DE2602116C3 - Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff - Google Patents
Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem IsolierwerkstoffInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Umhüllen
einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff, mit einer Ringform, die die Ringspule und ein um diese umfassend
herumgelegtes Profilmaterial aus dem Isolierwerkstoff aufnimmt, und mit einem Schließwerkzeug, welches die
über die Ringspule hinausragenden seitlichen Enden des Profilmaterials aneinander befestigt.
Eine derartige Vorrichtung ist durch die DE-OS 17 438 bekannt, bei der der Vorgang des Wickeins
einer als Entmagnetisierungsspule bei Farbfernsehern zur Verwendung kommenden Ringspule mit dem
Vorgang des UmhüIIens der Spulenwindung mit einem Profilmaterial aus Isolierwerkstoff gekoppelt ist. Die
Vorrichtung hat ein zweiteiliges Schließwerkzeug mit an den einzelnen Teilen angeordneten, einander
gegenüberliegenden segmentförmigen Ringflanschen, die durch eine Hydraulik zur in der Ringform gebildeten
Ringspule axial verfahren werden können, bis die Ringflansche in Schließstellung liegen, in der sie die über
die Ringspule hinausragenden seitliehen Enden des Profilmaterials gegeneinanderdrücken. In dieser Stellung
wird zwecks Verschweißens der Enden miteinander Von den Ringflanschen Hochfrequenzenergie auf
die Enden übertragen. Ein rein mechanisches Befestigen der seitlichen Enden des Pföfilmaterials von Profilbändern
mit mechanischen Verriegelungsvornchtu.ngen in
Form von Zapfenleisten und mit diesen korrespondierenden Rastnuten ist mit dem Schließwerkzeug nicht
möglich.
Durch die DE-AS 1011 026 ist ein Verfahren zum
Isolieren elektrischer Leiter, Kabel, Stränge oder dgl. bekannt, nach dem Folien oder Bänder aus Isolierstoff
einseitig achsparallel um den Leiter g-sfaltet und durch
eine Führung gezogen werden. Das Verschweißen der Kanten erfolgt mittels Druckrollen einer Schweißmaschine.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine einfach ausgebildete Vorrichtung der eingangs beschriebenen
Art zu schaffen, die schnell und zuverlässig arbeitet und deren Schließwerkzeug zum Schließen
bekannter Profilbänder mit glatten Oberflächen und auch von Profilbändern geeignet ist, an deren über der
Ringspule hinausragenden seitlichen Enden mechanische Verriegelungsvorrichtungen in Form von Zapfen-Jeisten
und mit diesen korrespondierenden Rastnuten angeordnet sind.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Ringform plattenförmig ausgebildet ist und daß
das Profilrollen aufweisende Schließwerkzeug an der Ringform konzentrisch zur Mittelachse der Ringspule
und von der Ringform derart abhebbar gelagert ist, daß das Schließwerkzeug und die Ringform relativ zueinander
drehbar sind.
Die mit der Erfindung erzielten Vorteile bestehen insbesondere darin, daß mit der plattenförmig ausgebildeten
Ringform und dem mit Profilrollen ausgebildeten Schließwerkzeug eine Vorrichtung geschaffen ist, die
kompakt ist, billig hergestellt werden kann und zuverlässig arbeitet. Die Vorrichtung erlaubt eine
zügige Arbeitsweise, da die Ringform durch einfaches Anheben des Schließwerkzeuges schnell geöffnet
werden kann. In dem Fall, daß die Rollen des Schließwerkzeuges die über die Ringspule hinausragenden
seitlichen Enden von Profilbändern, die beispielsweise mit mechanischen Verriegelungsvorrichtungen in
Form von Zapfenleisten und Rastnuten versehen sind.
unter Herstellung eines festen und dauerhaften Verschlusses mechanisch gegeneinander verriegein, kann
ferner das sonst übliche Verschweißen der seitlichen Enden entfallen.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Rinj?form eine Anzahl von Stützrollen zur Aufnahme der Ringspule und des Profilmaterials auf.
Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung weist die Rinj?form eine Anzahl von Stützrollen zur Aufnahme der Ringspule und des Profilmaterials auf.
Auf die Stützrollen kann eine zu umhüllende
Ringspule bei geöffneter Form in einfacher Weise und schnell aufgelegt weroen.
Bei einer anderen, weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Ringform eine kreisringförmige Nut zur
Aufnahme der Ringspule und des Profilmaterials auf.
Gemäß einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die Profilrollen des Schließwerkzeugs gegen das
bandförmige Profilmaterial durch ein Federelement angedrückt gehalten.
