DE2602480C3 - Armierter loser Flansch - Google Patents
Armierter loser FlanschInfo
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- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L—PIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16L23/00—Flanged joints
- F16L23/02—Flanged joints the flanges being connected by members tensioned axially
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Description
des fertigen Flansches bleibt gering, so daß der Flansch bei der Montage von Flanschverbindungen leicht und
bequem gehandhabt werden kann. Gegenüber einem Flansch mit dickem Scheibenrücken der ummantelten
Metallscheibe wird beim erfindungsgemäQen Flansch mit radialen Rippen auf dünnem Scheibenrücken der
Metallscheibe zwar eine größere Kunststoffmenge benötigt Trotz des höheren Kilogramm-Preises für
Kunststoff wird jedoch wegen des hohen spezifischen Gewichtes von Metall eine Kostenersparnis an Material
für die Herstellung des erfindungsgemäßen Flansches erzielt; die gegenüber einer Armierungseinlage mit
vergrößerter Dicke des Scheibenrückens eingesparte Menge an Metall ist teurer als die im Zusammenhang
mit der erfindungsgemäßen Ausbildung der Metallscheibe aufzuwendende Mehrmenge an Kunststoff. Mit der
erfindungsgemäßen Verwendung eines glasfaserverstärkten Kunststoffs für die korrosionsbeständige
Ummantelung der ringörmigen Metallscheibe wird die Gefahr eines Fließens der Ummantelung bei höherem
Druck der Unterlegscheiben der Flanschschrauben auf die Ummantelung vermieden. Die Glasfnserverstärkung
der Kunststoffummanteiung und die radialen Rippen der Metallscheibe führen im Zusammenwirken dazu,
daß sowohl hohe Kräfte von den Flanschschrauben auf den Flansch ausgeübt werden können als auch der
Flansch den durch Schraubenkräfte hervorgerufenen hohen Siegebeanspruchungen standhält, so daß mit dem
erfindungsgemäßen Flansch die Anwendung von hohen Spannkräften möglich wird, die erforderlich sind,
vornehmlich bei größeren Rohrnennwerten, um eine einwandfreie, zuverlässige und dauerhafte Dichtheit der
Flanschverbindung sicherzustellen.
Von besonderem Vorteil ist, wenn jedes Schraubenloch
der ringförmigen Metallscheibe zwischen zwei radialen Rippen liegt, die nahe neben dem Schraubenloch
angeordnet sind. Bei Ausbildung der ringförmigen Metallscheibe mit einem I-förmigen Querschnitt
werden vorzugsweise auf beiden Seiten der Metallscheibe zwei radiale Rippen nahe neben jedem Schraubenloch
angeordnet Diese Ausbildung hat den Vorteil, daß die Unterlegscheiben der Flanschschrauben die nahe
neben den Schraubenlöchern liegenden radialen Rippen überragen, so daß die radialen Rippen im Dru^kbereich
der Unterlegscheiben liegen und die Übertragung der Druckkräfte auf die Metallscheibe verbessert wird.
Ferner bilden hierbei die beiden nahe neben einem Schraubenloch angeordneten radialen Rippen zusammen
mit dpn Schenkeln des Querschnittsprofils der Metallscheibe eine Einkammerung des von der Unterlegscheibe
überdeckten und beaufschlagten Materials der Ummantelung, wodurch eine zusätzliche Sicherheit
gegen eine Fließgefahr erreicht wird.
In der Zeichnung sind verschiedene Ausführungsbeispiele
der Erfindung dargestellt, und zwar zeigt
F i g. 1 den Flansch in der Ansicht
F i g. 2 einen Querschnitt nach der Linie II-II in F i g. 1.
F i g. 3 einen Querschnitt eines anderen Ausführungsbeispiels,
Fi g. 4 einen Querschnitt eines weiteren Ausführungsbeispiels.
