DE2658061B1 - Verfahren zum faerben von mischgeweben aus modifizierten polyesterfasern und wolle nach einem verweilprozess - Google Patents
Verfahren zum faerben von mischgeweben aus modifizierten polyesterfasern und wolle nach einem verweilprozessInfo
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Description
werden jetzt keine kostspieligen Maschinen und Apparate mehr gebraucht. Das Färbeverfahren ist
durch seine Einfachheit viel sicherer geworden.
Für das beschriebene Färbeverfahren finden in den zum Einsatz gelangenden Fasermischungen als Mischkomponenten
für die erwähnten modifizierten Polyesterfasern alle Polyamidfasern, vorzugsweise aber
natürliche Wollfasern Verwendung.
Bei den für das erfindungsgemäße Verfahren eingesetzten Dispersionsfarbstoffen handelt es sich um
bekannte Verbindungen aus der Azo- und Anthrachinon-Reihe, aber auch beispielsweise vom Nitro-,
Methin-, Styryl-, Chinophthalon-, Benzthioxanten oder Naphthochinonimin-Typ, wie sie teilweise u. a.
imColuor-Index, 3. Ausgabe(1971), Band 2angegeben
sind.
Die für das Färben des WoIl- oder Polyamidfaseranteils
in den erläuterten Fasermischungen geeigneten
26,7 g/l des Dispersionsfarbstoffes der Formel
CN
0,N
10
15 Säure- und Metallkomplexfarbstoffe sind dem Praktiker als Wollfarbstoffe wohlbekannt und werden im
Colour-Index, 3. Ausgabe 1971, Vol. 1 beschrieben. Es ist außerdem möglich, bei diesem Färbeverfahren
Reaktivfarbstoffe einzusetzen, z. B. solche, die aus der DT-PS 20 47 832 bekannt sind.
Nach dem erfindungsgemäßen Verfahren lassen sich auch spezielle Farbstoffgemische aus Dispersions-
und Säurefarbstoffen entsprechend der DT-PS 21 08 364 verwenden.
Zur Herstellung der Färbung wird ein Gabardine-Mischgewebe, bestehend aus 55% Fasern eines PoIyäthylenterephthalat
- Polyäthylenoxid - Blockcopolymerisats und 45% Wolle, mit einer 600C warmen,
wäßrigen Klotzflotte, enthaltend
C2H4-CO-OCH3
C2H4-CO-OCH3
0,3 g/l des Dispersionsfarbstoffes Disperse Blue 56 mit der C. I.-Nr. 63 285 und
8 g/l des Säurefarbstoffes Acid Red 154 mit der C. I.-Nr. 24800
(alle Farbstoffe in handelsüblicher Form und Beschaffenheit)
40
45
5 g/l eines nichtionogenen Hilfsmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol
mit 8 Mol Äthylenoxid, 5 g/l eines nichtionogenen Verdickungsmittels
auf Basis eines vollverätherten Johannisbrotkernmehls,
60 g/l Harnstoff und
60 g/l Harnstoff und
2 cm3/l Essigsäure zur Einstellung des pH-Wertes
auf 5,
bei einer Flottenaufnahme von 80% (vom Gewicht der trockenen Ware) geklotzt und in eine Pad-Roll-Anlage
eingefahren. Dabei wird das Gewebe mittels eines IR-Strahlers auf 100° C aufgeheizt. Man läßt
die geklotzte Ware nunmehr in feuchtem Zustand 2 Stunden bei 100° C verweilen und spült das so gefärbte
Gewebe anschließend mit Wasser bei 40° C. Die Nachbehandlung der Ware erfolgt während 15 Minuten
bei 75° C mit einem wäßrigen Bad unter Zusatz von
1 cm3/l Essigsäure (60%ig) und
2 g/l eines Hilfsmittelgemisches aus
2 g/l eines Hilfsmittelgemisches aus
50 Gew.-% des Umsetzungsproduktes von 1 MolRicinusölmit36 Mol Äthylenoxid,
35 Gew.-% tetrapropylensulfonsaurem Calcium sowie
15 Gew.-% Isobutanol.
Abschließend wird die Färbung warm und kalt mit Wasser gespült.
