfähigkeit des Förderbandes im Rücktrum. Im Rücktrum des Förderbandes müssen bekanntlich die
dann auf dem Kopf laufenden Förderbänder abgestützt werden. Das geschieht bei den üblichen Anlagen
dadurch, daß der Kopf der gewellten Seitenwände auf glatten Stützrollen abläuft Große Wellen neigen dazu,
seitlich auszuknicken, so daß sich beim Einsatz normaler Stützrollen — falls sie nicht im Durchmesser stark
♦ο überdimensioniert sind — ein unruhiger Lauf ergibt, der
zu starken, oftmals sehr schädlichen Schwingungen der Gesamtanlage führen kann, die nur durch kostspielige
Zusatzverstärkungen oder überhaupt nicht beseitigt werden können. Auch ist ein entsprechender Verschleiß
an den Stützrollen sowie an den gewellten Seitenwänden im Kopf bereich zu vermerken.
Durch das DE-GM 19 20 972 ist dem Fachmann die Ausbildung eines Förderbandes mit Wellkante bekanntgeworden,
mit dem es möglich sein soll, wesentlich so kleinere Umlenkradien als bisher zu fahren.
Zu diesem Zweck schlägt dieser Stand der Technik vor, die Amplitude der Wellenform bei einer insgesamt
senkrecht auf der Ebene des Förderbandes stehenden Wellenkante mit vergrößerndem Abstand von der
Ebene des Förderbandes nach oben zu vergrößern. Dadurch wird erreicht, daß kleinere Umlenkradien
umfahren werden können, weil die Gesamtlänge des Wellenzuges am oberen Rand der Wellenkante
gegenüber der Gesamtlänge am Fuß wesentlich vergrößert ist Eine zusätzliche Vergrößerung der
Gesamtlänge des Wellenzuges wird dadurch vorgeschlagen, daß die Welle in sich nochmals gewellt sein
soll, also die gewellte Seitenwand selbst aus einem Wellenprofil gebildet wird
Der vorbekannte Vorschlag hat eine Reihe von Nachteilen. So ist die Höhe der Wellenkanten durch die
vorgeschlagene Vergrößerung der Amplituden begrenzt Würden die Amplituden der Wellen nämlich zu
groß werden, würde die lichte Weite zwischen den Wellenkanten zu gering werden und die zulässige Breite
des Förderbandes fiberschritten werden müssen. Daraus
läßt sich ableiten, daß der bekannte Vorschlag nur für
Förderbänder kleiner oder höchstens mittlerer Wellenkantenhöhen anwendbar ist Zudem würde ein Förderband
der bekannten Art mit größer werdenden Wellenkantenhöhen zunehmend instabiler, weil in der
Wirkebene des durch die Wellenkante übertragenen Momentes, .also im Fußpunkt der Wellenkante, die
Welle nur eine kleine Amplitude aufweist
Es ist daher die Aufgabe der Erfindung, ein Förderband der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß es mit hohen Seitenwänden, also mit großem Fördervolumen bei möglichst geringer Breite, eine
optimale Stauch- und Dehnfähigkeit der Seitenwände aufweist, um möglichst kleine Umlenkradien zu
erreichen, wobei eine optimale Seitenstabilität der Seitenwände gegeben sein solL
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß jede Welle der Seitenwand im Bereich ihrer Scheitel durch «ine um etwa die halbe Höhe zwischen Wellental
und Wellenberg in entgegengesetzter Richtung ausgelenkte Zwischenwelle ergänzt ist
Das vorgeschlagene Wellenprofil weist ein optimales Streckungs- und Stauchungsverhalten auf. Die gleiche
Profillänge, die in einer Welle herkömmlicher Art mit entsprechend großer Welle gespeichert ist, läßt sich in
der vorgeschlagenen Welle bei geringerer Seitenwandbreite speichern, so daß eine ebenso große Streckung
erzielbar ist Damit ist gleichzeitig der Vorteil einer optimalen Stauchfähigkeit verbunden, weil sich bei der
erfindungsgemäßen Welle die Flanken der Wellenberge und Wellentäler beim Stauchen hinter die Zwischenwelle
