DE2645525C2 - Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Abbinden von Würsten oder ähnlichen Gegenständen - Google Patents
Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Abbinden von Würsten oder ähnlichen GegenständenInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65B—MACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
- B65B51/00—Devices for, or methods of, sealing or securing package folds or closures; Devices for gathering or twisting wrappers, or necks of bags
- B65B51/04—Applying separate sealing or securing members, e.g. clips
- B65B51/08—Applying binding material, e.g. to twisted bag necks
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A22—BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
- A22C—PROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
- A22C11/00—Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
- A22C11/12—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
- A22C11/122—Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots
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Description
Abbindevorrichtung zum Herstellen von Knoten sind in einer Vielzahl von Ausführungsformen bekannt
(beispielsweise DE-AS 11 87 513).
Es ist ferner eine gattungsgemäße Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 bekannt (DE-AS
87 512). Mit dem rohrartigen Führungskörper werden mittels eines rotierenden Armes zwei einfache
Schlingen gelegt. Durch axiales Vorschieben des Führungskörpers, in dessen Innerem sich das vorgefaltete
Darmende befindet, gelangen die Schiingen durch einen Umfangsschlitz um das abzubindende Darmende
herum. Dann wird durch eine der Zangen der freie Faden erfaßt und unter den Schlingen hindurch durch
den horizontalen Schlitz nach außen gezogen. Es entsteht hierbei ein einfacher flacher Knoten (beispielsweise
F i g. 5).
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Hauptanspruchs
so weiterzubilden, daß ein selbstsperrender Knoten in Form des Mastwurfes maschinell und außerdem in
laufender Folge hergestellt werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einer Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 erfindungsgemäß durch
dessen kennzeichnende Merkmale in überraschend einfacher Weise gelöst, und zwar indem der Knoten um
die stumpf aneinanderstoßenden Rohrstücke 1 und 2 vollständig fertiggeschlungen wird und nach Auseinanderziehen
dieser beiden Rohre nur noch zugezogen zu werden braucht
Zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprücher. gekennzeichnet
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung läßt sich in all den Fällen verwenden, wo ein selbstsperrender Knoten
um Würste oder ähnliche Gegenstände gelegt werden solL Dadurch, daß keine Reibungsteile, wie Steuerkurven,
vorhanden sind, und bei der Verwendung von Kunststoffen und von nichtrostenden Metallen ist die
Vorrichtung gut für eine Arbeit in stark oxydierender is Umgebung geeignet
In der Zeichnung zeigen bzw. zeigt in schematischer Darstellung
F i g. 1 bis 4 die Arbeitsweise,
F i g. 5 eine Ansicht,
F i g. 6 eine Seitenansicht und
F i g. 5 eine Ansicht,
F i g. 6 eine Seitenansicht und
F i g. 7 eine Ansicht der Abbindevorrichtung von oben.
Die Abbindeschlinge, die mit dieser Vorrichtung erzielt wird, ist ein selbstsperrender Knoten, der
sogenannte Mastwurf.
In bezug auf die Bauweise läßt sich die erfindungsgemäße Abbindevorrichtung durch die Fig.5 bis 7
darstellen. Ein Rohr 1 ist auf einem Gestell 20 festgelegt Das freie Ende des Rohres 1 ist durch ein mit einer
Platte, die sich quer zum Rohr 1 erstreckt, versehenes Rohrstück 2 verlängert Diese beiden koaxialen
Bestandteile lassen sich durch verhältnismäßig kleine Pneumatikzylinder 3 voneinander trennen. Zwei in der
Platte 2 vorgesehene Schlitze 21 dienen dem Hindurchführen eines Bindfadens B.
Ein Rotor 6 ist, beispielsweise über Rollen 7. auf dem Rohr 1 drehbar gelagert und erhält seinen Drehantrieb
von außen her. Der Antrieb des Rotors erfolgt durch einen pneumatisch gesteuerten Kolben 9 mittels einer
Zahnradübersetzung 8 mit einer Zahnstange 10. Diese setzen mit dem Rotor 6 auch eine Spindel 4 in Umlauf.
Die Zahnstange 10 ist mit Löchern versehen, die Signale an Luftstrahlsignalaufnehmer 11 weitergeben,
welche diese Angaben in üblicher Weise an pneumati-4S
sehe Logikelemente weiterleiten.
