DE2654018A1 - Aerosolinhalator i - Google Patents
Aerosolinhalator iInfo
- Publication number
- DE2654018A1 DE2654018A1 DE19762654018 DE2654018A DE2654018A1 DE 2654018 A1 DE2654018 A1 DE 2654018A1 DE 19762654018 DE19762654018 DE 19762654018 DE 2654018 A DE2654018 A DE 2654018A DE 2654018 A1 DE2654018 A1 DE 2654018A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- perforating needle
- unit dose
- capsule
- inhaler according
- active substance
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Granted
Links
Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/0028—Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61M—DEVICES FOR INTRODUCING MEDIA INTO, OR ONTO, THE BODY; DEVICES FOR TRANSDUCING BODY MEDIA OR FOR TAKING MEDIA FROM THE BODY; DEVICES FOR PRODUCING OR ENDING SLEEP OR STUPOR
- A61M15/00—Inhalators
- A61M15/0028—Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up
- A61M15/003—Inhalators using prepacked dosages, one for each application, e.g. capsules to be perforated or broken-up using capsules, e.g. to be perforated or broken-up
- A61M15/0033—Details of the piercing or cutting means
- A61M15/0035—Piercing means
- A61M15/0036—Piercing means hollow piercing means
Landscapes
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Bioinformatics & Cheminformatics (AREA)
- Pulmonology (AREA)
- Anesthesiology (AREA)
- Biomedical Technology (AREA)
- Heart & Thoracic Surgery (AREA)
- Hematology (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Animal Behavior & Ethology (AREA)
- General Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Veterinary Medicine (AREA)
- Medicinal Preparation (AREA)
- Containers And Packaging Bodies Having A Special Means To Remove Contents (AREA)
- Nozzles (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft Inhalatoren, die für medizinische
Zwecke gedacht sind.
Für medizinische Zwecke vorgesehene Aerosolxnhalatoren werden für die örtliche Verabreichung von Arzneimitteln zu den tieferen
Teilen des Atmungsgebietes verwendet. Der Vorteil lokaler Verabreichung im Vergleich zur Organismus-Verabreichung ist das
schnelle Ansprechen auf das Arzneimittel auch dann, wenn eine kleine Arzneimitteldosis verabreicht wird.
70982B/06B5
2854018
Für medizinische Zwecke vorgesehene Aerosolinhalatoren
müssen im Hinblick auf ihre Sprüheigenschaften bestimmte Erfordernisse erfüllen. Dies ist insbesondere der Fall,
wenn Aerosole für die Behandlung von Leiden des Atmungsgebietes verwendet werden sollen. Gewöhnlich werden sehr
starke Arzneimittel für diesen Zweck verabreicht, und entsprechend
hoch muß die Genauigkeit sein, mit welcher sie abgegeben werden. Die Sprüheigenschaften des Inhalators müssen
für die ganze Zeit/ während der der Inhalator benutzt wird,
konstant und reproduzierbar sein. Inhalatoren für medizinale Benutzung müssen einen bestimmten und reproduzierbaren Druck
bei jeder Abgabe und eine reproduzierbare Teilchenverteilung abgeben.
Bei der Behandlung gewisser Leiden im Atmungsgebiet ist es
auch notwendig, ein Aerosol mit einer zweckmäßigen Partikelgröße
zu erzeugen. Teilchen, die zu groß sind, neigen dazu, bei einem zu hohen Niveau im Bronchenzweig abgelagert zu
werden.
Herkömmliche Aerosolinhalatoren, wie z.B. die in den beiden US-Patentschriften 3 001 524 und 3 012 555 beschriebenen Vorrichtungen,
sind mit einem vergleichsweise großen Behälter und einer Dosierabgabeeinheit ausgestattet, welche das flüssige
Treibmittel abgi^bt, in weldiem die aktive Substanz gelöst
oder suspendiert ist. Als Treibmittel werden weitgehend verschiedene Arten von Chlorf luoralkanen z.B. Fr eon ^-", verwen-
709825/0655
det. Diese Substanzen haben physikalisch-chemische Eigenschaften, welche sie für die Benutzung als Treibmittel geeignet
machen. Bei Zimmertemperatur und unter mäßigem Druck, d.h. einem Druck von 0,3 bis 0,5 \ipa (^egapascal)
sind sie Fließmittel, welche mit großer Genauigkeit gut abgegeben v/erden können. Man hat bislang gefunden, daß sie eine
geringe Giftigkeit haben, und sie haben sich bei den verschiedenen Arten von Aerosolen eine sehr breite Verwendung als
Treibmittel erworben. Während der letzten Jahre ist jedoch die Ungiftigkeit der Chlorfluoralkane infrage gestellt worden
(vergleiche "Toxicology" 3 /~1975_7, 321 - 332), und es ist auch empfohlen worden, daß einige derselben nicht bei medizinischen
Inhalatoren verwendet werdai sollten.
