DE2601161C2 - Federleiste für Matratzenauflagen - Google Patents
Federleiste für MatratzenauflagenInfo
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- DE2601161C2 DE2601161C2 DE19762601161 DE2601161A DE2601161C2 DE 2601161 C2 DE2601161 C2 DE 2601161C2 DE 19762601161 DE19762601161 DE 19762601161 DE 2601161 A DE2601161 A DE 2601161A DE 2601161 C2 DE2601161 C2 DE 2601161C2
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/002—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases with separate resilient support elements, e.g. elastomeric springs arranged in a two-dimensional matrix pattern
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A47—FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
- A47C—CHAIRS; SOFAS; BEDS
- A47C23/00—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases
- A47C23/06—Spring mattresses with rigid frame or forming part of the bedstead, e.g. box springs; Divan bases; Slatted bed bases using wooden springs, e.g. of slat type ; Slatted bed bases
- A47C23/061—Slat structures
Landscapes
- Springs (AREA)
Description
die Federeigenschaft der Federleiste und deren Stabilität nur unwesentlich beeinflußt werden. Dabe.
werden bevorzugte Längsschhtze und Bohrungen als Belüftungs-Durchbrüche eingebracht, die sich vorzugsweise
in Längs, eihen und/oder Querreihen über die
Oberfläche der Federleiste symmetrisch verteilen. Diese
Einbringung ist besonders für aus mehreren Holzsch.cnten
zusammengesetzte Federleisten gee.gne..
Bei der Herstellung der Federleiste aus Kunststoff wird eine Ausgestaltung bevorzugt, die dadurch
gekennzeichnet ist. daß sie aus Längsstegen und Querstegen gitterartig gebildet ist, wobei die Langsstegc
und die Querstege die Belüftungs-Durchbrüche
zen.
35
Die Erfindung betrifft eine Federleiste für Matratzenauflagen,
die in ihrer Längsrichtung gewölbt ist.
Bei den bekannten Federleisten wird diese Wölbung gewählt, um eine Verbesserung der Federeigenschaft zu
bekommen. Dabei werden aus mehreren Holzschichten zusammengesetzte Federleisten bevorzugt, da sie mit
ausreichender Stabilität billig hergestellt werden können.
Die Matratzenauflagen werden unter Verwendung mehrerer parallel und im Abstand zueinander angeordneter
Federleisten aufgebaut. Dabei werden die verschiedensten Befestigungsarten zur Verbindung der
Enden der Federleisten mit dem Holz- oder Metallrahmen der Matratzenauflage verwendet. Die gewölbten 5<>
Oberseiten der so festgelegten Federleisten bilden die Auflagefläche für die Matratze.
Die bekannten Federleisten haben Breiten von 50 bis mm und sind in ihrer Länge auf die üblichen
Bettbreiten von 90 und S00 cm abgestellt.
Daraus folgt, daß die auf die Matratzenauflage aufgelegte Matratze mit dem größten Teil ihrer
Auflagefläche durch die Federleisten abgedeckt ist. Dies führt gerade bei Schaumstoffmatratzen zu einer
unzureichenden Belüftung der Matratze im Bereich der Auflagefläche, d. h. in den durch die Federleisten
abgedeckten Teilen. Diese unzureichende Belüftung der Matratze ist der Grund dafür, daß die von den
Fedeileisten abgedeckten Teile der Matratze bei
auftretendem Schwitz- oder Kondenswasser durch Schimmelbildung oder Fäulnisbildung beeinträchtigt
oder sogar beschädigt werden.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Federleiste der E,ne weitere vcu».,..-* der Belüftung wird nach
einer Weiterbildung dadurch erreicht, daß die gewölbte
Oberseite zusätzlich mit Belüftungs-Querrillen und/oder Belüftungs-Längsrillen versehen ist. Dabei s.nd diese
Belüftungs-Querrillen zu den Längsseiten der Federle.-ste hin offen und kreuzen mindestens einen Beluftungs-Durchbruch,
während die Belüftungs-Längsr.llen vorzugsweise
eine Längsreihe von Belüftungs-Durchbruchen miteinander verbinden.
