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DE2645100A1 - Hueftgelenk-endoprothesenteil - Google Patents

Hueftgelenk-endoprothesenteil

Info

Publication number
DE2645100A1
DE2645100A1 DE19762645100 DE2645100A DE2645100A1 DE 2645100 A1 DE2645100 A1 DE 2645100A1 DE 19762645100 DE19762645100 DE 19762645100 DE 2645100 A DE2645100 A DE 2645100A DE 2645100 A1 DE2645100 A1 DE 2645100A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
collar
shaft
prosthesis
hip joint
femur
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19762645100
Other languages
English (en)
Inventor
Juergen Birner
Heinz Dr Brandt
Niels V Cube
Lothar Gessner
Fritz Prof Dr Hofmeister
Wolfgang Lowsky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
STAATLICHE PORZELLAN MANUFAKTU
Original Assignee
STAATLICHE PORZELLAN MANUFAKTU
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by STAATLICHE PORZELLAN MANUFAKTU filed Critical STAATLICHE PORZELLAN MANUFAKTU
Priority to DE19762645100 priority Critical patent/DE2645100A1/de
Publication of DE2645100A1 publication Critical patent/DE2645100A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/32Joints for the hip
    • A61F2/36Femoral heads ; Femoral endoprostheses
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F2/00Filters implantable into blood vessels; Prostheses, i.e. artificial substitutes or replacements for parts of the body; Appliances for connecting them with the body; Devices providing patency to, or preventing collapsing of, tubular structures of the body, e.g. stents
    • A61F2/02Prostheses implantable into the body
    • A61F2/30Joints
    • A61F2/32Joints for the hip
    • A61F2/36Femoral heads ; Femoral endoprostheses
    • A61F2/3609Femoral heads or necks; Connections of endoprosthetic heads or necks to endoprosthetic femoral shafts
    • A61F2002/3625Necks
    • A61F2002/3631Necks with an integral complete or partial peripheral collar or bearing shoulder at its base

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Cardiology (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Transplantation (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Vascular Medicine (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Prostheses (AREA)