Man hat festgestellt, daß die Chlorfluoralkane zur Verarmung
der Ozonschicht beitragen, welche die Erde umgibt und sie gegen ultraviolette Strahlung schützt.
Herkömmliche Aerosolinhalatoren bestehen aus einem großen Behälter und einer Dosierungsabgabeeinheit, welche permanent
miteinander verbunden sind. Der Behälter kann nicht v/ieder gefüllt werden, und wenn er leer ist, muß die komplizierte
und teure Dosierungsabgabeeinheit weggeworfen werden. Außerdem gestatten die herkömmlichen Dosierungsabgabeeinheiten nicht
die Verwendung von Drücken, die höher als etwa 0,5 >ipa
sind. Dieses ist ein ausgeprägter Nachteil, denn höhere Drücke würden ein feiner verteiltes Aerosol mit den1. Ergebnis
einer schnelleren Verdampfung des Treibmittels ergeben. Line
7 0 9 8 2 5/0655
schwere Flüssigkeit tropft, und ihr Inhalt an aktiver Substanz
wird nicht hinreichend mit der Atmungsluft mitgerissen,
sondern in der Mundhöhle abgesetzt.
Ein v/eiterer Nachteil bei herkömmlichen Aerosolinhalatoren
besteht darin, daß sie sich für Mißbrauch eignen hinsichtlich der Tatsache, daß sie die Inhalation aktiver Substanz
bei jedem Atemzug während einer langen,nicht unterbrochenen
Reihe von Atemzügen ermöglicht. Der Inhalt eines herkömmlichen
Behälters reicht für etwa 200 bis 400 Inhalationen.
Aus dem Vorstehenden ergibt sich klar ein Bedürfnis für neue Aerosolinhalatoren, welche nicht die obigen zahlreichen
Nachteile herkömmlicher Inhalatoren besitzen. Es ist besonders wichtig, Methoden zu entwickeln, welche die Benutzung
von recht unschädlichen oder harmlosen Substanzen, z.B. Kohlendioxid, als Treibmittel in Aerosolinhalatoren gestattet,
Kohlendioxid ist-weitgehend hauptsächlich in sogenannten
"feuchten Aerosolen" für die Benutzung im Haus und beim Pflanzenschutz verwendet worden. Hier wird ein Lösungsmittel
verwendet, welches in.gewisser zweckmäßiger Weise mit Kohlendioxid
gesättigt worden ist. Wenn eine aerosolerzeugende Vorrichtung dieser Art verwendet wird, wird der Druck des Kohlendioxids
wegen der Schwierigkeit des Auflösens einer hinreichenden Menge Kohlendioxids im Lösungsmittel vermindert.
Die Konsequenz hiervon ist, daß die Sprüheigenschaften sich ständig verschlechtern, wenn Kohlendioxid-Treibmittel verwendet
wird. Die Vorrichtung kann sich ganz an Treibmittel entleeren, bevor das Lösungsmittel vollständig ausgegeben
70982S/06B5
— si —
•f-
ist. Weil die Sprüheigenschaften somit nicht konstant und
reproduzierbar sind, da der Druck sich bei jeder Abgabe oder Entleerung während der Lebensdauer der Verpackung vermindert,
ist diese Art von Sprühung für die medizinische Verwendung nicht geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung von Aerosolinhalatoren, welche nicht die oben beschriebenen Nachteile besitzen,
die man bei herkömmlichen Aerosolinhalatoren antrifft.
Die vorliegende Erfindung sieht einen Aerosolinhaltor vor, der für das Inhalieren von pharmakAogisch aktiven Substanzen
über einen Inhalationsauslaß vorgesehen ist. Der Inhalator unterscheidet sich dadurch, daß der Behälter (Kapsel) auf
leichte Weise geändert werden kann und daß er eine Einheitsdosierung aktiver Substanz in Fließmittel- oder in Pulverform
und ein unter Druck stehendes Treibmittel enthält. Die Dosierungskapsel ist zwischen zwei Bechern in Stellung gehalten
und mit einer Membran versehen, die zu perforieren ist. Der eine Becher weist eine Mittelöffnung auf, durch welche eine
Perforiernadel eingeführt werden kann. Die Perforiernadel ist hohl, d.h. sie weist ein längliches Kapillarrohr auf,
welches ein Zuführrohr für eine Sprühdüse formt, die an der Perforiernadel angebracht ist. Die Sprühdüse ihrerseits ist
innerhalb eines Inhalationsauslasses angebracht, der in den Mund des Benutzers zur Führung oder zum Leiten des abgegebenen
Aerosols eingeführt werden soll. Die Dosierungseinheitskapsel und die Perforiernadel sind relativ zueinander ver-
709825/06S5 " 6 "
.1.
schiebbar, so daß die Perforiernadel von Hand gedrückt
werden kann, um die Dosierungseinheitskapsel zu perforieren.
