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DE2645162A1 - Fahrzeugkarosserie mit einer an einem dachscharnier gehaltenen fahrzeugtuer - Google Patents

Fahrzeugkarosserie mit einer an einem dachscharnier gehaltenen fahrzeugtuer

Info

Publication number
DE2645162A1
DE2645162A1 DE19762645162 DE2645162A DE2645162A1 DE 2645162 A1 DE2645162 A1 DE 2645162A1 DE 19762645162 DE19762645162 DE 19762645162 DE 2645162 A DE2645162 A DE 2645162A DE 2645162 A1 DE2645162 A1 DE 2645162A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
door
section
vehicle body
vehicle
side support
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE19762645162
Other languages
English (en)
Inventor
Jun Walter S Eggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ThyssenKrupp Budd Co
Original Assignee
Budd Co
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Budd Co filed Critical Budd Co
Publication of DE2645162A1 publication Critical patent/DE2645162A1/de
Ceased legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60JWINDOWS, WINDSCREENS, NON-FIXED ROOFS, DOORS, OR SIMILAR DEVICES FOR VEHICLES; REMOVABLE EXTERNAL PROTECTIVE COVERINGS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES
    • B60J5/00Doors
    • B60J5/04Doors arranged at the vehicle sides
    • B60J5/047Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement
    • B60J5/0473Doors arranged at the vehicle sides characterised by the opening or closing movement the door having a hinge axis in the direction of the vehicle longitudinal axis
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D21/00Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted
    • B62D21/15Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body
    • B62D21/157Understructures, i.e. chassis frame on which a vehicle body may be mounted having impact absorbing means, e.g. a frame designed to permanently or temporarily change shape or dimension upon impact with another body for side impacts
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D25/00Superstructure or monocoque structure sub-units; Parts or details thereof not otherwise provided for
    • B62D25/02Side panels
    • B62D25/025Side sills thereof

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Body Structure For Vehicles (AREA)
  • Vehicle Step Arrangements And Article Storage (AREA)

