DE2653943C3 - Induktiver Meßwertwandler für Längen- oder WinkelmeBwerte - Google Patents
Induktiver Meßwertwandler für Längen- oder WinkelmeBwerteInfo
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- G01D5/2006—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils
- G01D5/2013—Mechanical means for transferring the output of a sensing member; Means for converting the output of a sensing member to another variable where the form or nature of the sensing member does not constrain the means for converting; Transducers not specially adapted for a specific variable using electric or magnetic means influencing the magnitude of a current or voltage by varying inductance, e.g. by a movable armature by influencing the self-induction of one or more coils by a movable ferromagnetic element, e.g. a core
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Description
Die Erfindung betrifft einen Meßwandler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist bereits ein Meßwandler der erwähnten Art nach der DE-PS 8 88 663 bekannt welcher zwei Meßinduktivitäten
aufweist, von denen jeder ein demgegenüber auslenkbarer sichelartiger Magnetkern zugeordnet ist
Mittels eines Bewegungsübertragungsgestänges kann eine Linearbewegung eines Längenmeßwertes in eine
Schwenkbewegung der sichelförmigen Magnetkerne umgewandelt werden. Der zwangsläufig dem gewünschten
graukeilartigen Verlauf der Reaktanz anzupassende, sich als Funktion des Ortes ändernde
Querschnitt der Magnetkerne begrenzt die Anwendbarkeit in der Praxis, weil bei Ausbildung der Meßinduktivitäten
als Tauchspulen deren Kernaufnahmequerschnitt dem größten Querschnitt der sichelartigen Magnetkerne
angepaßt sein muß, während bei Anordnung der Magnetkerne außerhalb der Meßinduktivitäten die
Signalsteilheit verhältnismäßig gering ist Darfiber hinaus ergeben sich auch räumliche Unterbringungsprobleme, wenn ein geringer Raumbedarf des Meßwertwandlers
erforderlich ist
Es ist auch ein Meßwertwandler ähnlicher Art nach der DE-PS 12 85 188 bekannt, bei welchem aber
lediglich ein einziger Magnetkern in Verbindung mit zwei Meßinduktivitäten vorgesehen ist wobei die
Permeabilität des Magnetkernes über dessen Länge
ίο bzw. Bodenbereich konstant ist und der Bewegungsbereich des Magnetkernes sich über die in Axialrichtung
unmittelbar hintereinander angeordneten Meßinduktivitäten erstreckt, die in je einem Zweig einer
Meßbrücke angeordnet sind. In einer Mittelstellung taucht hierbei der Magnetkern in beide Induktivitäten
gleicb weit ein; in einer ersten Extremstellung taucht der Magnetkern lediglich in eine der beiden Induktivitäten
ein, die von einem Meßwertabgriff weiter entfernt ist,
während das Verbindungselement durch die dem Meßwertabgriff nähere Induktivität zu dem Meßwertabgriff
selbst verläuft, was bedeutet daß das Verbindungselement mindestens ebenso lang sein muß wie
jede der beiden Induktivitäten; in einer zweiten Extremsteliung taucht der Magnetkern lediglich in die
dem Meßwertabgriff nähere Induktivität ein, wobei wegen der vorgegebenen Länge des Verbindungselements
der Meßwertabgriff einen lichten Abstand von der diesem benachbarten Induktivität haben muß,
welcher der Länge des Verbindungselements und damit der Länge einer der beiden Induktivitäten entspricht
Insgesamt muß also die gesamte Länge des Meßwertwandlers vom Meßwertabgriff bis zu der von diesem
entfernten Induktivität mindestens der dreifachen Länge des Magnetkernes entsprechen, wobei die Länge
des Magnetkernes durch den Bewegungsbereich des Meßwertabgriffes vorgegeben ist Bei vielen praktischen
Anwendungsfällen, beispielsweise bei einer Honmaschine zum Aushonen von Sackbohrungen, ist
indessen der Bewegungsbereich des Meßwertabgriffes
^o ohnehin verhältnismäßig groß, so daß ein weiterer
Raumbedarf für den Meßwertwandler, welcher zumindest dem dreifachen Bewegungsbereich des Meßwertabgriffes
entspricht, erhebliche Schwierigkeiten bei der Unterbringung der Gesamtanordnung ergibt
Nach der DE-OS 17 63 190 ist ein analoger induktiver
Meßwertwandler für Längenmeßwerte mit einer Meßinduktivität bekannt deren Reaktanz mittels eines
als Funktion des Meßwertes kompressiblen Magnetkernes veränderbar ist Es ist ein Verbindungselement
zwischen einem Meßwertabgriff sowie dem Magnetkern und eine auf den jeweiligen Fluß ansprechende
Auswerteeinrichtung vorgesehen. Die Länge der Induktivität entspricht etwa der Länge des Magnetkernes. Mit
einem solchen Meßwertwandler können indessen nur geringe Längenänderungen erfaßt werden, beispielsweise
Längenänderungen von Festkörpern als Funktion der Temperatur. Für größere Bereiche von Längenoder
Winkelmeßwerten ist dieser Meßwertwandler nicht einsetzbar.