Die Dosierungseinheitskapsel, die Becher und die Perforiernadel sind in einem Gehäuse angeordnet, an welchem der Inhalierauslaß
angebracht ist.
Eine spezielle Ausführungsform der Erfindung wird nachfolgend
an Hand der einzigen Zeichnung beschrieben.
Der Aerosolinhalator weist gemäß der'Zeichnung eine Dosierungseinheitskapsel
2 auf, die mit einer Membran versehen ist, welche zu perforieren ist. Alternativ kann die ganze Wand
der Kapsel dünn1 und aus demselben Material hergestellt sein,
z.B. Kunststoff, oder aus einer dünnen Platte. Die Dosiereinheitskapsel
enthält eine Einheitsdose aktiver Substanz und die notwendige Menge unter Druck stehenden Treibmittels.
Aerosolbehälter, die unter Druck stehendes Treibmittel und nur eine Einheitsdosierung aktiver Substanz enthalten und somit
vorgesehen sind, um eine Einheitsdosis aktiver Substanz in Form eines Aerosols auszugeben, sind bislang nicht bekannt.
Solche Dosierungseinheitskapseln stellen ein Merkmal der Erfindung
dar.
Durch Verwendung einer Dosierungseinheitskapsel ist die Notwendigkeit
für eine Dosierungseinheit, die gewöhnlich mechanisch kompliziert ist, ausgeschaltet. Weil die Dosiereinheitskapsel
so ausgestaltet ist, daß sie nach der Benutzung voll-
709825/0658
ständig entleert ist, sind Eigenschaften, wie z.B. Siedepunkte und Löslichkeit in dem,möglichen Lösungsmittel,
welches für die aktive Substanz benutzt wird, weniger wichtig als bei herkömmlichen Inhalatoren. Viele unterschiedliche
Gase und Flüssigkeiten kennen als Treibmittel verwendet v/erden, z.B. Kohlendioxid, Sauerstoff, Stickstoff und andere
nichtgiftige Gase in komprimiertem Zustand. Kohlendioxid ist das bevorzugte Treibmittel. Die Kapsel kann leicht mit der
erforderlichen Menge Kohlendioxid, dadurch gefüllt werden, daß man gefrorene Kohlendioxidpellets verwendet und dann die Kapsel
versiegelt oder abdichtet. Selbstverständlich können auch herkömmliche Chlorfluoralkane als Treibmittel verwendet werden.
Die Benutzung einer Einheitsdosierkapsel macht es möglich, den Anfangsdruck in der Kapsel in breiten Grenzen auszuwählen.
Vorzugsweise beträgt der Druck in der Kapsel 0,3 bis 1,0 MPa.
Die pharmakologisch aktive Substanz kann vorzugsweise in kristallisierter oder flüssiger Form vorliegen und entweder
in einem Lösungsmittel suspendiert oder gelöst sein. Es ist jedoch auch möglich, eine aktive Substanz zu verwenden, die
sich in Form eines Pulvers befindet. Die Vorsorge, daß die aktive Substanz eine Einheitsdosierung für Inhalatoren bilden
soll, bedeutet, daß die Menge aktiver Substanz geringer als 20 mg ist und vorzugsweise nur zwischen 0,2 bis 2,0 mg ausmacht.
Die Flüssigkeit, in welcher die aktive Substanz gelöst oder suspendiert sein kann, kann vorzugsweise zwischen 0,05
bis 0,15 cm sein. Das innere Volumen der Einheitsdosierkapsel
70982S/0655
sollte nicht 2,0 cm übersteigen und liegt vorzugsweise
zwischen 0,3 bis 1,5 cm .
Die Einheitsdosierkapsel kann in zweckmäßiger Weise aus zwei identischen oder unterschiedlichen Teilen hergestellt werden,
die nach dem Füllen mit möglicherweise gekühltem oder geforenein
Treibmittel und aktiver Substanz geschmolzen oder zusammengeklebt werden. Wenn die Einheitsdosierkapsel aus Metall
hergestellt ist, kann sie als zylindrische Kapsel mit einem offenen und einem geschlossenen Ende ausgestaltet sein. Die
Innenwand des offenen Endes kann dann mit einer weiten Nut oder Ausbohrung versehen sein. Nach dem Füllen der Kapsel
kann eine kreisförmige ebene Membran, die in zweckmäßiger Weise aus 0,2 mm dickem Aluminium hergestellt sein kann, in
die Nut eingesetzt werden. Die Membran kann in zweckmäßiger Weise durch O-Ringe oder gewöhnliche Dichtungen auf einer
oder beiden Seiten umgeben werden. Schließlich wird das offene Ende der Kapselwand durch mechanischen Druck senkrecht
nach innen gefaltet, wodurch die Membran zwischen der Kapselwand und dem unteren Ende der Nut festgelegt wird.