Description

Es sind bereits kleine leichte Fahrzeuge bekannt, bei denen die Türen in einem Scharnier am Dach gehalten sind und nach oben geöffnet werden. Bekannt sind außerdem Fahrzeugkarosserien mit darin vorgesehenem Kunststoffschaum zur Schaffung einer Sicherheitsmaßnahme im Falle eines Aufpralls. In manchen Fällen haben diese Karosserien ein Paar von Plattenkörpern für die Aufnahme von Kunststoffschaum im Bodenbereich.
Um den spezifischen Benzinverbrauch zu verringern, werden Anstregungen unternommen, um das Gewicht des Fahrzeugs auf ein Minimum zu reduzieren. Sehr häufig wird anstelle von Stahl Aluminium verwendet oder es wird die Stärke der Metallteile verringert. Wenn die Stärke der benutzten Metallteile reduziert wird, müssen im Falle eines Aufpralls mögliche fehlende Sicherheitsbedingungen als Ursache der
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Metallteile von geringerem Gewicht, die unter geringeren Aufprallkräften kollabieren, kompensiert werden. Wenn die Stärke dar verwendeten Metallteile verringert wird, muß bei der Gesamtauslegung der Fahrzeugkarosserie für Einrichtungen gesorgt werden, die die Sicherheit für die Fahrzeuginsassen im Falle von Unfällen einschließlich starker Zusammenstöße gewährleisten.
Erfindungsgemäß wird eine Fahrzeugtür vorgesehen, die am Dach des Fahrzeugs in einem Scharnier gehalten ist und nach oben geöffnet wird. Ein Seitenträger mit einem ersten und einem zweiten Leistenabschnitt, die senkrecht zueinander angeordnet sind, ist so bemessen, daß der Bodenabschnitt unc". der Seitenrandabschnitt der Tür aufgenommen wird, wenn die Trr geschlossen ist. Der erste Leistenabschnitt des Seitenträgers ist aus der vertikalen Ebene der Fahrzeugkarosserie nach außen gebogen, während der zweite Leistenabschnitt nach unten unter die horizontale Ebene der Fahrzeugkarosserie gebogen ist. Eine nach innen gerichtete Kollision der Tür führt dazu, daß der Bodenabschnitt der Tür in den ersten Leistenabschnitt des Seitenträgers gedrückt und dort blockiert wird.
Gegenstand der Erfindung ist somit ein Fahrzeug mit einer, am Dach mittels eines Scharniers gehaltenen, nach oben zu öffnenden Tür. Dabei ist ein unterer Seitenträger zum Boden des Fahrzeugs hin für die Aufnahme des Bodenrandes und des seitlichen unteren Randes der Tür vorgesehen, wenn diese geschlossen ist. Der Seitenträger hat im Winkel angeordnete Abschnitte, so daß ein nach innen gerichteter Aufprall auf die Tür dazu führt, daß die Bodenränder der Tür in den Sei tenträger gedrückt und dort arretiert werden, wodurch ver hindert wird, daß die Tür über den Seitenträger rutscht.
Anhand der beiliegenden Zeichnung wird die Erfindung beispielsweise näher erläutert.
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Fig. 1 zeigt perspektivisch einen Teil der Karosserie eines erfindungsgemäßen Fahrzeugs.
Fig. 2 ist ein Schnitt-längs d; r Linie II-II von Fig. 1.
Fig. 3 zeigt vergrößert die zur Wirkung gelangenden Teile von Fig. 2, wenn die Tür des Fahrzeugs einem seitlichen Aufprall ausgesetzt ist.
Die in Fig. 1 gezeigte Fahrzeugkarosserie 1o ist eine Leichtbaukarosserie, bei welcher Kunststoffschaum 13 verwendet wird. Die Karosserie hat ein Dach 12 mit einer Tür 14. Die Tür 14 ist an dem Dach 12 angelenkt und wird geöffnet, indem sie um den Schwenkpunkt 16 bewegt wird. Die verschiedenen Mechanismen zum Öffnen, Schließen und für das Anlenken der Tür 14 sind im einzelnen nicht gezeigt, da sie an sich bekannt sind. Zur Verdeutlichung sind nur die Abschnitte der Tür und der Fahrzeugkarosserie gezeigt, die zum Verständnis der Erfindung notwendig sind.
Wie aus Fig. 2 zu ersehen ist, hat der Eodenabschnitt der Tür 14 einen inneren Seitenrand 18 und einen unteren Rand 2o. Längs des Bodens der Fahrzeugkarosserie 1o erstreckt sich ein Seitenträger-Zwischenwandaufbau 22. Der Seitenträgeraufbau hat einen ersten Leistenabschnitt und einen zweiten Leistenabschnitt bzw. Flächen 24 und 26, die zueinander senkrecht angeordnet sind und dazu dienen, zwischen sich den Seitenrandabschnitt 18 und den unteren Randabschnitt 2o des Bodenabschnitts der Tür 14 aufzunehmen. Der innere Seitenrandabschnitt 18 der Tür 14 und die Seitenfläche 24 des Seitenträgers 23 sind beide im gleichen Winkel angeordnet. Dieser Winkel ist nach außen aus der Vertikalebene der Fahrzeugkarosserie ausgelenkt. In gleicher Weise sind der Bodenrandabschnitt 2o der Tür 14 und die untere Fläche 26 des Seitenträgers 22 im gleichen Winkel angeordnet. Dieser Winkel ist nach unten aus
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der horizontalen Ebene dar Fahrzeugkarosserie ausgelenkt. Die Winkel dts unteren und des seitlichen Abschnitts der Tür und des unteren und des seitlichen Abschnitts des Seitenträgers sind erfindungswesentlich und dienen im
Falle eines starken seitlichen Aufpralls gegen die Tür 14 als Sicherheit.
Die Hauptkarosserie des Fahrzeugs hat eine vordere Strebe 28, die manchmal als "A"-St-rebe bezeichnet vrird, und eine hintere Strebe 2o, die manchmal als "C"-Strebe bezeichnet wird. Die Streben 28 und 3o sind so angeordnet, daß sie
die inneren Seitenränder der Tür 14 aufnehmen, wenn die
Tür geschlossen ist. Diese Streben sind bei der Konstruktion herkömmlicher Fahrzeuge bekannt und v/erden als Schutz gegen ein Eindrücken der Tür nach innen bei einem seitlichen Aufprallen oder beim überschlagen des Fahrzeugs bei
Unfällen verwendet, bei. denen das Fahrzeug umkippt.
Um eine zusätzliche Sicherheit bei starken seitlichen
Stoßen oder beim Überschlagen zu erzielen, ist die Tür
14 mit einem Mittelpfosten 32 versehen. Ein herkömmliches Fahrzeug mit vier Türen hat im allgemeinen zwischen den
vorderen und hinteren Türen Mittelpfosten, die gewöhnlich als "B"-Pfosten oder -Streben bezeichnet werden. Der
Mittelpfosten 32 der Tür 14 kann auch als "B"-Pfosten betrachtet werden, wie er bei viertürigen Fahrzeugen auftritt. Derartige "B"-Pfosten sind jedoch bei herkömmlichen zweitürigen Fahrzeugen, auf die die Erfindung gerichtet
ist, normalerweise nicht vorhanden. Die zusätzliche Mittelstrebe bzw. der zusätzliche "B"-Pfosten 32 in der Tür 14
ist vorgesehen, um zu verhindern, daß sich die Tür einem
Aufprall oder beim überschlagen nach innen biegt.
In Fig. 3 ist ein Zustand gezeigt, bei welchem die Tür 14 einem starken seitlichen Aufprall ausgesetzt ist. Der
zusätzliche Mittelpfosten 28 neigt dazu, die Tür 14
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innerhalb Grenzen in ihrer gleichen Relativform zu halten, was von dem Ausmaß des Aufpralls abhängt. Infolge der Winkelstellungen des inneren Bodenrandes 18 und des Bodenrandes 2o der Tür zusammen mit den Winkelstellungen der Seitenfläche 24 und der unteren Fläche 26 des Seitenträgers 22 ,v/erden die Bodenränder der Tür in die Seitenfläche 24 des Seitenträgers gedrückt und gequetscht. Der Bodenabschnitt der Tür 14 neigt dazu, sich in dem Seitenträger zu verspannen. Diese Verspannungswxrkung bzw. Blockierungswirkung führt, in Grenzen dazu, daß die Tür 14 in den Innenraum des Fahrzeugs eindringt. Wenn die Winkel der Türränder und der Seitenträgerflächen nicht aus der vertikalen und horizontalen Ebene des Fahrzeugs ausgelenkt sind, besteht eine Neigung des.Bodenrandes der Tür dahingehend, daß er über den Seitenträger 22 gleitet und in den inneren Raum des Fahrzeugs gedrückt wird.
Wenn die Winkel des inneren unteren Abschnitts 18 der Tür und der Seitenfläche 24 des Seitenträgers bezüglich der Türeberie vertikal wären und der Bodenrand 2ο der Tür und die Bodenfläche 26 des Seitenträgers bezüglich der Fahrzeugebene horizontal wären, würde die Neigung der Tür stark erhöht sein, über den Seitenträger zu laufen.
Infolge der Winkelanordnung der Flächen zusammen mit dem zusätzlichen Mittelpfosten in der Tür wird eine Sicherheitsausbildung erreicht, die die Verwendung eines geringen Gewichtes oder von Metallen verringerter Stärke bei einem Automobil ermöglicht, um einen günstigen spezifischen Brennstoffverbrauch zu erreichen.
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Le e rs e
ite

