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DE4115994A1 - Vorrichtung und verfahren zur erzeugung beliebiger knoten aus einer schnur oder aehnlichem material um ununterbrochene sozusagen endlose straenge wie lange plastikschlaeuche oder wurstdaerme - Google Patents

Vorrichtung und verfahren zur erzeugung beliebiger knoten aus einer schnur oder aehnlichem material um ununterbrochene sozusagen endlose straenge wie lange plastikschlaeuche oder wurstdaerme

Info

Publication number
DE4115994A1
DE4115994A1 DE19914115994 DE4115994A DE4115994A1 DE 4115994 A1 DE4115994 A1 DE 4115994A1 DE 19914115994 DE19914115994 DE 19914115994 DE 4115994 A DE4115994 A DE 4115994A DE 4115994 A1 DE4115994 A1 DE 4115994A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sausage
cord
matrix
knotting
skin
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19914115994
Other languages
English (en)
Inventor
Des Erfinders Auf Nennung Verzicht
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
JOEST, NORBERT, 65760 ESCHBORN, DE
Original Assignee
JOEST NORBERT
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by JOEST NORBERT filed Critical JOEST NORBERT
Priority to DE19914115994 priority Critical patent/DE4115994A1/de
Publication of DE4115994A1 publication Critical patent/DE4115994A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C11/00Sausage making ; Apparatus for handling or conveying sausage products during manufacture
    • A22C11/12Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins
    • A22C11/122Apparatus for tying sausage skins ; Clipping sausage skins by forming knots

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Wood Science & Technology (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Food Science & Technology (AREA)
  • Package Closures (AREA)