Die Einheitsdosierkapsel 2 wird zwischen zwei Bechern 1, mit einer inneren Gestalt am Platz gehalten, die mindestens
in gewissem Maß auf die Gestalt der Einheitsdosierkapsel eingestellt ist. Der obere Becher 1 in der Zeichnung kann
an einer Kappe angebracht sein oder einstückig mit dieser ausgebildet sein, welche ihrerseits am Gehäuse 3 entweder
bei einer Schraubbefestigung oder einem Bajonettverschluß
709825/0655
festgemacht ist. Alternativ kann der obere Becher längs so verschiebbar seinr daß die Einheitsdosierkapsel gegen eine
Perforiernadel gedrückt v/erden kann, die ständig in der mittleren öffnung des anderen Bechers angebracht ist und aus
diesem Becher hervorragt.
Der Aerosolinhalator gemäß der Zeichnung ist so aufgebaut,
daß er mit einer einzigen Einheitsdosierkapsel zu füllen ist. Wenn diese Kapsel aufgebraucht ist, wird die Kappe
abgenommen und die Kapsel durch eine neue ersetzt. Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind verschiedene Kapseln,
z.B. 5 oder 10, in einem Drehrad angeordnet, welches die Anbringung der Kapseln in Betriebsstellungen erleichtert.
Der Aerosolinhaltor genäß der Zeichnung wird infolge Durchstechens
der Einheitsdosierkapsel durch die mittlere Öffnung 11 im Becher 4 mit der Perforiernadel 10 betätigt,
welche ein Längskapillarrohr 7 aufweist. Die Mischung aus aktiver Substanz und Treibmittel strömt dann durch das Kapillarrohr
7 zur Sprühdüse 9 und wird schließlich durch den Inhalierauslaß S ausgestoßen. Der Durchmesser des Kapillarrohrs
beträgt vorzugsweise zwischen 0,25 bis 1,00 mm.
Normalerweise besteht nicht die Notwendigkeit für eine Dichtvorrichtung zwischen der Perforiernadel und der Einheitsdosierkapsel.
Die Entleerung erfolgt schnell, und die Nadel verschiebt das beschädigte Teil der Membran derart, daß eine
geeignete Dichtung automatisch erreicht ist. Die Spitze der
709825/0655
Nadel kann vorzugsweise schräg (d.h. unsymmetrisch) abgeschnitten
sein, um wirksamer durch die Membran durchzuschneiden . .
Die Perforiernadel kann gemäß der Darstellung in der Zeichnung
mit einer Führung 5, einem Fingergriff 12 und einer Feder 6 ausgestattet sein, welche die Hadel in ihre ursprüngliche
Position zurückbringt. Wie oben erwähnt, kann die Perforation der Einheitsdosierkapsel entweder dadurch erreicht
werden, daß man eine verschiebliche-Perforiernadel gegen die
Kapsel drückt oder die Kapsel gegen eine fest angebrachte Perforiernadel preßt, Um die Perforation zu erleichtern,
kann die Nadel mit einer beliebigen geeigneten mechanischen
Vorrichtung zur Ausübung einer Hebelübersetzung ausgestattet sein.
Bei der Benutzung eines Revolvermaganzins für die Einheitsdosierkapseln
ist vorteilhaft, den Beschickungsmechanismus des Maganzins so anzuordnen, daß er von der Vor- und Rückwärtsbewegung
der Perforiernadel oder des beweglichen Bechers betätigt wird.
Um die Freigabe der Aerosolmischung und Inhalation zu koordinieren,
kann die Perforiernadel (oder der bewegliche Becher) mit einem mechanischen Riegel versehen sein, welcher durch
die Wirkung des negativen Druckes im Inhalierauslaß ausgelöst bzw. freigegeben wird, wobei man den negativen Druck beim
Inhalieren erhält. Gewöhnlich ist es erwünscht, das Inhalieren
- 11' -
70982S/0655
über den Inhalierauslaß dadurch zu erleichtern, daß man die Basis des Inhalierauslasses mit kleinen öffnungen versieht.