Die Spindel 4 besteht aus einem einfach wirkenden pneumatisch angetriebenen Kolben, der es ermöglicht,
mittels einer Fadenklemme 4' den Bindfaden B zu fassen. Unter Einwirkung eines doppeltwirkenden
so pneumatischen Zylinders 5, der sich ebenfalls im Rotor 6
befindet, vollführt die Spindel 4 eine Hin- und Herbewegung.
Die Druckluftzufuhr für die Spindel 4 und für den
Pneumatikzylinder 5 kann im Falle einer verhältnismäßig engen Durchlaßöffnung des Rohres 1 durch eine
Umlaufdichtung gewährleistet werden. Im Falle eines verhältnismäßig großen Durchmessers erfolgt die
Druckluftzufuhr über drei Schläuche, die in einer biegsamen Umhüllung 12 untergebracht werden. Diese
Umhüllung wird auf Trommeln, die mit dem Rotor 6 und
der Übersetzung 8 verbunden sind, auf- und abgewikkelt.
Der Rotor 6 läßt sich in einer gegebenen Stellung anhalten, die durch eine pneumatische Feststellvorrichtung
16 bestimmt wird.
Beim freien Ende des Rohres 1 ist ein Fadenumlenkstift 15 angebracht. In seiner hinteren Stellung
ermöglicht dieser das Bewegen der Spindel 4 in ihre
ausgefahrene Stellung.
Ein Fadenumlenkstift in Form eines Trennstücks 13, das eine pneumatisch betätigte Fadenklemme 14 trägt,
bewegt sich auf einer Bahn, die den Umkreiü des Rohres 1 tangential berührt Befindet sich dw· Rotor 6 in der
Feststellstellung (F i g. 5 bis 7), so berührt diese Bahn ebenfalls den inneren Stab der Spindel 4. Eine
Durchlaßöffnung in der Spindel 4 ermöglicht den Durchgang des Trennstückes 13.
Die Fadeii/demme 14 des Trennstückes 13 ermöglicht
in ihrer geöffneten Stellung und in der oberen Stellung des Trennstückes 13 den Durchgang der Spindel 4 in
ihrer vorgeschobenen Stellung.
Eine pneumatische Schere 17 ermöglicht das Durchschneiden des Bindfadens zwischen ihren beiden
Scherklingen.
Der von einer Spule kommende Bindfaden wird über Ringführungen herangeführt Die Zuführung kann durch
eine ebenfalls pneumatisch arbeitende Fadenklemme 19 unterbrochen werden. In diesem Fall bewirkt das
Verschieben einer Stange 18 ein Spannen des Fadens.
Die Arbeitsweise wird anhand der Zeichnungen der F i g. 1 bis 4 nachstehend erläutert
F i g. 1: Ein Bindfaden wird durch die Fadenklemme 4'
der Spindel 4 erfaßt. Die Spindel befindet sich anfangs in ihrer ausgefahrenen Ausgangsstellung. Nach einer
Drehung des nicht gezeigten Rotors 6 von ca. 270° geht die Spindel zurück, der Fadenumlenkstift 15 stützt sich
dabei auf dem Rohr 1 ab. Nach dem Vorbeigehen an dem Fadenumlenkstift 15 tritt die Spindel wieder
heraus, der Fadenumlenkstift 13 steigt aufwärts und geht zwischen dem Bindfaden und dem Rohrstück 2
hindurch. Die Spindel 4 dreht sich weiter, und der Fadenumlenkstift 15 wird zurückgezogen. Am Ende des
Arbeitszyklus schiebt sich die Spindel 4 zwischen den Schenkeln der an dem Fadenumlenkstift 13 angebrachten
Fadenklemme 14 hindurch.
Das Umbinden ist beendet. Die Fadenklemme 14 schließt sich, die Fadenklemme 4' der Spindel 4 öffnet
sich und die Spindel geht zurück.
F i g. 2: Der abzubindende Gegenstand wird in die Rohre 1 und 2 eingeführt Hierdurch wird ein Signal
ausgelöst, das den Schließvorgang der Rohre steuert Die Rohre 1 und 2 trennen sich, der Rotor 6 führt eine
Rückdrehung um 90° aus. Die Federklemme 19 erfaßt den Faden B\. Die als Fadenspanner wirkende Stange 18
geht zurück. Der Fadenumlenkstift 13 wird zurückgezogen. Die Schlinge wird auf den Gegenstand geschoben
und durch die Einwirkungen des Fadenumlenkstiftes 13 und der Fadenspannerstange 18 zusammengezogen.
