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DE19751671B4 - Trennwand für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Trennwand für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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DE19751671B4 DE1997151671 DE19751671A DE19751671B4 DE 19751671 B4 DE19751671 B4 DE 19751671B4 DE 1997151671 DE1997151671 DE 1997151671 DE 19751671 A DE19751671 A DE 19751671A DE 19751671 B4 DE19751671 B4 DE 19751671B4
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Abstract

Trennwand für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kleinbus oder Kleintransporter, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft und in Fahrzeuglängsrichtung einen Fahrerraum von einem Nutzraum abtrennt,
wobei die Trennwand (2) einen ersten Abschnitt (5) aufweist, der oberhalb eines Fahrzeugbodens (7) mit Abstand dazu etwa parallel verläuft und sich unterhalb von Sitzen (6) des Fahrerraumes (3) in diesen erstreckt und dabei einen zum Nutzraum (4) hin offenen Stauraum (8) ausbildet,
wobei die Trennwand (2) einen zweiten Abschnitt (9) aufweist, der sich oben an den ersten Abschnitt (5) anschließt und sich nach oben erstreckt,
wobei der zweite Abschnitt (9) seitlich an Säulen oder Holmen (15) oder dergleichen des Fahrzeuges (1) befestigt ist, und wobei benachbarte Abschnitte (5, 9; 5a, 5b, 9a, 9b) der Trennwand (2) kraftübertragend miteinander verbunden sind,
dadurch gekennzeichnet,
– dass der zweite Abschnitt (9) der Trennwand (2) aus wenigstens zwei Teilbereichen (9a und 9b) besteht, die jeweils separat...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Trennwand für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kleinbus oder Kleintransporter, mit den Merkmalen des Oberbegriffes des Anspruches 1.
  • Eine derartige Trennwand trennt einen Fahrerraum von einem Nutzraum des Fahrzeuges und verhindert ein Eindringen von im Nutzraum untergebrachten bzw. transportierten Gegenständen in den Fahrerraum. Auf diese Weise wird zum einen die Fahrsicherheit und zum anderen die Sicherheit von Fahrer und Beifahrer während eines Unfalles wirkungsvoll erhöht.
  • Um einen solchen Schutz gewährleisten zu können, beginnt eine derartige Trennwand üblicherweise am Fahrzeugboden und erstreckt sich im Wesentlichen senkrecht nach oben entlang der Rückseite der Sitze des Fahrerraumes. Die Trennwand begrenzt dadurch die Länge des Nutzraumes in Fahrzeuglängsrichtung. Der Nutzraum endet somit im Bereich der Rückseite der Sitze des Fahrerraumes; ein Beladen des Fahrzeuges mit Gegenständen, die länger sind als der Abstand zwischen Sitzrückseite und dem dieser abgewandten Ende des Nutzraumes, ist daher nicht möglich.
  • Aus der US 4 738 480 A ist eine Trennwand für ein Kraftfahrzeug bekannt, die einen ersten Abschnitt aufweist, der oberhalb eines Fahrzeugbodens mit Abstand dazu etwa parallel verläuft und sich unterhalb von Sitzen des Fahrerraumes in diesen erstreckt und dabei einen zum Nutzraum hin offenen Stauraum ausbildet. Die bekannte Trennwand weist außerdem einen zweiten Abschnitt auf, der sich oben an den ersten Abschnitt anschließt und sich nach oben bis zu einem Fahrzeugdach erstreckt. Während ein erster Teilbereich des ersten Abschnittes etwa parallel zum Fahrzeugboden verläuft, schließt an diesen ein zweiter Teilbereich des ersten Abschnittes an, der senkrecht verläuft und den Fahrzeugboden mit dem ersten Teilbereich verbindet. Auf diese Weise wird der Nutzraum des Fahrzeuges in einem dem Fahrzeugboden zugewandten Bereich um die Länge, mit der sich der erste Abschnitt der Trennwand bzw. dessen erster Teilbereich unterhalb der Sitze erstreckt, verlängert. Auf diese Weise ist es möglich, Gegenstände im Fahrzeug unterzubringen, deren Länge größer als der Abstand zwischen Sitzrückseite und dem den Sitzen abgewandten Ende des Nutzraumes ist.