709825/0655
Claims (1)
- 265/018Patentansprüche1.J Aerosolinhalator zum Inhalieren pharmakologisch aktiver Substanzen durch einen Inhalierauslaß, dadurch gekennzeichnet, daß eine austauschbare Einheitsdosierkapsel (2) eine Membran aufweist, die perforierbar ist, die Kapsel (2) eine Einheitsdosis aktiver Substanz in Fließmittel- oder Pulverform und ein unter Druck stehendes Treibmittel enthält, die Einheitsdosierkapsel zwischen zwei Bechern (1, 4) in Stellung gehalten ist, wobei der eine Becher (4) ein mittleres Loch (11) aufweist, durch welches eine Perforiernadel (10) hindurchbringbar ist, daß die Perforiernadel (10) ein Kapillarlängsrohr (7) aufweist, welches ein Zuführrohr für eine Sprühdüse (9) bildet, die auf der Perforiernadel (10) angebracht ist, daß die Sprühdüse (10) innerhalb eines Inhalierauslasses (8), welcher in den Mund des Patienten eingebracht werden soll, zur Führung des abgegebenen Aerosols angebracht ist, daß die Einheitsdosierkapsel (2) und die Perforiernadel (10) relativ zueinander derart verschiebbar sind, daß die Perforiernadel zur Durchstechen der Einheitsdosierkapsel drückbar ist, und daß die Einheitsdosierkapsel (2)( die Becher (1, 4) und die Perforiernadel (lo) innerhalb eines Gehäuses (3) angeordnet sind, an welchem der Inhalierauslaß (8) befestigt ist.709825/0655 - 13 -ORiGlNAL INSPECTED2ΓΗ01• I-2. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Perforiernadel (10) durch die mittlere öffnung (11) eines der Becher (4) schiebbar oder verrückbar ist.3. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Perforiernadel (10) an weitesten weg angeordnete Becher (1) längs derart verrückbar ist, daß die Einheitsdosierkapsel (2) gegen eine Perforiernadel (10) drückbar ist, v.7elche ständig in der mittleren öffnung (11) des anderen Bechers (4) angebracht ist.4. Inhalator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Revolverrad für die Einheitsdosierkapseln (2) vorgesehen ist, welches mit einer Beschickungseinrichtung versehen ist, die mechanisch mit der Perforiernadel (10) gekoppelt und derart vorgesehen ist, daß eine neue Kapsel (2) in ihre Arbeitsstellung vorgerückt wird, wenn die Perforiernadel verschoben wird.5. Inhalator nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Aerosolbehälter pharmakologisch aktive Substanz und unter Druck stehendes Treibmittel enthält und mit einer Membran versehen ist, die perforierbar ist, daß das Volumen des Behälters kleiner als 2,0 cm ist und daß der Inhalt an pharmakologisch aktiver Substanz eine Einheitsdosierung bildet und kleiner als 20 mg ist.709825/0655ORiGiNAL INSPEGTEb2G5A018- Uk ■G. Inhalator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Druck in dein Behälter zwischen 0,3 und 1,0 MPa ist.7. Inhalator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Inhalt an pharraakologischer aktiver Substanz zwischen 0,2 unc1 2,0 mg liegt.8. Inhalator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Treibmittel Kohlendioxid ist.709825/0655
ORlGSMAL INSPECTED
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
SE7514067A SE395611B (sv) | 1975-12-12 | 1975-12-12 | Aerosolinhalationsanordning avsedd for inhalering genom ett inhaleringsmunstycke av farmakologiskt aktiva substanser |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2654018A1 true DE2654018A1 (de) | 1977-06-23 |
DE2654018C2 DE2654018C2 (de) | 1984-12-06 |
Family
ID=20326326
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE2654018A Expired DE2654018C2 (de) | 1975-12-12 | 1976-11-27 | Aerosolinhalator |
Country Status (29)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4137914A (de) |
JP (1) | JPS5297289A (de) |
AR (1) | AR211151A1 (de) |
AU (1) | AU502379B2 (de) |
BE (1) | BE849257A (de) |
BR (1) | BR7608326A (de) |
CA (1) | CA1062210A (de) |
CH (1) | CH608717A5 (de) |
CS (1) | CS194246B2 (de) |
DD (1) | DD127756A5 (de) |
DE (1) | DE2654018C2 (de) |
DK (1) | DK148554C (de) |
ES (1) | ES454176A1 (de) |
FI (1) | FI64510C (de) |
FR (1) | FR2334372A1 (de) |
GB (1) | GB1558985A (de) |
GR (1) | GR61789B (de) |
HU (1) | HU181865B (de) |
