DE2601604C2 - Als Sitz- und Liegecouch verwendbares Möbel - Google Patents
Als Sitz- und Liegecouch verwendbares MöbelInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/04—Seating furniture, e.g. sofas, couches, settees, or the like, with movable parts changeable to beds; Chair beds
- A47C17/16—Seating furniture changeable to beds by tilting or pivoting the back-rest
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C17/00—Sofas; Couches; Beds
- A47C17/86—Parts or details specially adapted for beds, sofas or couches not fully covered by any single one of groups A47C17/02 - A47C17/84
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- Health & Medical Sciences (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
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- Seats For Vehicles (AREA)
- Special Chairs (AREA)
Description
Die Krfindung betrifft ein als Sitz- und Liegecouch verwendbares Möbel, bei dem der Möbelunterbau in ein
feststehendes Grundteil und ein daran begrenzt verstellbares Sitzpolstenrägerteil unterteilt und das am
Sitzpolster angelenkte Rückenteil bei verstelltem Sitzpolstenrägerteil als zusätzliches Liegepolster auf
das als Ablageaufnahme ausgebildete Grundteil abklappbar ist.
Bei einem durch das DT-GM 74 40 846 bekannten Kombinationsmöbel dieser Art ist der Möbelunterbau
als feststehender Bettkasten ausgebildet, der sich über die gesamte Breite des Sitzpolsterträgerteils erstreckt
und an dem über zwei Viereckgelenke das Sitzpolster angelenkt ist. Die beiden Gelenkpunkte der Hebelpaare
der Viereckgelenke sind am Bettkasten in Führungsschienen begrenzt verschiebbar. Die Führungsschienen
sind dabei auf den Innenseiten der Schmalseitenwände des Bettkastens festgelegt, so daß das angehobene
Sitzpolster quer zur Längsrichtung des Sitzpolsters an dem Bciikasten begrenzt verstellbar ist. In der
Endstellung steht das Sitzpolster an der Vorderseite des Bettkastens über und wird in diesem freiliegenden fts
Bereich durch zwei, an der Unterseite des Sitzpolsters angebrachte Klappfüße unterstützt. Auf den an der
Rückseite des Möbels bei verstelltem Sitzpolster freigelegten Teil des Bettkastens wird das Rückenteil
der Sitzcouch als zusätzliches Liegepolster abgeklappt, so daß die Liegefläche der Liegecouch entsprechend
verbreitert ist.
Dieses bekannte Möbel setzt zwangsläufig eine UnJcrteilung des Sitzpolsters in zwei gegeneinander
verstellbare Teile voraus, und die Stützfüße beeinträchtigen die Sitzcouchstellung des Möbels, wenn diese nicht
als Klappfüße ausgebildet werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Möbel der eingangs erwähnten Ari so auszugestalten, daß das Sitzpolster
fest mit dem Möbelunterbau verbunden und in die beiden Arbeitsstellungen eingestellt werden kann, ohne
daß das verstellte Sitzpolster dann durch zusätzliche Füße abgestützt werden muß.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß das Sitzpolsterträgerteil mit seinen Schmalseitenwänden
das Grundteil bis zu dessen Rückseite abdeckt und eine rückseitige Abdeckaufnahme für dasselbe bildet
und sich voll selbsttragend am Boden und/oder dem Grundteil verstellbar abslülzl.
Durch diese Unterteilung unci Ausgestaltung des Möbelunterbaues wird erreicht, daß das Sitzpolster in
beiden Arbeitsstellungen vollständig vom verstellbaren Sitzpolsterträgerteil unterstützt und daher stets eindeutig
und nicht kippbar auf dem Boden steht, während das feststehende Grundteil des Möbelunterbaues in der
Sitzcouchstellung des Sitzpolsters durch das Sitzpolsterträgerieil
vollständig abgedeckt ist und in der Liegecouchstellung des Sitzpolster nur noch als
Ablageaufnahme für das Rückenteil zu dienen hat. Es kann daher das Sitzpolster auch fest mit dem
Sitzpolsterträgerteil verbunden sein.