  • Damit die bekannte Trennwand einen ausreichenden Schutz der Fahrzeuginsassen vor den im Nutzraum untergebrachten Gegenständen gewährleisten kann, muss sie mit einer relativ großen Wanddicke ausgebildet sei, damit auch im Crash-Fall eine Gefährdung der Fahrzeuginsassen ausgeschlossen werden kann. Dadurch wird die Trennwand jedoch relativ teuer.
  • Die US 4 964 666 A zeigt eine gepanzerte Trennwand, die über Füße auf Längsträgern des Fahrzeugs abgestützt und mit diesen Längsträgern fest verschraubt ist. Gleichzeitig ist ein oberer Abdeckrahmen gegen den Himmel des Fahrzeugs vorgespannt. Zur seitlichen Festlegung der Trennwand ist auf jeder Seite ein Seitenarm vorgesehen, der mit einer Türsäule des Fahrzeugs verschraubt ist. Die in dieser Schrift offenbarte Trennwand besitzt einen oberen Teilbereich aus Panzerglas und einen unteren Teilbereich aus einem anderen panzerndem Material. Diese beiden Teilbereiche können gegeneinander geneigt sein.
  • Die vorliegende Erfindung beschäftigt sich mit dem Problem, die Trennwand möglichst steif auszugestalten und möglichst fest am Fahrzeug anzubinden, um auf diese Weise die Gefahr zu reduzieren, dass bei einem Unfall Gegenstände aus dem Nutzraum in den Fahrerraum gelangen.
  • Dieses Problem wird bei der Erfindung dadurch gelöst, dass der obere Abschnitt der Trennwand aus zwei zueinander geneigten Teilbereichen besteht, die miteinander verbunden sind und jeweils über daran ausgebildete Profile an den Holmen oder Säulen des Fahrzeugs befestigt sind. Die geneigten Teilbereiche sorgen für eine intensive Aussteifung des oberen Abschnitts. Ebenso führen die an den Seiten ausgebildeten Profile zu einer intensiven Aussteifung des jeweiligen Teilbereichs. Des Weiteren ist die Verankerung der Teilbereiche über die Profile an den Holmen oder Säulen des Fahrzeugs besonders effektiv und hoch belastbar. In der Folge kann die erfindungsgemäße Trennwand auch bei einer vergleichsweise dünnen Wandstärke einen intensiven Schutz davor bieten, dass im Crashfall Gegenstände aus dem Nutzraum in den Fahrerraum gelangen.
  • Entsprechend einer besonders vorteilhaften Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand kann eine den Sitzen des Fahrerraumes zugewandte Oberseite des ersten Abschnittes Befestigungsmittel aufweisen, die zur Befestigung der Sitze im Fahrerraum dienen. Diese Maßnahme ermöglicht, dass der gesamte Raum unter halb der Sitze als Stau- bzw. Nutzraum ausgenutzt werden kann. Die auf der Oberseite des ersten Abschnittes der Trennwand vorgesehenen Befestigungsmittel können in üblicher Weise ausgestaltet sein, insbesondere ein Verstellen der Sitze in Längsrichtung des Fahrzeuges ermöglichen.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand können ein oder mehrere Träger vorgesehen sein, die wenig stens zu einem Abschnitt oder Teilbereich der Trennwand parallel verlaufen, an diesem und insbesondere am Fahrzeug befestigt sind und somit die Stabilität der Trennwand erheblich steigern. Auf diese Weise kann die Trennwand die Funktion eines Tragrahmens für die Sitze besser erfüllen.
  • Weitere wichtige Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den Unteransprüchen, aus den Zeichnungen und aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispieles anhand der Zeichnungen. Es zeigen, jeweils schematisch,
  • 1 einen Längsschnitt durch ein Kraftfahrzeug, das mit der erfindungsgemäßen Trennwand ausgestattet ist, und
  • 2 eine Detailansicht im Längsschnitt auf den Befestigungsbereich der erfindungsgemäßen Trennwand an einem Fahrzeugholm, einer Fahrzeugsäule oder dergleichen.