Man erhält ein bordorotgefärbtes Mischgewebe mit guter Ton-in-Ton-Deckung beider Faseranteile. Die
Polyesterfaserkomponente ist trotz der niedrigen Färbetemperatur (1000C) und ohne die Mitverwendung
eines sonst üblichen Carriers tief gefärbt.
Bei einer Flottenaufnahme von 70% (vom Gewicht der trockenen Ware) wird ein Mischgewebe, bestehend
aus 55% Fasern eines Polyäthylenterephthalat-Polyäthylenoxid-Blockcopolymerisats
und 45% Wolle, mit einer wäßrigen Flotte von 700C geklotzt,
welche im Liter enthält
18 g des blauen Dispersionsfarbstoffes Disperse
Blue 56 mit der C. I.-Nr. 63285,
5,25 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
5,25 g des Dispersionsfarbstoffes der Formel
50
55
60
Ν—Η
und
9,45 g des Säurefarbstoffes Acid Blue 213
der C. I.-Nr. 44512
der C. I.-Nr. 44512
(in handelsüblicher Form und Beschaffenheit) sowie
50 g/l Harnstoff
5 g/l eines nichtionogenen Verdickungsmittels auf Basis von vollveräthertem Johannisbrotkernmehl
und
5 g/1 eines nichtionogenen Netzmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol
mit 5 Mol Äthylenoxid.
Nach dem Klotzen wird das Textilgut aufgedockt und in eine Verweilkammer gebracht, in der eine
Temperatur von 95° C herrscht. Nach einer Verweilzeit der Ware von 3 Stunden bei dieser Temperatur
wird die Färbung mit Wasser gespült und wie im Bei- ; spiel 1 nachbehandelt.
Man erhält ein Ton-in-Ton blaugefärbtes Mischgewebe. Auch der Polyesterfaseranteil ist voll und tief
11 g/l des roten Dispersionsfarbstoffes der Formel
gefärbt, trotz der niedrigen Temperatur von nur 95° C während des Verweilens.
Ein Mischgewebe, bestehend aus 55% Fasern eines Polyäthylenterephthalat - Polyäthylenoxid - Blockcopolymerisats
und 45% Wolle, wird bei 7O0C mit einer wäßrigen Flotte, enthaltend
O NH,
\-O—(CH2)6—OH
O OH
0,56 g/l des gelben Dispersionsfarbstoffes Disperse Yellow 64, C.I.-Nr. 47023,
1,6 g/l des gelben Dispersionsfarbstoffes Disperse Yellow 5 mit der C.I.-Nr. 12790,
4,5 g/l des roten Reaktivfarbstoffes mit der Formel
-NH OH
SO,H
SO3H
S O2-CH2-CH2-N-CH2-CH2- S O3H
CH,
und
4 g/l des gelben Reaktivfarbstoffes der Formel
SO3H
C-CH,
SO3H
SO2-CH2-CH2-N-CH2-CH2- SO3H
CH,
(in handelsüblicher Form und Beschaffenheit) sowie
60 g/l Harnstoff,
5 g/l eines nichtionogenen Hilfsmittels auf Basis des Umsetzungsproduktes von 1 Mol Isotridecylalkohol
mit 8 Mol Äthyloxid und
5 g/l eines nichtionogenen Verdickungsmittels aus vollveräthertem Johannisbrotkernmehl,
bei einer Flottenaufnahme von 65% (vom Gewicht der trockenen Ware) geklotzt. Die Ware wird anschließend
in einem Dampfschacht auf 105° C aufgeheizt, auf eine Docke aufgewickelt und im feuchten Zustand 1 Stunde
in einer Verweilkammer bei 105° C verweilen gelassen. Danach wird die so gefärbte Ware mit Wasser gespült
und bei 85° C 15 Minuten lang nachbehandelt mit einem wäßrigen Bad unter Zusatz von
2 cm3/l Ammoniak (25%ig) und
5 g/l eines Hilfsmittelgemisches aus
5 g/l eines Hilfsmittelgemisches aus
50 Gew.-% des Umsetzungsproduktes von 1 Mol
Ricinusöl mit 36 Mol Äthylenoxid,
35 Gew.-% tetrapropylensulfonsaurem Calcium sowie
15 Gew.-% Isobutanol.
Man erhält eine kräftige Scharlachfärbung des Mischgewebes mit guter Ton-in-Ton-Deckung beider
Faseranteile.
