DE2650655B2 - Rohrunterbrecher - Google Patents
RohrunterbrecherInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
- F16K—VALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
- F16K1/00—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces
- F16K1/12—Lift valves or globe valves, i.e. cut-off apparatus with closure members having at least a component of their opening and closing motion perpendicular to the closing faces with streamlined valve member around which the fluid flows when the valve is opened
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E03—WATER SUPPLY; SEWERAGE
- E03C—DOMESTIC PLUMBING INSTALLATIONS FOR FRESH WATER OR WASTE WATER; SINKS
- E03C1/00—Domestic plumbing installations for fresh water or waste water; Sinks
- E03C1/02—Plumbing installations for fresh water
- E03C1/10—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves
- E03C1/102—Devices for preventing contamination of drinking-water pipes, e.g. means for aerating self-closing flushing valves using an air gap device
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Description
Die Erfindung geht aus von einem in der Spülleitung einer sanitären Spülanlage, beispielsweise eines WC
oder eines Steckbeckenspülapparates, angeordneten Rohrunterbrecher, bei dem zwischen Einlauföffnung
und Auslauföffnung innerhalb des Gehäuses ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in Strömungsrichtung
ausweichender Ventilkörper sowie die Gehäusewand durchdringende Lufteinlaßöffnungen angeordnet sind.
Rohrunterbrecher sind in verschiedenen Ausführungsformen bekannt. Sie gehören zu den besonderen
Sicherheitsarmaturen der Trinkwasserleitungsanlagen und haben die Aufgabe, die Rohrleitungen bei
auftretendem Unterdruck zu belüften und bei einem Rückstau das Eintreten von Schmutzwasser in die
Trinkwasserleitungen zu verhindern. Damit der Rohrunterbrecher diese Aufgaben erfüllen kann, müssen
seine Luftöffnungen bei allen Betricbszuständen geöffs net bleiben und mit der Spülleitung in Verbindung
stehen.
Einige bekannte Rohrunterbrecher, welche die vorstehenden Bedingungen erfüllen, haben den Nachteil,
daß beim Spülvorgang Spritzwasser aus den
ίο Luftöffnungen austritt und aufgefangen werden muß.
Schlimmer aber ist, daß beim Spülen mit heißem Wasser Dampf bzw. Schwaden aus den Luftöffnungen austritt,
der nicht aufgefangen werden kann und in der näheren Umgebung kondensiert Die daraus resultierenden
is Schäden sind insbesondere dann sehr groß, wenn die
Spülgeräte in Wände eingebaut sind, was sehr häufig der Fall ist.
Aus der DE-AS 11 43 157 ist ein Rohrunterbrecher, insbesondere für Klosettspülventile, mit einem strömungsabhängigen
Ventil bekanntgeworden, dessen axial beweglicher und von der Flüssigkeit durchströmter
Verschlußkörper den Luftzutritt in das Rohr beim Durchfluß von Flüssigkeit sperrt und nach Beendigung
des Durchflusses wieder freigibt. Bei diesem Rohrunterbrecher besteht der Verschlußkörper aus einer im Rohr
entgegen der Wirkung einer Feder in Strömungsrichtung verschiebbaren, nach unten verengten Hülse, deren
unteres Ende in Schließstellung des Ventils auf einer den Ventilsitz bildenden Ringschulter aufliegt und deren
oberer, dünnwandiger Rand eine an der Innenwand des Rohres anliegende Dichtungsmanschette bildet. Dieser
bekannte Rohrunterbrecher ist so konstruiert, daß seine Luftöffnungen beim Durchfluß von Flüssigkeit zur
Spülleitung hin abgesperrt werden. Damit ist der Nachteil verbunden, daß im Falle eines mechanischen
Defektes, beispielsweise einem Verklemmen des Verschlußkörpers oder einem Bruch der Feder, Verunreinigungen
aus der Spülleitung im Falle eines Rückstaus oder eines Unterdruckes in die Trinkwasserleitungsanlagen
gelangen können. Deshalb kann dieser bekannte Rohrunterbrecher seine Aufgabe als Sicherheitsarmatur
nicht voll erfüllen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Rohrunterbrecher mit in allen Betriebszuständen zur
«5 Spülleitung hin offenen Luftöffnungen zu schaffen, bei
dem während des Spülvorganges kein Spritzwasser und beim Spülen mit heißem Wasser auch kein Dampf
austritt.
Ausgehend von einem bekannten Rohrunterbrecher der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
dadurch gelöst, daß der Ventilkörper, zwischen sich und der ihn umgebenden, die Lufteinlaßöffnungen enthaltenden
Gehäusewand einen Ringraum frei lassend, kegelförmig mit der Einlauföffnung zugewandter Spitze
ausgebildet ist und daß der Mantel der Kegelspitze in der Ruhestellung unter der Wirkung der Rückstellfeder
an einem der Einlauföffnung folgenden ringförmigen Ventilsitz anliegt.
Bei einem erfindungsgemäß ausgebildeten Rohrunterbrecher bleiben die Luftöffnungen in allen
normalen Betriebszuständen und auch im Falle eines mechanischen Defektes mit der Spülleitung verbunden.
Beim Spülbetrieb wird Luft angesaugt, welche zu einer zusätzlichen Verwirbelung des Spülwassers und einer
Verbesserung des Spüleffektes beiträgt. Im Falle eines Rückstaues oder eines Unterdruckes in der Zuleitung
kann es nicht zu einem Eindringen von Schmutzwasser in die Zuleitung kommen, weil die Wassersäule in der
Spülleitung im Bereich der Luftöffnungen des Rohrunterbrechers
abreißt. Auch im Falle eines mechanischen Defektes, beispielsweise einem Verklemmen des
Ventilkörpers oder einem Bruch der Rückstellfeder, stehen die Luftöffnungen des Rohrunterbrechers immer
in freier Verbindung mit der Spülleitung, so daß die Funktion als Sicherheitsarmatur erhalten bleibt Zusätzlich
hat ein erfindungsgemäß ausgebildeter Rohrunterbrecher den Vorteil, daß beim Betrieb mit heißem
Wasser keine Schwaden oder Dämpfe austreten können, weil der über den kegelförmigen Ventilkörper
gleitende und in die Spülleitung abfließende Wasserstrom einen Unterdruck erzeugt, von dem die
auftretenden Dämpfe oder Schwaden angesaugt und mitgerissen werden. Schließlich besteht noch ein Vorteil
darin, daß der Rohrunterbrecher bei einem Rückstau in gewissen Grenzen selbstregelnd arbeitet, weil der
Ventilkörper dabei von unten her wie ein Kolben unter dem Druck des Rückstaus nach oben in seinen Ventilsitz
an der Einlaufdüse geschoben wird, so daß weniger Schmutzwasser nachläuft und der Rückstau unterhalb
des Ventilkörpers sich abbauen kann.
Bei einer praktischen Ausführungsform kann der Ventilkörper mit einem zur Auslauföffnung hin gerichteten
kegelförmigen Fuß die Auslauföffnung innenseitig begrenzen. Dadurch werden die Strömungsverhältnisse
innerhalb des Rohrunterbrechers und insbesondere auch die Selbstregelung im Fall eines Rückstaues
verbessert
Die Führung des Ventilkörpers im Gehäuse kann dadurch verbessert werden, daß er mit einer an seinem
Fuß offenen Axialbohrung auf einem am Gehäuse befestigten Führungskörper axial verschiebbar gelagert
ist. In diesem Falle kann die Rückstellfeder teilweise in der Axialbohrung des Ventilkörpers und teilweise in
einer Axialbohrung des Führungskörpers angeordnet sein, so daß sie allseitig eingekapselt außerhalb des
Strömungsbereiches angeordnet und gegen Korrosion geschützt ist
Optimale Strömungsverhältnisse innerhalb des Rohrunterbrechers ergeben sich dann, wenn der Winkel
zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Kopf des Ventilkörpers kleiner, vorzugsweise etwa halb so
groß, ist als der Winkel zwischen der Innenwand des Gehäuses und dem Fuß des Ventilkörpers. Außerdem
hat es sich als zweckmäßig erwiesen, wenn die Einlauföffnung in Strömungsrichtung konisch ausgebildet
ist und der Innenwinkel der konischen Einlauföffnung gleich oder größer als der Kegelwiukel der
Kegelspitze des Ventilkörpers ist.
Ein weiteres Merkmal der Erfindung ist Gegenstand des Anspruchs 7.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung beschrieben. In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Rohrunterbrecher in Ruhestellung im Längsschnitt,
F i g. 2 denselben Rohrunterbrecher in der Ebene der Linie H-II in F i g. 1 geschnitten und
Fig.3 denselben Rohrunterbrecher in seiner Funktionsstellung
und mit einer Fangvorrichtung für austretendes Schmutzwasser im Längsschnitt.
Der Rohrunterbrecher besitzt ein Gehäuse 1 mit einem aufgesetzten Düsengehäuse 2 für eine Einlauföffnung
3. Am unteren Ende der Einlauföffnung 3 ist ein Ventilsitz 4 angeordnet. Unterhalb des Ventilsitzes 4
sind im toten Winkel Lufteinlaßöffnungen S im Gehäuse 1 vorgesehen.
Am unteren Ende ist in dem Gehäuse 5 ein Führungskörper 6 befestigt der einen aus nach oben
s spitz zulaufenden Stegen 7 gebildeten Fuß und einen durchbohrten axialen Schaft 8 besitzt Auf dem Schaft 8
ist ein kegelförmiger Ventilkörper 9 geführt In einer Axialbohrung 10 des Ventilkörpers 9 und einer
Axialbohrung 11 des Führungskörpers 6 ist eine
ίο Rückstellfeder 12 angeordnet, welche in Ruhesteilung
eine Kegelspitze 13 des Ventilkörpers 9 in den Ventilsitz 4 der Einlauföffnung 3 hineindrückt, so daß kein
Spülwasser nachlaufen kann.
Der Ventilkörper 9 besitzt einen ebenfalls kegelförmig
ausgebildeten Fuß 14. Zwischen der Kegelspitze 13 und dem Fuß 14 besitzt der Ventilkörper 9 ein
zylindrisches Mittelteil, welches mit der Innenwand 15 des Gehäuses 1 einen Ringspalt 16 bildet
An das untere Ende des Gehäuses 1 ist mit einer Überwurfmutter 17 ein Spülrohr 18 angeschraubt
Bei der in der F i g. 3 dargestellten Funktionsstellung ist der Ventilkörper 9 von dem durch die Einlauföffnung
3 einströmenden Spülwasser gegen die Wirkung der Rückstellfeder 12 nach unten verschoben worden. Das
Spülwasser strömt über die Kegelspitze 13 des Ventilkörpers 9 in den Ringspalt 16 und wird von dort in
das Spülrohr 18 hineingeleitet Da sich der Strömungsquerschnitt im Bereich der Kegelspitze 13 des
Ventilkörpers 9 bis in den Ringspalt 16 hinein zunächst verringert und darunter im Bereich des Fußes 14 des
Ventilkörpers 9 wieder erweitert, entsteht im Bereich der Lufteinlaßöffnungen 5 ein Unterdruck, der Luft und
gegebenenfalls auch bei Heißwasserspülung auftretende Dämpfe oder Schwaden ansaugt. Die angesaugte Luft
wird in dem Ringspalt 16 innig mit dem Spülwasser vermischt und verbessert die Spülleistung an den
nachgeordneten Spüldüsen.
Die Konizitäten der Kegelspitze 13 und des Fußes 14 des Ventilkörpers 9 und der Einlauföffnung 3 müssen
aufeinander abgestimmt sein, damit sich optimale Strömungsverhältnisse einstellen. Der Winkel α zwischen
der Innenwand 15 des Gehäuses 1 und der Kegelspitze 13 des Ventilkörpers 9 ist erheblich größer
als der Winkel β zwischen der Innenwand 15 des Gehäuses 1 und dem Fuß 14 des Ventilkörpers 9. Der
Innenwinkel γ der Einlaufdüse soll gleich oder größer als der Kegelwinkel 2« der Kegelspitze 13 des Ventilkörpers
9 sein.
Damit im Falle eines Rückstaues aus den Lufteinlaßöffnungen 5 austretendes Schmutzwasser nicht ungehindert abläuft, kann zwischen dem Gehäuse 1 und dem Düsengehäuse 2 ein Fangrohr 19 und darunter zwischen dem Gehäuse 1 und der Überwurfmutter 17 ein etwas größeres Ableitrohr 20 eingeklemmt sein.
Damit im Falle eines Rückstaues aus den Lufteinlaßöffnungen 5 austretendes Schmutzwasser nicht ungehindert abläuft, kann zwischen dem Gehäuse 1 und dem Düsengehäuse 2 ein Fangrohr 19 und darunter zwischen dem Gehäuse 1 und der Überwurfmutter 17 ein etwas größeres Ableitrohr 20 eingeklemmt sein.
Im Falle eines Rückstaues im Spülrohr 18 wird der Ventilkörper 9 unterstützt durch die Rückstellfeder 12
wie ein Kolben in seine in der F i g. 1 dargestellte Ruhestellung hineinverschoben, in der er den Strömungsquerschnitt
am Austritt der Einlaufdüse verringert oder durch Anlage am Ventilsitz 4 sogar verschließt. Auf diese Weise wird die Sicherheitsfunktion
des Rohrunterbrechers durch die Funktionsstellung des Ventilkörpers 9 unterstützt, so daß kein Schmutzwasser
durch die Einlaufdüse 3 in die vorgeschaltete
ω Trinkwasserleitung hineingeraten kann.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (7)
1. In der Spülleitung einer sanitären Spülanlage, beispielsweise eines WC oder eines Steckbeckenspülapparates,
angeordneter Rohrunterbrecher, bei dem zwischen Einlauföffnung und Auslaßöffnung
innerhalb des Gehäuses ein gegen die Wirkung einer Rückstellfeder in Strömungsrichtung ausweichender
Ventilkörper sowie die Gehäusewand durchdringende Lufteinlaßöffnungen angeordnet sind, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9), zwischen sich und der ihn umgebenden, die
Lufteinlaßöffnungen (5) enthaltenden Gehäusewand einen Ringraum frei lassend, kegelförmig mit der
Einlauföffnung (3) zugewandter Spitze ausgebildet ist und daß der Mantel der Kegelspitze (13) in der
Ruhestellung unter der Wirkung der Rückstellfeder (12) an einem der Einlauföffnung (3) folgenden
ringiörmigen Ventilsitz (4) anliegt
2. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9) mit einem
zur Auslauföffnung hin gerichteten kegelförmigen Fuß (14) die Auslauföffnung innenseitig begrenzt
3. Rohrunterbrecher nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilkörper (9)
mit einer an seinem Fuß (14) offenen Axialbohrung (10) auf einem am Gehäuse (1) befestigten
Führungskörper (6) axial verschiebbar gelagert ist.
4. Rohrunterbrecher nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rückstellfeder (12) teilweise
in einer Axialbohrung (11) des Führungskörpers (6) und teilweise in einer Axialbohrung (10) des
Ventilkörpers (9) angeordnet ist.
5. Rohrunterbrecher nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel («)
zwischen der Innenwand (15) des Gehäuses (1) und der Kegelspitze (13) des Ventilkörpers (9) kleiner ist
als der Winkel φ) zwischen der Innenwand (15) des
Gehäuses (1) und dem Fuß (14) des Ventilkörpers (9).
6. Rohrunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Einlauföffnung
(3) in Strömungsrichtung konisch ausgebildet ist und daß der Innenwinkel (γ) der konischen
Einlauföffnung (3) gleich oder größer als der Kegelwinkel (2a) der Kegelspitze (13) des Ventilkörpers
(9) ist.
7. Rohrunterbrecher nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Lufteinlaßöffnungen
(5) im toten Winkel unmittelbar hinter dem Ventilsitz (4) angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650655 DE2650655B2 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Rohrunterbrecher |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19762650655 DE2650655B2 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Rohrunterbrecher |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2650655A1 DE2650655A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650655B2 true DE2650655B2 (de) | 1978-08-24 |
DE2650655C3 DE2650655C3 (de) | 1979-04-19 |
Family
ID=5992492
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762650655 Granted DE2650655B2 (de) | 1976-11-05 | 1976-11-05 | Rohrunterbrecher |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2650655B2 (de) |
Families Citing this family (7)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE2948841A1 (de) * | 1979-12-05 | 1981-06-11 | Braukmann Armaturen AG, Rothrist | Rueckflussverhinderer |
US4508137A (en) * | 1983-02-28 | 1985-04-02 | Kohler Co. | Wall mountable vacuum breaker |
DE3838242A1 (de) * | 1988-11-11 | 1990-05-17 | Grohe Kg Hans | Leitungseinrichtung fuer wasser fuer sanitaereinrichtungen |
DE9405108U1 (de) * | 1994-03-25 | 1994-05-26 | Metallwerke Gebr. Seppelfricke Gmbh & Co, 45881 Gelsenkirchen | Rohrbelüfter für die Endstrangbelüftung von Trinkwasserinstallationen |
GB2557680B (en) * | 2016-12-15 | 2019-09-04 | Mcalpine & Co Ltd | plumbing tundish |
EP4253674A1 (de) * | 2022-03-31 | 2023-10-04 | Keramik Holding AG Laufen | Rohrunterbrecher und damit ausgestattetes spülsystem |
EP4293167A1 (de) * | 2022-06-13 | 2023-12-20 | Geberit International AG | Rohrunterbrecher |
-
1976
- 1976-11-05 DE DE19762650655 patent/DE2650655B2/de active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2650655A1 (de) | 1978-05-11 |
DE2650655C3 (de) | 1979-04-19 |
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