Damit das Sitzpolsterträgerteil bei seiner Verstellung an dem feststehenden Grundteil unverkantet geführt ist,
wird nach einer Weiterbildung vorgesehen, daß die Abschlußbretter des feststehenden Grundteiles über ein
waagerechtes Auflagebrett verbunden sind, das an beiden Schmalseiten des Grundtciles zurückgesetzt und
durch qucrgerichlete Stützbretter mit dem Bodenbrett verbunden ist und daß an diesen Stützbrettern
Stützrollen geführt sind, deren Drehachsen senkrecht stehen und deren Halterungen an dem Sitzpolsterträgerteil,
vorzugsweise an dessen verlängerten Schmalseitenwänden, befestigt sind.
Die leichte Verstellbarkeit wird dadurch erreicht, daß das Sitzpolsterträgerteil im Bereich der Schmalseitenwände
durch Laufrollen unterstützt ist, deren Drehachsen waagrecht und in die Längsrichtung des Sitzpolsterträgerteils
ausgerichtet sind. Die Begrenzung der Verstellbewegung ergibt sich dadurch, daß die Halterungen
der Stützrollen zwischen den beiden als Anschläge dienenden senkrechten Abschlußbrettern
des feststehenden Grundteils begrenzt verstellbar sind.
Die Erfindung wird anhand eines in den Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 das Möbel nach der Erfindung in der Verwendung als Sitzcouch mit hochstehendem Rückenteil,
Fig. 2 das Möbel nach F i g. I bei verstelltem Sitzpolsterträgerteil mit Sitzpolster und freigelegtem,
feststehendem Grundteil,
Fig. 3 das Möbel in der verstellten Stellung, wobei
das Sitzpolster gegenüber dem Sitzpolsterträgerteil hochgeschwenkt ist,
F i g. 4 das Möbel in der Verwendung als Liegecouch mit abgeklapptem und durch das Grundteil abgestütz-
26 Ol
tem Rückenteil und
Fig.5 eine Teilansicht bei abgenommenem Sitzpolster,
die die Führung zwischen dem Grundteil und dem Sitzpolsterträgerteil erkennen läßt.
Wie die perspektivische Ansicht nach Tig. 1 erkenncn
läßt, ist das Sitzpolster30 mit den Polsterknöpfen 31
durch das Sitzpolsterträgerteil 20 voll unterstützt. Dabei kann das Sitzpolster 30 starr mit dem Sitzpolsterträgerteil
20 verbunden sein. An der hinteren oberen Längskanlc des Sitzpolsters 30 ist über einen trennbaren
Reißverschluß 42 das Rückenteil 40 angelenki, das an seiner leicht geneigten Vorderseite ebenfalls mit
Polslerknöpfen 41 abgenäht ist.
Das Sitzpolsterträgerteil 20 ist im Bereich seiner Schmalseitenwände durch jeweils drei Laufrollen 21
getragen, deren Drehachsen waagrecht und in Längsrichtung des Sitzpolsterträgerteils 20 ausgerichtet sind.
Das Sitzpolster 30 mit dem Rückenteil 40 kann daher zusammen mit dem Sitzpolsterträgerteil 20 quer zur
Längsrichtung verstellt werden.
Bei dieser Verstellung des Sitzpolsterträgerteils 20 kommt an der Rückseite des Sitzpolsterträgerteils 20
das feststehende Grundteil 10 des Möbelunterbaues
zum Vorschein. Dieses Grundieil 10 bildet, wie F i g. 2 erkennen läßt, eine wannenartige Aufnahme, in die das
Rückenteil 40 abgeklappt werden kann. Dieses Grundteil 10 weist ein schmales Bodenbrett 14 auf, an dem im
Abstand zueinander die beiden senkrech-en und längsgerichteten Abschlußbretter 11 und 15 angebracht
sind. Die U-förmige, nach oben offene Aufnahme für das Rückenteil 40 wird durch ein waagerechtes Auflagebrett
12 begrenzt. Dieses Auflagebrett 12 ist zwischen den beiden Abschlußbrettern 11 und 15 in einer solchen
Höhe angeordnet, daß das abgeklappte Rückenteil 40 bündig mit der Oberseite des verstellten Sitzpolsters 30
abschließt, wie aus Fig. 4 zu ersehen ist. Das
Auflagcbrctt 12 reicht an den Schmalseiten des Grundteiles 10 nicht bis zur Stirnseite und ist durch
quergerichtete Stützbrettcr 13 und 17 abgeschlossen. Dies hängt mit der Führung zwischen dem Sitzpolsterträgerteil
20 und dem Grundteil 10 bei der Verstellung zusammen, wie noch gezeigt wird.