Description

  • Hüftgelenk-Endoprothesenteil
  • Die Erfindung betrifft ein Hüftgelenk-Endoprothesenteil, dessen dem Femuranteil entsprechender Teil im Femurschaft verankert ist.
  • Die bisher bekanntgewordenen Hüftgelenk-Endoprothesen sind, soweit der von der Hüftgelenkpfanne aufzunehmende Kopf betroffen ist, so gestaltet worden, daß der zu ersetzende Femuranteil, der zuvor durch einen ebenen Trennschnitt vom Femur entfernt worden ist, in seiner Größe und nach Richtung der Mittelachse den Originalteilen genau entsprechend nachgebildet wird. Diese letztlich aus der üblichen Präparation des Oberschenkelknochens folgende Formgebung einer Hüftgelenk-Endoprothese hat sich als ungünstig erwiesen.
  • In der gegen die Horizontale stark geneigten Auflageebene des Femuranteiles treten sehr große Scherspannungen und in dem Prothesenschaft entsprechend große Biegespannungen auf.
  • Man hat dies durch eine Zementierung zwischen den Berührungsflächen von Prothesenschaft und Femurschaft zu vermeiden versucht, jedoch oftmals ohne den angestrebten Erfolg; die durch die Reaktionskräfte bedingten Knochenbelastungen waren häufig so groß, daß partielle isreparable Gewebeschäden und -zerstörungen auftraten, die letztlich zur Herausnahme der Endoprothese zwangen.
  • Hinzu kommt, daß man bisher wegen der großen Scher- und der aus dem Biegemoment resultierenden Zugspannungen innerhalb des Prothesenmaterials für dasselbe stets Metall verwenden muß, das sich als schlecht körperverträglich erwiesen hat, so daß früher oder später Abwehrreaktionen innerhalb des Knochengewebes auftreten.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Hüftgelenk-Endoprothesenteil der eingangs geschilderten Art zu schaffen, das in der Normalstellung des Hüftgelenkes und im Zustand höchster Belastung vernachlässigbar geringen Scherkräften, nur kleinen Biegemomenten und Überwiegend Druckkräften ausgesetzt ist.
  • Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß das Lot von dem Mittelpunkt des Femurkopfes auf die Kragenebene in denjenigen Bereich des Kragens fällt, der zur Auflage auf die mediale Kortikalis des Femurschaftes bestimmt ist, und daß der Kragen um 65° gegen die Längsachse des Prothesenschaftes geneigt ist. Bei dieser Zuordnung der Lage des Femurkopfes zum Kragen des Endoprothesenteiles treten nach der Implantation desselben überwiegend Druckkräfte innerhalb des Endoprothesenteiles und der Auflagefläche des Kragens derselben auf. Eine Zementierung ist nicht mehr erforderlich. Das erfindungsgemäße Hüftgelenk-Endoprothesenteil wird so implantiert, daß der Kragen degselben nahezu waagerecht verläuft. Hierzu ist ein neuartiger Anschnitt des Femurs erforderlich, der jedoch operativ keine Schwierigkeiten bereitet und später noch erläutert wird. Durch die Optimierung des Kraftverlaufes innerhalb des erfindungsgemäßen Hüftgelenk-Endoprothesenteiles wird die Humanimplantation der bisher nur veterinär implantierten Hüftgelenk-Endoprothesenteile aus vo llker amischem Werkstoff oder keramischem Verbundwerkstoff ermöglicht.
  • In Ausgestaltung der Erfindung hat der Prothesenschaft einen Doppel-T-ftrmigen Querschnitt und seine mediale Seitenwandung ist so gekrÜmmt, daß eine weitgehende Konformität mit der korrespondierenden Narkhöhlenwandung des Femurschaftes vorliegt. Diese Foragestaltung des Prothesenschaftes bringt erhebliche Vorteile mit sich. Da die Resultierenden der auftretenden Biegemomente zwangsläufig in derjenigen Ebene liegen messen, in der die Mittelachsen des Prothesenschaftes und des Prothesenhalses verlaufen, kann jetzt der Doppel-T-förmige Prothesenschaft, der unter geringstmöglichem Materialaufwand hergestellt wird, dieses Biegemoment aufnehmen. Die entsprechend der korrespondierenden Markhöhlenwandung des Femurschaftes gekrümmte mediale Seitenwandung des Prothesenschaftes gewährleistet dort eine große Auflagefläche, so daß her die Kräfte ohne örtlich unzuträglich hohe Druckspannungen in den Femurschaft eingeleitet werden können.
  • Da nach einem weiteren Erfindungsgedanken der Querschnitt des Prothesenschaftes so bemessen ist, daß die Stegflanken in streifenförmigen Kontakt mit der Narkhöhlenwandung des Femurschaftes treten, ist nicht nur die bereits erwähnte günstige Kraftübertragung auf die Kortikalis des Femurschaftes gewährleistet, sondern auch eine absolute Sicherheit gegen jedes Verdrehen dieses Prothesenschaftes innerhalb der Markhöhle des Femurschaftes gegeben.
  • Das Widerstandsmoment des im Querschnitt Doppel-Tlförmigen Prothesenschaftes wird im allgemeinen so groß sein, daß die auftretenden Biegemomente auch dann noch mit ausreichend niedriger Materialspannung aufgenommen werden können, wenn der Steg dieses Prothesenschaftes in Ausgestaltung der Erfindung eine oder mehrere Ausnehmungen enthält. Diese Ausnebmungen bringen nicht nur eine erwünschte Gewichtsverminderung des Endoprothesenteiles mit sich, sondern sie gestatten auch ein innigeres Einwachsen der Spongiosa in den Prothesenschaft.