Der Flansch 1 besteht aus einer armierenden ringförmigen Metallscheibe 2 und einer korrosionsbeständigen
Ummantelung 3 der Metallscheibe 2. Metallscheibe 2 und Ummantelung 3 besitzen mehrere
Schraubenlöcher 4 für Flanschschrauben. Die Metallscheibe 2 kann zum Beispiel aus Stahl, Grauguß oder
einem Nichteisenmetall, wie zum Beispitl Aluminium.
bestehen. Die Ummantelung 3 besteht aus einem glasfaserverstärkten Kunststoff, der zum Beispiel ein
Thermoplast oder ein Duroplast sein kann. Die Glasfaserverstärkung der Ummantelung 3 verleiht der
Ummantelung eine hohe Druckbelastbarkeit und
ίο verhindert die Gefahr eines Fließens der Ummantelung
an den Stellen, an denen die Unterlegscheiben von Flanschschrauben auf die Ummantelung drücken.
Dadurch wird hinsichtlich der Ummantelung der Metallscheibe die Möglichkeit und die Voraussetzung
geschaffen, daß beim Verbinden zweier Flansche, zwischen denen die gegeneinander zu pressenden
Dichtflächen zweier Rohrenden liegen, solche hohen Spannkräfte mit den Flanschschrauben auf die Flanschen
ausgeübt werden können, die für die Gewährleistung einer Dichtheit der Flanschverbindung erforderlich
sind und verlangt werden. Um der Metallscheibe 2, die aus Gewichts- und Kostenerspar-isgründen einen
im Vergleich zur Fianschdicke dünnen Scheibenrücken
5 besitzt, die erforderliche Biegesteifigkeit zu verleihen, damit die Metallscheibe die durch die Glasfaserverstärkung
der Ummantelung 3 ermöglichten hohen Spannkräfte aufnehmen und den dadurch hervorgerufenen
hohen Biegebeanspruchungen der Metallscheibe standhalten kann, ist die Metallscheibe 2 beim Ausführungs-
i» beispiel der Fig.2 zwischen ihrem inneren und ihrem
äußeren Umfangsrand mit einem U-förmigen Querschnitt
ausgebildet und mit radialen Rippen 6 versehen, die an den Schenkeln 7 des U-Profils ansetzen und
zwischen den Schraubenlöchern 4 liegen. Vorteilhafterweise liegt, wie Fig. 1 erkennen läßt, jedes Schraubenloch
4 zwischen zwei radialen Rippen 6, die nahe neben dem Schraubenloch 4 angeordnet sind. Bei dieser
Anordnung der radialen Rippen 6 können die Unterlegscheiben der Flanschschrauben die Rippen
ίο überragen und die Spannkräfte auf die im Druckbereich
der Unterlgscheiben liegenden radialen Rippen übertragen und wird das von der Unterlegscheibe überdeckte
Ma1 .rial der Ummantelung 3 von den beiden Rippen 6 und den angrenzenden Abschnitten der Profilschenkel 7
kammerartig eingeschlossen, wodurch eine zusätzliche Sicherheit gegen eine Fließgefahr des Materials der
Ummantelung geschaffen wird. Beim Ajsführungsbeispiel
der F i g. 3 ist die Metallscheibe 2 mit einem T-förmigen Querschnitt ausgebildet und auf beiden
Scheibenseiten mit radialen Rippen 6 versehen. Die F i g. 4 zeigt eine besonders bevorzugte Ausführungsform, bei der die Metallscheibe 2 mit einem I-förmigen
Querschnitt ausgebildet ist und am inneren und äußeren Umfangsrand nach beiden Scheibenseiten vorstehendt
Profilscbenkel 7 aufweist und in Verbindung damit auf