Anhand der Fig. 3 wird zunächst gezeigt, daß das
Sitzpolster 30 auch an dem als Bettkasten 22 ausgebildeten Sitzpolslerträgerteii 20 schwenkbar an- ^5
gebracht sein kann, um den Zugang zum Bettkasten 22 zu erhalten. Dabei ist in bekannter Weise an jeder
Schmalseite ein Viereckgelenk mit Ausgleichsfeder vorgesehen. Ein derartiges Viereckgelenk umfaßt zwei
Hebel 33 und 34, die einmal an dem Befestigungswinkel 32, der an der Unterseite des Sitzpolsters 30 angebracht
ist, und zum anderen auf der Innenseite der zugeordneten Schmalseitenwand des Sitzpolsterträgerteils 20
angelenkt sind. Die Ausgleichsfeder 35 isi am hinteren Gelenkpunkt des Sitzpolsters 30 und am vorderen
Gelenkpunkt des Sitzpolsterträgerteils 20 eingehängt, so daß sie das Hochschwenken des Sitzpolsters 30 quer
zu seiner Längsrichtung unterstützt.
Das Längsbrett 23 begrenzt den Bettkasten 22 auf den vorderer Teil des Sitzpolsterträgerteils 20, so daß
zwischen den nach hinten verlängerten Schmalseitenwänden eine Aufnahme für das feststehende Grundteil
entsteht.
Die Draufsicht nach Fi g. 5 zeigt bei abgenommenem
Sitzpolster 30, wie die verlängerten Schmalseitenwände 25 und 26 sowie das an der Bodenplatte 24 senkrecht
hochstehende Längsbrett 23 des Sitzpolsterträgerteils 20 das Grundteil 10 aufnehmen. Das Abschlußbrett U
dei Grundteils !0, das ebenso wie das parallele Abschlußbrett 15 etwa die Höhe des Sitzpolsterträgerteils
20 hat, bildet die Rückwand. Das höherliegende Auflagebrett 12 für das Rückenteil 40 reicht nicht bis zu
den Schmalseiten des Grundteils 10 und ist durch die quergerichteten Stützbretter 13 und 17 abgeschlossen.
Wie das gestrichelt eingezeichnete längsverlaufende Siützbrett 16 zeigt, kann das Auflagebrett 12 auch an
seinen Längskanten unterstützt sein.
An den Stirnseiten der verlängerten Schmalseitenwände 25 und 26 des Sitzpolsterträgerteils 20 sind die
beiden Halterungen 18 und 19 für Stützrollen 29 angeschraubt, wie die Verbindungslinien 27 und 28
andeuten. Am Ende der Halterungen 18 und 19 sind Stützrollen 29 drehbar gelagert, deren Drahachsen
senkrecht stehen und die sich an den Stützbrettern 13 und 17 abstützen. Damit ist das Sitzpolslerträgerteii 20
eindeutig am Grundteil 10 begrenzt verstellbar geführt, wobei die Abschlußbretter 11 und 15 als Anschläge
dienen und die Verstellbewegung begrenzen. Ein Verkanten des Sitzpolsterträgerteils 20 bei ungleicher
Zugkraft ist damit vermieden. Die Verstellbewegung des Sit/.polsterträgerteils 20 am Grundteil 10 ist so
abgestimmt, daß in der einen Endstellung das Sitzpolstcrträgerteil
20 das Grundteil 10 voll überdeckt, während in der anderen Endstellung das Griindteil 10
zumindest so weit freiliegt, daß die durch die Abschlußbreitcr 11 und 15 und das Auflagebrett 12
gebildete Aufnahme für das Rückenteil 40 vollständig freiliegl.