Description

Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung beliebiger Knoten aus einer Schnur oder ähnlichem Material um ununterbrochene sozusagen endlose Stränge wie lange Plastikschläuche oder Wurstdärme.
Es sind bereits verschiedene Verfahren und Vorrichtungen zum Verknoten eines Fadens um Wurstenden und Wurststränge bekannt. Bei einem dieser Verfahren (deutsche Offenlegschrift Nr. 25 59 171) wird der Faden mittels einer Spule in polygonförmigen Bahnen um die Wurst geführt.
Bei einer weiteren Ausführung (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 26 45 525) wird der Faden um ein teilbares Rohr mittels Trenn­ stücken und ähnlichen gewickelt.
Bei einer dritten Ausführung (deutsche Offenlegungsschrift Nr. 29 09 791) wird der Faden durch ein korkenzieherartiges Gebilde um die Wurst geschoben und der Korkenzieher von dem Faden gedreht.
Bei diesem Verfahren entsteht an jeder Abbindung eine Schlaufe, die an beiden Wurstenden nicht gebraucht wird.
Diese Verfahren sind alle sehr kostspielig und lohnen sich nur für Großbetriebe. Weiterhin kann es bei diesen sehr aufwendigen, mit vielen beweglichen Teilen gebauten Maschinen zu längeren Störungen durch Schmutz, wie Salze, Wurstbrät oder Nässe kommen.
Der in Anspruch 1 angegebenen Erfindung liegt das Problem zugrunde eine Abbindemaschine zu erfinden, die selbstsperrende Knoten um ununterbrochene sozusagen endlose Stränge wie Plastik­ schläuche oder Wurstdärme preiswert, zuverlässig und störungsfrei knotet.
Der Vorteil dieser Erfindung ist, daß sie unkompliziert, daher auch für kleinere Betriebe bezahlbar ist und wenige Verschleiß­ teile hat. Bei einem geplatztem Darm kann die Maschine schnell gereinigt werden und ist gegen Salzwasser unempfindlich.
Ein Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 schematisch die wesentlichen Elemente der Maschine von der Austrittsseite der gefüllten Verpackung.
Fig. 2 mit Blick von oben auf die geöffneten Matrizen zwischen denen der Faden frei um die Verpackung, die mit zwei Verdrängerblechen schon zusammengedrückt worden ist, liegt. Die Fadenkanäle sind in den geöffneten Matrizen zu sehen.
Fig. 3 mit Blick auf die Austrittsseite der gefüllten Ver­ packung, die Verpackung ist von den Verdrängern an der abzubindenden Stelle zusammengedrückt, wobei die Ver­ dränger nicht gezeichnet sind. Der Faden ist in den geschlossenen Matrizen zu sehen.
Fig. 4 mit Blick auf die Austrittsseite der gefüllten Ver­ packung. Die Verdränger, die die Verdränger vor und während der Abbindungzusammendrücken, sind mit einer Strich-Punktlinie angedeuet. Der Faden, der nach dem Durchschieben durch die Matrize bei der hier abgebil­ deten Ausführung zu einem Webleinstek ausgebildet wurde wird hier gezeigt, wie er nach dem Öffnen der Matrizen und vor dem Zusammenziehen um die abzubindende Stelle liegt.
Fig. 5 mit Blick von oben auf die geschlossenen Matrizen wobei die Fadenkanäle und ihre Überschneidungsstellen im Inneren der Matrizen zu sehen sind. Die Trennlinie der beiden Matrizenhälften ist die Gerade A-A.
Die in der Beschreibung und den Zeichnungen dargestellte Erfin­ dung dient insbesondere (aber nicht ausschließlich) dem Abbinden von Wurstartikeln aller Art. Es können andere Artikel in Plastik sowie Naturdärme verpackt oder in Beutel verschlossen werden.
Um eine doppelte Abbindung falls erforderlich zu erreichen können zwei Matrizenpaare zueinander parallel angeordnet werden, was hier aber nicht näher dargestellt wird.
Andere Knoten, die durch geänderte Anordnungen der Knotenkanäle und deren Überschneidungsstellen erreicht werden können, werden in dieser Beschreibung und deren Zeichnungen nicht näher darge­ stellt.
Der Faden 2 wie in Fig. 1 gezeigt kommt von der Spule 1, wird von dem Motor 5 in die teilbare Matrize 6 u. 7 um den gefüllten Darm 11 (Fig. 2, 3 u. 4) geschoben und zu einem Knoten geformt. Die Kanäle 8 sind je zur Hälfte und an Überschneidungsstellen jeweils ganz in die beiden Matrizenhälften 6 u. 7 eingearbeitet, so daß der Faden 2 sich an den Überschneidungsstellen aneinander vorbei­ schieben kann.
Die Überschneidungsstellen sind in Fig. 5 deutlicher dargestellt wobei die Gerade A-A die Trennlinie der beiden Matrizenhälften 6 u. 7 dargestellt.
Die gefüllte Verpackung kann, falls erforderlich, mit einer Vorrichtung 12 (Fig. 2 u. 4) an der abzubindenden Stelle zusammengedrückt werden, wo anschließend die Abbindung statt­ findet. Dies kann gleichzeitig mit dem Durchschieben des Fadens geschehen.
Hat der Faden die Knotenkanäle 8, die sich in den Matrizenhälften 6 u. 7 (Fig. 1, 2, 3 u. 5) befinden durchlaufen,so kann z. B. eine Luftschranke 10 (Fig. 1) ein Signal geben, welches den Motor 5 (Fig. 1) stoppt, welches den Faden 2 mit den beiden Klemmvor­ richtungen 3 (Fig. 1) klemmt, welches die Matrizenhälften 6 u. 7 (Fig. 1, 2, 3 u. 5) wie in Fig. 2 deutlich dargestellt trennt, so daß der Faden 2 der jetzt zu einem Knoten ausgebildet ist, frei um die gefüllte Verpackung 11 (Fig 2 u.4) die sich in der Bohrung 9 (Fig. 2 u. 3) befindet, liegt. Anschließend kann der Faden 2 mit der Vorichtung 4 (Fig. 1) um die abzubindende Stelle gezogen werden. Der Faden kann bei dem darauffolgendem Öffnen der Ver­ dränger 12 (Fig. 2 u. 4) mit einem Messer abgeschnitten werden. Dieser Vorgang kann beliebig oft vollautomatisch wiederholt werden.

Claims (2)

1. Vorrichtung und Verfahren zur Erzeugung beliebiger Knoten aus einer Schnur oder ähnlichem Material um ununterbrochene, sozusagen endlose Stränge wie lange Plastikschläuche oder Wurst­ därme. Vorrichtung und Verfahren sind gleichermaßen für Knoten an Enden von Plastikschläuchen und Wurstenden geeignet, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnur in gezielten Schlingen um den sozusagen endlosen Strang geschoben wird und dabei zu einem Knoten geformt wird. Danach wird der Knoten um den Strang festgezogen.
2. Vorrichtung und Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Schnur durch eine teilbare Matrize, um den sozusagen endlosen Strang oder das Strangende geschoben und dabei zu einem Knoten geformt wird. Die Kanäle, die durch die Matrize und um die Bohrung laufen und die Form eines selbstsperrenden Knoten ergeben, sind in beide Matrizenhälften je zur Hälfte und an Überschneidungsstellen jeweils in eine Hälfte ganz eingear­ beitet.
DE19914115994 1991-05-16 1991-05-16 Vorrichtung und verfahren zur erzeugung beliebiger knoten aus einer schnur oder aehnlichem material um ununterbrochene sozusagen endlose straenge wie lange plastikschlaeuche oder wurstdaerme Withdrawn DE4115994A1 (de)

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