  • Entsprechend 1 ist in einem Kraftfahrzeug 1, das im Ausführungsbeispiel als Kleintransporter oder Kleinbus mit im hinteren Bereich herausgenommenen Sitzen ausgebildet ist und einen geschlossenen Aufbau aufweist, mit Hilfe einer Trenn wand 2 in Fahrzeuglängsrichtung ein Fahrerraum 3 von einem Nutzraum 4 abgetrennt. Die Trennwand 2 verläuft dabei quer zur Fahrzeuglängsrichtung, das heißt hier senkrecht zur Zeichnungsebene.
  • Die Trennwand 2 weist einen ersten Abschnitt 5 auf, der unterhalb eines Sitzes 6 des Fahrerraumes 3 angeordnet ist. Ein erster Teilbereich 5a des ersten Abschnittes 5 der Trennwand 2 verläuft etwa parallel und mit Abstand zu einem Fahrzeugboden 7. Dieser erste Teilbereich 5a erstreckt sich bis in die Nähe des in Fahrtrichtung vorderen Endes des Sitzes 6, wo sich ein etwa senkrecht nach unten bis zum Fahrzeugboden 7 erstreckender zweiter Teilbereich 5b des ersten Abschnittes 5 anschließt. Zwischen dem Fahrzeugboden 7 und den sich im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckenden Teilbereichen 5a und 5b des ersten Abschnittes 5 ist ein Stauraum 8 ausgebildet, der im gezeigten Ausführungsbeispiel zum Nutzraum 4 hin offen ist und vom Nutzraum 4 her zugänglich ist. Auf diese Weise wird die Länge des Nutzraumes 4 im Bereich des Fahrzeugbodens 7 etwa um die Längserstreckung des Sitzes 6 in Fahrzeuglängsrichtung vergrößert.
  • Auf der dem Sitz 6 zugewandten Oberseite des ersten Abschnittes 5 der Trennwand 2 sind im einzelnen nicht dargestellte, geeignete Befestigungsmittel zum Befestigen des Sitzes 6 angeordnet. Diese Befestigungsmittel können dabei in üblicherweise ausgestaltet sein und insbesondere eine Verstellung des Sitzes in Fahrzeuglängsrichtung ermöglichen.
  • An dem in Fahrtrichtung hinteren Ende des ersten Abschnittes 5 schließt ein zweiter Abschnitt 9 der Trennwand 2 an, der im wesentlichen senkrecht zur Fahrzeuglängsrichtung an eine Rückenlehne 10 des Sitzes 6 angrenzend verläuft. Der zweite Abschnitt 9 weist dabei einen ersten Teilbereich 9a und einen zweiten Teilbereich 9b auf, deren jeweilige Ebenen geneigt zueinander verlaufen. Auf diese Weise kann der zweite Abschnitt 9 der Trennwand 2 einerseits besser der gegenüber der Fahrzeughochachse geneigt verlaufenden Rückenlehne 10 des Sitzes 6 angepaßt werden, um dadurch den Nutzraum 4 zusätzlich zu vergrößern. Andererseits bewirkt diese Maßnahme durch eine kraftübertragende Verbindung der beiden Teilbereiche 9a und 9b eine beträchtliche Versteifung des zweiten Abschnittes 9 der Trennwand 2, so daß diese eine erhöhte Stabilität aufweist und ggf. auf die Trennwand 2 einwirkende Kräfte über weiter unten näher beschriebene Verbindungsstellen auf das Kraftfahrzeug 1 bzw. auf dessen Rahmen oder Aufbau übertragen kann.