Claims (4)

  1. PATENTAN SP RU CUE
    J Fahrzeugkarosserie mit einem Dachabschnitt, einer v-*/^ an dem Dach angelenkten Tür, die nach oben zum Dach geöffnet werden kann und geschlossen wird, wenn sie nach unten gegen einen Seitenträger bewegt wird, dadurch gekennzeichnet , daß die Tar (14) einen unteren Abschnitt (2o) und einen inneren Seitenabschnitt (18) hat, daß der Seitenträger (22) einen ersten Leistenabschnitt (24) und einen zweiten Leistenabschnitt (26) hat, wobei die Leistenabschnitte senkrecht zueinander angeordnet sind und den unteren Abschnitt (2o) und den inneren Seitenabschnitt (18) der Tür (14) zwischen sich aufnehmen, wenn die Tür (14) geschlossen ist, daß der erste Leistenabschnitt (24) des Seitenträgers (22) nach außen aus der Vertikalebene der Karosserie des Fahrzeugs ausgelenkt ist und daß der zweite Leistenabschnitt (26) des Seitenträgers (22) nach unten aus der Horizontalebene der Fahrzeugkarosserie ausgelenkt ist, so daß ein nach innen gerichteter Aufprall auf die Tür (14) dazu führt, daß der untere Abschnitt (2o) und der innere Abschnitt (18) der Tür (14) in den ersten Leistenabschnitt (24) der Tür (14) gedrückt und verspannt werden, wodurch verhindert wird, daß die Tür (14) über den Seitenträger (22) bei einem Stoß läuft.
  2. 2. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der untere Abschnitt (2o) der Tür (14) den gleichen Winkel wie der zweite Leistenabschnitt (26) des Seitenträgers (22) und daß der innere Seitenabschnitt (18) der Tür (14) den gleichen Winkel wie der erste Leistenabschnitt (24) des Seitenträgers (22) angeordnet ist.
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  3. 3. Fahrzeugkarosserie nach Anspruch 1 oder 2, g e kennzeichnet durch vordere und hintere vertikale Streben (28, 3o) , die .an den verti.kalen Seitenrändern der Tür (14) angreifen, v;enn die Tür geschlossen ist.
  4. 4. Fahrzeugkarosserie nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Tür (14) eine vertikale Mittelstrebe (32) zur Verstärkung der Tür (14) aufweist.
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DE19762645162 1975-10-08 1976-10-06 Fahrzeugkarosserie mit einer an einem dachscharnier gehaltenen fahrzeugtuer Ceased DE2645162A1 (de)

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Family

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DE19762645162 Ceased DE2645162A1 (de) 1975-10-08 1976-10-06 Fahrzeugkarosserie mit einer an einem dachscharnier gehaltenen fahrzeugtuer

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Country Link
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ES (1) ES232127Y (de)
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Legal Events

Date Code Title Description
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