IE (1) | IE43896B1 (de) |
IT (1) | IT1069564B (de) |
LU (1) | LU76363A1 (de) |
NL (1) | NL7613755A (de) |
NO (1) | NO140787C (de) |
NZ (1) | NZ182803A (de) |
PL (1) | PL110986B1 (de) |
SE (1) | SE395611B (de) |
SU (1) | SU656472A3 (de) |
YU (1) | YU302476A (de) |
ZA (1) | ZA767090B (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129985A1 (de) * | 1983-05-24 | 1985-01-02 | Glaxo Group Limited | Inhaliervorrichtung |
Families Citing this family (40)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
JPS5444391A (en) * | 1977-09-14 | 1979-04-07 | Matsushita Electric Works Ltd | Inhaler |
JPS5926162A (ja) * | 1982-07-31 | 1984-02-10 | Earth Chem Corp Ltd | 速射式噴霧器具 |
JPS5982965A (ja) * | 1982-11-04 | 1984-05-14 | Earth Chem Corp Ltd | 速射式噴霧器具 |
AU587472B2 (en) * | 1985-05-22 | 1989-08-17 | Liposome Technology, Inc. | Liposome inhalation method and system |
JPS63143081A (ja) * | 1986-12-05 | 1988-06-15 | メクト株式会社 | 吸入器 |
US5167242A (en) * | 1990-06-08 | 1992-12-01 | Kabi Pharmacia Aktiebolaq | Nicotine-impermeable container and method of fabricating the same |
US5060643A (en) * | 1990-08-07 | 1991-10-29 | Tenax Corporation | Breath-activated inhalation device |
US5027808A (en) * | 1990-10-31 | 1991-07-02 | Tenax Corporation | Breath-activated inhalation device |
US5469843A (en) * | 1991-11-12 | 1995-11-28 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Inhalation device |
EP0692990B1 (de) * | 1993-04-06 | 1998-09-23 | Minnesota Mining And Manufacturing Company | Vorrichtung zum deagglomerieren für trockenpulverinhalatoren |
US5819730A (en) * | 1993-06-09 | 1998-10-13 | Glaxo Wellcome Australia Ltd. | Device for administering pharmaceutical substances |
US5654007A (en) * | 1995-06-07 | 1997-08-05 | Inhale Therapeutic Systems | Methods and system for processing dispersible fine powders |
AUPN976496A0 (en) * | 1996-05-10 | 1996-05-30 | Glaxo Wellcome Australia Ltd | Unit dose dispensing device |
GB9626233D0 (en) * | 1996-12-18 | 1997-02-05 | Chawla Brinda P S | Medicament packaging and deliveery device |
US6062213A (en) * | 1998-06-16 | 2000-05-16 | Fuisz Technologies Ltd. | Single unit dose inhalation therapy device |
ES2275525T3 (es) * | 1999-07-12 | 2007-06-16 | Capnia Incorporated | Aparato para aliviar dolores de cabeza, rinitis y otras afecciones comunes. |
US20060172017A1 (en) | 1999-11-08 | 2006-08-03 | Capnia, Incorporated | Methods and apparatus for the enhanced delivery of physiologic agents to tissue surfaces |
US20070039615A1 (en) * | 1999-11-08 | 2007-02-22 | Capnia, Incorporated | Methods and apparatus for treating rhinitis |
ATE325633T1 (de) * | 1999-11-08 | 2006-06-15 | Capnia Inc | Vorrichtung zur gleichzeitigen verabreichung von gasen und medikamenten |
JP4371660B2 (ja) * | 2001-04-26 | 2009-11-25 | ニユー・イングランド・フアーマシユーテイカルズ・インコーポレイテツド | 液体状および粉末状薬剤のための定量投与デバイス |
GB2380410B (en) * | 2001-10-05 | 2003-11-19 | Alchemy Healthcare Ltd | Apparatus for the nasal or oral delivery of a medicament |
GB0130055D0 (en) * | 2001-12-14 | 2002-02-06 | Technology Innovation Ltd | Medicament packaging |
JP4739672B2 (ja) * | 2001-12-21 | 2011-08-03 | ネクター セラピューティクス | 湿気のバリアを有するカプセルパッケージ |
US20030196661A1 (en) * | 2002-04-19 | 2003-10-23 | Miekka Richard George | Power inhaler employing unit doses of powders in pressurized packages |
DE10300984A1 (de) * | 2003-01-14 | 2004-07-22 | Boehringer Ingelheim Pharma Gmbh & Co. Kg | Kapsel zur Aufnahme eines inhalativ applizierbaren Wirkstoffs |
EP1603810B1 (de) * | 2003-03-15 | 2010-08-11 | Brin Tech International Limited | Verpackung für Arzneimittel |
WO2004103364A2 (en) * | 2003-05-16 | 2004-12-02 | Arriva Pharmaceuticals, Inc. | Treatment of respiratory disease by inhalation of synthetic matrix metalloprotease inhibitors |
GB0418738D0 (en) | 2004-08-23 | 2004-09-22 | 3M Innovative Properties Co | Medicinal aerosol formulation receptacle and production thereof |
GB0426780D0 (en) * | 2004-12-07 | 2005-01-12 | 3M Innovative Properties Co | Pressurized inhalation devices |
GB0428169D0 (en) * | 2004-12-23 | 2005-01-26 | 3M Innovative Properties Co | Pressurized inhalation devices |