beiden Scheibenseiten an den Profilschenkeln 7 ansetzende radiale Rippen 6 besitzt. Diese A usführur.gsform
hat den zusätzlichen Vorteil, daß bei einer Anordnung der radialen Rippen entsprechend der
mi F i g. 1 nahe neben den Schraubenlöchern 4 auf beiden
Scheibenseiten ei.ic Einkammerung des von den
Unterlegscheiben auf Druck beanspruchten Materials der Ummantelung zur Unterbindung einer Fließgefahr
bewirkt werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (2)
1. Armierter loser Flansch aus Kunststoff zum Verbinden von Rohrenden, der eine von dem
Kunststoff ummantelte ringförmige Metallscheibe als versteifende Einlage besitzt, v.'obei durch die
Metallscheibe und die Kunststoffummantelung Schniubenlöcher für Flanschschrauben hindurchführen,
dadurch gekennzeichnet, daß die Metallscheibe (2) zwischen ihrem inneren und äußeren Umfangsrand einen U-förmigen, T-förmigen
oder I-förmigen Querschnitt aufweist und an den !Schenkeln (7) des Querschnittsprofils ansetzende
radiale Rippen (6) zwischen den Schraubenlöcheni (4) besitzt und daß die Ummantelung (31) aus
einem glasfaserverstärkten Kunststoff besteht
2.Flansch nach Anspruch !,dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Schraubenloch (4) zwischen zwei radialen Rippen (6) liegt, die nahe neben dem
Sehr.iubenloch angeordnet sind, vorzugsweise auf beiden Seitrn der einen I-förmigen Querschnitt
aufweisenden ringförmigen Metallscheibe (2).
Die E "findung betrifft einen armierten losen Flansch aus Kunststoff zum Verbinden ven Rohrenden, wie er
im Oberbegriff des Anspruchs 1 beschrieben und beispielsweise aus dem DE-GM 19 91 824 bekannt ist
Kunststoff-Flansche der vorgenannten bekannten Art tind für Flanschverbindungen wichtig, bei denen es auf
eine Korrosionsbeständigkeit der Flansche ankommt, und werden beispielsweise ',n der ι "<emischen Industrie
benötigt. Es hat sich jedoch ir der Praxis herausgestellt, daß diese bekannten Kunststoff-F uische nicht den
Anforderungen an die Steifigkeit genügen und unter Dauerbelastung durch die in der Rohrleitung herrschenden
Drücke sov/ie die mittels der Flanschschrauben aufgebrachten Spannkräfte eine einwandfreie Dichtheit
der Flanschverbindung nicht gewährleisten. Die bei den bekannten Flanschen zur Armierung des Kunststoffs
angewendete ringförmige Metallscheibe ist durch die notwendigerweise vorzusehenden Schraubenlöcher erheblich
geschwächt und trotz des winklig gebördelten Scheibenrandes am äußeren Umfang der Metallscirieibe
nicht steif genug, um die geforderten Biegekräfte aufnehmen zu können. Dieses Problem tritt um so
stärker auf, je größer die Rohrnennweite wird, da auch der Durchmesser des Lochkreises, auf dem die
Schraubenlöcher der Flansche liegen, größer wird und die Spannkraft, mit der zur Erzielung einer Dichtheit der
Flanschverbindung die Flansche gegen den in der Rohrleitung herrschenden Innendruck mittels der
Flanschenschrauben gegeneinander gepreßt werden müssen, mit dem Quadrat der Rohrnennweite wuchst.