Claims (2)
1. Verfahren zum einbadigen Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle oder
Polyamidfasern mit Dispersions- und Wollfarbstoffen nach einem Klotz-Warmverweil-Verfahren,
dadurch gekennzeichnet, daß man das Textilgut mit einer die beiden Farbstoffklassen
enthaltenden, wäßrigen Färbeflotte aus schwach saurem Medium imprägniert und sodann
im feuchten Zustand 1 bis 3 Stunden lang bei Temperaturen von 90° bis 1070C verweilen läßt
und daß man als Polyesterfasern carrierfrei färbbare Fasern aus mit Hydroxycarbonsäuren oder is
aliphatischen Dicarbonsäuren modifiziertem PoIyäthylenterephthalat
oder aus einem mit Polyäthylenoxid in Form eines Blockcopolymeren modifiziertem Polyäthylenterephthalat verwendet.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Verweiltemperatur 101°bis 1070C
beträgt.
25
Das Färben von Mischgeweben aus Polyesterfasern und Wolle wird bisher in der Praxis überwiegend nur
nach der Ausziehmethode — entweder einbadig oder auch in zwei verschiedenen Färbebädern — durchgeführt,
weil wegen der starken färberischen Unterschiede der beteiligten Faserkomponenten und der
Empfindlichkeit der Wolle Kontinueprozesse und halbkontinuierliche Prozesse zu umständlich sind. So
besteht insbesondere bei der Anwendung von Thermosoltemperaturen die Gefahr zur Bildung von Grauschleier
auf der Ware, dadurch daß die Wollspitzen nicht angefärbt werden. Diesem Ubelstand wird wohl
nach einer Arbeitstechnik gemäß der DT-PS 17 69 647 mit Hilfe von Textilhilfsmitteln in Kombination mit
einem definierten Feuchtigkeits- und Luftanteil beim Thermosol-Prozeß abgeholfen. Jedoch hat man auch
bei diesem Verfahren eine mehr oder weniger starke Wollschädigung nicht umgehen können: Temperatüren
von 2000C und mehr sind hingegen wiederum notwendig, um die Dispersionsfarbstoffe in der Polyesterfaser
zu fixieren. In diesem Temperaturbereich aber beginnt auch gleichzeitig die Schädigung der
Wolle. Diese wirkt sich in der Praxis so aus, daß die Wolle vergilbt, während gleichzeitig die Cystinbrücken
gespalten werden. Daraus resultieren Qualitätseinbußen. Schon Temperaturen, die wenig unterhalb des
für die Thermosolierung bisher üblichen Temperaturbereiches liegen, beeinträchtigen die Qualität der
Wolle in viel geringerem Maße. Von Seiten der Praxis haben daher schon immer Bedenken gegen das Thermosol-Verfahren
bestanden, wenn Wolle einem solchen Hitzebehandlungsprozeß ausgesetzt wird. Außerdem
ist die hohe Menge der hierfür benötigten Hilfsmittel, abgesehen von einer Verteuerung des Färbeprozesses,
im Hinblick auf die Abwasserbelastung sehr bedenklich. Schließlich ist die Anwendung dieser
Methode auf Polyesterfaser-/Wolle-Mischungen dann sehr aufwendig und mühevoll, für den Fall daß man
zum Färben der beiden Faserkomponenten zwei voneinander getrennte Arbeitsweisen in Aussicht nimmt.