GB0712308D0 (en) * | 2007-06-25 | 2007-08-01 | Kind Group Ltd | An inhalable composition |
CA2844878C (en) | 2011-12-30 | 2017-11-28 | Grifols, S.A. | Alpha1-proteinase inhibitor for delaying the onset or progression of pulmonary exacerbations |
USD755367S1 (en) | 2014-03-10 | 2016-05-03 | Civitas Therapeutics, Inc. | Indicator for an inhaler |
USD752204S1 (en) | 2014-03-10 | 2016-03-22 | Civitas Therapeutics, Inc. | Indicator for an inhaler |
USD752734S1 (en) | 2014-03-10 | 2016-03-29 | Civitas Therapeutics, Inc. | Inhaler grip |
CN105311717B (zh) * | 2014-08-01 | 2019-04-05 | 心诚镁行动医电股份有限公司 | 可携式超音波雾化器及其置药结构 |
HUP1400421A2 (hu) | 2014-09-10 | 2016-03-29 | Gyarmathy Agnes Dr Pomozine | Berendezés belélegzett levegõ CO2 tartalmának beállítására és/vagy szabályozására |
GB2541719B (en) * | 2015-08-27 | 2019-06-12 | Nerudia Ltd | An inhaler |
US11607508B1 (en) | 2020-12-23 | 2023-03-21 | Stat Capsule Inc. | Device for sublingual application of a therapeutic dose of medication in fractions |
GB2613179A (en) * | 2021-11-25 | 2023-05-31 | Alchemy Pharmatech Ltd | Improved medicament delivery device |
Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001524A (en) * | 1956-03-21 | 1961-09-26 | Riker Laboratories Inc | Aerosol dispensing apparatus |
US3012555A (en) * | 1959-05-18 | 1961-12-12 | Meshberg Philip | Dispensing package for material under pressure |
DE2449179A1 (de) * | 1974-03-18 | 1975-09-25 | Isf Spa | Inhalator fuer pulverfoermige substanzen |
Family Cites Families (24)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3127058A (en) * | 1964-03-31 | Oxygen dispensing device | ||
US1614532A (en) * | 1921-02-26 | 1927-01-18 | Joseph Reed Littell | Means for applying liquid medicaments under pressure action |
US1449047A (en) * | 1922-04-01 | 1923-03-20 | Johnson Godwin Harry | Pocket inhalation apparatus |
BE333198A (de) * | 1925-03-28 | |||
US2585254A (en) * | 1949-02-21 | 1952-02-12 | Knapp Monarch Co | Spraying device |
US2574028A (en) * | 1949-08-16 | 1951-11-06 | Abbott Lab | Gas container and dispensing means |
US2641253A (en) * | 1951-08-07 | 1953-06-09 | Arthur E Engelder | Anesthesia apparatus |
US2672144A (en) * | 1951-11-19 | 1954-03-16 | Milton J Cohen | Powder dispenser |
US2699167A (en) * | 1952-04-25 | 1955-01-11 | Paul A Raiche | Hypodermic injector |
US2895651A (en) * | 1956-02-23 | 1959-07-21 | Ass For Physiologic Res Inc | Dispensing device |
US2987439A (en) * | 1958-01-07 | 1961-06-06 | William Cooper & Nephews Inc | Method of applying an aerosol to the eye |
US3012694A (en) * | 1958-10-22 | 1961-12-12 | Johnston William Derrick | Gas dispensing device |
US3081223A (en) * | 1961-07-19 | 1963-03-12 | Union Carbide Corp | Self-propelled powder aerosol system |
US3119561A (en) * | 1961-08-14 | 1964-01-28 | Midland Pharmaceuticals Inc | Medicine dispenser |
US3187748A (en) * | 1963-04-29 | 1965-06-08 | Merck And Company Inc | Inhalation-actuated aerosol device |
US3475116A (en) * | 1965-04-23 | 1969-10-28 | Eastman Kodak Co | Hot pressed cadmium telluride |
GB1268051A (en) * | 1968-06-07 | 1972-03-22 | Fisons Pharmaceuticals Ltd | Inhalation device |
US3776227A (en) * | 1972-01-31 | 1973-12-04 | I Pitesky | Portable hyperventilation relieving device |
GB1404338A (en) * | 1972-08-04 | 1975-08-28 | Beecham Group Ltd | Device for the inhalation of medicaments |
GB1387954A (en) * | 1973-05-08 | 1975-03-19 | Miles Lab | Insufflator |
SE390479B (sv) * | 1973-08-15 | 1976-12-27 | Gen Electric | Ventilationsstudieanordning for stadium av lungfunktionen hos patienter |
US3926176A (en) * | 1973-08-15 | 1975-12-16 | Gen Electric | Radioactive gas-containing polymeric capsule |
US3998226A (en) * | 1975-09-22 | 1976-12-21 | Edward G. Gomez | Inhalation device for encapsulated concentrates |
DK132993A (da) * | 1993-01-21 | 1994-07-22 | Baeltix Maskinfabrikken As | Kædeledstransportør |
-
1975
- 1975-12-12 SE SE7514067A patent/SE395611B/xx not_active IP Right Cessation
-
1976
- 1976-11-26 ZA ZA767090A patent/ZA767090B/xx unknown