Gegenüber der bekannten mit einer Hydraulik arbeitenden Andruckvorrichtung stellen die Federn
sehr einfache Vorrichtungsteile dar. Sie sind platz.spa-
bo rend in der erfindungsgemäßen Vorrichtung angeordnet
und tragen wesentlich zu ihrem kompakten Aufbau bei.
Um auch Profilbänder ohne mechanische Verriege*
lüngsvorrichturigen fest und dauerhaft schließen zu
können, sieht eine Weiterbildung der Erfindung vor, daß das Schließwerkzeug eine Schweißvörrichtung umfaßt.
Die vorstehenden Merkmale der Ansprüche 3 und 5 sind über den Oberbegriff des Anspruches 1 hinaus aus
der DE-OS 23 17 438 bekannt. Aus der DE-AS 10 11 026
ist es bej einer Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff bekannt, daß das
Schließwerkzeug Profilrollen aufweist, die gegen das bandförmige Profilmaterial angedrückt gehalten sind.
Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Vorrichtung mit einer Vorratsspule zur Aufnahme
des bandförmigen Profilmaterials versehen, welches der
Ringform zugeführt wird.
Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher
erläutert, und zwar zeigt
F i g. 1 einen vertikalen Querschnitt durch ein erstes
Ausführungsbeispiel,
F i g. 2 eine Einzelheit nach F i g. 1 in größerem Maßstab,
Fig.3 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach F ig. 1,
Fi g. 4 eine Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbeispieles,
F i g. 5 eine Draufsicht auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 4 und
F i g. 6 einen Querschnitt eines in einer erfindvngsgtmäßen
Vorrichtung verwendbaren Profilbandes.
Das Ausführungsbeispiel nach den F i g. 1 — 3 umfaßt eine Ringform 1, in der eine kreisringförmige Nut 2
ausgebildet ist. Die in der Darstellung als geschlossene Platte dargestellte Ringform 1 weist in ihrem Mittelpunkt
einen Drehzapfen 3 auf, der mittels einer Befestigungsschraube 4 gehalten ist.
Auf dem Drehzapfen 3 ist eine Manschette 5 drehbar und verschiebbar gelagert Diese trägt einen Schwenkarm
6. an dem ein Zapfen 7 befestigt ist Auf dem Zapfen 7 ist eine Profilrolle 8 drehbar gelagert
An dem Schwenkarm 6 ist ein Lagerbock 9 befestigt; an diesem Lagerbock ist um einen Drehzapfen 9a ein
Klemmarm iO schwenkbar gelagert, der über eine Zugfeder 11 belastet ist Mittels eines Handgriffes 12
kann der Klemmarm 10 gegen die Federvorspannung verschwenkt werden. Der Klemmarm trägt an seinem
inneren Ende einen Drehzapfen 13. auf dem eine Profilrolle 14 drehbar gelagert ist.
Auf der Ringform 1 ist außerdem ein Arretierungshebel 15 schwenkbar gelagert und wird mittels einer
Zugfeder 16 in der in F i g. 3 in strichpunktierten Linien angedeuteten Verriegelungslage gehalten. In dieser 4-.
greift er in eine ArreMerungsnut 22 in e'er Manschette 5
ein. Der Arretierungshebel 15 kann mittels eines Handgriffes 17 gegen die Federkraft ausgeschwenkt
werden und ermöglicht dann ein Abheben der Maschette 5 mit dem Schwenkarm 6 und den daran ',<
> befestigten Teilen.
In den Fig. 1—3 ist pine Ringspule mit dem Bezugszeichen 18 versehen, die äußere Anschlüsse 19
aufweist.
In der nicht dargestellten angehobenen Lage des r,
Schwenkarmes 6 wird in die Ringnut 2 ein Profilband 20 aus einem Isolierwerkstoff eingelegt und die Ringspule
18 auf dieses Profilband aufgelegt. Danach wird der Schwenkarm 6 in die in Fig. 1 dargestellte Lage
gebracht. Dabei greift die Profilrolle 8 von außen an wi
dem Profilband 20 an, Die Profilrolle 14 wird unter der Federkarft gegen den anderen Schenkel des Profilbandes
2Ö angedrückt und durch das Zusammenwirken der beiden Profilrollen werden die Schenkel des Profilbandes
entweder übereinandergelegt oder gegeneinander^ gedruckt. Die Verbindung zwischen den beiden
Profilschenkeln kann mechanisch oder durch Verkleben oder durch Verschweißen' effolgen.