  • Ein wesentlicher Vorteil des erfindungsgemäßen Hüftgelenk-Endoprothesenteiles ist darin zu erblicken, daß wegen der geschilderten günstigen Kraftübertragungsverhältnisse sowie der Formgestaltung derselben jetzt erstmals auch ein vollkeramischer Werkstoff und/oder keramischer Verbundwerkstoff für die Herstellung derartiger Endoprothesen, die für die Humanimplantation bestimmt sind, Verwendung findet. Ein derartiger vollkeramischer Werkstoff oder auch ein keramischer Verbundwerkstoff bietet für den hier angegebenen Anwendungsfall gegenüber dem Metall sehr erhebliche Vorteile. So ist der vollkeramische Werkstoff wesentlich gewebeverträglicher als Metalle und darüber hinaus, im Gegensatz zu den Metallen, völlig korrosionsfest und inert gegen sonstige chemische Einflüsse. Dies führt dazu, daß bei entsprechender Oberflächenbearbeitung des Gelenkkopfes sowie der Gleitfläche der Gelenkpfanne die Reibungsverhältnisse innerhalb des so gebildeten Hüftgelenkes über längste Zeiträume hinweg völlig konstant bleiben.
  • Die Erfindung sei im folgenden unter Bezugnahme auf die in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemäßen Hüftgelenk-Endoprothese näher erläutert.
  • Es zeigen: Fig. 1 die Vorderansicht des oberen Teiles eines Femurs, Fig. 2 einen Längsschnitt durch ein Femur gemäß Fig.l mit implantiertem herkömmlichen Hüftgelenk-Endoprothesenteil, Fig. 3 einen Längsschnitt durch den oberen Femurschaft und den benachbarten Hüftpfannenknochenabschnitt mit implantiertem erfindungsgemaßen HUftgelek-indoprothesenteil, Fig. 4 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hüftgelenk-Endoprothesenteiles aus Metall, Fig. 5 die Seitenansicht des Hüftgelenk-Endoprothesenteiles gemäß Fig.4, Fig. 6 die Draufsicht des Hüftgelenk-Endoprothesenteiles gemäß den Fig.4 und 5, Fig. 7 die Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Hüftgelenk-Endoprothesenteiles aus Voilkeramik, Fig. 8 die Seitenansicht des HÜftgelenk-Endoprothesenteiles gemäß Fig.7 und Fig. 9 die Draufsicht des Hüftgelenk-Endoprothesenteiles gemäß den Fig.7 und 8.
  • Gemäß den Fig.l und 2 wird bisher zum Ersatz des Femurkopfes 1 des Femurschaftes 2 der ebene Trennschnitt 3 gelegt, der nahezu senkrecht verläuft. In dieser Schnittebene treten nach dem Einsetzen des herkömmlichen Endoprothesen teiles 4 mithin überwiegend schädliche Scherspannungen und ein sehr großes Biegemoment auf, die sowohl das Material des Endoprothesenteiles 4 als auch dasjenige des Femurschaftes 2 in äußerst ungünstiger Weise beanspruchen.
  • Völlig anders liegen die Verhältnisse bei einem erfindungsgemäß ausgestalteten und implantierten Hüftgelenk-Endoprothesenteil, das aus dem kugelförmigen Kopf 5, dem Prothesenhals 6, dem Kragen 7 und dem Prothesenschaft 8 besteht. Die Neigung der Mittelachse 9 des Prothesenhalses 6 gegen die Normale der Auflageebene des Kragens 7 beträgt hier nur etwa 15° , während die Neigung der Mittelachse 10 (s.Pig.4) des Prothesenschaftes 8 gegenüber dieser Normalen des Kragens 7 rund 10° beträgt. Das gesamte Htlftgelenk-Endoprothesenteil ist mithin gestreckter als die herkömmliche, stark gebogene, wodurch sich bereits ein günstigerer Kraftverlauf innerhalb derselben ergibt.
  • Durch die aus Fig.3 ersichtliche Implantationslage wird zudem eine bessere Einleitung der auftretenden Kräfte in den Femurschaft 2 erreicht. Zu diesem Zweck werden ein senkrechter, nur noch das koxale Femurende stehen lassender und ein nahezu waagerechter, den Femurkopf vollständig auslösender Schnitt gelegt. Danach wird die in dem Tubus des Femurschaftes 2 befindliche Spongiosa herausgeschält und der Prothesenschaft 8 des erfindungsgemäßen Hüftgelenk-Endoprothesenteiles in den Tubus gesteckt, innerhalb dessen er zufolge seiner dargestellten Form und insbesondere wegen seines Doppel-T-förmigen Querschnittes, sich in vier definierten streifenförmigen Zonen an der Kortikalis abstützend, verdrehungssicher ruht.
  • Statt der bisher überwiegenden Biege- und Scherkräfte werden jetzt überwiegend Druckkräfte von dem Kopf 5 über den Prothesenhals 6 auf den Kragen 7 übertragen, so daß auch die Schnittflächen der Kortikalis und teilweise auch der Spongiosa im oberen Femurbereich durch die gut aufnehmbaren Druckkräfte belastet werden.
  • Wie aus den Fig. 3, 4 und 7 ersichtlich, kann der Steg des im Querschnitt Doppel-T-förmigen Prothesenschaftes 8 durch die Ausnehmungen 12 geschwächt werden, ohne daß dadurch die Materialbeanspruchung unzulässige Werte annimmt. Dies führt nicht nur zu der gewünschten Gewichts- und Materialeinsparung, sondern bietet außerdem die Möglichkeit eines besseren Einwachsens der Spongiosa in den Prothesenschaft 8.
  • Nur der Vollständigkeit halber sei erwähnt, daß der Kopf 5 innerhalb der in den Hüftpfannenknochen 13 implantierten Gelenkpfanne 14 gleitet.
  • Da durch die vorliegende Erfindung erstmals die Verwendung einer vollkeramischen Hüftgelenk-Endoprothese ermöglicht worden ist, zeigen die Fig.7 bis 9 die besondere Ausgestaltung einer derartigen Endoprothese, die sich hinsichtlich der Neigung des Prothesenhalses 6'bzw. des Prothesenschaftes 8' von derjenigen des Prothesenschaftes 8 bis Prothesenhalses 6 des Metall-Endoprothesenteiles gemäß den Fig.
  • 4 - 6 nicht unterscheidet. Es wurde gemäß diesem Ausführungsbeispiel lediglich die Dicke des Kragens 7' gegenüber derjenigen des Kragens 7 erhöht und die Übergänge zwischen dem Kragen 7' und dem Hals 6t wurden in der der Keramik gemäßen Weise sanft gerundet, um Kerbwirkungen zu unterbinden.
  • Liste der Zeichnungspositionen 1 Femurkopf 2 Femurschaft 3 Trennschnitt 4 Endoprothesenteil 5 Kopf 6, 6' Prothesenhals 7, 7' Kragen 8, 8' Prothesenschaft 9 Mittelachse 10 ~t 11 koxales Femurende 12 Ausnehmung 13 Hüftgelenkknochen 14 Gelenkpfanne 15 Lot Leerseite