  • Im Ausführungsbeispiel erstreckt sich der zweite Abschnitt 9 der Trennwand 2 mit seinem zweiten Teilbereich 9b bis zu einer Fahrzeugdecke 11. Diese Maßnahme gewährleistet einen optimalen Schutz des Fahrerraumes 3 vor den im Nutzraum 4 transportierten Gegenständen. Es ist selbstverständlich, daß insbesondere der zweite Teilbereich 9b mit einem Fenster oder dergleichen ausgestattet sein kann. Auch kann bei einer anderen Ausführungsform der zweite Abschnitt 9 nur etwa halbhoch ausgebildet sein und beispielsweise auf der Höhe von Nackenstützen enden. Bei einer derartigen Ausgestaltung können dann zusätzliche Versteifungselemente, z. B. ein querverlaufendes Rohr, vorgesehen sein, um die Stabilität und Festigkeit dieser Trennwand 2 zu erhöhen.
  • 2 stellt einen Längsschnitt durch die Trennwand 2 dar, wobei zum besseren Verständnis der Sitz 6 weggelassen ist. Entsprechend 2 kann die Trennwand 2 beispielsweise einteilig ausgebildet sein, wodurch sie preiswert herstellbar ist und besonders einfach kraftübertragende Verbindungen zwischen den einzelnen Teilbereichen 5a, 5b, 9a, 9b der Trennwand 2 realisiert werden können.
  • Der zweite Teilbereich 5b des ersten Abschnittes 5 ist insbesondere durch Verschraubungen am Fahrzeugboden 7 befestigt. Am ersten Abschnitt 5 der Trennwand 2 können außerdem parallel zur Fahrzeuglängsrichtung verlaufende Seitenwände 12 angebracht sein, die einerseits eine Versteifung des ersten Abschnittes 5 bewirken und andererseits den Stauraum 8 seitlich begrenzen, um beispielsweise auch bei geöffneten Fahrzeugtüren ein herausfallen von Gegenständen aus dem Stauraum 8 bzw. aus dem Nutzraum 4 zu verhindern.
  • Der zweite Teilbereich 9b des zweiten Abschnittes 9 kann in entsprechender Weise an der Fahrzeugdecke 11 befestigt sein.
  • Zur Befestigung des zweiten Abschnittes 9 sind dessen Teilbereiche 9a und 9b an ihren Seiten mit Profilen 13 und 14 ausgestattet, die an einem Holm oder an einer Säule 15, hier die sogenannte „B-Säule" des Fahrzeuges 1, insbesondere durch Verschweißen befestigt sind. Die Befestigungsprofile 13 und 14 können einteilig mit der Trennwand 2 hergestellt sein oder an dieser durch verschrauben, verschweißen oder dergleichen befestigt sein.
  • Durch die Befestigung der Trennwand 2 am Fahrzeugboden 7, an den Säulen 15 und insbesondere an der Fahrzeugdecke 11 sowie durch die kraftübertragenden Verbindungen der einzelnen Teilbereiche 5a, 5b, 9a, 9b der Trennwand 2 miteinander und aufgrund geeigneter Versteifungsmaßnahmen im Aufbau der Trennwand 2 kann diese relativ große Kräfte auf den Fahrzeugrahmen bzw. Fahrzeugaufbau übertragen. Dies ist beispielsweise für die Befestigung der Sitze 6 sowie für die Verankerung von Sicherheitsgurten von größter Bedeutung. Denn nur auf diese Weise können eine ausreichende Sicherheit für den Fahrer sowie ggf. Beifahrer auch für den Fall gewährleistet werden, wenn der unterhalb der Fahrzeugsitze 6 geschaffene Stauraum 8 sich zwischen den Seitenwänden 12 im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt und auch in seiner ganzen Breite, d. h. ohne Störkonturen nutzbar ist. Durch diese Bauweise können den Stauraum 8 durchdringende Verankerungsmittel, z. B. für die Gurte und Sitze, entfallen. Beispielsweise ist dann auch ein Transport von langen und breiten Gegenständen möglich.
  • Bei einer anderen Ausführungsform der erfindungsgemäßen Trennwand 2, die vorzugsweise bei einem Kleinbus verwendet werden kann, ist der unterhalb der Sitze 6 geschaffene Stauraum 8 mit entsprechenden, diesen zum Nutzraum 4 hin verschließenden Klappen und/oder mit geeigneten Schubladen ausgestattet.