Nunmehr wird der Schwenkarm β mittels des Handgriffes 21 im Uhrzeigersinn um den Drehzapfen 3
um 360° geschwenkt Nach Beendigung dieser Schwenkbewegung ist die Umhüllung der Ringspule 18
fertiggestellt Zweckmäßig beginnt man mit dem Arbeiten unmittelbar an den Anschlüssen 19. Bei der
Darstellung nach Fig.3 sind 180° des Umfangs der Ringspule bereits fertig umhüllt, wobei die beiden
Schenkel des Profilbandes 20 nach oben leicht vorstehen und im Bereich ihrer Kanten miteinander fest
verbunden sind. Auf diese Weise ist eine dichte Umhüllung der Ringspule geschaffen. Sie kann aus der
Ringform entnommen werden, indem der Arretierungshebel 15 außer Eingriff mit der Nut 22 gebracht wird und
der Schwenkarm 6 angehoben wird.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach den F i g. 4 und 5 umfaßt die Ringform 25 eine Grundplatte, auf der
profilierte Stützrollen 26 mittels Antriebswellen 27 in Lagerböcken 28 gelagert sind. In dem dargestellten
Ausführungsbeispiel sind vier um 90° gegeneinander versetzte Stützrollen vorgesehen. Es isi ,edoch denkbar,
auch eine größere Zahl von Stützrollen anzuordnen, wenn dies bei einem entsprechend größeren Durchmesser
der zu bearbeitenden Ringspule erforderlich -ein wird.
Auf dei< inneren Enden der Wellen 27 sind Kegelritzel
29 befestigt, die mit einem Antriebskegelrad 30 kämmen. Dieses ist auf einer Antriebswelle 31 befestigt,
die mittig in der Ringform 25 gelagert ist und über ein Getriebe 32 von einem Antriebsmotor 33 her angetrieben
ist.
Auch bei diesem Ausführungsbeispiel ist eine Andruckvorrichtung vorgesehen, die im ganzen mit 34
bezeichnet ist. Sie umfaßt eine mittig in der Ringform 25 gehaltene Platte 35, die auf nicht sichtbaren Wellen
Profilrollen 36 trägt, welche genau gegenüber den Profilrollen 26 angeordnet sind. Die Platte 35 ist auf
einem Lagerzapfen 41 heb- und senkbar geführt und gegen eine relative Drehbewegung gesichert.
An den Wellen der Profilrollen 36 greifen Manschetten an, die an den äußeren Enden von Lenkern 37
angelenkt sind. Die inneren Enden der Lenker 37 sind an einer Manschette 38 angelenkt, die auf dem Lagerzapfen
41 gleitend gelagert ist. Die Manschette ist über eine Feder 39 an einer Klemmvorrichtung 40 abgestützt.
Diese umfaßt einen Klemmhebel 40a, der mittels eines Exzenters 40b an dem Lagerzapfen 41 angreift. In der
dargestellten verriegelten Stellung ist die Klemmvorrichtung relativ zu dem Lagerzapfen festgelegt, beim
Verschwenken des Hebels 40a wird die Klemmvorrichtung freigegeben und kann zusammen mit der Platte 35
auf dem Lagerzapfen 41 angehoben werden. In dieser angehobenen Lage ist es möglich, eine Ringspule 42 auf
die Pijfwrollen 26 aufzulegen. Danach wird die
Andruckvorrichtung wieder abgesenkt und mittels der Klemmvorrichtung verriegelt.
Die Anschlüsse der Ringspule 42 sind mit 43 bezeichnet.
Zwischen die Riripspule42 und ein Paar benachbarter
Profilrollen 26 und 36 wird ein Profilband 44 geführt, welches kontinuierlich von einer Vorratsrolle 45
abgezogen werden kann.
Dieses Profilband 44 kann ein vorgeformtes Profil sein, es kann aber auch ein Flachprofil sein, welches über
an sich bekannte Fomrollen vor dem Zuführen in die Ringform zu einem halbkreisförmigen oder dreiviertelkreisförmigen
Profi! geformt wird, so daß es die Ringspule schon beim Einführen wenigstens zur Hälfte
umschließt.
Nun wird der Antriebsmotor 33 eingeschaltet. Die Stützrollen 26 fördern die Ringspule gemäß dem Pfeil 47
in F i g. 5, um eine volle Umdrehung. Danach wird der Motor 33 Wieder abgeschaltet und das nunmehr um die
Ringspule geschlossene Profilband mittels einer nicht dargestellten, aber an sich bekannten Schneidvorrichtung
abgetrennt.
Die Verbindung der überstehenden Schenkel des Profilbandes 44 kann so erfolgen, wie dies für das erste
Ausfuhrungsbeispiel beschrieben wurde. In dem Ausführungsbeispiel nach den Fig.4 und 5 ist eine Schweißvorrichtung
46 schematisch angedeutet, die die vorstehenden Schcnkelcndch des Profilbandes 44 miteinander
verschweißt.
Die erforderliche Kraft zur Verformung des Profil· bandes in der Ringform wird durch die Andruckvorrichtung
einschließlich der Feder 39 aufgebracht.