Selbstverständlich kann die Verstellung zwischen dem Sitzpolstcrträgerteil 20 und dem Grundteil 10
sowie die Begrenzung der Verstellbewegung auch mit anderen konstruktiven Mitteln erreicht werden, ohne
vom Wesen der vorliegenden Erfindung ub/ugehen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Als Sitz- und Liegecouch verwendbares Möbel, bei dem der Möbelunterbau in ein feststehendes
Grundteil und ein daran begrenzt verstellbares Sitzpolsterträgerteil unterteilt und das am Sitzpolster
angelenkte Rückenteil bei verstelltem Sitzpolsterträgerteil als zusätzliches Liegepolster auf das
als Ablageaufnahme ausgebildete Grundteil abklappbar ist. dadurch gekennzeichnet, daß
das Sitzpolstenrägerteil (20) mit seinen Schmalseitenwänden (25, 26) das Grundteil (10) bis zu dessen
Rückseite abdeckt und eine rückseitige Abdeckaufnahme für dasselbe bildet und sich voll selbsttragend
am Boden und/oder dem Grundteil verstellbar abstützt.
2. Möbel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abschlußbretter (II, 15) des feststehenden
Grundteils (10) über ein waagrechtes Auflagebreit (12) verbunden sind, das an beiden Schmalsei-(en
des Grundteiles (10) zurückgesetzt und durch quergerichtete Stützbrcltcr (13, 17) mit dem
Bodenbrett (14) verbunden ist, und daß an diesen Süt/brcttern (13, 17) Siützrollen (29) geführt sind,
deren Drehachsen senkrecht stehen und deren Halterungen (18, 19) an dem Sitzpolsterträgeitcil
(20), vorzugsweise an dessen verlängerten Schmalseitenwänden (25,26), befestigt sind.
3. Möbel nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Sitzpolsterträgcrteil (20) im
Bereich der Schmalseitcnwände (25, 26) durch Laufrollen (21) unterstützt ist, deren Drshachsen
waagerecht und in die Längsrichtung des Sitzpolsterträgerteils (20) ausgerichtet sind.
4. Möbel nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterungen (18,19) der Stützrollen (29) zwischen den beiden als Anschläge dienenden
senkrechten Abschlußbrettern (U, 15) des feststehenden Grundtcils (10) begrenzt verstellbar sind.
40
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601604 DE2601604C2 (de) | 1976-01-17 | 1976-01-17 | Als Sitz- und Liegecouch verwendbares Möbel |
DE7601162U DE7601162U1 (de) | 1976-01-17 | 1976-01-17 | Als sitz- und liegecouch verwendbares moebel |
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601604 DE2601604C2 (de) | 1976-01-17 | 1976-01-17 | Als Sitz- und Liegecouch verwendbares Möbel |
DE7601162U DE7601162U1 (de) | 1976-01-17 | 1976-01-17 | Als sitz- und liegecouch verwendbares moebel |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601604B1 DE2601604B1 (de) | 1977-07-14 |
DE2601604C2 true DE2601604C2 (de) | 1978-02-16 |
Family
ID=49674427
Family Applications (2)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601604 Expired DE2601604C2 (de) | 1976-01-17 | 1976-01-17 | Als Sitz- und Liegecouch verwendbares Möbel |
DE7601162U Expired DE7601162U1 (de) | 1976-01-17 | 1976-01-17 | Als sitz- und liegecouch verwendbares moebel |
Family Applications After (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE7601162U Expired DE7601162U1 (de) | 1976-01-17 | 1976-01-17 | Als sitz- und liegecouch verwendbares moebel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (2) | DE2601604C2 (de) |
-
1976
- 1976-01-17 DE DE19762601604 patent/DE2601604C2/de not_active Expired
- 1976-01-17 DE DE7601162U patent/DE7601162U1/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2601604B1 (de) | 1977-07-14 |
DE7601162U1 (de) | 1976-06-03 |
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