Die Erfindung wird anhand verschiedener, in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeisp.ele naher
^F1JTi die^Draufsicht auf eine Federleiste mit als
Längsschlitze ausgebildeten Belüftungs-Durchbrüchen
die über ein Netz von Belüftungs-Langsr.llen und
Belüftungs-Querrillen auf der Oberseite der Federleiste miteinander verbunden sind,
F i s 2 in Draufsicht eine Federleiste mit als
Bohrungen ausgebildeten Belüftungs-Durchbrüchen,
Fig 3 die Draufsicht auf eine aus Langs- und Querstegen gebildete gitterförmige Federleiste
Fig 4 in Draufsicht und im Schn.tt eine Federle.ste,
die aus zwei durch Federeinlagen verstärkten Längstragern gebildet ist, welche über ein Gitternetzwerk von
Ouerstegen miteinander verbunden sind.
Fig 5 in Draufsicht und im Schnitt eine Federleiste
mit im Querschnitt wellenförmigem Profil und
F i κ 6 in Draufsicht und im Schnitt eine Federleiste,
die durch mehrere, durch Federeinlagen verstärkte Längsträger gebildet ist, welche mittels durchgehenden
Querstegen mit darin eingebrachten Belüftungs-Durchbrüchen miteinander verbunden sind.
Die Federleiste 10 nach F i g. 1 weist drei Langsreihen
von Längsschlitzen 11 als Belüftungs-Durchbrüche auf. Diese Langsreihen von Längsschlitzen U sind jeweils
nur um eine Länge des Längsschlitzes 11 versetzt, damit die Querschnittsreduzierung der Federleiste 10 nicht zu
groß wird. Es ist aber leicht einzusehen, daß durch die Anzahl und die Größe dieser Belüftungs-Durchbrüche
11 in Verbindung mit ihrer Verteilung über die gesamte
Oberfläche der Federleiste 10 eine ausgezeichnete Belüftung der aufgelegten Matratze durch die Federleiste
10 hindurch erreicht wird. Wie das Ausführungsbei-
Il
26 Ol
spiel nach Fig. 2 zeigt, können die Belüftungs-Durchbrüche
auch als entsprechend verteilte Bohrungen 12 ausgebildet sein.
Wie die F i g. 1 noch zeigt, kann die Belüftung dadurch noch verbessert werden, daß die Federleiste 10 auf ihrer
gekrümmten Oberseite Belüftungs-Querrillen 28 und/ oder Belüftungs-Längsrillen 27 aufweist, die nur geringe
Tiefe aufweisen müssen und daher bei einer Mehrschichtholzfederlciste
schon beim Preßvorgang eingebracht werden können. Die Bdüftungs-Querrillen 26
sind zu den Längsseiten der Federleiste 10 hin offen, so daß auch von diesen Seiten her die Luft der
aufliegenden Matratze zuführbar ist. Das Belüftungssystem ist dann optimal, wenn diese Belüftungsrillen 26
und 27 die Belüftungs-Durchbrüche 11 miteinander verbinden.
Die Federleiste 10 nach Fig. J ist ein reines Gitterwerk, das aus Längsstegen 13 und Querstegen 14
gebildet ist. Die Stege teilen die Belüftungs-Durchbrüche 15 ab und begrenzen diese gleichzeitig. Bei einem
engmaschigen Gitternetz wird bei entsprechender Höhe der Längs- und Querstege 13 und 14 eine
ausreichende Stabilität der Federleiste 10 erreicht. Die Federeigenschaft der Federleiste 10 wird dabei durch
die Wahl des Materials, z. B. elastischer Kunststoff, erreicht. Reicht das Material allein nicht aus, dann kann
ein stabiles Gittertragwerk aus Federdraht als Federeinlage in den Kunststoff eingebettet werden.
Fig.4 zeigt einen anderen Aufbau einer Federleiste
10 mit Bclüftungs-Durchbrüchen 21. Die Längskanten der Federleiste 10 werden durch die stabilen Längsträger
16 und 17 gebildet, die durch eingebettete Rundstäbe 18 und 19 aus Federstahl verstärkt sind.