Nach der DE-PS 12 95 204 ist ein digitaler induktiver
Meßwertwandler für Längen- oder Winkelmeßwerte bekannt welcher innerhalb einer Brückenschaltung
mehrere Meßinduktivitäten aufweist die konzentrisch zu der Achse eines Magnetkernes verschiebbar sind.
Der Magnetkern selbst besteht aus einer Anzahl von Teilkernabschnitten, die abwechselnd durch magnetische
und nichtmagnetische Ringe von im wesentlichen gleicher Axiallänge gebildet sind. Der Magnetkern hat
hierbei keine graukeUartige sondern vielmehr eine
sprunghaft rechteckwellenartige Charakteristik, wenn
.nan die Permeabilität des Magnetkernes fiber seine Axiallänge betrachtet Bei einer Relativbewegung der
Meßinduktivität gegenüber dem Magnetkern ergeben sich Zählimpulse, die digital aufgezeichnet werden
können. Es kann auch eine Anwenducg als digitaler
Maßstab erfolgen, wobei innerhalb einer Maßstabsteilung (d. h. zwischen zwei benachbarten magnetischen
Ringen, die durch einen nichtmagnetischen Ring getrennt sind) eine stark nichtlineare analoge Anzeige
möglich ist Jedoch ist eine analoge Anzeige aber größere Längen- oder Winkelmeßwertbereiche nicht
vorgesehen oder angestrebt Die axiale Gesamtabmessung der Anordnung von Meßinduktivitäten würde im
Falle einer Anwendung für analoge Anzeige dem Auslenkungsbereich innerhalb einer Maßstabsteilung
entsprechen und nicht lediglich einem Bruchteil der Magnetkernlänge. Das Anwendungsgebiet dieses Meßwertwandlers
erstreckt sich also lediglich auf digitale Anzeige, beispielsweise in Verbindung mit einem
Folgeregler, um eine örtliche Lage eines Bauelementes genau beizubehalten (unter Ausnützung des Analogsignals)
oder auch zur Einstellung von Werkzeugen entsprechend einer Maßstabsteilung (in diesem Fall
unter Ausnutzung der Digitalanzeige).
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung eines gegenüber dem Stand der Technik verbesserten
Meßwertwandlers, bei welchem der Raumbedarf den Bewegungsbereich des Meßwertabgriffes nicht wesentlich
übersteigt und gleichzeitig im Interesse eines geringen Raumbedarfs der graukeUartige Verlauf der
Permeabilität des Magnetkernes ohne wesentliche Kernquerschnittsänderungen erreicht werden kann.
Dies wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst
Durch den Erfindungsgedanken wird erreicht, daß in Anpassung an weitgehend unterschiedliche praktische
Erfordernisse die Charakteristik des graukeilartigen Verlaufes der Reaktanz des Magnetkernes praktisch
beliebig festgelegt werden kann, und zwar bei sehr geringem Raumbedarf und bei einfacher Herstellung.
Die Meßinduktivität kann als Tauchspule von verhältnismäßig geringem lichten Querschnitt für den Magnetkern
ausgebildet sein, wobei sich gleichwohl hohe Signalsteilheiten erzielen lassen. Durch die Weiterbildung
nach dem Patentanspruch 2 läßt sich eine besonders günstige Herstellung des Magnetkernes,
sowohl vom Gesichtspunkt der Auslegung der Charakteristik als auch im Hinblick auf die Herstellungskosten
erzielen. Die Merkmale des Patentanspruchs 3 ergeben eine wahlweise Ausführungsform zur Erzielung
der gleichen Vorteile.
Durch die Weiterbildungen nach den Patentansprüchen 4 und 5 ergibt sich ein stabiler Aufbau des
Magnetkerns in Verbindung mit einfacher Herstellung.
