DE2644718C2 - Reibbelag für eine Bremsbacke - Google Patents
Reibbelag für eine BremsbackeInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Reibbelag für eine Bremsbacke einer Teilbelagscheibenbremse, dessen an
der umlaufenden Bremsfläche zur Anlage kommende Fläche mit Ausnehmungen versehen ist, die mit Abstand
zueinander angeordnet sind
Bei Kraftfahrzeugen wird häufig ein Quietschen der Bremsen festgestellt, das nur sehr schwierig zu beseitigen
ist, wobei vielfach eine Beseitigung nur durch den Einbau neuer Bremsbeläge, ggf. bei gleichzeitigem Abschleifen
der zugehörigen Bremsflächen zu beseitigen ist. In manchen Fällen führen selbst diese zum Teil relativ
kostspieligen Maßnahmen nicht zum Erfolg.
Aus der AT-PS 1 51 198 ist bereits eine Bremsbacke für eine Fahrzeugbremse bekannt, deren Bremsbelag
mit durchgehenden Nuten versehen ist. Diese Nuter, sind seitlich zur Atmosphäre hin offen und sollen einerseits
ein Kippen der durch die Nuten gebildeten Rippen des Bremsbelages bewirken; andererseits soll in die
Bremse eingedrungenes Wasser, Schmutz oder dgl. von der umlaufenden Bremsfläche über die Nuten nach außen
abgeführt werden. Zusätzliche Bohrungen, die durch den Bremsbelag und den Trägerkörper hindurchgeführt
sind, können die Abfuhr des Schmutzes in den Bremsinnenraum fördern. Ein Quietschen läßt sich hierdurch
jedoch nicht beseitigen, vielmehr muß durch das vorgesehene Kippen der durch die Nuten im Belag gebildeten
Rippen angenommen werden, daß dieser Effekt bei der bekannten Bremsbackenform verstärkt auftritt.
Aus der DE-AS 11 74 178 ist ferner eine Reibflächenanordnung
für Kupplungen bekannt, bei der auf einem ringförmigen Träger der Reibbelag in Einzelsegmente
unterteilt aufgebracht ist und die zugehörige Gegenreibfläche jeweils durch Ausnehmungen im Randbereich
eine in Umdrehungsrichtung in sich geschlossene, jedoch von der Kreisform abweichende Kontur erhält.
Durch den ständigen Wechsel der beaufschlagten Flächen im Eingriff soll das Entstehen einer die Geräusche
verursachenden Reibschwingung unterbunden werden. Dieses Prinzip ist jedoch für Teilbelagscheibenbremsen
der eingangs bezeichneten Art nicht einsetzbar.
Aus der USPS 21 63 884 ist ferner eine Schlupfkupplung
mit einem ringförmigen Reibbelag bekannt, dessen Reibfläche mit einer Vielzahl gleichmäßig verteilter,
nach außen offener Ausnehmungen versehen ist. Diese Schlupfkupplung soll als Bremskraftverstärker dienen
und mechanisch ein Verstärkungsmoment bei Betätigung der Bremse aufbringen. Hieraus folgt zwingend,
daß zu keinem Zeitpunkt beim Bremsvorgang eine so starke Kraft zwischen dem Reibbelag und der mit dem
Motor verbundenen Gegenfläche auftreten darf, die den Motor »abwürgen« würde. Selbst bei Stillstand des
Fahrzeugs und durchgetretener Bremse muß der Motor immer noch weiterlaufen können. Die Ausnehmungen
können hier allenfalls der Kühlung von Reibbelag und Gegenfläche oder zum Ausgleich von Wärmedehnungen
des ringförmigen Reibbelages dienen. Die an modernen 3remsbelägen an Teilbelagscheibenbremsen
auftretenden Probleme sowohl hinsichtlich der Geräuschentwicklung,
des sogenannten Quietsch^ns, als auch hinsichtlich einer optimalen Leistung lassen sich
mit diesen vorbekannten Maßnahmen nicht beheben.
Der Erfindung iiegl die Aufgabe zugrunde, einen Reibbelag der eingangs bezeichneten Art zu schaffen,
der nicht quietscht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst.
daß die Ausnehmungen der Anlagefläche des Reibbelages ausschließlich zur Bremsfläche hin offen sind, daß
ferner die Ausnehmurrgen im Randbereich der Anlageflache
angeordnet sind, und zwar so, daß bezogen auf die Drehrichtung der zugehörigen umlaufenden Bremsfläche
wenigstens eine Ausnehmung auflaufseitig und wenigstens eine Ausnehmung ablaufseitig angeordnet
ist. Fahrversuche und Prüfstandsversuche haben gezeigt, daß bei einer derart ausgebildeten Reibfläche einer
Teilbelagscheibenbremse selbst unter extremen Verhältnissen ein Quietschen nicht auftritt. Überraschenderweise
hat sich darüber hinaus gezeigt, daß gegenüber den bekannten Bremsbacken ohne Ausnehmungen
im Reibbelag, aber auch bei Bremsbacken mit nach außenhin offenen Ausnehmungen im Reibbelag
eine meßbare Verbesserung des Bremsverhaltens auftritt. Ohne Änderung des Belagmaterials ergab die crfindungsgemäße
Anordnung von Ausnehmungen an Teilbelagscheibenbremsen eines Schienenfahrzeuges,
daß bei sonst gleichen Betriebsbedingungen ein »Brennen« der Bremsbeläge vermieden wurde. Bei Kraftfahrzeugbremsen
wurde die Neigung zum Blockieren durch die erfindungsgemäße Ausbildung des Reibbclages vermindert.