verlagern, so daß die in der Welle gespeicherte Profillänge auf geringstem Raum zusammengedruckt
werden kann. Die Erfindung ermöglicht dadurch kleinere Umlenkradien bzw. wesentlich höhere Seitenwände
als die herkömmlichen Förderbänder bei gleichen Umlenkradien. Durch die vorgeschlagene
Zwischenwelle wird auch die Seitenstabilität der gewellten Seitenwand erheblich verstärkt ein Vorteil,
der auch den höher auszubildenden Seitenwänden zugute kommt
Schließlich ist auch das Abrollverhalten des Förderbandes im Rücktrum verbessert, weil die geringere
Auslenkung der einzelnen Wellenberge und Wellentäler einen ruhigeren Lauf auf den Stützrollen des Rücktrums
gestattet und weil die Ausknickmöglichkeit der Seitenwand infolge der großen Stabilität geringer
gehalten ist
Die Selbstreinigungsfähigkeit des Förderbandes ist infolge der Zwischenwellen wesentlich verbessert Die
Zwischenwellen erhöhen die Anzahl der Walkbewegungen bezogen auf eine bestimmte Länge erheblich. Die
Tiefe des Wellentales wird durch die Zwischenwelle verringert, wodurch sich auch durch die Konstruktion
ein verbessertes Abwurfverhalten ergibt
ίο Ein Beispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und nachfolgend beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 einen Ausschnitt aus einem erfindungsgemä-Ben
Förderband,
Fig.2 die Draufsicht auf das Wellenprofil der
Fig.2 die Draufsicht auf das Wellenprofil der
Fig.3 die Draufsicht auf die Seitenwand des
Förderbandes im gestauchten Zustand.
In F i g. 1 ist mit 1 ein Förderband bezeichnet. Auf die Tragseite der gurtbandartigen Zugträger 2 sind
beidseitig des Förderbandes 1 Seitenwände 3 aus gewelltem Profil aufgesetzt und mittels der Fußteile 4
auf dem Förderband 1 befestigt Die Befestigung kann durch Kleben, Vernetzen, Vulkanisieren oder mechanisch
erfolgen.
Das besondere Profil der Seitenwand 3 ist in F i g. 2 dargestellt, wobei eine Welle, bestehend aus Wellenberg
5 und Wellental 6 gezeichnet ist Die Höhe der Welle ergibt sich aus dem Abstand zwischen den höchsten
Stellen des Wellenberges 5 und den tiefsten Stellen des
5 und jedes Wellental 6 ist im Bereich seines Scheitelpunktes durch eine Zwischenwelle 7, die in
entgegengesetzte Richtung angelenkt ist ergänzt Die Höhe der Zwischenwelle 7 ist mit b bezeichnet, sie
entspricht etwa der halben Höhe a zwischen Wellenberg 5 und Wellental 6 der Welle. In jeder Welle ist die
Länge an Profilmaterial gespeichert, die sich aus der gestreckten Länge des Wellenberges 5 und Wellentales
6 sowie der Zwischenwelle 7 ergibt
In Fig.3 ist die gleiche Welle wie in Fig.2 im
gestauchten Zustand dargestellt Man erkennt, daß die Flanken 5a der Wellenberge 5 und die Flanken 6a der
Wellentäler 6 sich hinter die Zwischenwelle 7 legen und dadurch einen geringen Platzbedarf bei größter
Speichermöglichkeit an Profillänge bedürfen. Die Breite der Seitenwand 3 ist dabei sehr gering, sie entspricht
etwa der Höhe a der Welle. Durch die zusätzliche Zwischenwelle 7 ergibt sich eine ausgezeichnete
Stabilität der Seitenwand 3.
Claims (1)
- Patentanspruch:Endlos umlaufendes flexibles Förderband mit einen kasten- oder muldenförmigen Förderquerschnitt begrenzenden Seitenwänden aus einem gewellten Profil, dadurch gekennzeichnet, daß jede Welle der Seitenwand (3) im Bereich ihrer Scheitel durch eine um etwa die halbe Höhe (a, b) zwischen Wellental (6, 8) und Wellenberg (5) in entgegengesetzter Richtung ausgelenkte Zwischenwelle (7) ergänzt ist
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