Der Hub des Pneumatikzylinders des Fadenumlenkstiftes 13 bestimmt die Länge des Fadens Bi.
Der Befehl zum Zusammenziehen kann entweder vom Bedienungsmann gegeben werden oder durch eine
automatische Kopplung mit der Wurstfüllmaschine.
Fig.3 und 4: Die Fadenklemmen 14 und 19 öffnen
sich. Die Spindel 4 tritt hervor. Das Rohr 2 stützt sich auf dem Rohr 1 ab. Die Schlitze 21 verhindern das
Einklemmen des Bindfadens. Der Rotor 6 beginnt eine neue Drehbewegung des Arbeitsablaufs. Die Spindel 4
nimmt den Faden Si mit Sobald die Länge dieses Fadens zwischen der Spindel und der bereits zusammengezogenen
Schlinge hinreichend ist durchschneidet die Schere 17 den Bindfaden, die Fadenklemme 4' der
Spindel 4 ergreift den von der Spule herkommenden Faden, der pneumatisch gesteuerte Kolben 18 geht in
seine Ausgangsstellung zurück, die Spindel 4 tritt ebenfalls wieder zurück. Ein neuer Arbeitszyklus
beginnt.
Die Länge des abgeschnittenen Fadens B\ wird durch die Stellung der Schere 17 im Vergleich zum oberen
Schlitz 21 bestimmt.
Der abzubindende Gegenstand kann selbstätig oder von Hand durch das eine oder andere Ende der Rohre 1
und 2 herausgezogen werden. Im Falle einer fortlaufenden Arbeit in einem Wurstbetrieb, verursacht die
Einführung einer neu abzubindenden Wurst den Ausstoß der vorhergehenden.
Beim Auswechseln einer Bindfadenspule wird der freie Bindfaden, der zuvor in die Führungen und in die
Schlitze 21 eingeführt wurde, beim Beginn des Arbeitsganges von Hand gehalten.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Selbsttätig arbeitende Vorrichtung zum Abbinden von Würsten oder ähnlichen Gegenständen
mittels Knoten, die je aus einem von einem Bund abziehbaren, gesteuert geführten Faden oder dergleichen
geschlungen werden, mit einem den abzubindenden Gegenstand aufnehmenden, rohrartigen
Führungskörper, einem Rotor, steuerbaren Zangen, Fadenklemmen und einer Faden-Spannund-Abschneideeinrichtung,
dadurch gekennzeichnet, daß der rohrartige Führungskörper
aus zwei gleichachsig angeordneten, gesteuert aufeinander zu und voneinander weg bewegbaren
Rohrstücken (1, 2) besteht, um deren Längsachse herum der Rotor (6) antreibbar ist, wobei der Rotor
(6) eine mit einer steuerbaren Zangenschenkel aufweisenden Fadenklemme (4') versehene Spindel
(4) trägt, welche parallel zur Achse des Rotors (6) gesteuert hin und her verschiebbar ist, und daß zwei
nach Umlauf des Rotors (6) um etwa 270° nacheinander quer zu je einem der Rohrstücke (1,2)
gegen diese und von diesen weg bewegbare Fadenumlenkstifte (15 und 13) vorgesehen sind, von
denen der eine (13) mit einer steuerbare Zangenschenkel aufweisenden Fadenklemme (14) versehen
ist, und daß ferner die Fadenklemme (4') der Spindel
(4) nach dem Zusammenziehen der Knoten derart steuerbar ist, daß der vom Bund kommende Faden
(B\) von ihr erfaßt und nach einer weiteren Teildrehung von Rotor und Spindel vom Knoten
durch die Abschneideeinrichtung (17) abtrennbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hub des einen Fadenumlenkstifts
(13) durch den äußeren Fadenumlenkstift (15) begrenzbar ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lär.ge des des vom Band
kommenden freien Fadenstücks (B\) einstellbar ist.
Applications Claiming Priority (1)
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FR7531756A FR2334300A1 (fr) | 1975-10-13 | 1975-10-13 | Machine automatique pneumatique a attacher les saucissons |
Publications (2)
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Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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