Der Durchmesser der Flansche, die zur Aufnahme der Rohrenden dienenden Flanschbohrungen und die
Löcher für die Flanschschrauben sind für die jeweiligen Rohrnennweiten genormt. Es wäre daher nur möglich,
die Dicke der bisherigen bekannten Metallscheibe:, und mit der Ummantelung die Dicke des Flansches, zu
Vergrößern. Dadurch würde jedoch die Metallsdheibe
insbesondere bei großen Flanschen zu schwer, wenn die Metallscheibe in den Kunststoff eingespritzt werden soll
und dazu von Hand die Metallscheibe in die Sprit2:form eingelegt und der fertig gespritzte Flansch au« der
Spritzform herausgenommen werden muß. Eine Ver*
größerung der Dicke der bekannten armierenden Metallscheiben würde den Flansch auch für die
Montage der Flanschverbindung zu schwer und zu unhandlich machen. Außerdem würden auch längere
und daher teurere Flanschschrauben erforderlich werden. Weiterhin haftet auch den bekannten Kunststoff-Flanschen
mit einer von dem Kunststoff ummantelten ringförmigen Metallscheibe der Nachteil an, daß
an den Stellen der Kunststoffummantelung, an denen die Unterlegscheiben der Flanschschrauben geg°n den
Flansch drücken, ein Fließen des Kunststoffs der Ummantelung unter dem Druck der aufgebrachten
Spannkräfte eintritt Dies hat bei den bekannten Kunststoff-Flanschen zur Folge und auch in der Praxis
zu Beanstandungen geführt, daß aufgrund des Nachgebens der Kunststoffummantelung die für die Flanschverbindung
geforderten Spannkräfte allmählich nachlassen und eine kritische Grenze unterschreiten. Dadurch
entsteht die große Gefahr von Undichtheiten der Flanschverbindung, die beispielsweise bei chemischen
Flüssigkeiten oder bei erdverlegten Rohrleitungen, deren Flanschverbindungen unzugänglich und nicht
kontrollierbar sind, besonders folgenschwer ist Die bekannten Kunststoff-Flansche sind in der Praxis
beispielsweise auch für solche Rohrleitungen bzw. Flanschverbindungen abgelehnt worden, bei denen
erhöhte Temperaturen vorkommen, die das nachteilige Nachgeben der Kunststoffummantelung der ringförmigen
Metallscheibe verstärken. Auch aufgrund dieser bei den bekannten Kunststoff-Flanschen auftretenden
Fließerscheinung an der Kunststoffummantelung der Metallscheibe und der dadurch bedingten geringen
Druckbelastbarkeit der Flansche waren der Einsatzmöglichkeit der bislang in der Praxis bekannten und
angewendeten Kunststoff-Flansche enge Grenzen gesetzt und konnten keine größeren die Flansche
zusammenhaltenden Spannkräfte angewendet werden, als es mit der erwähnten unvorteilhaften und unwirtschaftlichen
Vergrößerung der Dicke der Metallscheibe zwecks Erhöhung ihrer Biegesteifigkeit an sich möglich
gewesen wäre.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, einen Flansch der eingangs genannten Art zu schaffen,
der ohne eine nachteilige Erhöhung der Flanschdicke und des Flanschgewichtes eine bedeutend größere
Biegesteifigkeit aufweist als die bekannten Kunststoff-Flansche und der auch den den bekannten Flanschen
anhaftenden Mangel des Fließens und Nachgebens der Kunststoffummantelung der Metallscheibe beseitigt, so
daß die vergrößerte Biegesteifigkeit zur Geltung kommen kann und der Flansch wesentlich größere
Spannkräfte der Flanschschrauben aufzunehmen vermag als die bekannten Kunststoff-Flansche.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die radialen Rippen, die beim T-förmigen und I-förmigen Querschnitt vorzugsweise auf beiden Seiten
der Metallscheibe angeordnet sind, erhält die Metallscheibe eine sehr große Steifigkeit und Stabilität gegen
die von den Flanschschrauben erzeugten Biegekräfte. Die für die Rippen aufzuwendende Metallmenge liegt
weit unter dem Mehraufwand an Metall, der erforderlich wäre, um die bei den bekannten Kunststoffbau
sehen bisher angewendete Metallscheibe durch eine Vergrößerung der Dicke des Scheibenrückens biegesteifer
zu machen, Die Metallscheibe des erfindungsgemäßen Flansches bleibt daher leicht und bei der
Herstellung des Flansches handlich. Auch das Gewicht
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Also Published As
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