  • Außerdem kann vorgesehen sein, daß der Stauraum 8 unter den Sitzen 6 durch seitliche, den Fahrzeugtüren zugewandte Öffnungen zugänglich ist. Diese Seitenöffnungen sind bei geschlossenen Fahrzeugtüren durch diese verdeckt und können bei geöffneten Fahrzeugtüren zugänglich sein. Außerdem können diese Öffnungen in entsprechender Weise ebenfalls mit Klappen und/oder Schubladen ausgestattet sein.

Claims (11)

  1. Trennwand für ein Kraftfahrzeug, insbesondere Kleinbus oder Kleintransporter, die quer zur Fahrzeuglängsrichtung verläuft und in Fahrzeuglängsrichtung einen Fahrerraum von einem Nutzraum abtrennt, wobei die Trennwand (2) einen ersten Abschnitt (5) aufweist, der oberhalb eines Fahrzeugbodens (7) mit Abstand dazu etwa parallel verläuft und sich unterhalb von Sitzen (6) des Fahrerraumes (3) in diesen erstreckt und dabei einen zum Nutzraum (4) hin offenen Stauraum (8) ausbildet, wobei die Trennwand (2) einen zweiten Abschnitt (9) aufweist, der sich oben an den ersten Abschnitt (5) anschließt und sich nach oben erstreckt, wobei der zweite Abschnitt (9) seitlich an Säulen oder Holmen (15) oder dergleichen des Fahrzeuges (1) befestigt ist, und wobei benachbarte Abschnitte (5, 9; 5a, 5b, 9a, 9b) der Trennwand (2) kraftübertragend miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, – dass der zweite Abschnitt (9) der Trennwand (2) aus wenigstens zwei Teilbereichen (9a und 9b) besteht, die jeweils separat seitlich an den Holmen oder Säulen (15) oder dergleichen des Fahrzeuges (1) befestigt sind, die kraftübertragend miteinander verbunden sind und deren Ebenen geneigt zueinander verlaufen, – dass die Teilbereiche (9a, 9b) an ihren Seiten mit Profilen (13, 14) ausgestattet sind, die an den Holmen oder Säulen (15) des Fahrzeugs (1) befestigt sind.
  2. Trennwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Profile (13, 14) einteilig mit der Trennwand (2) hergestellt sind.
  3. Trennwand nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass eine den Sitzen (6) zugewandte Oberseite des ersten Abschnittes (5) der Trennwand (2) Befestigungsmittel zur Befestigung der Sitze (6) im Fahrerraum (3) aufweist.
  4. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5) der Trennwand (2) zum Fahrerraum (3) hin etwa bündig mit den Sitzen (6) endet und mit einem sich in diesem Endbereich nach unten bis zum Fahrzeugboden (7) erstreckenden Teilbereich (5b) verschlossen ist.
  5. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der erste Abschnitt (5) der Trennwand (2) am Fahrzeugboden (7) befestigt ist.
  6. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der zweite Abschnitt (9) der Trennwand (2) bis zur Fahrzeugdecke (11) erstreckt.
  7. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich der unterhalb der Sitze (6) zwischen dem ersten Abschnitt (5) und dem Fahrzeugboden (7) ausbildende Stauraum (8) im wesentlichen über die gesamte Fahrzeugbreite erstreckt.
  8. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennwand (2) mit wenigstens einem wenigstens zu einem Abschnitt (5, 9) bzw. Teilbereich (5a, 5b, 9a, 9b) parallel verlaufenden Träger verstärkt ist.
  9. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass im Stauraum (8) wenigstens eine Schublade oder dergleichen untergebracht ist.
  10. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (8) mit wenigstens einer Klappe oder dergleichen verschließbar ist.
  11. Trennwand nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Stauraum (8) zusätzlich mit wenigstens einer seitlichen Öffnung ausgestattet ist, die insbesondere bei geöffneter Fahrzeugtüre zugänglich ist.
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