Die Aufgabe der vorliegenden Erfindung besteht nunmehr darin, ein Verfahren zu konzipieren, gemäß
dem Polyesterfaser-/Wolle-Mischungen einbadig gefärbt werden können, ohne daß eine Schädigung der
Wolle durch die Hitzeeinwirkung befürchtet werden muß.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß anstelle von »normal« färbbaren Polyesterfasern in diesen
Fasergemischen solche modifizierte Polyesterfasern eingesetzt werden, die ohne die Anwendung von
Carriern bei Kochtemperatur gefärbt werden können.
Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist ein Verfahren zum einbadigen Färben von Mischgeweben
aus Polyesterfasern und Wolle oder Polyamidfasern mit Dispersions- und Wollfarbstoffen nach
einem Klotz-Warmverweil-Verfahren, welches dadurch gekennzeichnet ist, daß man das Textilgut mit
einer die beiden Farbstoffklassen enthaltenden, wäßrigen Färbeflotte aus schwach saurem Medium imprägniert
und sodann im feuchten Zustand 1 bis 3 Stunden lang bei Temperaturen von 90° bis 107° C verweilen
läßt, und daß man als Polyesterfasern carrierfrei färbbare Fasern aus mit Hydroxycarbonsäuren
oder aliphatischen Dicarbonsäuren modifiziertem Polyäthylenterephthalat oder aus einem mit Polyäthylenoxid
in Form eines Blockcopolymeren modifiziertem Polyäthylenterephthalat verwendet.
Bezüglich der Realisierbarkeit der vorliegenden Erfindung war es für den Fachmann überraschend,
daß es gelingt, handelsübliche Dispersionsfarbstoffe im Verweilprozeß bei Temperaturen von 1000C oder
mäßig darüber und ohne gleichzeitigen Einsatz von Farbstoffüberträgern oder von solchermaßen geeigneten
Lösungsmitteln auf Polyesterfasern zu färben.
Hinzu kommt noch, daß man bei verschiedenen Dispersionsfarbstoffen sogar unter der Temperaturgrenze
von 10O0C bleiben kann, ohne daß bei der Färbung Carrier zugesetzt werden müssen. Selbstverständlich
ist es auch möglich, den Verweilprozeß so zu variieren, daß man das Material unter HT-Bedingungen,
soweit diese für Wolle noch zuträglich sind, z. B. bis Temperaturen von 101° bis etwa 1070C
in einer Thermokammer aufdockt. Diese Temperaturerhöhung wirkt sich zeitverkürzend aus. Das bedeutet,
daß die Verweilzeit bei einer Temperaturerhöhung auf 1050C von 2—3 Stunden auf etwa
45 Minuten herabgesetzt werden kann. Auf diese Art und Weise wird es sogar möglich, bei einem großen
Fassungsvermögen der Verweilkammer und entsprechender Auswahl der Farbstoffkombinationen ein
kontinuierliches Färbeverfahren für die genannten Fasermischungen durchzuführen. In jedem Falle wird
durch die beschriebene Technik ein bisher für nicht durchführbar gehaltenes, schonendes Färbeverfahren
der Praxis zugänglich gemacht.
Das neue Verfahren weist gegenüber den herkömmlichen Arbeitsweisen auf diesem Sektor eine ganze
Reihe von Vorteilen auf, die es für die Praxis zu einem sehr interessanten Färbeprozeß machen. Gegenüber
den bisherigen Färbetechniken braucht bei der hier beschriebenen Methode viel weniger Energie aufgewendet
zu werden, um eine volle Färbung zu erzielen. Da nur Temperaturen von etwa 100° C erforderlich
sind, stellt dieses Verfahren einen äußerst schonenden Färbevorgang für die Wollfaser dar. Hierdurch können
sehr gute und vor allem sehr leichte Wollqualitäten eingesetzt werden. Die Wollfaser wird unter diesen
Bedingungen nicht mehr geschädigt.
Abgesehen von den bisher aufgeführten Vorteilen
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JPS5378383A (en) | 1978-07-11 |
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