Diese beiden Längsträger werden durch die Querstege 20 des Gitternetzes miteinander verbunden. Die
Querstege 20 bilden rautenförmige Maschen, die die Durchbrüche 21 begrenzen. Selbstverständlich können
auf diese Art auch mehr als zwei Längsträger miteinander verbunden werden. Dies zeigt das Ausführungsbeispiel
nach Fig.6. Es ist neben den Längsträgern 16 und 17 mit den Rundstäben 18 und 19 ein
Mittellängsträger 24 mit einem Rundstab 25 vorgesehen. Die durchgehenden Querstege 22 und 23 verbinden
die drei Längsträger untereinander und sind in ihrer Stärke kleiner als der Durchmesser der Längsträger. In
die Querstege 22 und 23 sind Längsschlitze 11 als Belüftungs-Durchbrüche eingebracht.
F i g. 5 zeigt eine Federleiste 10, die im Querschnitt als wellenförmiges Profil ausgebildet ist. Auf diese Weise
wird mit weniger Materialaufwand die ausreichende Stabilität für die Federleiste 10 erreicht. Die Längsschlitze
11 sind dabei in die Wellentäler der Federleisten-Oberseite, die ja in Längsrichtung konvex gekrümmt
ist, eingebracht, so daß sie auch bei aufliegender Matratze freiliegen. Die Bereiche der Längskanten
dieser Federleiste 10 sind dabei als Wellenberge ausgebildet, wobei die Kanten bis in den Bereich der
Wellentäler hinabgezogen sind und so die Federleiste auf den Längsseiten abschließen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
- 26 OlPatentansprüche:Art so auszugestalten, daß ohne V ch,echtenmg ihrer Stabilität und eine ausgezeichnete Belüftung für die.1. Federleiste für Matratzenauflagen, die in ihrer Längsrichtung gewölbt ist, dadurch gekennzeichnet, daß sie über ihre gesamte Oberfläche verteilt mit Belüftungs-Durchbrüchen (11, 12,15, 21) versehen ist.
- 2. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs-Durchbrüche als Längs- "° schlitze (11) und/oder Bohrungen (12) ausgebildet sind, die sich vorzugsweise in Längsreinen und/oder Querreihen über die Oberfläche der Federleiste (10) symmetrisch verteilen.
- 3. Federleiste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie aus Längsstegen (13) und Querstegen (14) gitterartig gebildet ist, wobei die Längsstege ((3) und die Querstege (14) die Belüftungs-Durchbrüche (15) abteilen und begrenzen.
- 4. Federleiste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die gewölbte Oberseite zusätzlich mit Belüftungs-Querrillen (26) und/oder Belüftungs-Längsrillen (27) versehen ist,
- 5. Federleiste nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs-Querrillen (26) zu den Längsseiten der Federleiste (10) hin offen sind.
- 6. Federleiste nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Belüftungs-Querrillen (26) und/oder die Belüftungs-Längsrillen (27) einen Belüftungs-Durchbruch (U) bzw. eine Quer- oder Längsreihe von Belüftungs-Durchbrüchen (Jl) kreuSrÄrdadurch.erreicht.daß • £r ihre gesamte Oberfläche verte.lt mit BelüfuTngs Du c buchen verschen ist. Über die auf der tungs uu . d ^edelste verteilten Beluf-Ä -fgel,eglch ?aSdurch die Wahl
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601161 DE2601161C2 (de) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Federleiste für Matratzenauflagen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762601161 DE2601161C2 (de) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Federleiste für Matratzenauflagen |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2601161B1 DE2601161B1 (de) | 1977-03-10 |
DE2601161C2 true DE2601161C2 (de) | 1977-10-27 |
Family
ID=5967424
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762601161 Expired DE2601161C2 (de) | 1976-01-14 | 1976-01-14 | Federleiste für Matratzenauflagen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2601161C2 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
ES2146190A1 (es) * | 1998-12-30 | 2000-07-16 | Lamanor S L | Lama para somieres de madera. |
DE19844487C2 (de) * | 1998-09-28 | 2001-07-19 | Iloma Automatisierungstechnik | Federleiste aus Kunststoff |
Families Citing this family (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2660536A1 (fr) * | 1990-04-05 | 1991-10-11 | Ami Ind | Latte en matiere plastique pour sommier. |
-
1976
- 1976-01-14 DE DE19762601161 patent/DE2601161C2/de not_active Expired
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE19844487C2 (de) * | 1998-09-28 | 2001-07-19 | Iloma Automatisierungstechnik | Federleiste aus Kunststoff |
ES2146190A1 (es) * | 1998-12-30 | 2000-07-16 | Lamanor S L | Lama para somieres de madera. |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2601161B1 (de) | 1977-03-10 |
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