- 1976-11-27 DE DE2654018A patent/DE2654018C2/de not_active Expired
- 1976-12-03 GB GB50564/76A patent/GB1558985A/en not_active Expired
- 1976-12-06 AU AU20274/76A patent/AU502379B2/en not_active Expired
- 1976-12-06 NO NO764151A patent/NO140787C/no unknown
- 1976-12-06 NZ NZ182803A patent/NZ182803A/xx unknown
- 1976-12-07 AR AR265754A patent/AR211151A1/es active
- 1976-12-07 GR GR52345A patent/GR61789B/el unknown
- 1976-12-07 CS CS767978A patent/CS194246B2/cs unknown
- 1976-12-09 FI FI763549A patent/FI64510C/fi not_active IP Right Cessation
- 1976-12-09 CH CH7615528A patent/CH608717A5/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-10 FR FR7637339A patent/FR2334372A1/fr active Granted
- 1976-12-10 SU SU762427752A patent/SU656472A3/ru active
- 1976-12-10 BR BR7608326A patent/BR7608326A/pt unknown
- 1976-12-10 YU YU03024/76A patent/YU302476A/xx unknown
- 1976-12-10 PL PL1976194289A patent/PL110986B1/pl unknown
- 1976-12-10 NL NL7613755A patent/NL7613755A/xx not_active Application Discontinuation
- 1976-12-10 CA CA267,663A patent/CA1062210A/en not_active Expired
- 1976-12-10 DK DK556876A patent/DK148554C/da not_active IP Right Cessation
- 1976-12-10 IT IT52561/76A patent/IT1069564B/it active
- 1976-12-10 IE IE2709/76A patent/IE43896B1/en unknown
- 1976-12-10 BE BE173127A patent/BE849257A/xx not_active IP Right Cessation
- 1976-12-10 HU HU76DA342A patent/HU181865B/hu unknown
- 1976-12-10 DD DD7600196263A patent/DD127756A5/de unknown
- 1976-12-10 LU LU76363A patent/LU76363A1/xx unknown
- 1976-12-10 US US05/749,326 patent/US4137914A/en not_active Expired - Lifetime
- 1976-12-11 JP JP14833276A patent/JPS5297289A/ja active Granted
- 1976-12-11 ES ES454176A patent/ES454176A1/es not_active Expired
Patent Citations (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US3001524A (en) * | 1956-03-21 | 1961-09-26 | Riker Laboratories Inc | Aerosol dispensing apparatus |
US3012555A (en) * | 1959-05-18 | 1961-12-12 | Meshberg Philip | Dispensing package for material under pressure |
DE2449179A1 (de) * | 1974-03-18 | 1975-09-25 | Isf Spa | Inhalator fuer pulverfoermige substanzen |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0129985A1 (de) * | 1983-05-24 | 1985-01-02 | Glaxo Group Limited | Inhaliervorrichtung |
Also Published As
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2654018A1 (de) | Aerosolinhalator i | |
EP1536894B1 (de) | Apparat zum ausbringen von fluessigkeiten, hierzu geeignete behaelterpatrone, und system aus dem apparat zum ausbringen von fluessigkeiten und der behaelterpatrone | |
EP0892681B1 (de) | Zweikammer-kartusche für treibgasfreie dosieraerosole | |
DE69214460T2 (de) | Einwegspender für arzneimittel | |
DE69422921T2 (de) | Vorrichtung zum verabreichen von pharmazeutischen substanzen | |
DE69319107T2 (de) | Pulverabgabevorrichtung für medizinische inhalationstherapien | |
DE69122769T2 (de) | Abgabevorrichtung für pulverförmige arzneistoffe | |
DE60221695T2 (de) | Durch inhalation aktivierte vorrichtung | |
EP0167581B1 (de) | Inhalationsgerät | |
EP1919542B1 (de) | Inhalationstherapievorrichtung mit einer ampulle für die bevorratung eines zu vernebelnden medikaments | |
EP0611577B1 (de) | Pulverinhalator | |
EP0147755B1 (de) | Inhalator | |
DE69001965T2 (de) | Aerosolspender. | |
DE69128151T2 (de) | Inhalationsvorrichtung | |
EP1747035B1 (de) | Zerstäuber zum ausbringen von flüssigkeiten für medizinische zwecke | |
DE60212797T2 (de) | Medikamentinhaliervorrichtung sowie verfahren | |
DE60029099T2 (de) | Gerät und verfahren zur aerosolisierung einer pharmazeutischen pulverzusammensetzung | |
EP2846858B1 (de) | Zerstäuber | |
DE69209626T2 (de) | Inhalator | |
EP0515442A1 (de) | Pulverinhalator | |
DE8002702U1 (de) | Inhalator fuer pulverfoermige medikamentsubstanzen mit dosiereinrichtung | |
DE1287260B (de) | Spraygeraet | |
EP0744188A2 (de) | Nasal-Applikator | |
DE102015117811A1 (de) | Inhalator sowie wirkstoffhaltige Zubereitung für einen Inhalator | |
DE2339828A1 (de) | Medikamentspender |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |