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DE2650009A1 - Stossfaenger fuer einen kraftwagen - Google Patents

Stossfaenger fuer einen kraftwagen

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Publication number
DE2650009A1
DE2650009A1 DE19762650009 DE2650009A DE2650009A1 DE 2650009 A1 DE2650009 A1 DE 2650009A1 DE 19762650009 DE19762650009 DE 19762650009 DE 2650009 A DE2650009 A DE 2650009A DE 2650009 A1 DE2650009 A1 DE 2650009A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
cover
cladding
support body
bumper according
bumper
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19762650009
Other languages
English (en)
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DE2650009C2 (de
Inventor
Wolfgang Fischer
Reinhold Heim
Guntram Dipl Ing Huber
Hubert Dipl Ing Hutai
Wolfgang Dipl Ing Klie
Wolfgang Labatzke
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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Publication date
Application filed by Daimler Benz AG filed Critical Daimler Benz AG
Priority to DE19762650009 priority Critical patent/DE2650009A1/de
Priority to US05/841,933 priority patent/US4171143A/en
Priority to GB43768/77A priority patent/GB1570132A/en
Priority to JP52127690A priority patent/JPS6013854B2/ja
Priority to IT51568/77A priority patent/IT1092196B/it
Priority to FR7732265A priority patent/FR2369126A1/fr
Priority to SE7712215A priority patent/SE7712215L/
Publication of DE2650009A1 publication Critical patent/DE2650009A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2650009C2 publication Critical patent/DE2650009C2/de
Granted legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R19/00Wheel guards; Radiator guards, e.g. grilles; Obstruction removers; Fittings damping bouncing force in collisions
    • B60R19/02Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects
    • B60R19/18Bumpers, i.e. impact receiving or absorbing members for protecting vehicles or fending off blows from other vehicles or objects characterised by the cross-section; Means within the bumper to absorb impact

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Interior And Exterior Ornaments, Soundproofing, And Insulation (AREA)

Description

Daimler-Benz Aktiengesellschaft Daita 11 jkk/k Stuttgart-Untertürkheim 22. Okt. 1976
"Stoßfänger für einen Kraftwagen"
Die Erfindung betrifft einen Stoßfänger für einen Kraftwagen, bestehend aus einem über die fahrzeugbreite reichenden, an festen Fahrzeugteilen sich abstützenden Tragkörper, der in seinem oberen Dereich eine vorzugsweise oberflächenveredelte Abdeckung aufnimmt, an die sich eine z.B. aus einem elastischen Kunststoff bestehende Verkleidung anschließt, die zumindest den sichtbaren restlichen Bereich des Tragkörpers abdeckt.
Ein derartiger Stoßfänger ist durch die DT-OS 2 460 859 bekannt. Zur gleichzeitigen Aufnahme der Abdeckung und der Verkleidung weist dabei der obere Flansch des Tragkörperprofils eine Nut auf. Um den Tragkörper in diesem Befestigungsabschnitt nicht zu schwächen, ist eine relativ starke Materialanhäufung erforderlich, die sich gewichtsmäßig negativ auswirkt .
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verbindungsart für die Abdeckung und Verkleidung einerseits und für den Tragkörper andererseits zu schaffen, die ohne Gewichtserhöhung des Tragkörpers auskommt und durch die zudem ein verbessertes Aussehen des Übergangs von Abdeckung und Verkleidung erreicht wird.
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Palm 11 3k k /k
Deshalb wird bei einem Stoßfänger der eingange genannten Art vorgeschlagen, erfindungsgemäß die Abdeckung bis zur Stirnseite des Tragkörpers vorzuziehen, wobei sich ihr stirnseitiger Bndbereich an Tragkörper abstutzt, und von der Verkleidung überdeckt wird.
Die Abdeckung kann dabei selbsttragend als mittragendes Toil VOM Tragkörper abragen, und die Verkleidung kann in einer von einer hochgezogenen Wand des Tragkörpers und einer Wand der Abdeckung gebildeten Nut klemmend aufgenommen werden·
Eine gleichmäßige Auflage der Abdeckung kann erreicht werden, wenn diese auf Stützrippen ruht, die von der Außenseite des Tragkörpers abragen·
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung ragt die Verkleidung mit einem innenseitigen Steg in eine Vertiefung des Tragkörpers. Die Vertiefung kann z.B. als durchlaufende Nut oder als örtlich wiederkehrende Durchbrechung ausgebildet sein.
Eine einfache Verbindung kann dadurch geschaffen werden, daß ein vom Steg der Verkleidung abstehendes Befestigungsmittel zur gleichzeitigen Festlegung der Abdeckung am Tragkörper dient. Dieses mit Abstand voneinander angeordnete Befestigungsmittel kann aus einem Klips bestehen.
Bs ist aber auch möglich, den Steg der Verkleidung hakenförmig auszubilden und diesen vom freien Ende der Abdeckung bei deren Befestigung in die Vertiefung zu pressen.
Vorteilhaft ist es auch, wenn der Steg der Verkleidung mit einem Vorsprung versehen ist, der beim Eindrücken in die
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Vertiefung eine zugeordnete Schulter der Abdeckung mit Vorspannung hintergreift.
Ein gefälliges Aussehen und leichtes Sauberhalten kann erreicht werdenι wenn das obere freie Ende der Verkleidung lippenförmig ausläuft und sich an der Abdeckung abstützt.
Bei einem anderen Ausführungsbeispiel der Erfindung wird ein verbesserter Fußgängerschutz und ein Vermeiden von Bagatellschäden dann erreicht, wenn die Verkleidung unter Zwischenschaltung elastisch verformbarer Zwischenglieder wie Kammern und Stege unter Abstand vom Tragkörper gehalten wird.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist es vorteilhaft, wenn die Abdeckung und die Verkleidung sich gegenseitig abstützend über die Endbereiche des Tragkörpers hinauslaufen und um die Fahrzeugecken herumgezogen sind.
Ein Seitenschutz ist auch dadurch zu erreichen, daß im Anschluß an die Endbereiche des Tragkörpers die um die Fahrzeugecken herumgezogene Verkleidung freitragend absteht.
Die Abdeckung und/oder die Verkleidung sollte dabei zweckmäßigerweise an den Radausschnitten enden.
Der Gegenstand der Erfindung soll nachfolgend anhand mehrerer in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert werden. In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 bis 3 drei Querschnitte .erfindungsgemäßer
Stoßfängerausbildungen mit unterschiedlicher Befestigung von Abdeckung und Verkleidung am Tragkörper und
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Fig. k ein weiteres erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel, bei dem die Abdeckung eine tragende Funktion erfüllt.
Der obere Bereich eines Tragkörpers 1, der z.B. aus einem Aluminium-Strangpreßprofil, einem Stahlblechprofil oder aus glasfaserverstärktem Kunststoffprofil bestehen kann, weist eine vorzugsweise oberflächenveredelte, metallische Abdeckung 2 auf, die nach den Fig. 1 bis 3 durch eine Klemm-, Schrauboder Nietverbindung endeeitig am oberen Schenkel 3 des Tragkörpers 1 festgelegt ist und bis zur Stirnseite k des Tragkörpers 1 vorgezogen ist. Der etirnseitige Endbereich 5 der Abdeckung 2 wird von einer Verkleidung 6 überdeckt, die zumindest den restlichen Bereich des Tragkörpers 1 abschirmt, die aber auch in Form einer Schürze weiter nach unten gezogen sein kann.
Während die Verkleidung 6 am unteren Schenkel 7 des Tragkörpers 1 z.B. mittels nicht dargestellter Schrauben befestigt sein kann, wird sie im stirnseitigen Bereich des Tragkörpers 1 durch eine Klemmverbindung gegen die sich am Tragkörper 1 abstützende Abdeckung 2 gedrückt. Dabei ragt die Verkleidung 6 nach den Fig. 1 bis 3 mit einem innenseitigen Steg 8 in eine gleichzeitig der Versteifung dienende Vertiefung 9 des Tragkörpers 1.
Beim Aueführungebeispiel nach Fig. 1 ragt in bestimmten Abständen vom Steg 8 ein z.B. eingeformtes Befestigungsmittel
10 in Form eines Klipses ab, der in eine zugeordnete Öffnung
11 in der Abdeckung 2 und am Grund der als Rinne ausgebildeten Vertiefung 9 eingreift. Zur Aussteifung des Tragkörpers 1 iat dieser mit innenseitig angeordneten Stegen 12 versehen.
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Nach Fig. 2 ist der Steg 8 hakenförmig ausgebildet und wird vom freien Ende 13 der Abdeckung 2 bei deren Befestigung in die Vertiefung 9 gepreßt.
Dagegen ist beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 der Steg 8 der Verkleidung 6 mit einem Vorsprung Ik versehen, wodurch beim Eindrücken in die Vertiefung 9 eine zugeordnete Schulter 15 der Abdeckung 2 mit Vorspannung hintergriffen wird. Weiter ruht hierbei die Abdeckung 2 auf Stützrippen 16, die von der Außenseite 17 des Tragkörpers 1 abragen.
Während nach den Fig. 1 bis 3 das obere freie Ende l8 der Verkleidung 6 lippenförmig ausläuft und sich an der Abdekkung 2 abstützt, verläuft dieses gemäß Fig. k abgewinkelt und wird von einer Nut 19 klemmend aufgenommen, die von einer hochgezogenen Wand 20 des Tragkörpers 1 und einer Wand 21 der Abdeckung 2 gebildet wird. Zum verbesserten Fußgängerschutz und zur Vermeidung von Dagatellschäden wird die Verkleidung 6 unter Zwischenschaltung elastisch verformbarer Zwischenglieder 22 in Form einer oder mehrerer, z.B. ausgeschäumter Kammern unter Abstand vom Tragkörper 1 gehalten.
In nicht dargestellter Weise können die Abdeckung 2 und/oder die Verkleidung 6 zum Erreichen eines Seitenschutzes im Anschluß an die Endbereiche des Tragkörpers 1 um die Fahrzeugecken herumgezogen sein und z.B. an den Radausschnitten enden. Werden in einem solchen Fall die Abdeckung 2 und die Verkleidung 6 weitergeführt, so bietet sich eine Verbindung dieser beiden Teile nach Fig. 3 an·
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Claims (1)

  1. 2650003
    Daim It jkk/k
    Ansprüche
    1. ) Stoßfänger für einen Kraftwagen, bestehend aus einem über die
    Fahrzeugbreite reichenden, an festen Fahrzeugteilen sich abstützenden Tragkörper, der in seinem oberen Bereich eine vorzugsweise oberflächenveredelte Abdeckung aufnimmt, an die sich eine z.B. aus einem elastischen Kunststoff bestehende Verkleidung anschließt, die zumindest den sichtbaren restlichen Bereich des Tragkörpers abdeckt, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) bis zur Stirnseite (4) des Tragkörpers (1) vorgezogen ist, ihr stirnseitiger Endbereich (5) sich am Tragkörper (l) abstützt und von der Verkleidung (6) überdeckt wird. .
    2. Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) selbsttragend als mittragendes Teil vom Tragkörper (l) abragt, und die Verkleidung (6) in einer von einer hochgezogenen Wand (20) des Tragkörpers (l) und einer Wand (21) der Abdeckung (2) gebildeten Nut (19) klemmend aufgenommen wird.
    3· Stoßfänger nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) auf Stützrippen (l6) ruht, die von der Außenseite (17) des Tragkörpers (l) abragen. .
    km Stoßfänger nach den Ansprüchen 1 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6) mit einem innenseitigen Steg (8) in eine Vertiefung (9) des Tragkörpers (l) ragt.
    J, Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß ein vom Steg (8) der Verkleidung abstehendes Befestigungsart-
    INSPBOTBD 8098 19/0 130
    Daim 11 344/4
    tel (lO) zur gleichzeitigen Festlegung der Abdeckung (2) am Tragkörper (l) dient.
    6. Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) der Verkleidung (6) hakenförmig ausgebildet ist und vom freien Ende (13) der Abdeckung (2) bei deren Befestigung in die Vertiefung (9) gepreßt wird.
    7· Stoßfänger nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Steg (8) der Verkleidung (6) mit einem Vorsprung (l4) versehen ist, der beim Eindrücken in die Vertiefung (9) eine zugeordnete Schulter (l5) der Abdeckung (2) mit Vorspannung hintergreift.
    8. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das obere freie Ende (l8) der Verkleidung (6) lippenförmig ausläuft und sich an der Abdeckung (2) abstützt.
    9. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Verkleidung (6) unter Zwischenschaltung elastisch verformbarer Zwischenglieder (22) wie Kammern und Stege unter Abstand vom Tragkörper (l) gehalten wird.
    10. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) und die Verkleidung (6) sich gegenseitig abstützend über die Endbereiche des Tragkörpers (l) hinauslaufen und um die Fahrzeugecken herumgezogen sind·
    809819/0130
    -/β* - Daim 11
    3 ""
    11. Stoßfänger nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß im Anschluß an die Endbereiche des Tragkörpers (l) die um die Fahrzeugecken herumgezogene Verkleidung (6) freitragend absteht.
    12. Stoßfänger nach den Ansprüchen 10 und 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (2) und/oder Verkleidung (6) an den Radausschnitten endet.
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DE19762650009 1976-10-30 1976-10-30 Stossfaenger fuer einen kraftwagen Granted DE2650009A1 (de)

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FR (1) FR2369126A1 (de)
GB (1) GB1570132A (de)
IT (1) IT1092196B (de)
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