Claims (4)

  1. A n s p r ü c h e : 1. Hüftgelenk-Endoprothesenteil, dessen dem Femuranteil entsprechender Teil im Femurschaft verankert ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß das Lot von dem Mittelpunkt des Femurkopfes (1) auf die Kragenebene in denjenigen Bereich des Kragens (7, 7') fallt, der zur Auflage auf die mediale Kortikalis des Feurschaftes (2) bestimmt ist, und daß der Kragen (7, 7') um 650 gegen die Längsachse des Prothesenschaftes (8, 8') geneigt ist.
  2. 2. Hilftgelenk-Endoprothesenteil nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Prothesenschaft (8, 8') einen Doppel-T-förmigen Querschnitt hat und seine mediale Seitenwandung so gekrümmt ist, daß eine weitgehende Konformitat mit der korrespondierenden Markhöhlenwandung des Femurschaftes (2) vorliegt.
  3. 3. Huftgelenk-Endoprothesenteil nach Anspruch 1 und 2, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Querschnitt des Prothesenschaftes (8, 8') so bemessen ist, daß die Stegflanken in streifenförmigen Kontakt mit der Markhöhlenwandung des Femurschaftes (2) treten.
  4. 4. Hüftgelenk-Endoprothesenteil nach Ansprüchen 1 bis 3, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß der Steg des Prothesenschaftes (8, 8') eine oder mehrere Ausnehmungen (12) enthält.
DE19762645100 1976-10-04 1976-10-04 Hueftgelenk-endoprothesenteil Withdrawn DE2645100A1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0012146A1 (de) * 1978-11-23 1980-06-25 Osteo Ag Zementfrei implantierbare, mit Tragrippen versehene Prothese zum Ersatz eines Gelenkes und Verfahren zur Herstellung dieser Prothesen
EP0025835A1 (de) * 1979-09-03 1981-04-01 Schunk & Ebe GmbH Oberschenkelteil einer Hüftgelenkendoprothese
US5035717A (en) * 1988-05-12 1991-07-30 Brooks Peter J Insert and method of using same
US5047062A (en) * 1984-01-26 1991-09-10 Pappas Michael J Femoral stem-type prosthesis

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