Es wurde bereits oben erwähnt, daß das Profilband unterschiedliche Gestaltung haben kann, je nachdem ob
die Profilschenkel mechanisch miteinander verbunden werden oder ob eine Verklebung oder Verschweißung
vorgesehen ist.
In Fig.6 ist ein Profilband dargestellt, das bereits
vorgeformt vorliegt Dieses Profilband 50 weist einen mittleren Bereich auf, der in seinem Radius etwa dem
Radius der Ringspüle entspricht. Die Formgebung ist so
getroffen, daß dieser mittlere Bereich die Ringspule wenigstens zu 180° im Profil umschließt. Die freien
Schenkel 51 und 52 des Profilbandes stehen geradlinig,
leicht nach außen geneigt von diesen mittleren Bereich
üb,
An den Profilschenkeln 51 und 52 des dargestellten Aüsfühfüngsbeispieles sind Elemente zur mechanischen
Verbindung der Profilschenkel miteinander angeordnet.
Hierbei ist an dem ersten Profitschenkel 51 eine Zapfenleiste 53 einstückig angeformt, während an dem
zweiten Schenkel 52 eine Rastnut 54 eingeformt ist.
in der Ringform wird die Zapfenleiste in die Rastnut
eingedrückt und damit eine Verriegelung der Profilschenkel miteinander erzielt. Zusätzlich zu dieser rein
mechanischen Verbindung der Profilschenkel aneinander kann zusätzlich ein Verkleben oder Verschweißen
erfolgen.
Das dargestellte Profilband weist zwar an jedem Profilschenkel zwei solcher miteinander in Eingriff kommender Verriegelungselemente auf. Es ist jedoch ersichtlich, daß im Bedarfsfall auch nur jeweils eines dieser Verriegelungselemente ah einem der Schenkel angeordnet sein braucht oder daß jeder der beiden Schenkel sowohl eine Zapfenleiste als auch eine Rastnut tragen kann.
Das dargestellte Profilband weist zwar an jedem Profilschenkel zwei solcher miteinander in Eingriff kommender Verriegelungselemente auf. Es ist jedoch ersichtlich, daß im Bedarfsfall auch nur jeweils eines dieser Verriegelungselemente ah einem der Schenkel angeordnet sein braucht oder daß jeder der beiden Schenkel sowohl eine Zapfenleiste als auch eine Rastnut tragen kann.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff, mit einer Ringform, die die
Ringspuk und ein um diese umfassend herumgelegtes ProFilmaterial aus einem Isolierwerkstoff aufnimmt,
und mit einem Schließwerkzeug, welches die über die Ringspule hinausragenden seitlichen Enden
des Profilmaterials aneinander befestigt, dadurch
gekennzeichnet, daß die Ringform (1; 25) plattenförmig ausgebildet ist und daß das Profilrollen
(8, 14; 36) aufeisende Schließwerkzeug an der Ringform (1; 25) konzentrisch zur Mittelachse der
Ringspule (18; 42) und von öler Ringform abhebbar derart gelagert ist, daß das Schließwerkzeug und die
Ringform relativ zueinander drehbar sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringform (25) eine Anzahl
Stützrollen (26) zur Aufnahme der Ringspule (42) und des Profi'materials (44) aufweist
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringform (1) eine kreisringförmige
Nut (2) zur Aufnahme der Ringspule (18) und des Profilmaterials (20) aufweist
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilrollen (8, 14;
36) des Schließwerkzeugs gegen das bandförmige Profilmaterial (20; 44) durch ein Federelement (11;
39) angedi ückt gehalten sind.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Schließwerkzeug
eine Schweißvorrichtung (46) umfaßt.
6. Vorrichtung nach einem div Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, -Jaß sie mit einer Vorratsspule
(45) zur Aufnahme des ba dförmigen Profilmaterials (44) versehen ist. welches der Ringform
(25) zugeführt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602116 DE2602116C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762602116 DE2602116C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2602116A1 DE2602116A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602116B2 DE2602116B2 (de) | 1979-05-23 |
DE2602116C3 true DE2602116C3 (de) | 1980-01-24 |
Family
ID=5967909
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762602116 Expired DE2602116C3 (de) | 1976-01-21 | 1976-01-21 | Vorrichtung zum Umhüllen einer Ringspule mit einem Isolierwerkstoff |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2602116C3 (de) |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
IT1226073B (it) * | 1987-09-08 | 1990-12-10 | Austero Covino | Apparecchio per la formazione automatica della guaina nelle bobine di smagnetizzazione partendo da un nastro piatto, mediante la saldatura della faccia interna d'un lembo longitudinale con quella esterna del secondo lembo. |
-
1976
- 1976-01-21 DE DE19762602116 patent/DE2602116C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2602116A1 (de) | 1977-07-28 |
DE2602116B2 (de) | 1979-05-23 |
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