Durch die Weiterbildung nach dem Patentanspruch 6 ergibt sich ein weiter verbesserter raumsparender
Aufbau. Durch die Ausgestaltung nach dem Patentanspruch 7 wird darüber hinaus eine einfache Justierung
erreicht
Die Erfindung ist. nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Meßwertwandlers in Schaltbild- bzw. Blockschaltbilddarstellung,
F i g. 2 ein Ausführungsbeispiel eines einen Bestandteil des Meßwertwandlers nach F i g. 1 bildenden
Magnetkernes im Axialschnitt sowie in abgebrochener Teildarstellung,
ke im einen Zweig in Reihe eine MeBinduktivität 1 nebst
einem Widerstand 2 und im anderen Zweig eine justierbare Bezugsinduktivität 3 sowie ein Widerstand 4
in Reihe geschaltet Ober einen Brückenverstärker 5 wird ein Ausgangssignal zu einem Anzeigeinstrument 6
abgegeben.
Der Meßinduktivität 1 ist ein örtlich beweglicher, im vorliegenden Fall geradlinig verschiebbarer, Magnetkern
7 zugeordnet, welcher über ein strichpunktiert dargestelltes Verbindungselement 8 mit einem MeB-wertabgriff
verbunden ist, beispielsweise einer Hub/ Dreh-Spindel einer Honmaschine. Es ist in diesem
Zusammenhang zu beachten, daß der besseren Obersicht halber die Größenverhältnisse zwischen den
Bauelementen 1, 7 und 8 in F i g. 1 stark verzerrt dargestellt sind. Tatsächlich entspricht die Länge des
Magnetkernes 7 zumindest dem Meßweg bzw. Bewegungsbereich des Meßwertabgriffes, während die Länge
der Meßinduktivität 1 demgegenüber einen kleineren Bruchteil der Länge des Magnetkernes 7 ausmacht Die
Länge des Verbindungselementes 8 kann beliebig klein sein, wenn man nur das eine Ende des Magnetkernes 7
genügend nahe an dem Meßwertabgriff anbringen kann.
Die Brückenanordnung ist von einem Gehäuse 9 aus ferromagnetischem Material umgeben, um Störfelder
abzuschirmen.
Desgleichen sind die Meßinduktivität 1 und die Bezugsinduktivität 3 voneinander durch eine Magnetabschirmung 10 voneinander abgeschirmt
Der Magnetkern 7 weist hinsichtlich seiner Permeabilität
einen graukeilartigen Verlauf auf und besteht aus einer Vielzahl von Kernstücken 11 gleicher Permeabilität
deren Abstände a\, a 2, a3... gemäß dem
gewünschten Verlauf der Permeabilität des Magnetkernes 7 unterschiedlich sind und deren Länge gering
-to gegenüber der Gesamtlänge des Magnetkernes 7 ist Die Kernstücke 11 sind innerhalb einer halbzylindrischen
Schiene 12 aus nicht ferrromagnetischem Material befestigt vorzugsweise durch einen Klebstoff.
Die Schiene 12 ist von einer zylindrischen Schutzhülse 13 umgeben, die mit einem nicht veranschaulichten
Vergußmittel ausgegossen ist Auf diese Weise wird auch bei schnellen ruckartigen Bewegungen des
Magnetkernes 7 eine nachträgliche Lösung der Kernstücke 11 von der Schiene 12 und eine Verschiebung
innerhalb der Schutzhülse 13 vermieden.
In Abwandlung zu dem Ausführungsbeispiel nach F i g. 2,3 kann der Magnetkern 7 auch aus einer Vielzahl
von Kernstücken ähnlich den Kernstücken 11 von unterschiedlich abgestufter Permeabilität zusammengesetzt
sein, deren Längen gering gegenüber der Gesamtlänge des Magnetkernes sind. In diesem Fall
können die Abstände der einzelnen Kernstücke voneinander im Gegensatz zu den Abständen a I, a 2,
a3... von Fig.2 konstant sein, sofern nicht ein
w) besonderer Verlauf der Permeabilitätsfunktion gewünscht wird.
Vorangehend wurde in Verbindung mit F i g. 2,3 bzw.
Fig.4 ein monotoner Verlauf der Permeabilität des Magnetkernes 7 über dessen Länge vorausgesetzt
tv~> entsprechend den sich monoton ändernden Abständen al, a2, a3... Es ist jedoch, sofern entsprechende
Anforderungen an einen Meßwertwandler gestellt werden, auch möglich, den Magnetkern aus mehreren
Teilkemabschnitten mit jeweils graukeilartigem, nicht
notwendig monotonem, Verlauf zusammenzusetzen. Bei Übertragung auf das Ausführungsbeispiel nach F i g. 2
würde dies beispielsweise bedeuten, wenn ein wellenförmiger Verlauf der Permeabilität über die Länge des
Magnetkernes 7 gewünscht wird, daß die Abstände a 1, a 2, a 3... größer werden, wie dies in F i g. 2 dargestellt
ist, daß aber nach einer gewissen Anzahl von Kernstücken II die Abstände monoton wieder geringer
werden.