Eine spezielle Anordnung von Ausnehmungen auf dem Reibbelag in bezug auf die Drehachse der zugehörigen Bremsscheibe ist im Anspruch 2 und 3 gekennzeichnet.
Eine spezielle Anordnung von Ausnehmungen auf dem Reibbelag in bezug auf die Drehachse der zugehörigen Bremsscheibe ist im Anspruch 2 und 3 gekennzeichnet.
Die Erfindung wird anhand schematischer Zeichnungen eines Ausführungseispieles näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Aufsicht auf die Anlagefläche einer Bremsbacke für eine Scheibenbremse,
Fig. 2 einen Schnitt gemäß der Linie H-Il in Fig. 1.
In Fig. 1 und 2 ist eine Bremsbacke für eine Scheibenbremse dargestellt. Hierbei ist auf einem Trägerkörper 1 aus Stahl ein Reibblock 2 üblicher Zusammensetzung angeordnet. Die Aufsicht gemäß F i g. 1 zeigt die an der zugehörigen Bremsscheibe zur Anlage kommende Anlagefläche des Reibblocks 2. Bei einer Hauptdrehrichtung der zugehörigen Bremsscheibe in Richtung des
In Fig. 1 und 2 ist eine Bremsbacke für eine Scheibenbremse dargestellt. Hierbei ist auf einem Trägerkörper 1 aus Stahl ein Reibblock 2 üblicher Zusammensetzung angeordnet. Die Aufsicht gemäß F i g. 1 zeigt die an der zugehörigen Bremsscheibe zur Anlage kommende Anlagefläche des Reibblocks 2. Bei einer Hauptdrehrichtung der zugehörigen Bremsscheibe in Richtung des
b5 Pfeiles 3 sind in der Anlagefläche zylindrische Ausnehmungen
4 vorgesehen, die nur zur Seite der Anlagefliiehe
5 hin offen sind, also nicht quer durch die gesamic Bremsbacke hindurchgehen.
Bezogen auf den eingebauten Zustand sind die a«jfluufseitigen
Ausnehmungen 4' mit einem geringeren Abstand von der Drehachse Mder zugehörigen Bremsscheibe
angeordnet als die ablaufseitigen Ausnehmungen 4". Wie aus der Zeichnung ersichtlich, bleibt der
durch einen gestrichelten Kreis 6 gekennzeichnete Bereich der Anlagefläche, der dem dazugehörigen Andruckzylinder
der Bremseinrichtung gegenüber liegt, frei von Ausnehmungen, so daß hier die volle Reibfläche
zur Verfügung steht. Der in radialer Richtung durch den Reibblock 2 verlaufende Schlitz 7 stellt eine übliche
Bauart für derartige Bremsbacken dar.
Der Reibblock kann auch ohne den Schlitz 7 ausgebildet sein. Die Anordnung der Ausnehmungen 4' und 4"
bei dem beschriebenen Ausführungsbeispiel stellen eine bevorzugte Ausführungsform dar. Grundsätzlich wird
jedoch die Aufgabe auch durch eine symmetrische Anordnung von Ausnehmungen im Randbereich sowohl an
der umlaufseitigen Kante a als auch an der ablaufseitigc-n
Kante einer derartigen Bremshacke gelöst. Der Durchmesser der Ausnehmungen sollte dabei folgender
Beziehung entsprechen: d = 1,2 · Kantemange/Zahl
der Ausnehmungen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
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Claims (2)
1. Reibbelag für eine Bremsbacke einer Teilbelagscheibenbremse,
dessen an der umlaufenden Bremsfläche zur Anlage kommende Fläche mit Ausnehmungen
versehen ist, die mit Abstand zueinander angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ausnehmungen (4', 4") der Anlagefläche (5) des Reibbelages ausschließlich zur Bremsfläche hin
offen sind, daß ferner die Ausnehmungen (4', 4") im Randbereich der Anlagefläche (5) angeordnet sind,
und zwar so, daß bezogen auf die Drehrichtung (3) der zugehörigen umlaufenden Bremsfläche wenigs'ens
eine Ausnehmung (4') auflaufseitig und wenigstens eine Ausnehmung (4") ablaufseitig angeordnet
ist.
2. Reibbelag nach Anspruch 1, der für Scheibenbremsen bestimmt ist, dadurch gekennzeichnet, daß
die auflaufspfüge Ausnehmung (4') bezogen auf den eingebauten Zustand, einen geringeren Abstand von
der Drehachse (M) der zugehörigen Bremsscheibe aufweist als die ablaufseitige Ausnehmung (4").
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644718 DE2644718C2 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Reibbelag für eine Bremsbacke |
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Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19762644718 DE2644718C2 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Reibbelag für eine Bremsbacke |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2644718A1 DE2644718A1 (de) | 1978-04-06 |
DE2644718C2 true DE2644718C2 (de) | 1986-03-13 |
Family
ID=5989628
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19762644718 Expired DE2644718C2 (de) | 1976-10-04 | 1976-10-04 | Reibbelag für eine Bremsbacke |
Country Status (2)
Country | Link |
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AT (1) | AT370219B (de) |
DE (1) | DE2644718C2 (de) |
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- 1976-10-04 DE DE19762644718 patent/DE2644718C2/de not_active Expired
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1977
- 1977-04-06 AT AT241077A patent/AT370219B/de not_active IP Right Cessation
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