Bei dem in F i g. 1 veranschaulichten Meßwertwandler ist die Bezugsinduktivität 3 jedem Einfluß durch den
Magnetkern 7 entzogen. Die Bezugsinduktivität 3 weist einen eigenen Magnetkern auf, dessen Permeabilität
zweckmäßig einem Mittelwert desjenigen des Magnet kernes 7 entspricht, wobei eine Justierung dei
Bezugsinduktivilät 3 beispielsweise durch Hinein- odei
Herausdrehen des mit einem Gewinde ausgebildete! Magnetkernes erfolgen kann.
In der vorangehenden Beschreibung der Figuren wai vorausgesetzt worden, daß der Magnetkern 7 entspre
chend einer geradlinigen Bewegung des Meß wer tab griffes gemäß einem Doppelpfeil Pf ί geradlinig
ausgebildet ist Für Winkelmessungen kann indessen dei Magnetkern 7 auch in Form eines Kreissegmente!
ausgebildet und auf einer Kreisplatte angeordnet werden, wie dies in der bereits eingangs abgehandelter
DE-PS 12 85 188 veranschaulicht ist
Claims (7)
1. Analoger induktiver Meßwertwandler für Längen- oder Winkelmeßwerte mit einer Meßinduktivität,
deren Reaktanz mittels eines örtlich als Funktion des Meßwertes beweglichen graukeilartigen
Magnetkernes veränderbar ist, dessen Länge bzw. Bogenmaß zumindest der Größe des Meßwertes
entspricht, mit einem Verbindungselement zwischen einem Meßwertabgriff sowie dem Magnetkern,
und mit einer auf den jeweiligen Fluß ansprechenden Auswerteeinrichtung, wobei die
Länge bzw. das Bogenmaß der Induktivität einem Bruchteil der Länge des Magnetkernes entspricht,
dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (7) aus mehreren Teilkernabschnitten jeweils
aus einem Material mit unterschiedlichen oder gleichen Anteilen an ferromagnetischer Substanz
und nichtf erromagnetischer Trägersubstanz besteht
2. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (7) aus einer Vielzahl
von Kernstücken (U) zusammengesetzt ist, deren Abstände oder Anteilsverhältnis nach einer vorgegebenen
Funktion gewählt sind.
3. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich das Mischverhältnis der beiden
Materialarten im Magnetkern (7) über dessen Gesamtlänge kontinuierlich ändert
4. Wandler nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (7) eine teilzylindrische
Schiene (12) aus nicht ferromagnetischem Material umfaßt, in welcher die Kernstücke (11)
gehalten bzw. befestigt sind.
5. Wandler nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schiene (12) von einer Schutzhülse
(13) aus nicht ferromagnetischem Material umgeben ist und daß die Schutzhülse ausgegossen ist
6. Wandler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Meßinduktiviiät (!) eine hiervon
magnetisch abgeschirmte (Trennwand 10) Bezugsinduktivität (3) zugeordnet ist, welche zusammen mit
der Induktivität (1) Bestandteile einer an sich bekannten Meßbrücke (1—4) bildet
7. Wandler nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reaktanz der Bezugsinduktivität
(3) justierbar ist
Priority Applications (1)
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DE19762653943 DE2653943C3 (de) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Induktiver Meßwertwandler für Längen- oder WinkelmeBwerte |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762653943 DE2653943C3 (de) | 1976-11-27 | 1976-11-27 | Induktiver Meßwertwandler für Längen- oder WinkelmeBwerte |
Publications (3)
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---|---|
DE2653943A1 DE2653943A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2653943B2 DE2653943B2 (de) | 1978-09-07 |
DE2653943C3 true DE2653943C3 (de) | 1979-05-10 |
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Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
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DE3534460A1 (de) * | 1985-05-24 | 1986-11-27 | Robert Bosch Gmbh, 7000 Stuttgart | Sensoranordnung |
DE3940894A1 (de) * | 1989-12-11 | 1991-06-13 | Pepperl & Fuchs | Positionssensor |
DE19808665C1 (de) * | 1998-03-02 | 1999-08-19 | Siemens Ag | Schalter, insbesondere Lenkstockschalter für ein Kraftfahrzeug |
DE19917466C1 (de) * | 1999-04-17 | 2000-08-10 | Bosch Gmbh Robert | Wegmeßvorrichtung |
-
1976
- 1976-11-27 DE DE19762653943 patent/DE2653943C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
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DE2653943A1 (de) | 1978-06-01 |
DE2653943B2 (de) | 1978-09-07 |
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